DE3118435A1 - Eckumlenkung zum kuppeln von verschluss- und steuergestaengen an fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Eckumlenkung zum kuppeln von verschluss- und steuergestaengen an fenstern, tueren o.dgl.

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DE3118435A1
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Werner Ing.(grad.) 5628 Heiligenhaus Stephan
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Roto Frank AG
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Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckumlenkung zum Kuppeln der längsbeweglichen Treibstangen von zwei zueinander im Winkel angeordneter Verschluß- und Steuergestänge an Fenstern, Türen od. dgl. Diese Eckumlenkungen bestehen aus einem winkelförmigen Führungskanal, der im Eckbereich eines Fenster- oder Türflügels angebracht wird und im Winkelscheitel einen Bogenübergang aufweist Der Führungskanal, der C-förmig profiliert sein kann, nimmt ein biegsames Band auf, welches beidendig mit den Treibstangen der zu kuppelnden Gestänge angeschlossen ist. Mit dieser Eckumlenkun ist es möglich, die von einem Gestänge kommenden Zug- und Druckkräfte auf das andere Gestänge zu übertragen, um ausgehend von einer an einer Seite des Flügels befindlichen Handhabe Steuer- und Verschlußwirkungen an anderen Seiten des Flügels auszuführen
Als biegsames Band verwendet man im Stand der Technik mehrere übereinander gelegte Blattfedern, die aufgrund der zueinander unterschiedlich ausfallenden Krümmung im Bogenübergang des Führungskanals eine zueinander unterschiedliche angepaßte Länge aufweisen müssen, was schwierig und kostenaufwendig ist. Die mehrfachen Blattfedern sind erforderlich, um die gegebene lichte Höhe im C-Profil des Führungskanals soweit auszufüllen,daß das daraus gebildete biegsame Band möglichst spielfrei läuft. Aus fertigungstechnischen Gründen , die einen Biegevorgang einschließen, ist es nämlich nicht möglich, die lichte Höhe des Führungskanals auf preisgünstige Weise extrem niedrig auszubilden und dieses Maß bei einem solchen Massenerzeugnis einzuhalten, um eine störungsfreie Verschiebung des biegsamen Bandes
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zu gewährleisten. Ist die Spielfreiheit nicht gewährleistet, so kommt es bei Übertragung von Druckkräften zu einer wellenförmigen Deformation des Bandes, die Betriebsstörungen hervorruft und die Lebensdauer der Eckumlenkung herabsetzt.
Andererseits ist es auch nicht möglich,um mit nur wenigen übereinanderliegenden Blattfedern auszukommen, die Stärke der einzelnen Blattfedern zu erhöhen, um damit die gewünschte Spielfreiheit im Führungskanal zu erhalten, der eine fertigungstech= nisch günstige lichte Höhe aufweist. Die Anzahl der Lastwechselspiele, denen ein biegsames Band der Eckumlenkung bei bestimmungs= gemäßem Gebrauch standhalten kann, nimmt nämlich beträchtlich afc wenn man die Stärke der dabei verwendeten Blattfeder erhöht, um eine hohe Lebensdauer der Eckumlenkung zu gewährleisten, war stan daher genötigt, ein teures Paket aus mehreren Blattfedern zu verwenden .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichtgängige,, betriebssichere Eckumlenkung der eingangs genannten Art zu entwickeln , welche die einander scheinbar widersprechenden Forderungen nach preisgünstiger Herstellung einerseits und hoher Lebensdauer der Eckumlenkungen andererseits erfüllt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das biegsame Band aus einer einzelnen metallischen Lamelle mit einem zumindest einseitigen Belag aus Kunststoff besteht, der die lichte Höhe des Führungskänals weitgehend ausfüllt.
