DE1962889C3 - Wand- oder Deckenbekleidung mit Lamellen - Google Patents

Wand- oder Deckenbekleidung mit Lamellen

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DE1962889C3
DE1962889C3 DE19691962889 DE1962889A DE1962889C3 DE 1962889 C3 DE1962889 C3 DE 1962889C3 DE 19691962889 DE19691962889 DE 19691962889 DE 1962889 A DE1962889 A DE 1962889A DE 1962889 C3 DE1962889 C3 DE 1962889C3
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Gerrit Van Der Rotterdam Sluys (Niederlande)
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Hunter Douglas Industries BV
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Hunter Douglas Industries BV
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/366Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being vertical

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Deckenbekleidung aus einer Anzahl am Untergrund befestigbarer Tragschienen mit überstehenden und benachbart gegenüberliegenden Lamellenabstützungen und aus länglichen, elastisch verbiegbaren profilierten Lamellen, die eine oder mehrere längsverlaufende Profilierungen aufweisen und in einem Winkel zur Ebene der Tragschienen angeordnet sind, wobei jede Lamelle zwischen zwei benachbarten Lamellenabstützungen eingeschoben ist, die in der Einsteckrichtung der Lamelle gesehen in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und wobei die Lamellen mit ihrem freien Rand über die Lamellenabstützungen hinausragen.
Durch das DE-Gbm 19 91 187 ist eine Wand- und Deckenbekleidung bekannt, deren Besonderheit darin besteht, daß die profilierten Lamellen durch bewegbare Sperrglieder, als Aktioiisteil bezeichnet, festgesetzt werden. Die Gebrauchsmusterschrift zeigt derartige bewegbare Sperrglieder zum Festsetzen in verschiedenen Ausführungen. Es handelt sich demnach um kleine schwenkbare Teile oder um federbelastete Stifte.
Diese bekannte Ausführung hat mehrere Nachteile. Die Herstellung der Tragschienen für diese Wand- oder Deckenbekleidung ist durch die beweglichen Sperrglieder erschwert und verteuert. Insbesondere gestaltet sich das Einsetzen der Lamellen in die Tragschienen als umständlich. Die Lamellen, die für gewöhnlich mehrere Meter lang sind, müssen nach dem Einschieben μ zwischen die Lamellenabstützungen der einzelnen Tragschienen zunächst von Hand festgehalten werden, und es müssen dann die zahlreichen Sperrglieder umgeschwenkt bzw. aus einer Arretierung gelöst und so gegen die Lamellen geschwenkt oder bewegt werden, daß die Lamellen dadurch festgesetzt werden, Dabei muß darauf geachtet werden, daß während dieser Arbeit eine Lamelle nicht etwa an dem einen oder anderen Ende mehr oder weniger weit nach unten rutscht, wodurch tier sichere Halt der Lamelle gefährdet wäre und die Wand- oder Deckenbekleidung ein unregelmäßiges Ausseihen erhalten würde. Die Monlage der bekannten Konstruktion erfordert einen bestimmten Zeitaufwand, der sich kostenmäßig auswirkt
Aus der FR-PS 1434 592 ist noch eine Wand- oder Deckenbekleidung bekannt, bei der die profilierten Lamellen Durchbrechungen aufweisen und die Lamellenabstützungen der Tragschienen Haken haben, weiche in diese Durchbrechungen eingreifen. Der wesentliche Nachteil besteht hier darin, daß zwangsläufig Wechselbeziehungen zwischen den Maßen der Durchbrechungen der Lamellen und den Abständen der Haken und somit den Abständen der Tragschienen gegeben sind, die während der Montage beachtet werden müssen. Dies bedingt, daß die Tragschienen in genau zueinander abgemessenen Abständen an der Decke befestigt werden müssen, weil sonst die Haken u. U. nicht in die Ausnehmungen der Lamellen eingeführt werden können. Die Anbringungspunkte der Tragschienen an der Decke müssen damit zuvor sehr genau vermessen bzw. angerissen werden, was nicht in allen Fällen zu verwirklichen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand- oder Deckenbekleidung so auszubilden, daß die Lamellen jederzeit ein- und ausschnappbar sind, ohne daß zusätzliche Sperrglieder für das sichere Festhalten der eingeschobenen Lamellen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die profilierten Lamellen lediglich an entsprechenden Vorsprüngen abgestützt und mittels der oder einer der Profilierungen eingerastet in Hinterschneidungen der Lameltenabstützungen federnd anliegend ohne weiten; Sperrglieder gehalten sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat gegenüber den bekannten Konstruktionen zunächst den Vorteil, daß sie in der Herstellung einfacher und somit billiger ist und daß auch die Lagerhaltung und die Ersatzteilfrage vereinfacht wird. Insbesondere hat sie den Vorteil, daß sich die Montage wesentlich einfacher gestaltet Die einzelnen Lamellen werden zwischen je zwei benachbarten Lamellenabstützungen eingeschoben und soweit hochgeschoben, bis sie hinter den einzelnen Hinterschneidungen einrasten. Damit bilden das Einschieben zwischen die Lamellenabstützungen der Tragschienen und das Arretieren der Lamelle praktisch einen einzigen Arbeitsvorgang. Die Lamellen liegen mit der Arretierung zwangsläufig höhenmäßig richtig, so daß nicht einzelne Lamellen nach unten vorstehen können. Damit ist auch ein optisch einwandfreies Gesamtbild der Wand- oder Deckenbekleidung nach der Montage sichergestellt.
