DE3544283A1 - Befestigungsduebel - Google Patents

Befestigungsduebel

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DE3544283A1
DE3544283A1 DE19853544283 DE3544283A DE3544283A1 DE 3544283 A1 DE3544283 A1 DE 3544283A1 DE 19853544283 DE19853544283 DE 19853544283 DE 3544283 A DE3544283 A DE 3544283A DE 3544283 A1 DE3544283 A1 DE 3544283A1
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geb. Gerke Marlen 5952 Attendorn Selter
Karl Wilhelm Dipl.-Ing. 5883 Kierspe Sessinghaus
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SELTER MARLEN
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SELTER MARLEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

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Description

  • Befestigungsdübel.
  • Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens am Mauerwerk, mit einer zylindrischen, aus einer gebogenen Blechplatte gebildeten Hülse, die in ihrem vorderen zum Einsetzen in eine Uffnung bestimmten Klemmbereich durch eine Schraube aufspreizbar ist und in ihrem nicht aufspreizbaren Bereich, vorzugsweise im Bereich ihres äußeren Endes, mindestens einen Vorsprung zur Halterung des zu befestigenden Elementes aufweist, die Hülse in ihrem Klemmbereich mindestens zwei zwischen sich teilweise verformbare Klemmstege bildende Längsschlitze und jenseits dieser im Bereich des vorderen Endes an ihrer Innenseite ein Gewinde aufweist.
  • Ein Dübel der vorgenannten Ausbildung ist durch die DE-OS 32 10 262 bekannt.
  • Derartige Dübel dienen beispielsweise zur Befestigung von Fensterrahmen am Mauerwerk. Dabei ist wegen der nicht exakten Ausrichtung des Mauerwerks darauf zu achten, daß nicht nur eine Befestigung des Rahmens am Mauerwerk vorgenommen werden kann, sondern dabei der Rahmen einen von Fall zu Fall verschiedenen Abstand vom Mauerwerk haben soll. Das Festziehen der Schrauben in Dübel darf also nicht zu einem Anpressen des Rahmens in Richtung auf das Mauerwerk führen, da dies zu Verspannungen des Rahmens und zum Bruch der Fensterscheiben führen kann, Andererseits müssen die Dübel wegen der nur geringen Aufweitmöglichkeit des vorderen Endes in das Mauerwerk eingeschlagen werden, wobei beim Einschlagen keine Kraft auf den Rahmen übertragen werden soll. Der Dübel nach der vorgenannten DE-OS erfüllt diese Aufgabe, hat aber, weil er aus Gründen maschineller Fertigung im Bereich des vorderen Endes an seiner Innenseite längs einer Gewindelinie angeordnete Vorsprünge aufweist, den Nachteil, daß zum Einsetzen des Dübels exakt bemessene Bohrungen vorhanden sein müssen. Sofern die Bohrungen in ihrem Durchmesser zu groß sind, dann besteht die Gefahr, daß die Hülse sich an ihrem vorderen Ende aufweitet und somit das Innengewinde sich vom Außengewinde der Schraube abhebt. Sofern die Bohrung sehr knapp oder zu gering bemessen ist, dann ergibt sich beim Einschlagen der Hülse mit der Schraube, dessen vorderes Gewinde in das Innengewinde der Hülse eingreift, daß die Hülse im Bereich des Gewindes verformt und / oder das dieses lediglich durch Vorsprünge gebildete Gewinde beschädigt wird. Darüberhinaus ergibt sich, daß die Herstellung eines solchen Dübels sehr kostenintensiv ist, weil dazu Spezialmaschinen als Sonderkonstruktionen notwendig sind, die entsprechend teuer sind.
  • Durch die DE-OS 29 22 126 ist ein Metalihülsendübel bekannt, der ebenfalls aus einer gebogenen Blechplatte geformt wurde. Er hat an seinem vorderen Ende einen Spreizkeil, der mit einer axialen Gewindebohrung versehen ist.
  • Durch Einschrauben des Gewindeabschnittes von einem Bolzen her wird der Spreizkopf in Achsrichtung in die Hülse hineinbewegt, daß zunächst der Hals des Spreizkeiles eine Drehsperrzunge nach außen drückt. Beim weiteren Anziehen wird dann die Hülse unter der Wirkung der Spreizkegelfläche des Spreizkopfes gegen die Wandung des Loches oder in diese hineingepreßt.