Die Forderungen an einen in seiner lichten Höhe engen Führungskanal brauchen nicht überspitzt zu werden, vielmehr kann der Führungskanal ein fertigungstechnisch bequem beherrschbares Höhenmas besitzen und man kann dennoch mit einer einzigen Lamelle geringer
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Stärke auskommen, die eine hohe Lebensdauer gewährleistet, weil das Restmaß des Führungskanals von dem ein- oder beidseitig der Lamelle vorgesehenen Belag ausgefüllt ist. Die Herstellung eines solchen biegsamen Bandes ist wesentlich kostengünstiger, auch die komplizierten Arbeitsgänge der Vernietung eines Pakets unterschiedlich lang ausgebildeter Blattfedern entfällt und die Schwierigkeiten,die sich aufgrund eines seitlichen Verschubs der Federn in diesem Paket ergeben, sind vermieden. Der erfindungsgemäße Belag läßt sich einfach durch umspritzen oder durch Verkleben der Lamelle mit einem vorgefertigten Schichtkörper herstellen. Solche Beläge können miteinander oder mit der Lamelle auch mittels ineinandergreifender Verschlußelemente angeklipst werden, die sich bei der Herstellung dieser Bauteile mit anformei lassen.
Der Belag aus Kunststoff verringert im übrigen die Reibung im Führungskanal, was zu einer Leichtgängigkeit und zu einer Geräuscharmut führtο Die Montage eines erfindungsgemäßen biegsamen Bands ist dadurch auch erleichtert. Ölen oder Fetten des biegsamen Bands sind bei der Erfindung entbehrlich, wie auch Schmutz nicht mehr an einer gefetteten Außenfläche des biegsamen Bands festkleben und die spätere Betätigung erschweren kann. Qie Lamelle braucht auch nicht mehr aus veredeltem, nicht korrodierend( Werkstoff, wie nicht rostendem Stahl, gebildet zu sein, weil die darauf aufgebrachten Beläge diesen Werkstoff gegenüber Umweltflüssen einkapseln. Dadurch ergibt sich ein weiterer preislicher Vorteil. Dieser ist auch,durch eine weitere werkstoffmäßige vereinfachte Ausbildung des Führungskanals gegeben, der bisher aus Gründen guter Gleitfähigkeit aus kostspieligem Messin' ausgebildet sein mußte, während aufgrund des jetzt verwendeten Belags der Führungskanal aus Stahl oder messingplattiertem Stahl ausgebildet sein kann. Damit ist auch die weitere Verarbeitung
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des Führungskanals vereinfacht, der eine bessere Schweißbarkeit an einem zu seiner Montage dienlichen Deckwinkel erhält.
Die Höhe des einseitigen bzw. zweiseitigen Belags auf der Lamelle kann die lichte Weite des Führungskanals so weitgehend ausfüllen, daß ein sogenannter "Hubverlust" nicht mehr eintritt, der sich bislang dadurch bemerkbar machte, daß eine Bewegung am abtriebsseitigen Ende der Eckumlenkung erst nach Aufwand einer gewissen Druckbewegung auf dem antriebsseitigen Ende der Eckumlenkung auftrat. Dies lag daran, daß bisher die Blattfedern innerhalb des Führungskanals sich zunächst wellenförmig verformen mußten, um einen eingeleiteten Bewegungsimpuls am gegenüberliegende Ende unter Belastung wirksam werden zu lassen. Falls bei dem bekannten Paket die einzelnen Blattfedern nicht längenmäßig exakt ausgebildet und vernietet waren, kam es zu Bewegungen zwischen den Blattfedern, die Knackgeräusche entstehen ließen, was bei der Erfindung wegen der Verwendung einer einzelnen Lamelle nicht mehr eintreten kann.
