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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum axialen Klemmen und Einstellen der Zapfen eines Einbohrzapfenbandes in Sackbohrungen eines Türflügels bzw. des Stockrahmens, wobei eine
Einstellschraube in einer Bohrung angeordnet ist, welche die Sackbohrung für den Zapfen senk- recht schneidet und mit einem Klemmteil verbunden ist, welcher sich am Aussenumfang des Zapfens klemmend anlegt.
Eine derarigen Einrichtung ist beispielsweise mit der AT-PS Nr. 218901 und der CH-PS Nr. 446113 bekanntgeworden.
Bei der AT-PS Nr. 218901 dient die Sackbohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube, welche durch ein entsprechendes Loch im Zapfen hindurchgreift. Beim Einschrauben der Klemmschraube in ihre Sackbohrung zieht der Kopf der Klemmschraube einen Teil des Holzsteges gegen den Zapfen, der dadurch klemmend festgehalten wird.
Eine derartige Ausführung ist jedoch darauf angewiesen, dass die Gewindeschraube mit ihrem zugeordneten Gewinde richtig in der Sackbohrung greift, wobei die Gefahr besteht, dass das Gewinde bei Übertragung hoher Klemmkräfte und bei schlechtem Tür- oder Zargenmaterial ausreisst. Die Klemmkraft wird also allein von der Gewindeschraube erzeugt, wodurch also die
Sackbohrung der Gewindeschraube stark beansprucht wird.
Bei der CH-PS Nr. 446113 wird ebenfalls eine axiale Verstellung der Zapfen eines Einbohr- zapfenbandes mit Hilfe einer Klemmschraube gezeigt, wobei die Klemschraube selbst in radialer Richtung im Bereich eines Langloches verschoben wird. Die Verschiebung im Bereich eines Langloches vermag jedoch keine hohen Kräfte zu übertragen und neigt zum Ausschlagen.
Bei der AT-PS Nr. 318215 wird eine Versplintung vorgeschlagen, bei der ein Bolzen mittels eines zweiten quer hiezu angeordneten Bolzens fixiert wird. Bei dieser Konstruktion handelt es sich jedoch nicht um ein Einbohrzapfenband, bei dem ein möglichst fester Sitz im Tür- oder Zargenmaterial erzeugt werden soll, ohne dass dieses Material bei Einwirkung hoher Kräfte ausreisst.
Bei der AT-PS Nr. 272137 ist ein gesonderter Hülsenteil über den Zapfen geschoben, so dass bei einer Verdrehung dieser Teile zueinander der Zapfen eingestellt wird. Hiebei ist nachteilig, dass der Körper des Einbohrzapfenbandes nach oben frei sein muss, um den Hülsenteil herausschrauben zu können. Diese Anordnung ist daher konstruktiv aufwendig.
Mit der AT-PS Nr. 2230065, Nr. 218901, Nr. 211189, Nr. 239097, Nr. 259407 und Nr. 250206 sind Klemmittel gezeigt, die jedoch in ihrer Wirkung nicht einstellbar sind.
Die Erfindung hat ausgehend von der AT-PS Nr. 218901 die Aufgabe, eine Einrichtung zum axialen Klemmen der Zapfen eines Einbohrbandes der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine ausreichende Klemmkraft auch bei schlechtem Tür- oder Zargenmaterial erzeugt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil als Klemmhülse ausgebildet ist, die in der ihr zugeordneten Bohrung axial dadurch verstellbar ist, dass die Einstellschraube in eine stirnseitig angeordnete, axiale Gewindebohrung der Klemmhülse eingreift und der Kopf der Einstellschraube sich an der Oberfläche des Türflügels bzw. des Stockrahmens abstützt.
Wesentliches Merkmal ist, dass die der Klemmhülse zugeordnete Bohrung nur mittelbar zur Übertragung der Klemmkraft verwendet wird, nachdem die eigentliche Klemmung durch radiale Verschiebung des axial einzustellenden Zapfens in seiner Sackbohrung erfolgt. Der festzuklemmende Zapfen wird also in radialer Richtung in seiner Sackbohrung verschoben und legt sich damit klemmend im Bereich der gesamten Sackbohrung an den Innenumfang dieser Sackbohrung an.
Die der Klemmhülse zugeordnete Bohrung wird nur noch mittelbar zur Klemmung herangezogen, wonach es dann nicht mehr auf die Art und Zusammensetzung des Materials der Tür oder der Zarge darauf ankommt.