  • Dieser Metallhülsendübel ist vergleichsweise kompliziert und gestattet nur sehr schwierig eine örtliche Ausrichtung, weil in den meisten Fällen mit dem Hineinziehen des Spreizkeils in die Hülse eine Axialverschiebung der Hülse in der Aufnahmebohrung stattfindet und damit eine genaue Ausrichtung des zu befestigenden Elementes zu der diese tragenden Wandung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens an einem Mauerwerk zu schaffen, der trotz großer Toleranzen in der Aufnahmebohrung verwendbar und einen sicheren sowie im Abstand genau einstellbaren Halt ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens am Mauerwerk, mit einer zylindrischen, aus einer gebogenen Blechplatte gebildeten Hülse, die in ihrem vorderen zum Einsetzen in eine Uffnung bestimmten Klemmbereich durch eine Schraube aufspreizbar ist und in ihrem nicht aufspreizbaren Bereich, vorzugsweise im Bereich ihres äußeren Endes, mindestens einen Vorsprung zur Halterung des zu befestigenden Elementes aufweist, die Hülse in ihrem Klemmbereich mindestens zwei zwischen sich teilweise verformbare Klemmstege bildende Längsschlitze und jenseits dieser im Bereich des vorderen Endes an ihrer Innenseite ein Gewinde aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gewinde an einer Kappe angeordnet ist, die durch eine Steckverbindung mit dem vorderen Ende des Dübels ortsfest verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein sehr sicheres Schraubgewinde für den Eingriff des Schraubbolzens geschaffen, das zusätzlich noch einfach und sehr preisgünstig herzustellen ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich erreichen, daß der Dübel selbst in enge Bohrlöcher eingetrieben werden kann, weil die Schraubverbindung der Kappe mit der Schraube sehr sicher ist und, sofern die Schraube mit mehreren Gewindegängen in die Kappe eingeschraubt ist, durch die Kappe selbst ein Aufweiten einer Bohrung im Mauerwerk oder dergleichen möglich ist, da die Schraubkappe nach Art einer Granate für besondere Belastungen geschaffen worden ist.
  • Die Steckverbindung kann so bemessen sein, daß dadurch eine stramm sitzende Verbindung erhalten ist. Zusätzlich oder unabhängig davon können weitere Verbindungselemente Anwendung finden, so Schweißungen, Lötungen, Klebungen oder punktförmige Verformungen, um die feste Verbindung der Kappe an dem vorderen Ende der Hülse zu erreichen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Kappe das vordere Ende der Hülse verstärkt. Die Kappe ist somit ein vorderer Panzer der Hülse.
  • Besonders vorteilhaft ist die weitere erfindungsgemäße Lösung, daß das vordere Ende des Dübels in seinem Durchmesser verjüngt ist und die Kappe in ihrer hinteren Hälfte eine Innenweite mit einem Durchmesser hat, daß die Innenwandung das vordere Ende der Hülse umgreift und das vordere Ende der Kappe einen der hinteren Hälfte gegenüber geringeren Innendurchmesser hat und in dieser Innenwandung das Gewinde angeordnet ist, in die das Gewinde der Schraube eingreift. Durch diese Lösung wird erreicht, daß das hintere Ende der Kappe das vordere Ende der Hülse als Verstärkungsring umgreift, so daß die Hülse, die aus einem gebogenen Blechstreifen besteht, somit an ihrem vorderen Ende die Ringform beibehält und sich nicht aufweiten kann, so daß die Anpressung des Dübels an der Wandung der Bohrung durch die verformbaren Klemmstege erfolgt, deren Wirkung somit ausgeprägt ist, weil das vordere Ende des Dübels zufolge der Vestärkungskappe von einer Verformung frei bleibt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Außenmantelfläche der Kappe in ihrem vorderen Bereich angespitzt ist. Dadurch ist die Kappe wie eine Granate ausgebildet, so daß sie über das eingeschraubte vordere Ende der Schraube in enge Bohrlöcher eingetrieben werden kann. Möglich ist auch durch die erfindungsgemäße Kappe am vorderen Ende des Dübels, diese sogar in Mauerwerke einzutreiben, die zufolge zahlreicher kleiner Poren ein geringes spezifisches Gewicht haben oder Leichtbausteine sind.