Man wählt zweckmäßigerweise den Belag auf der ins Winkelinnere weisenden Innenseite der Lamelle stärkemäßig anders, als auf der gegenüberliegenden Außenseite. Auf diese Weise ist es möglich, den Krümmungsradius der Lamelle im Bereich des Bogenüberganges zu vergrößern, wenn man dem sich konkav krümmenden Innenbelag eine größere Schichtdicke als dem gegenüberliegenden konvex gekrümmten Außenbelag gibt. Auf dieser äußeren Lamellenseite könnte man sogar den Belag ganz weglassen. Bei gegebener Krümmung des Führungskanals kann man dadurch die Bogenkrümmung in der Lamelle optimal gering halten, was sich in einer günstigeren Beanspruchung und höheren Lebensdauer der Eckumlenkung bemerkbar macht. Umgekehrt kann man wegen dieser Optimierung den Bogenübergang im Führungskanal in seinem Krümmungsradius
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verringern, wodurch sich der Einbau der Eckumlenkungen an den Fenster- oder Türflügeln erleichtert, weil im Eckbereich des Flügels die Eckumlenkung bei diesem stark gekrümmten Führungskanal hineinpaßt und kein Werkstoff des Flügels vorher entfernt werden braucht.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Schichtdicken des Belages nicht gleichbleibend über die ganze Länge der Lamelle auszubilden, sondern diese bereichsweise, den jeweiligen Verhältnissen optimal anzupassen. So ist es vorteilhaft, den Außenbelag der Lamelle im Bereich des Endabschnitts stärker als den Innenbalag auszubilden, weil dadurch ein für den Anschluß einer Treibstange dienender Nietbolzen mit seinem Kopf in dem Werkstoff des Belags versenkt angeordnet werden kann. Insgesamt wird man die Endstücke der Lamelle, die nicht bei der bestimmungsgemäßen Arbeitsweise der Eckumlenkung der wechselweisen Biegebeanspruchung im Bereich des Bogenübergangs ausgesetzt sind, mit verdickten Belägen versehen, um sie steifer zu machen und ihre Führungswirkung in dem Kanal zu verbessern. Weil der Führungskanal ein C-förmiges Querschnittsprofil aufweist, ragt der verdickte Belag auf der Innenseite der Lamelle aus dem Führungskanal heraus. In diesem Belag können endseitig Aufsätze angeformt sein, die für eine definierte Abstandslage der daran anzuschließenden Treibstange sorgen. Diese Verdickungen sind auch für die Kraftübertragung zwischen Eckumlenkung und Treibstange günstig.
Bei dem dick ausgebildeten Belag ist zwar die Ausbildung des Führungskanals erleichtert und die Führung der beschichteten Lamelle im Kanal optimiert, doch würden sich dann möglicherweise Biegesteifigkeiten im Bereich des Bogenübergangs einstellen. Grundsätzlich ist auch der Außenbelag im Bereich des Bogenübergangs, der sich konvex krümmt, unproblematisch, weil er bei dieser Beanspruchung gedehnt wird, doch ergeben sich beim Innenbelag aufgrund seiner konkaven Krümmung Schwierigkeiten, weil hier der Belag sich stauchen müßte, was bei größerer Schichtdicke problematisch ist. Alle diese Schwierigkeiten
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lassen sich beseitigen, wenn man den Belag mit Unterbrechungen seiner Schichtdicke versieht, wie mit Querrillen, welche trotz beachtlicher Schichtdicke die Biegsamkeit des Produktes nicht behindern. Solche Unterbrechungen in Form von Querrillen oä.dgl» wird man auch an verdickten Endabschnitten vorsehen, weil dies-.: sich dann bei der Montage der Eckumlenkung leicht in den gekrümmten Führungskanal durch den Bogenübergang hinweg bequem einfädeln lassen. ·
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Figuren ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Eckumlenkung ,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Querschnittansichten dieser Eckumlenkung längs der angedeuteten Schnittlinien II-II im Bereich des Bogenübergangs„ wo die weiter weg liegende Deckschiene nicht mit dargestellt ist, bzw. III-III in Blickrichtung auf den Endabschnitt der Eckumlenkung
Fig. 4 die Draufsicht auf das biegsame Band der erfindungsgemäßen Umlenkung,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine im Inneren dieses biegsamen Bandes von Fig. 4 befindliche metallische Lamelle und
Fig. 6 und 7 die Längsschnittansicht durch einen
Endabschnitt des biegsamen Bandes gemäß der Schnittlinie VI-VI von Fig. 4 bzw. die Draufsicht auf diesen Endabschnitt.
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Die Eckumlenkung 1O umfaßt eine winkelförmige Deckschiene 11, die im Eckbereich eines Fenster- oder Türflügels die Nut abdeckt, in welcher jeweils ein Verschluß- oder Steuergestänge angeordnet, ist, welches die von einem Handgriff kommende Bewegung von einer Seite des Flügels auf die andere umlenkt. Zur übertragung dieser Bewegungen dient ein biegsames Band 20, welches in· einem winkelförmig gebogenen Führungskanal 12 bewegbar ist, dessen Querschnittsprofil, in Vergrößerung dargestellt? aus Fig. 2 bzw. 3 zu erkennen ist.