Die Befestigung gilt für Fenster und/oder Türen, insbesondere in Holzausführung. Sie ist daher für Türzargen, Fensterzargen, Türblätter und/oder Rahmen gedacht, insbesondere solche aus Holz. Das Klemmittel ist eine Schraube, die von aussen verdreht wird. Mit ihrem Kopf legt sie sich an die Aussenseite des betreffenden Bauelementes an und übt bei einer Verdrehung über ihr Gewinde eine entsprechende Kraft auf den ihr zugeordneten Zapfen aus.
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Die Befestigung wird besonders gut, wenn in die Bohrung eine Klemmhülse eingesetzt ist, in der sich wieder die Schraube befindet.
Es dient demselben Zweck, wenn die Klemmhülse an ihrem Umfang eine Einschnürung hat.
Ausserdem wird es bevorzugt, wenn die Klemmhülse an wenigstens einer Seite der Einschnürung vorspringende Rippen hat, die einer zusätzlichen Festlegung der Klemmhülse in ihrer Sackbohrung dienen.
Der Zapfen kann eine Rändelung oder ein Gewinde haben, wodurch ebenfalls die Kraft- übertragung zwischen dem Klemmittel und dem Zapfen verbessert wird.
Auch kann der Zapfen und die Schraube als Zahnstangengetriebe ausgebildet sein, wodurch sich eine besonders gute kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Bauteilen bewirken lässt.
Mit der ersten Ausführungsform wird die Befestigung eines Einbohrzapfenbandes vorgeschlagen, bei der eine in eine Sackbohrung eingesetzte Klemmhülse kraftschlüssig mit dem Zapfen des Ein- bohrbandes verbindbar ist. Bei dieser Anordnung wirkt die Klemmkraft der Klemmhülse jedoch nicht zentrisch auf den zu befestigenden Zapfen des Einbohrbandes, sondern greift nur seitlich am Umfang dieses Zapfens an.
Bei schlechten Spanplattenqualitäten kann es dann vorkommen, dass bei zu starkem Spannen der Klemmhülse die der Klemmhülse zugeordnete Sackbohrung in dem zu befestigenden Teil erweitert wird, so dass die Klemmhülse nicht mehr sicher befestigt ist.
Merkmal der zweiten Ausführungsform ist es, eine Befestigung eines Einbohrzapfenbandes der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit dieser Befestigung ausserordentlich hohe Spannkräfte erzeugt werden können, so dass auch Einbohrzapfenbänder zur Verwendung mit schweren Zargen oder Türen sicher befestigt werden können.
Dies erfolgt dadurch, dass die Klemmhülse ein Langloch aufweist, das der Zapfen des Einbohrzapfenbandes durchgreift, und dass die eine Stirnseite der Klemmhülse ein Gewinde aufweist, in das eine Gewindeschraube eingreift, die sich mit ihrem Kopf an der Oberfläche des zu befestigenden Teils abstützt.
Merkmal der zweiten Ausführungsform ist also die zentrische Belastung der Klemmhülse auf Grund der zwischen Klemmhülse und dem zu befestigenden Zapfen des Einbohrzapfenbandes erzeugten Klemmkraft. Wesentlich hiebei ist, dass die Klemmhülse ein etwa zentrisches Langloch aufweist, durch das der Zapfen des Einbohrzapfenbandes durchtritt. Die Verklemmung der Klemmhülse mit dem Zapfen des Einbohrbandes erfolgt dann dadurch, dass sich der Aussenumfang des Zapfens des Einbohrzapfenbandes an der Innenseite des Langloches kraftschlüssig anlegt, wenn die Klemmhülse mittels einer Gewindeschraube gespannt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere erfindungsgemässe Merkmale ergeben. Es zeigt : Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Einbohrzapfenband, welches einerseits an einem Türflügel und anderseits an einem Stockrahmen befestigt ist ; Fig. 2 ein Detail von Fig. 1 bei einer abgeänderten Ausführungsform ; Fig. 3 eine lotrechte Ansicht des Einbohrzapfenbandes mit seiner Befestigung ; Fig. 4 ein Detail dieser Befestigung, wobei ein Zahnstangengetriebe ausgebildet ist ; Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 bei einer wieder abgeänderten Ausführungsform ; Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zur Erläuterung der Erfindung bei besonders langen Einbohrzapfenbändern, wie sie beispielsweise für Stilmöbel Verwendung finden ;
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 6 ; Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Einbohrzapfenband, welches einerseits an einem Türflügel und anderseits an einem Stockrahmen befestigt ist ; Fig. 9 Schnitt gemäss der Linie IX-IX in Fig. 8 ; Fig. 10 Draufsicht in Richtung X in Fig. 8.