  • Die Kappe besteht vorzugsweise aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer, Messing, Edelstahl oder Flußstahl. Möglich ist aber auch eine Aluminiumlegierung. Schließlich kann die Kappe auch aus Kunststoff bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es möglich, die Kappe und den Dübel aus unterschiedlichen Materialien herzustellen. So kann der Dübel aus Kunststoff bestehen, während die Kappe aus Metall besteht. Auch ist es möglich, die Hülse aus einem Metallblech herzustellen und die Kappe aus Kunststoff herzustellen, beispielsweise einem Kunststoff hoher Festigkeit, in dem ein ausgeprägtes Gewinde anbringbar ist.
  • Die Kappe hat den weiteren Vorteil, daß auf einfache Weise verschiedenartige Gewinde anbringbar sind. So kann es sich um metrische Gewinde bzw. Feingewinde entsprechend DIN-Norm oder ein Whitworthgewinde handeln. Auch können Holzschraubengewinde mit grober und feiner Steigung gewählt werden.
  • Dies ist alles auf einfache Weise möglich, weil dazu lediglich die Kappe entsprechend bearbeitet werden muß, während die Dübel eine einheitliche Form beibehalten.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Hülse aus dem die ausspreizbaren Klemmstege tragenden Spreizteil und einem damit über eine Streckverbindung angeschlossenen Röhrchen besteht. Durch diese Lösung, lediglich das Spreizteil ausgehend von einem flachen Zuschnitt zu bilden und mit einem Röhrchen zu verbinden, wird zunächst erreicht, daß mit einfachen Mitteln Dübel unterschiedlicher Länge und auch unterschiedlichen Durchmessers herstellbar sind, weil Röhrchen in vielen Durchmessern bzw. Wanddicken auf dem allgemeinen Markt erhältlich sind. Diese Röhrchen können dann auf die passende Länge zugeschnitten werden.
  • Weil das Spreizteil sich einer unterschiedlichen Weite einer Bohrung leicht anpassen kann und auch anpaßt, ergibt die erfindungsgemäße Lösung, daß für unterschiedliche Bohrungen und unterschiedlichen Längen weitgehend ein einheitlich bemessenes Aufspreizteil vorhanden ist. Dadurch ist dessen Herstellung sehr kostengünstig.
  • Der Vorschlag, mit diesem Spreizteil ein Röhrchen zu verbinden, hat auch den Vorteil, daß das Röhrchen aus Metall, insbesondere Edelmetall, aber auch aus Kunststoff bestehen kann. Durch eine mögliche Farbgebung des Röhrchens kann dessen Länge und/oder Durchmesser in einfacher Weise gekennzeichnet sein.
  • Da lediglich das Spreizteil aus einem flachen Zuschnitt gebildet ist und die weiteren damit verbundenen Teile, wie das Röhrchen, die Schraube und die Kappe einfache Bauteile sind, die in verschiedenartigen Werkstoffen erhältlich oder einfach herstellbar sind, kann eine besondere Anpassung an die örtlichen Begebenheiten, die Kräfte und die physikalischen oder chemischen Beeinflussungen erfolgen.
  • Auch kann kostengünstig dieses Spreizteil aus besonders widestandsfähigen Werkstoffen hergestellt werden, z.B.
  • aus einem Edelstahl-Blech.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat auch den Vorteil, daß neben der Anpassung des Spreizteils bei seinem Aufspreizen an den vorgegebenen Durchmesser der Bohrung auch das Röhrchen in seinem Durchmesser einer vorgegebenen Bohrung leicht anpaßbar ist. Stellt sich beispielsweise heraus, daß eine Bohrung falsch bemessen worden ist, dann kann das zunächst vorgesehene Röhrchen gegen ein anderes Röhrchen anderen Außendurchmessers leicht ausgewechselt werden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Röhrchen das Spreizteil umgreift in gleicher Weise, wie die vordere Kappe das Spreizteil umgreift. Um dies zu erreichen, ist das Spreizteil an seinem vorderen Ende und an seinem hinteren Ende im Außendurchmesser verjüngt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Röhrchen an seinem äußeren, dem Spreizteil abgekehrten Ende mit einem nach außen vorstehenden, umlaufenden Flansch versehen ist. Dieser umlaufende Flansch verhindert das axiale übermäßige Eindringen der Hülse bzw.
