DE3543605A1 - Tastaturvorrichtung - Google Patents

Tastaturvorrichtung

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DE3543605A1
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Motoshiko Iwaki Fukushima Yoshida
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Alps Electric Co Ltd
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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Description

-A- 3543505
TASTATURVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tastaturvorrichtung bzw. Tastatur zur Verwendung in elektronischen Anlagen, wie z.B. Textverarbeitungsanlagen und Personalcomputern.
Eine Tastaturvorrichtung dieser Art ist herkömmlicherweise mit einer Mehrzahl von Tastaturschaltern versehen, die in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander auf einer Platte angeordnet sind und auf jedem der Schalter ein tastenartiger Betätigungsaufsatz bzw. Tastenaufsatz angebracht ist, wobei die herkömmliche Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß ein Niederdrücken eines der mehreren Tastenaufsätze einen beweglichen Kontakt in dem Schalter dazu veranlaßt, mit einem feststehenden Kontakt in dem Schalter in Berührungskontakt zu treten und die zwischen diesen gebildete Kontaktgabe die Ausgabe eines Betätigungssignals an die Hauptstelle bzw. übergeordnete Stelle zur Betätigung der elektronischen Anlage ermöglicht.
Da die Tastaturvorrichtung des herkömmlichen Typs eine Mehrzahl von Schaltern besitzt, von denen jeder einen beweglichen Kontakt und eine feststehenden Kontakt aufweist, zwischen denen eine elektrische Kontaktgabe herstellbar ist, besteht bei einer solchen Vorrichtung oft ein Problem darin, daß der Betrieb derselben beeinträchtigt wird, wenn sich Schmutz oder dergleichen an den Kontakten ablagert, wodurch eine schlechte Kontaktgabe zwischen diesen verursacht wird, was zu einer Reduzierung der Zuverlässigkeit eines jeglichen Tastaturbetätigungsvorgangs führt. Auch besteht bei einer derartigen Vorrichtung ein Problem darin, daß sie eine große Anzahl von beweglichen und feststehenden Kontakten erforderlich macht, und dies führt
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zu einer Erhöhung der Anzahl der in dieser Vorrichtung verwendeten Bauteile und somit zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tastaturvorrichtung bzw. Tastatur, die ohne bewegliche und feststehende Kontakte auskommt, kostengünstiger herstellbar ist und ein höheres Maß an Betriebszuverlässigkeit schafft.
Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Kennzeichnungsteilen der Ansprüche 1 und 2.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Tastaturvorrichtung, bei der die Probleme herkömmlicher Lösungen überwunden sind und die eine Mehrzahl elastisch verformbarer elasticher Elemente, die in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander auf einer Platte angeordnet sind, sowie ein über jedem elastischen Element angeordnetes Drückelement aufweist, das dazu ausgelegt ist, das elastische Element derart mit Druck zu beaufschlagen, daß dieses zu einer elastischen Verformung sowie zur Erzeugung eines Betätigungssignals veranlaßt wird; außerdem besitzt die erfindungsgemäße Tastaturvorrichtung wenigstens drei Aufnehmer, die zum Erfassen des Betätigungssignals an verschiedenen Stellen der Platte angeordnet sind, sowie eine Detektorschaltung, die ansprechend auf das Ausgangssignal von jedem der Aufnehmer die Betätigungsstelle feststellt, und zwar aufgrund der Unterschiede zwischen den Ankunftszeiten des Betätigungssignals an diesen Aufnehmern.
Wenn bei dieser Vorrichtung eines der mehreren Drückelemente niedergedrückt wird und das diesem Drückelement zugeordnete elastische Element zur Ausführung einer elastischen Verformung veranlaßt wird,
ORIGINAL i'NCPZCTED
wird an der Betatigungsstelle, d.h. an der der Tastenbetätigung entsprechenden Stelle, ein Betätigungssignal erzeugt. Das Betätigungssignal pflanzt sich dann zu dem Eingang eines jeden Aufnehmers fort, wonach dann aufgrund der relativen Positionen zwischen der Betatigungsstelle und den jeweiligen Aufnehmern Unterschiede zwischen den Ankunftszeiten des Signals an diesen Aufnehmern entstehen. Da diese Daten in die Detektorschaltung eingegeben werden, läßt sich die Betätigungsstelle von der Schaltung aufgrund der zeitlichen Unterschiede feststellen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das durch Tastenbetätigung erzeugte Signal kann vorzugsweise ein verstärktes Signal sein, welches infolge überschnappens des elastischen Elements verstärkt ist. Der Begriff "akustisches Signal" ist umfassend in dem Sinne zu verstehen, daß hierunter auch Signale fallen, die sich in Form einer Impulswelle auf der Platte ausbreiten und mit geeigneten Aufnehmern aufnehmbar sind, ohne daß für akustische Signale typische Charakteristiks, wie Wellenlänge, Gehörwahrnehmbarkeit oder dgl., erfüllt sein müßten (vgl. Ausführungsbeispiele der Fig. 6 bis 8). Bevorzugt sind Signale, die sich analog wie Schallsignale auf der Platte ausbreiten.