DE2516845C3 - Traggerippe für eine Bandrasterdecke - Google Patents

Traggerippe für eine Bandrasterdecke

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DE2516845C3
DE2516845C3 DE19752516845 DE2516845A DE2516845C3 DE 2516845 C3 DE2516845 C3 DE 2516845C3 DE 19752516845 DE19752516845 DE 19752516845 DE 2516845 A DE2516845 A DE 2516845A DE 2516845 C3 DE2516845 C3 DE 2516845C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

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Description

Die Erfindung betrifft ein Traggerippe für eine Bandrasterdecke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Traggerippe ist aus der DE-OS 104 bekannt. Das Traggerippe ist an der Rohdecke über Halteteile aufgehängt Jedes der Halteteile hat vier zum Rauminneren hin abgewinkelte Schenkel, die einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. In jedem Schenkel ist eine Aussparung so vorgesehen, in welche eine Federnase an einem Verbindungsstück lösbar eingreift. Jedes Verbindungsstück besteht aus zwei U-Profilen mit aufeinanderzugerichteten Schenkeln und im montierten Zustand vertikal stehenden Stegen, die an einer Stirnfläche befestigt sind, welche die Federnase trägt. Die Verbindungsstücke sind in die Tragschienen einschiebbar. Die Tragschienen sind U-Profilschienen mit Deckinplattentragflanschen in Verlängerung des Stegs und mit nach innen umgebogeinen Halteflanschen, die auf den oberen Schenkeln der U-Profile des eingeschobenen Verbindungsstücks aufliegen. Von der Raumseite her ist an jedem Halteteil eine Abdeckplatte so anbringbar, daß nur die Abdeckplatte und die Unterseiten der Tragschienen sichtbar sind.
Bei diesem bekannten Traggerippe können zwar die Tragschienen vom Rauminneren nach Entfernen der Abdeckplane durch Lösen der Federnase nach unter.
t>o abgezogen werden. In die Tragschienen eingelegte oder einzulegende Isolierungen oder Installationen müssen jedoch im Bereich der Halteteile entweder unterbrochen oder fiber die Oberseite der Halteteile geführt werden. Ein nachträgliches Einziehen von Kabeln oder Isolierungen wenigstens in einer Tragschienenrichtung ist bei dem bekannten Traggerippe sehr mühsam oder überhaupt nicht durchführbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Traggerippe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß einerseits die Tragschienen ebenfalls zum Rauminneren abgenommen werden können, andererseits jedoch auch im Bereich der Halteteile Isolierungen und Installierungen in den Tragschienen liegend geführt und nachträglich verlegt werden können.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt
Das erfindungsgemäße Traggerippe hat den Vorteil, daß nach Abnahme der Abdeckplatte vom Raum her das Halteteil in Form einer durchgehenden U-Profilschiene offenliegt, so daß ein direkter Zugang zu den mit diesem Halteteil verbundenen Tragschienen möglich ist Dadurch können in diesem Tragschienkanal nachträglich Installierungen, wie Kabel oder wärme- und schalldämmendes Material verlegt werden. Außerdem können nach Entfernen der Abdeckplatte die Ansätze der Verbindungsstücke aus den Schenkeln des Halteteils herausgeschoben werden, wodurch die diesen Verbindungsstücken zugeordneten Tragschienen nach unten abgenommen werden können. Nach dem Entfernen der Verbindungsstücke kann auch das Halteteil in Längsrichtung der zugeordneten Tragschienen verschoben werden, wodurch die Verbindung dieser Tragschienen gelöst und die Tragschienen nach unten abgenommen werden können. Umgekehrt kann in der beschriebenen Weise ein Kreuzungspunkt des Traggerippes geschlossen werden.
Mit der Maßnahme des Unteranspruchs 2 läßt sich die Verbindung eines Halteteils mit den Verbindungsstükken äußerst einfach sichern, wobei die Sicherung ebenso einfach für die Demontage gelöst werden kann.