  • des Röhrchens in die Bohrung und gibt zugleich einen guten Abschluß.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Röhrchen, insbesondere aus Kunststoff bestehend, außen mit vorstehenden, in Längsrichtung verlaufenden, seine Verdrehung hindernden Rippen versehen ist.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Kappe aus Kunststoff besteht, in der innen ein mit Innengewinde versehener metallischer Zylinder eingebettet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Oberansicht auf eine zur Herstellung einer Hülse dienende Blechplatte, Figur 2 die aus der Blechplatte erhaltene Hülse in Seitenansicht, Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch die Schraube mit der Kappe, Figur 4 einen vertikalen Schnitt durch den Dübel mit einem am Mauerwerk zu befestigenden Hohlrahmen, Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch das vordere Ende eines Dübels mit abgewandelter Steckverbindung, Figur 6 eine Abwandlung in zusammengebautem Zustand und in Seitenansicht, Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch die Lösung nach Figur 6, Figur 8-11 die Einzelteile der in Figur 6 dargesellten Ausbildung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Blechplatte 11 besitzt eine langgestreckte rechteckige Form, deren Länge der Länge des daraus herzustellenden Dübels entspricht. Aus der in Aufsicht dargestellten Blechplatte wird durch Biegen um die Längsachse eine kreiszylinderförmige Dübelhülse 12 hergestellt, wobei der fertige Dübel aus der Figur 3 hervorgeht. Die Blechplatte 11 und die daraus hergestellte Hülse 12 besitzt dann zwei Bereiche 13, 14, wobei der zu dem vorderen Ende 15 gehörende Bereich 14 beispielsweise in die in Figur 3 dargestellte Sacklochbohrung 16 eingesetzt werden soll. In diesem Bereich erfolgt dann eine Aufspreizung und Verkeilung. Der in Richtung auf das äußere Ende 17 gelegene Bereich 13 der Hülse 12 ist entsprechend nicht aufspreizbar. Die Blechplatte 11 und die Hülse 12 besitzen in diesem nicht aufspreizbaren Bereich 13 zwei nasenartige Vorsprünge 18, deren Form aus Figur 3 deutlicher hervorgeht. Die Vorsprünge 18 besitzen eine nach außen gerichtete radiale Fläche 19, während sie zum vorderen Ende 15 der Dübelhülse 12 hin allmählich abfallen.
  • Zwischen beiden Vorsprüngen 18 besitzt die Blechplatte 11 und die daraus hergestellte Dübelhülse 12 einen Längsschlitz 20, siehe Figur 1. Auf Grund dieses Längsschlitzes und des weiteren, durch das Aneinanderstoßen der Kanten 21 und 22 gebildeten Schlitzes läßt sich die Hülse 12 in ihrem äußeren Bereich so weit zusammendrücken, daß die Vorsprünge 18 durch die oeffnung 23 des Fensterrahmens 24 hindurchgesteckt werden können.
  • Nach dem Durchstecken federt die Hülse 12 wieder auseinander, so daß die Vorsprünge 18 hinter dem Rahmen angreifen können.
  • In dem Klemmbereich 14 besitzt die Blechplatte 11 drei Längsschlitze 25, 25a, 25b, die nebeneinander parallel und parallel zur Längsachse der Hülse 12 verlaufen. Die Längsschlitze 25 bilden zwischen sich bzw.
  • zwischen sich und den Längskanten 21 und 22 der Blechplatte 11 insgesamt drei Klemmstege 26a, 26b und 26c, die entsprechend ebenfalls parallel zur Längsachse der Hülse 12 verlaufen. Die Klemmstege 26 besitzen jeweils etwa in ihrer Mitte eine Uffnung 27, was entsprechend zu einer Verminderung des Querschnittes der Klemmstege 26 führt und eine Sollknickstelle bildet.
  • Figur 2 zeigt, daß das vordere Ende 15 einen geringeren Außendurchmesser hat als der nach innen angrenzende Bereich 28, dessen Außendurchmesser dem mittleren oder hinteren Bereich entspricht. Diese Lösung ist vorhanden, damit die Kappe 29 mit ihrem hinteren Bereich 30 den vorderen Bereich 15 der Hülse umgreift, wie das in Figur 4 dargestellt ist.
  • Es sei bemerkt, daß in Figur 3 die Schraube 31 lediglich zum Zwecke der Demonstration in die Kappe 29 eingeschraubt, dargestellt ist, weil die Kappe 29, wie das Figur 4 zeigt, fest mit der Hülse 12 verbunden ist und der als Ring ausgebildete hintere Teil der Kappe das vordere Ende umgreift.
  • Der vordere Rand 32 der Hülse stößt, wie das in Figur 4 dargestellt ist.