Die Lamellen können an beliebigen Punkten ihrer Längserstreckung zwischen die Lamellenabstützungen der Tragschienen eingeschoben werden, was bedeutet, daß diie Tragschienen praktisch in beliebigen, unterschiedlichen Abständen voneinander an der Decke befestigt sein können. Zusätzliche Vermessungsarbeiten sind damit vor dem Befestigen der Tragschienen insoweit nicht erforderlich.
Vorteilhaft ist auch die einfache Demontage. In den Hohlräumen hinter der Bekleidung, d. h. zwischen dem
abzudeckenden Untergrund und den Lamellen, sind oftmals Rohrleitungen und Kabel verlegt Für die Erhaltung einer leichten Zugänglichkeit genügt es, je nach Bedarf eine oder mehrere Lamellen einfach aus der Abstützung durch Ziehen auszurasten und später durch Hineinschieben wieder einzurasten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Wand- oder Deckenbekleidung sind die Hinterschneidungen für die Lamellen in der Einsteckrichtung hinter dem am weitesten innenriegenden Vorsprung angeordneL Bne ι ο solche Ausführungsform ermöglicht eine einfache Lamellenform bei großer Eigenfestigkeit Eine besonders vorteilhafte und optisch günstige Ausführung ist dadurch möglich, daß die Profilierung der Lamellen als an sich bekannte. V-förmige ununterbrochene Längsrand-Profilierung ausgebildet ist
Die Tragschiene besteht aus dünnwandigem Material, und die durch zwei Teile des Trägers gebildeten Lamellenabstützungen liegen in einer Ebene und werden von einem der Schenkel des V-förmigen Tragschienenkörpers gebildet
Für die Lamellen sowie für die Tragschieren wird vorzugsweise vorlackiertes Aluminiumband verwendet Aluminiumband hat den Vorteil der billigen und einfachen Herstellungsweise durch Profilwalzen. Mit einer solchen Materialwahl und Herstellungsweise erzielt man den Vorteil, daß verschiedene Ausführungen der Tragschienen nach der Erfindung in einem Produktionsgang gefertigt werden können. Die Tragschienen können wie eine durchlaufende Schiene für die Aufnahme einer größeren Anzahl Lamellen oder als kürzeres Einzelteil für eine oder nur wenige Lamellen hergestellt werden. Eine Tragschiene kann auch als ein einziges, einer Lamellenabstützung entsprechendes Teil, das mit einem ununterbrochenen Tragbalken zusammenarbeitet und hinsichtlich dieses Tragbalkens versetzbar und insbesondere einstellbar ist hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
F i g. 1 zeigt eine räumlich dargestellte teilweise Draufsicht auf eine Deckenbekleidung,
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Tragscnienenabschnittes und zwei Lamellen im montierten Zustand,
F i g. 3 zeigt eine von links gesehene Seitenansicht der Anordnung gemäß F i g. 2 und
Fig.4, 5 und 6 zeigen andere Ausführungsformen nach der Erfindung in schematischen Seitenansichten mit einer Tragschiene und einer Lamelle.