Während die Deckschiene 11 mit ihren beiden Winkelschenkein bis zu einem scharfen Eckpunkt 15 durchlauft, besitzt der Führungskanal in seinem Mittelstück einen Bogenübergang 13 mit gegebenem Krümmungsradius, wo sich der Führungskanal 12 von den Winkelschenkeln der Deckschiene 11 abhebt, weshalb bei der Querschnittsdarstellung von Fig. 2 die weiter weg liegende Deckschiene im Bereich des Eckpunktes 15 nicht mit dargestellt zu werden braucht. Die sich beidseitig dieses Bogenübergangs 13 anschließenden Schenkel 14 des Führungskanals 12 sind gestreckt und durch Punktschweißen od.dgl. fest mit den Winkelschenkeln der Deckschiene 11 jeweils verbunden. Dies ist aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 zu erkennen.
Im Endbereich 21 des Bandes 20, der in Fig. 4, 6 und 7 näher gezeigt ist, sind über Niete 16 Treibstangenendstücke 17 angeschlossen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 fester Bestandteil der Eckumlenkung 10 sind und an welche, über an sich bekannte Kupplungsstücke die Treibstangen der nicht näher gezeigten Verschluß- und Steuergestänge jeweils angeschlossen sind. In manchen Anwendungsfällen könnte anstelle des eckumlenkseitigen Treibstangenendstückes 17 gleich die Treibstang« des VerschlußgesLänges an das Band 20 angeschlossen sein.
Der Führungskanal 12 hat das aus Fig. 2 ersichtliche C-Profil,
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dessen Besonderheit in den beiden U-förmigen Längsrändern 18 besteht, die eine vorgegebene lichte U-Höhe 19 aufweisen. Diese U-Längsränder 18 sind vom Kanalboden 30 miteinander verbunden, der aus Versteifungsgründen oder zwecks Aufnahme herausstehender Enden eines Kopfes des Niet 16 innenseitig mit einer Längsdelle 31 versehen ist. Aus fertigungstechnischen Gründen ISßt sich die lichte U-Höhe 19 im Führungskanal 12 nicht beliebig klein gestalten.
Das biegsame Band 20 ist in besonderer Weise ausgebildet. Es umfaßt im Kern eine einzige metallische Lamelle 25, die aus einem Stahlband von etwa 0,25 mm gebildet ist. In den Endabschnitten 22 ist, wie Fig. 5 verdeutlicht, die Lamelle 25 mit einem Durchsteckloch 26 für den bereits erwähnten Niet 16 sowie mit einem oder mehreren Durchbrüchen 27 versehen. Diese Lamelle 25 ist ferner zumindest auf einer zum Winkelinneren hin liegenden Lamellenseite 23 , wie Fig. 6 verdeutlichtmit einem aufgebrachten Belag 28 aus Kunststoff versehen, der sich im Bogenübergang 13 konkav krümmt. Dieser Belag soll nachfolgend stets Innenbelag 28 genannt werden.
Im vorliegenden Fall ist auch die gegenüberliegende Lamellenseite 24, die im Montagefall nach außen, gegen den Eckpunkt 15 von Fig. 1 weist, ausweislich der Fig. 2 und 6, hier auch mit einem Belag 29 versehen, der sich im Bogenübergang konvex krümmt und daher nachfolgend stets als Außenbelag 29 bezeichnet wird. Die beiden Beläge 28, 29 besitzen durchweg eine zueinander unterschiedliche Schichtstärke 32, 33, wie aus den Fig. 2, 3 und 6 zu erkennen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 6 ist im Mittelstück 34 des Bandes 20 die Schichtdicke 32 innen geringer als die äußere Schichtdicke 33 ausgebildet. Es wäre allerdings zweckmäßig, zur Erzielung einer Krümmung mit einem möglichst
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großen Radius zumindest in jenem Bereich des Mittelstückes 34, welches bei der Betätigung der Eckumlenkung jeweils die Krümmung im Bogenübergang 13 des Führungskanals 12 ausführen muß, mit einer möglichst großen Innenschichtdicke 32 auszubilden, so daß die Lamelle 25 möglichst nahe an die konvexe Außenseite des Bandes 20 gelangt. Man wird dabei die Außenschichtdicke 33 möglichst gering wählen.