Ein Einbohrzapfenband-l-wird einerseits in einem Türflügel --2-- und anderseits in einem Stockrahmen --3-- befestigt. Hiezu werden in den Türflügel --2-- und den Stockrahmen - zunächst zwei Sackbohrungen --4-- eingebracht, die länger sein können, als die Länge von Zapfen --10-- beträgt, die in diese Sackbohrungen eingesteckt werden. Fernerhin wird in den Türflügel --2-- und den Stockrahmen --3-- jeweils eine weitere Bohrung --5-- eingebracht, die senkrecht auf der ersten Sackbohrung --4-- steht und diese am Rande schneidet, wie dies beispielsweise aus Fig. 2 hervorgeht. Anschliessend wird in die Bohrung --5-- jeweils eine Klemm- hülse --6-- eingebracht, beispielsweise durch Eindrücken.
Die Klemmhülse hat an ihrem unteren
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Teil und gegebenenfalls auch an ihrem oberen Teil vorspringende Rippen --7--, die der Ver- drehungssicherung dienen. Weiter hat die Klemmhülse einen Radius 8, der, wie Fig. 2 zeigt, sich genau dem Durchmesser 9 des Zapfens --10-- des Zapfenbandes --1-- anpasst.
Die Montage erfolgt dann folgendermassen. In die Bohrungen --5-- werden zunächst die Klemmhülsen --6-- eingedrückt oder eingeschlagen. Die Klemmhülsen, die aussermittig zur Mittel- linie der Zapfen --10-- liegen, gestatten es, dass die Zapfen eingeschoben werden. Anschliessend werden Einstellschrauben --11-- in die Klemmhülsen eingeschraubt, wodurch die Klemmhülsen festgezogen werden. Dabei stützt sich der Kopf der betreffenden Einstellschraube --11-- auf der Oberfläche --12-- des Türflügels --2-- bzw. des Stockrahmens --3-- ab und bewegt da- durch die Klemmhülse in Pfeilrichtung --13--. Dies sichert dadurch den Zapfen --10-- gegen ein Herausziehen, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt.
Damit auch die Zapfen zusätzlich gegen
Lösen gesichert sind, können die Zapfen durch eine Rändelung oder ein Gewinde --14-- an ihrer
Oberfläche gesichert werden. Diese Rändelung oder das Gewinde drückt sich dann ebenfalls in das Material, vorzugsweise Holz, des Türflügels und des Stockrahmens ein, da unter der Keil- wirkung vom Radius 8 herrührend die Zapfen --10-- in Pfeilrichtung 17 gedrückt werden. Damit erfolgt Formschluss der Rändelung mit dem umgebenden Holz.
Will man die Zapfen entfernen, so kann man durch Lösen der Einstellschrauben --11-- und gegebenenfalls durch Draufschlagen auf den Kopf der Einstellschrauben die Klemmhülsen wieder nach unten drücken. Dadurch hat man also die Möglichkeit, den Türflügel oder das
Fenster sehr genau einzustellen und anschliessend durch einfaches Festziehen der Einstellschrauben - den Türflügel zu befestigen.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 1. Wichtig ist die Verstellbarkeit in den Pfeilrichtungen 18,19 und 20,21. Beliebig wiederholbares Nachstellen ist möglich. Die Sacklöcher können mit derselben Bohrlehre gemacht werden. Eine Verstellung des Türflügels ohne Verdrehen des Bandbolzens und der Bandrolle (teilweise wegen Stockrahmen bzw. Bandausführung) ist nicht möglich. Die Verstellung des Türflügels (des Bandes) im eingehängten Zustand ist möglich.
Fig. 4 zeigt, dass der Zapfen --10-- an einer Seite auch eine Verzahnung --26-- haben kann, die mit einer Aussenverzahnung --27-- an der Einstellschraube --11-- oder der Klemm- hülse --6-- zusammenarbeitet. Die Aussenverzahnung kann am Kreisabschnitt oder auch am Umfang vorgesehen sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Befestigung, die mit besonderem Vorteil bei besonders langen Einbohrzapfenbändern-l-verwendet werden kann, wie diese beispielsweise bei Stilmöbeln vorgesehen sind. Auf herkömmliche Art und Weise würden die mit einem Gewinde versehenen Zapfen - zunächst ein Stück eingedreht, bis die Zierformseite --22-- des Zapfenbandes an dem Stockrahmen --23-- anschlagen würde. Dann ist ein Eindrehen nicht mehr möglich, und man schlägt herkömmlicherweise das letzte Stück des Zapfens in die Bohrung ein. Durch dieses Einschlagen wurde natürlich der Formschluss des Gewindezapfens mit dem Holz zerstört. Dadurch war der sichere Halt des Bandes nicht mehr gewährleistet und auch eine Verstellung in Richtung der Pfeile 24,25 nicht mehr möglich.