Als Untergerüst diene eine Mehrzahl im Abstand so zueinander angeordneter Tragschienen 2, welche mit Paaren vorstehender Lamellenabstützungen 6 und 7 versehen sind. Die Lamellenabstützungen besitzen je nach der gewählten Variante Vorsprünge 8,9, tO, 17,18, 22 und Hinterschnodungen. Die Vorsprünge 8, 17, 18 und 22 sind als Einschnapp- und Verriegelungsorgali ausgeführt indem sie eine Auflaufseite aufweisen und auf der jeweils gegegenüberliegenden Seite die Hinterschneidungen besitzen. Jede Lamelle 3 hat wenigstens eine der Profilierungen 4,15,19, 20 und 23, die beim Einführen der Lamelle 3 in den Raum zwischen den Lamellenabstützungen 6 und 7 an der Auflaufseite der derart ausgebildeten Vorsprünge aufläuft und danach ganz oder teilweise in die Hinterschneidung einschnappt Dabei wird die Lamelle in der Nähe dieser Profilierung zeitweilig elastisch verformt und nimmt nach dem Einschnappen wieder ihre ursprüngliche Form an.
Die Vorspränge 9,10,18 und 22 sowie die Slützränder 16,21 dienen zur Fixierung der Lamelle. Dies geschiieht vorzugsweise spannungsfrei, d. h, die Lamellen werden noch gerade berührt Es kann aber auch ein leichter Druck auf die Lamelle ausgeübt werden. In beiden Fällen wird eine schwingungsfreie Aufnahme der Lamelle erreicht
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Montage und die Demontage der Lamellen einfach, iieim Einbringen genügt es, die Lamelle in den Aufnahmeraun 5 zwischen die beiden Lamellenabstützungen 6 und 7 zu stecken und so weit hineinzuschieben, bis die Profilierung Ί in die Hinterschneidung einschnappt Zur Demontage werden die Lamellen senkrecht nach unten gezogen, wobei die Profilierung aus der Hinterschneid'ung heraus- und über die Vorsprünge hinweggezogen wird.
Die Ausführungsformen der F i g. 2 und 4 unterscheiden sich hauptsächlich durch eine andere Profilierung der Lamellen. Insbesondere die Ausführungsform der Lamelle gemäß Fig.2 ist günstig, weil die V-förmige Randprofilierung, die sich über die ganze Lamellenlänge fortsetzt der Lamelle eine große Steifigkeit gibt, visuell schön ist und überdies das Ein- und Ausschnappen vereinfacht Im dargestellten Beispiel weisen beide Lamellenränder diese Profilierung in zueinander entgegengesetzter Richtung auf.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 5 is\ die Hinterschneidung durch eine Nase 17 gebildet der der gegenüberliegende Stützrand 16 und der Vorsprung 18 zugeordnet sind. In dieser Figur hat die Lamelle 3 eine durch Strichlinien angedeutete dritte Profilierung 20, welche die Profilierung 19 auch ersetzen kann.
In F i g. 6 sind die äußeren Vorsprünge 22 wieder als arretierende Nasen ausgeführt hinter die ein Vorsprung der Lamellenprofilierung 23 schnapppen kann. Die mit 21 und 22 bezeichneten Bereiche sind dabei im wesentlichen als Widerlager anzusehen, wobei eine Hinterschneidung für das Einschnappen der Profilierung 23 der Lamelle 3· vorgesehen ist.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Tragschiene ?.. Diese ist im Querschnitt asymmetrisch. Die Tragschiene kann jb-ir auch andere Formen aufweisen, z. B. im Querschnitt ein symmetrisches U-, V-, L- oder T-Profil haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wand- oder Deckenbekleidung aus einer Anzahl ant Untergrund befestigbarer Tragschienen mit überstehenden und benachbart gegenüberliegenden Lamellenabstützungen und aus länglichen, elastisch verbiegbarep profilierten Lamellen, die eine oder mehrere längsverlaufende Profilierunen aufweisen und in einem Winkel zur Ebene der ι ο Tragschjenen angeordnet sind, wobei jede Lamelle zwischen zwei benachbarten Lamellenabstützungen eingeschoben ist, die in der Einsteckrichtung der Lamelle gesehen in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und wobei die Lamellen mit ihrem freien Rand über die Lamellenabstützungen hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Lamellen (3) lediglich an entsprechenden Vorsprüngen (9,10) abgestützt und mittels der oder einer der Profilierungen eingerastet in Hinterschneidungen der Lamellenabstützungen (6, 7) federnd anliegend ohne weitere Spsrrglieder gehalten sind.
2. Wand- oder Deckenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter- schneidungen für die Lamellen (3) in der Einsteckrichtung hinter dem am weitesten innenliegenden Vorsprung (8) angeordnet sind.
3. Wand- oder Deckenbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (4) der Lamellen (3) als an sich bekannte V-förmige unuü'.erbrochene Längsrand-Profilierung ausgebildet ist.
DE19691962889 1968-12-18 1969-12-16 Wand- oder Deckenbekleidung mit Lamellen Expired DE1962889C3 (de)

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