  • an eine Stufe 33 in der Kappe an. Das vordere Ende 33 der Kappe hat einen der hinteren Hälfte gegenüber geringeren Innendurchmesser, wobei in dieser Innenwandung 34 das Gewinde angeordnet ist, in die das Gewinde 35 der Schraube 31 eingreift.
  • Da die Kappe mit dem Bund 30 das vordere Ende 15 der Hülse umgreift, wird diese in ihrer geschlossenen Stellung gehalten. Die Hülse wird dadurch vorne versteift.
  • Die Kappe kann so stramm über das vordere Ende 15 der Hülse geschoben sein, daß dadurch eine ausreichend feste Verbindung besteht. Es können aber auch Klebungen, Lötungen, Schweißungen oder sonstige, die feste Verbindung sichernde Maßnahmen vorgesehen sein Figur 4 zeigt die Zuordnung zwischen einem zu befestigenden Rahmen 36 und einem Stückmauerwerk 37 und dem Dübel. Der Zusammenbau erfolgt zunächst so, daß die Schraube 31 im Dübel ausreichend bemessen in das Gewinde 34 der Kappe 29 eingeschraubt wird. Anschließend wird der Dübel durch die Uffnungen 38 und 39 des hohlen Fensterrahmens 36 hindurchgesteckt und mit seiner vorderen Kappe 29 in die Sacklochbohrung 16 des Mauerwerkes hineingesteckt. Durch Schlagen auf den Kopf 40 der Schraube wird die DUbelhUlse soweit in die Sackbohrung eingeschlagen, bis die an der Rückseite der Vorderwand des Rahmens 26 anliegenden Vorsprünge 18 die richtige Positionierung des Rahmens 36 gewährleisten. Anschließend wird die Schraube 31 mit einem geeigneten Werkzeug angezogen, wobei sie sich mit ihrer Unterseite in Richtung auf die Vorderseite 41 des Rahmens bewegt, bis sie dort anliegt.
  • Bei weitersteigendem Widerstand knicken die Klemmstege 26 nach außen, wobei sie sich an ihrer durch die Uffnungen 27 gebildeten Verengung zu falten beginnen. Ein weiteres Anziehen der Schraube 31 führt sowohl zu einem stärkeren Verklemmen des Klemmteils 14 des Dübels im Mauerwerk als auch zu einer Festschraubung der Vorderwand 41 des Rahmens 36 zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 31 und den radialen Flächen 19 der Vorsprünge 18.
  • Es ist somit ersichtlich, daß nicht nur ein Anschrauben des Rahmens am Mauerwerk erfolgt, sondern ein Festlegen des Rahmens an der im Mauerwerk festgelegten Hülse 12 des Dübels.
  • Aus Figur 3 und Figur 4 ist ersichtlich, daß die Schraube 31 in Verbindung mit der Kappe 29 befähigt ist, Sacklochbohrungen geringen Durchmessers aufzuweiten, ohne daß dabei die Hülse 12 beschädigt wird, weil der Außendurchmesser der Kappe dem größten Durchmesser der Hülse entspricht oder die Kappe sogar um ein geringes Maß im Durchmesser größer ist. Daher ist es möglich, daß ein Dübel, der an seinem vorderen Ende die beschriebene Kappe hat, in Verbindung mit der Schraube 31 auch in Wände eingetrieben werden kann, die aus leichten Baustoffen bestehen, ohne daß es einer Bohrung bedarf.
  • Figur 5 zeigt die Lösung, daß das hintere Ende 30 der Kappe 29 einen stufenförmig verjüngten Durchmesser hat, so daß dieser Teil in die Hülse eingesteckt wird bzw. die Hülse die Kappe umgibt. In Verbindung mit weiteren Maßnahmen, beispielsweise Kleben, Löten oder Punktschweißen ist auch auf diese Weise das vordere Ende 15 der Hülse durch die Kappe verstärkt.
  • Es sei bemerkt, daß von besonderem Vorteil die in Figur 4 dargestellte Lösung ist, bei der die Kappe das vordere Ende 15 der Hülse umgreift.
  • Nach Figur 6 besteht der Dübel aus der Schraube 31, 35, dem aufspreizbaren Teil 14, der Kappe 29 und dem Röhrchen 12a.
  • Diese Teile sind auch in den Figuren 9 bis 11 im einzelnen dargestellt.