Durch die konstruktive Ausbildung der Halteteile und Verbindungsstücke gemäß Unteranspruch 3 lassen sich diese Teile in den Tragschienen leicht verschieben, so daß die Abnahme der Tragschienen nach unten nach dem Lösen der Verbindungsstücke vom Halteteil ohne Schwierigkeit vorgenommen werden kann.
Anhand des in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen Teil eines Traggerippes an einer Kreuzungsstelle von oben,
F i g. 2 perspektivisch ein Halteteil und zwei Verbindungsstücke von unten auseinandergezogen,
F i g. 3 perspektivisch in einer Einzelheit die Verbindung zwischen einem Verbindungsstück und einem Halteteil,
Fig.4 perspektivisch von oben eine Abdeckplatte und
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Halteteil mit einer Tragschiene und die zu montierende Abdeckplatte.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, ist in einem Kreuzungspunkt 12 eines Traggerippes ein Halteteil 24 in Form einer U-Profilschiene angeordnet, deren Steg 28 deckenparallel angeordnet ist, während die Schenkel 30 nach unten zum Raum hin abstehen. Im Steg 28 des Haiteteüs 24 sind Büge! 32 ausgestanzt und zur Mitte hin
aufgebogen. In den vertikalen Endabschniuen der Bügel 3? sind Bohrungen 34 vorgesehen, die zur Aufhängung des Halteteils 24 und der damit verbundenen Teile an einer nicht gezeigten Rohdecke dienen. Im mittleren Abschnitt der Schenkel 30 eines jeden Halteteils 24 sind in festgelegtem Abstand vertikale Schlitze 48 und 50 ausgebildet
Für den Eingriff und die Festlegung in diesen Schlitzen 48 und 50 sind an Schenkeln 38 von Verbindungsstücken 26 einstückig angeformte Ansätze 46 vorgesehen. Jedes Verbindungsstück 26 besteht aus einer U-Profilschiene mit einem deckenparallelen Steg 36 und davon nach unten zum Raum hin abstehenden Schenkeln 38. In den Ansätzen 46 sind von unten her Einschnitte 52 ausgebildet, wodurch Zungen 44 gebildet werden. Wenn die Ansätze 46 der Verbindungsstücke 26 durch die Schlitze 48 und 50 in den Schenkeln 30 eines Halteteils 24 gesteckt sind, werden sie etwas verformt, so daß die Verbindungsstücke 26 an dem Halteten 24 unter Bildung eines kreuzförmigen Elementes festgelegt sind.
An den äußeren Abschnitten des Halteteils 24 sind in dem Steg 28 Zungen 44 ausgestanzt und in die Ebene der Schenkel 30 ausgebogen. In gleicher Weise sind aus den Stegen 36 der Verbindungsstücke 26 Zungen 44 ausgestanzt und in die Ebene der Schenkel 38 ausgebogen. Die Zungen 44 stehen somit über die in einer Ebene liegenden Stege 36 und 28 nach oben vor. Die stirnseitigen Ecken der Schenkel 30 und 38 sind unter Bildung von Abschrägungen 40 abgeschnitten. Außerdem sind auf den Außenseiten der Schenkel 30 an den äußeren Abschnitten des Halteteils 24 und an den Außenseiten der Schenkel 38 der Verbindungsstücke 26 Anschlagnocken 42 ausgebildet
Von den freien Enden des Halteteils 24 und der Verbindungsstücke 26 her sind Tragschienen 10 aufschiebbar, die U-förmig ausgebildet sind. Jede Tragschiene 10 hat einen Steg 14, der sich in Tragflanschen 16 für die Aufnahme von Deckenplatten 64 fortsetzt Von dem Steg 14 einer jeden Tragschiene 10 stehen Schenkel 18 hoch, deren freie Enden unter Bildung von Halteflanschen 20 nach innen gebogen sind. Bei den in F i g. 1 und 5 gezeigten Tragschienen 10 setzt sich der Halteflansch 20 in einem nach unten gebogenen Führungsflansch 22 fort
Die Tragschienen 10 werden so auf die freien Enden des Halte&ils 24 und der Verbindungsstücke 26 aufgeschoben, daß die hochstehenden Zungen 44 an der Unterseite der Halteflansche 20 anliegen und zwischen dem jeweiligen Schenkel 18 und dem Innenflansch 22 geführt werdea Jede Tragschiene wird bis zum Anliegen an den Anschlagnocken 42 an den Schenkeln 30 bzw. 38 verschoben. Im Brandfalle werden infolge der Ausdehnung der Tragschienen 10 die Anschlagnokken 42 weggebrochen oder weggebogen.