Die Schichtdicken 32, 33 ändern sich im Längsverlauf des Bandes bereits im dargestellten Ausführungsbeispiel. So ist zu erkennen, daß beide Schichtdicken zunächst im Endabschnitt 22 des Bandes 20 anwachsen, und zwar im Außenbelag 29 auf einer aus · Fig. 6 ersichtlichen großen Schichtdicke 33', die es' gestattet, den dort strichpunktiert angedeuteten Nietkopf 36 des Befestigungsglieds 16 möglichst in seiner ganzen Höhe voll in eine entsprechende Aufnahme 35 dieses Außenbelags 29 aufzunehmen. Diese Schichtdickenerhöhung 33' ergibt sich aber nur, wie Fig. 3 verdeutlicht, in der Mittelzone des Bandes 20, weil dort der durch die erwähnte Längsdelle 31 gegebene Freiraum mit ausgefüllt wird. Im Bereich der U-Längsränder 18 des Führungskanals 12 bleibt die vorerwähnte Schichtdicke 33 ausweislich der Fig. 3 erhalten.
In ähnlicher Weise sind die Dickenverhältnisse im Innenbelag 28 ausgebildet, wie ebenfalls aus Fig. 6 und 3 hervorgeht.. Auch hier ist im Endabschnitt 22 des Bandes 20 im Bereich der beiden U-Längsränder 18 eine gleichbleibende Dicke 32 des Innenbelags gegeben, jedoch kann in der Mittelzone wie im Bereich der aus Fig. 2 ersichtlichen C-Öffnung 37 des Kanalquerschnitts 12 sich ergibt, eine größere Innenschichtdicke 32' vorgesehen sein, die mehr oder weniger in die C-Öffnung 37 hinein und aus dieser schließlich im Endbereich 21 mit einer maximalen Schichtdicke 32"' herausragt. Diese Endschichtdicke 32'' ist durch einen Ansatz 38 am Ende 21 des Bandes 20 erzeugt, der für eine einwandfreie Aufnahme eines verdickten Schaftstückes
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des Nietes 16 sorgt, der für eine einwandfreie Kraftübertragung zwischen den Treibstangen 17 und dem Band 20 sorgt.
Diese Verdickungen 32, 32'', 33' sind'insofern in diesem Bereich vorteilhaft, weil diese Endabschnitte 22 bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Eckumlenkung 10 in keinem Fall mehr in den Bereich des Bogenübergangs 13 des Führungskanal 12 gelangen und daher keine besondere Flexibilität aufzuweisen brauchen. Durch diese höheren Schichtdicken ist daher eine vorteilhafte Versteifung des Bandes in diesen Endabschnitten 22 zu erzielen. Damit aber diese Endabschnitte 22 zu Montagezwecken beim Einführen des Bandes 20 in den Führungskanal auch leichtgängig durch den Bogenübergang 13 des Kanals 12 hindurchführbar sind, wird man sie zweckmäßigerweise mit Unterbrechungen ihrer Schichtdicke versehen, die hier als Querrillen 40 im Innenbelag ausgebildet sind, die in ihrer Rillentiefe nahezu bis zu der inneren Lamellenseite 23 hinabgehen, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Solche Querrillen 40 wären vorteilhaft in dem sich konkav krümmenden Innenbelag 28 des Bandes 20 vorgesehen, denn eine Stauchung eines Materials größerer Schichtdicke ist schwierig. Bedarfsweise könnte man natürlich solche Unterbrechungen der Schichtdicke auch im Außenbelag 29 vorsehen, was insbesondere dann eintreten wird, wenn dort größere Schichtdicken auftreten, welche die Flexibilität des Bandes 20 stören. Solche Querrillen 4 0 werden mehr oder weniger tief in den Belag 28 bzw. 29 eingebracht. Ihre Anzahl, Verteilung und Abstandsfolge richtet sich nach der Schichtdicke und nach der gewünschten Flexibilität des Bandes 20 in dem jeweiligen Bereich. So sind ausweislich der Fig. 7 die erwähnten Querrillen 40 nur in dem Ansatz 38 vorgesehen, der sich über die Breite der verdickten Insel 41 im Endabschnitt 22 des Bandes 20 erstreckt,, welche in der Längsmittelzone des Bandes liegt und die beiden in die U-Längsränder 18 fassenden Randbereiche 42 davon unbeeinflußt läßt.