  • Das Spreizteil 14, das aus einem Blechzuschnitt geformt ist, hat entsprechend eine gering bemessene Länge. Er ist an seinen beiden Enden 15a, 15b im Durchmesser verjüngt, damit über das Ende 15a die Kappe 29 und über das Ende 15b das Ende 42 des Röhrchens 12a geschoben wird, wie das aus Figur 7 deutlich hervorgeht. Da das Spreizteil 14 an seinen beiden Enden umfaßt und somit zu einem Ring umschlossen ist, hat es eine hohe Festigkeit, so daß die aufspreizbaren Flächen 26a, 26b und 26c besonders zur Wirkung kommen.
  • Das Röhrchen 12a hat an seinem äußeren Ende einen umlaufenden Flansch 43. Weiterhin hat es in Längsrichtung verlaufende vorstehende Rippen 44, 44a und 44b, die eine Verdrehung des Röhrchens verhindern. Das Röhrchen kann aus Metall, aber auch aus Kunststoff bestehen. Zufolge seiner Ringform des Querschnitts hat es eine hohe Festigkeit. Es weitet sich selbst nicht auf, so daß die Aufweitung lediglich von dem Spreizteil ausgeht.
  • Figur 10 zeigt die Kappe 29 in größerer Darstellung. Sie besteht aus einem Außenkörper 29a aus Kunststoff, in dem innen eine Hülse 34a aus Metall eingelassen ist, die mit dem Gewinde 34b versehen ist.
  • - Ansprüche - - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens (24) am Mauerwerk (32), mit einer zylindrischen, aus einer gebogenen Blechplatte (11) gebildeten Hülse (12), die in ihrem vorderen zum Einsetzen in eine Oeffnung (16) bestimmten Klemmbereich (14) durch eine Schraube (31) aufspreizbar ist und in ihrem nicht aufspreizbaren Bereich (13), vorzugsweise im Bereich ihres äußeren Endes (17), mindestens einen Vorsprung (18) zur Halterung des zu befestigenden Elementes aufweist, die Hülse (12) in ihrem Klemmbereich (14) mindestens zwei zwischen sich teilweise verformbare Klemmstege (26) bildende Längsschlitze (25) und jenseits dieser im Bereich des vorderen Endes (15) an ihrer Innenseite ein Gewinde aufweist, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß das Gewinde (34) an einer Kappe (29) angeordnet ist, die durch eine Steckverbindung mit dem vorderen Ende (15) der Hülse (12) ortsfest verbunden ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das vordere Ende (15) der Hülse (12) in seinem Durchmesser verjüngt ist und die Kappe (29) in ihrer hinteren Hälfte (30) eine Innenweite mit einem Durchmesser hat,daR die Innenwandung das vordere Ende (15) der Hülse umgreift und das vordere Ende (33) der Kappe (29) einen der hinteren Hälfte gegenüber geringeren Innendurchmesser hat und in dieser Innenwandung das Gewinde (34) angeordnet ist, in die das Gewinde (35) der Schraube (31) eingreift.
  3. 3. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die Außenmantelfläche der Kappe (29) in ihrem vorderen Bereich angespitzt ist.
  4. 4. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Kappe (29) aus einem Metall besteht und vorzugsweise als Drehteil ausgebildet ist.
  5. 5. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kappe (29) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse aus dem die ausspreizbaren, die Klemmstege tragenden Spreizteil (14) und einem damit über eine Steckverbindung angeschlossenen Röhrchen (12a) steht.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Spreizteil (14) umgreift.
  8. 8. Dübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Spreizteil (14) an seinem vorderen Ende und an seinem hinteren Ende im Außendurchmesser verjüngt ist und an dem vorderen Ende durch die Kappe (29) und an seinem hinteren Ende durch das Röhrchen (12a) umgriffen ist.
  9. 9. Dübel nach Anspruch 6, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Röhrchen (12a) aus Metall besteht.
  10. 10. Dübel nach Anspruch 6, d a d u r ch g e -k e n n z e i ch ne t , daß das Röhrchen (12a) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Dübel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t , daß das Röhrchen (12a) an seinem äußeren, dem Spreizteil (14) abgekehrten Ende mit einem nach außen vorstehenden, umlaufenden Flansch (43) versehen ist.
  12. 12. Dübel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Röhrchen (12a) außen mit vorstehenden, in Längsrichtung verlaufenden, seine Verdrehung hindernden Rippen (44, 44a) versehen ist.
  13. 13. Dübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i ch ne t , daß die Kappe (29) aus Kunststoff (29a) besteht, in dem innen ein mit Innengewinde (34b) versehener metallischer Zylinder (34a) eingebettet ist.
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