Jeder Kreuzungspunkt 12 kann von unten her mittels einer aufschiebbaren Abdeckplatte 58 mit seitlichen Rändern 60 abgedeckt werden, an denen in der gezeigten Weise Zähne 62 ausgebildet sind, die sich beim Aufschieben der Abdeckplatte 58 in die Schenkel 30 bzw. 38 des Halteteils 24 bzw. der Verbindungsstücke 26 eindrücken. Von unten her sind dann nach dem Verlegen der Deckenplatten 64 nur die freien Teile der Stege der Tragschienen 10 und die Abdeckplatten 58 optisch wahrnehmbar.
Für eine Demontage und für ein Verlegen von Installierungen in Längsrichtung des Halteteils 24 braucht lediglich die Abdeckplatte 58 nach unten abgezogen zu werden, wodurch der von dem Halteteil 28 und den darübergeschobenen Tragschienen 10 gebildete Kanal zugänglich ist Für eine Demontage des Traggerippes werden die Zungen 54 in die Ausgangsstellung zurückgebogen, so daß die Ansätze 46 aus den Schlitzen 48 und 50 von unten her geschoben werden können, wobei das entsprechende Verbindungsstück 26 in die zugehörige Tragschiene 10 hineingeschoben wird, die dann zusammen mit dem Verbindungsstück 26 nach unten abgenommen werden kann. Wenn die beiden Verbindungsstücke 26 mit den zugehörigen Tragschienen 10 entfernt sind, kann das Halteteil 24 in der einen Richtung der zugeordneten Tragschienen 10 verschoben werden, bis die andere Tragschiene freikommt und nach unten abgenommen werden kann, während die andere Tragschiene 10 zusammen mit dem Halteteil 24 anschließend abgenommen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Traggerippe für eine Bandrasterdecke mit sich kreuzendes Längs- und Quertragschienen, die einen zur Rohdecke hin offenen, U-förmigen Querschnitt und an ihren freien Schenkelenden nach innen umgebogene Halieflansche aufweisen, mit in den Kreuzungspunkten an der Rohdecke aufgehängten jeweils einen deckenparallelen Steg und zwei davon zum Rauminneren hin abgewinkelte Schenkel aufweisenden Halteteilen und mit die Halteflansche von Tragschienen abstützenden Verbindungsstükken, von denen jeweils zwei mit den Schenkeln eines Halteteils vom Rauminneren her lösbar verbunden sind, wobei an den Kreuzungspunkten rauminneinseitig eine Abdeckplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (24) als zum Rauminneren hin offene U-Profilschienen ausgebildet sind und mit ihren Enden die Halteflainsche (20) anschließender Tragschienen (10) abs tutzen und daß die Verbindungsstücke (26) ebenfalls als zum Rauminneren hin offene U-Profilschienen ausgebildet sind und mit an ihren Schenkeln (3B) einstückig angeformten Ansätzen (46) in den Schenkeln (30) der Halteteile (24) vorgesehene Schlitze (48,50) eingreifen.
2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (46) durch je einen Einschnitt (52) unterteilt sind und die durch die Einschnitte (52) gebildeten Zungen (54) zur Sieherung der Verbindung abbiegbar sind.
3. Traggerippe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Stegen (28, 36) der Halteteile (24) und der Verbindungsstücke (25) Zungen (44) ausgestanzt und für das Abstützen der Halteflansche (20) der Tragschienen (10) in die jeweilige Schenkelebene gebogen sind.
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