Alle diese Nachteile werden durch die Befestigung vermieden, die wie vorstehend unter Bezugnahme auf die andern Zeichnungen arbeitet.
Die Erfindung kann auf zahlreiche Art und Weise abgewandelt werden. Wesentlich ist es, dass durch Keilwirkung oder ein Keilgesperre, welches am Umfang des Zapfens angreift, dieser gegen Verdrehung und Herausziehen gesichert ist, gleichzeitig aber noch eine Einstellung möglich ist. Dabei greifen irgendwo am Zapfen Verstell- und Sperrglieder an.
In den Figuren 8 bis 10 ist die zweiten Ausführungsform eines Einbohrzapfenbandes --31-gezeigt. Gemäss Fig. 8 wird in die Bohrung --5-- eine Klemmhülse --36-- eingebracht, beispielsweise durch Eindrücken.
Die Klemmhülse --36-- ist ein zylindrischer Teil, der ein Langloch --38-- aufweist, und wobei die Stirnseite der Klemmhülse --36-- mit einem Gewinde --39-- versehen ist. Das Lang- loch --38-- der Klemmhülse --36-- ist dem zu befestigenden Zapfen --40-- des Einbohrzapfen- bandes --31-- angepasst. Vorzugsweise ist die Breite des Langloches --38-- etwas grösser als der Durchmesser des Zapfens --40--.
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Die Montage erfolgt dann folgendermassen :
In die Bohrung --5-- wird zunächst die Klemmhülse --36-- eingedrückt oder eingeschlagen.
Dann wird in die jeweilige Sackbohrung --4-- der Zapfen --40-- des Einbohrzapfenbandes - eingeschoben, und greift durch das Langloch --38-- der Klemmhülse --36-- hindurch, wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Dann wird die Einstellschraube --35-- in das Innengewinde --39-- an der Stirnseite der Klemmhülse eingeschraubt. Die Klemmkraft zwischen der Innenwandung des Langloches --38-- der Klemmhülse --36-- und dem zugeordneten Aussenumfang des Zapfens --40-- wird dadurch aufgebracht, dass sich der Kopf der Einstellschraube --35-- an der Oberfläche-12-- des Türflügels abstützt.
Hiedurch wird durch Einschrauben der Einstellschraube --35-- in das Gewinde --39-- die Klemmhülse in Richtung des Pfeiles 13 innerhalb der Bohrung --5-- bewegt, so lange, bis sich die eine Seite der Innenwandung des Langloches --38-- kraftschlüssig am Aussenumfang des Zapfens --40-- anlegt.
Diese Art der Verklemmung hat den wesentlichen Vorteil, dass der Zapfen --40-- die Klemmkraft über seine gesamte Länge erzeugt, wobei eine zentrische Belastung gewährleistet ist. Ebenso wird die Klemmhülse --36-- nur zentrisch belastet, so dass diese Art der Klemmverbindung auch für schlechte Spanplattenqualitäten verwendbar ist, da die Sackbohrungen --4-- und die Bohrungen --5-- nicht ausschlagen können.
EMI4.1
--36-- zu-Führungsrippe --32-- der Klemmhülse --36-- eingreift.
Hiedurch wird ein lagenrichtiges Einsetzen der Klemmhülse --36-- in die Bohrung --5-gewährleistet. Damit ist gesichert, dass der Zapfen --40-- bei der Montage des Einbohrzapfenbandes, d. h. beim Einstecken in die Sackbohrung --4--, sicher durch das Langloch --38-der Klemmhülse --36-- hindurchgesteckt werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum axialen Klemmen und Einstellen der Zapfen eines Einbohrzapfenbandes in Sackbohrungen eines Türflügels bzw. des Stockrahmens, wobei eine Einstellschraube in einer Bohrung angeordnet ist, welche die Sackbohrung für den Zapfen senkrecht schneidet und mit einem Klemmteil verbunden ist, welcher sich am Aussenumfang des Zapfens klemmend anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil als Klemmhülse (6,36) ausgebildet ist, die in der ihr zugeordneten Bohrung (5) axial verstellbar ist, dass die Einstellschraube (11,35) in eine stirnseitig angeordnete, axiale Gewindebohrung der Klemmhülse eingreift und der Kopf der Einstellschraube sich an der Oberfläche des Türflügels (2) bzw. des Stockrahmens (3) abstützt.