Aus Fig. 7 ist weiterhin ersichtlich, daß die beiden BelSgo an die
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Schmalseiten der Lamelle 25 keine oder nur äußerst geringe Schichtdicken 43 aufweisen, die auch ganz fehlen könnten, weil dadurch die Lamelle 25 sich praktisch über die gegebene ganze Profilbreite des C-Kanalquerschnitts erstrecken kann. Dadurch ist auch kein .Zusammenhang der zueinander entgegengesetzt beanspruchten Beläge 28, 29 auf den beiden Lamellenseitan 23, 24 gegeben.
Wie ersichtlich ist, ist bereits im Ausführungsbeispiel die Lamelle 25 nicht genau in der Mitte des gestreckten Bandes angeordnet. Dies braucht auch keineswegs einheitlich über die ganze Länge des Bandes 20 erfolgen. So ist es zweckdienlich, aus den oben erwähnten Gründen im biegsamen Mittelstück 34 die Innenschichtdicke 32 größer zur Außenschichtdicke 33 zu wählen, während diese Beläge 28, 29 im Endabschnitt 22 und insbesondere am Anschlußende 21 in entgegengesetzter Weise zueinander dimensionier sind, nämlich im Außenbelag 29 stärker als im Innenbelag 28, weil dadurch der erwähnte Nietkopf 36 besser anzuordnen ist und im übrigen die Lamelle 23 im Ausgangszustand bereits innerhalb des Belags eine Vorkrümmung aufweist, die im Anwendungsfall dann nur noch dem Bogenübergang 13 entsprechend der dortigen Krümmung gesteigert wird.
Das Aufbringen des Belags auf die Lamelle 25 kann in verschiedener Weise erfolgen, deren jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt.
Eine im dargestellten Ausführungsbeispiel angewendete Möglichkeit besteht, in^dem man die beiden Beläge 28, 29 durch Umspritzen auf die Lamelle 25 aufbringt. Die vorerwähnten Durchbrüche 27 sorgen dabei für die aus Fig. 6 ersichtlichen Werkstoffbrücken zwischen den beiden Belägen 28, 29, weil beim Umspritzen der Werkstoff durch die erwähnten Durchbrüche in der Lamelle 25 treten kann. Solche Durchbrüche 26 könnten
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klein und in größerer Anzahl vorgesehen und in beliebiger Verteilung angeordnet sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Beläge al:5 gesonderte Schichtkörper vorzufertigen und diese auf den beiden Lamellenseiten 23, 24 jeweils durch Verkleben oder Verschweißen aufzubringen. Man könnte dabei Beläge aus einer Folie durch Stanzen herstellen. Endseitige Verdickungen könnten durch Schweißverformungen nachträglich angeformt werden. Schließlich wäre es möglich, vorgefertigte Schichtkörper durch ineinandergreifende Verschlußelemente miteinander und mit der dazwischenliegenden Lamelle 25 zu verbinden, wozu die erwähnten Durchbrüche 27 nutzbar sind. Solche Verschlußelemente, die als Schnappverbindungen ausgebildet sein können, werden dabei zweckmäßigerweise an den Schichtkörper mitangeformt. Solche Verschlußelemente wirken dann wie Patritzen und Matritzen eines Druckknopfes. Die Durchbrüche 27 könnten dabei auch als Matritzen eines solchen druckknopfartigen Verschlußelementes verwendet werden.
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DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · diplIing/LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Ummanteltes Umlenkband"
Bezugszeichenliste:
10 Eckumlenkung 32
11 Deckschiene 32'
12 Führungskanal 32' '
13 Bogenübergang 33
14 gestreckter Schenkel 33'
von 12 34
15 Eckpunkt von 11 36
16 Niet .37
17 Treibstangenendstück 38
18 U-Längsrand von 12 39
19 lichte U-Höhe 40
20 biegsames Band 41
21 Endbereich von 20 42
22 Endabschnitt von 20 43
23 innere, konkave Lamellenseite 44
24 äußere, konvexe Lamellenseite
25 metallische Lamelle
26 Durchsteckloch
27 Durchbruch
28 Innenbelag
29 Außenbelag
30 Kanalboden
31 Längsdelle
innere Schichtdicke
verdickte innere Schichtdicke
Dicke von 38
äußere Schichtdicke
verdickte Außendicke
Mittelstück von 25 Aufnahme
Nietkopf
C-Öffnung von
Ansatz an 20
verdickter Schaft von
Querrille in
verdickte Insel von
Randbereich ·
Belag auf Schmalseiten
Werkstoffbrücken zwischen
28, 29
ff
Leerseite

Claims (12)

PATENTANWALTS : *»:.· \." *: « β β Q β · β * C » » O -PHYS.BUSE · DSPL.-PHYS.IVfESVlTZEL '"DTPl-IiWs Untercjlörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 85916ü6wps· 5600 Wuppertal 2, den 8.5.1981 Kennwort: "Ummanteltes Umlenkband" Firma Wilhelm Weidtmann GmbH & Co. KG, Siemensstr. 10,562o Velbert 1 Eckumlenkung zum Kuppeln von Verschluß- und Steuergestängen an Fenstern, Türen od.dgl. Ansprüche :
1. Eckumlenkung zum Kuppeln der längsbeweglichen Treibstangen von zwei zueinander im Winkel angeordneter Verschluß- und Steuergestänge an Fenstern, Türen od.dgl., mit einem beidendig an die Treibstangen angeschlossenen biegsamen Band in einem winkelförmigen Führungskanal mit einem Bogenübergang im Bereich des Winkelscheitels, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Band (20) aus einer einzigen metallischen Lamelle (25) mit einem zumindest einseitigen Belag (28,29) aus Kunststoff besteht, der die lichte Höhe (19) des Führungskanals (12) über der Lamelle (25) ausfüllt.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (28) auf der ins Winkelinnere weisenden Innenseite (23) der Lamelle eine andere Schichtdicke (32) als derjenige (29) auf der Außenseite (24) hat.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Bereich des Bogenübergangs (13) auf der sich konkav krümmenden Lamellenseite (23) aufgebrachte Innenbelag (28) eine größere Schichtdicke (32) aufweist, als der sich gegenüberliegend befindliche-, konvex gekrümmte Außenbelag (29).
4. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet", daß die Schichtdicken (32;32·; 33,33') des Belags (28;29) - in Längsverlaufsrichtung der Lamelle gesehen - bereichsweise (21;22;34) unterschiedlich stark ausgebildet sind.
5. Eckumlenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Eckumlenkung stets gestreckt bleibende Endabschnitt (22) der Lamelle (25), gegenüber dem Lamellenmittelstück (34), mit verdickten Belägen (28; 29) versehen ist, die insbesondere in der im C-förmigen Querschnittsprofil des Führungskanals (12) freiliegenden Mittelzone (41) des Bandes (20) angeordnet sind und vorzugsweise aus der C-öffnung (37) des Führungskanals (12) herausragen:
6. Eckumlenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen des Belags (28) einen angeformten Aufsatz (38) mit einer Aufnahme zum Halten eines durch ein Durchsteckloch (26) in der Lamelle (25) zu führenden Nietbolzens (16) aufweisen, der zum Anschluß einer Treibstange (17) dient.
7. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (28,29), seine Verdickungen (41) und/oder sein Aufsatz (38) mit Unterbrechungen seiner Schichtdicke, wie mit Querrillen (40) versehen sind.
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8. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7,-dadurch gekennzeichnet, daß der winkel-innenseitig angeordnete Innenbelag (28) der Lamelle gegenüber dem winkelaußenseitig befindlichen Außenbelag (29) zwar im Bereich des Lamellenmittelstücks (34) wesentlich dicker, aber im Bereich des Lamellenendabschnitts (22) wesentlich dünner ausgebildet ist.
9. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (28,29) durch Umspritzen mit der Lamelle verbunden ist.
10. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag als Schichtkörper vorgefertigt und mit der Lamelle verklebt ist.
. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge als Schichtkörper vorgefertigt und miteinander und/oder mit der Lamelle mittel ineinandergreifender, ggfs. angeformter Verschlußelemente angeklipst sind.
12. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (25) zur Verbindung des Innen- und/oder Außenbelags (28,29) mit Durchbrüchen (27) versehen ist.
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