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Die Erfindungen und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand zeichnerischer Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 Ansichten eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispields der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung, wöbe i
eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Bereichs der Vorrichtung zeigt; eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines allgemeinen Erscheinungsbildes der Vorrichtung zeigt; eine Perspektivansicht einer Blattfeder zeigt; ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der drei
AufnehHEr und einer Detektorschaltung zeigt; und Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des internen
Aufbaus einer Steuerung zeigt; Fig. 6 und 7 Ansichten eines zweiten bevorzugten Ausführungs-
beispields der Erfindung, wobei Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Querschnittsansicht zeigt; und
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Blattfeder zeigt; und Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Querschnittsansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Zur Beschreibung des Aufbaus des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die eine Außenansicht einer Tastaturvorrichtung 1 zeigt. In der Vorrichtung 1 sind eine große Anzahl von Tastenaufsätzen bzw. Tasten in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander angeordnet. Jeder Tastenaufsatz 2 ist in einem Schaft 3 montierbar, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Art der Befestigung nicht dargestellt ist.
Bezüglich des inneren Aufbaus der Tastaturvorrichtung 1 wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der das Bezugszeichen 4
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eine Platte bezeichnet, die aus Kunststoffmaterial gebildet ist und eine rechteckige Form aufweist, wobei oberhalb der Platte 4, und zwar in einem durch einen Spalt C gebildeten Abstand von ca. 1 mm von dieser, eine Abdeckplatte 5 angeordnet ist. Die Abdeckplatte 5 ist ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial gebildet und besitzt eine der Platte 4 ähnliche Größe. Außerdem ist die Abdeckplatte mit einem an der Seitenfläche 4a der Platte 4 anliegenden Flanschbereich 5a an ihrem Umfangsbereich sowie mit mehreren Fortsatzbereichen 5b versehen, die an der oberen Oberfläche 4b der Platte 4 an mehreren Stellen anliegen. Weiterhin besitzt die Abdeckplatte 5 eine Mehrzahl von öffnungen 5c, die sich an den Tasten 2 gegenüberliegenden Stellen befinden, wobei über jeder öffnung 5c eine als elastisches Element dienende Blattfeder 6 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Blattfeder 6 in einstückiger Weise aus einem Tragebereich 6a, der die Form eines rhombischen Kreises aufweist, sowie aus einem Brückenbereich 6b gebildet, der sich die Mitte des Tragebereichs 6a passierend durch den Tragebereich 6a hindurcherstreckt, wobei der zentrale Brückenbereich 6b derart ausgebildet ist, daß er, wenn er nach unten gedrückt wird, mit seiner Innenseite nach außen gekehrt vorgespannt bzw. umgekehrt wird und beim Schnappen in seine umgekehrte Stellung ein Umkehrklickgeräusch erzeugt. Die Blattfeder 6 ist derart oberhalb der Oberseite der Platte 4 angeordnet, daß ihr Tragebereich 6a an dem Umfangsbereich 5d der öffnung in der Abdeckplatte angebracht ist. Die Blattfeder 6 ist von einer. Rahmenelement überdeckt, und das Rahmenelement 7 sowie die Abdeckplatte sind von einem schallisolierenden Flachmaterialstück 8 überdeckt, das aus Gummimaterial oder dergleichen gebildet ist. Über dem schallisolierenden Flachmaterialstück 8 ist eine Platte 9 angeordnet, und der obere Bereich des Rahmenelements 7 ragt aus einer öffnung 9a in der Platte heraus. In dem Rahmenelernent 7 sind der Schaft 3 und ein Drückelement 10 betriebsmäßig derart angebracht, daß sie in Richtung nach oben und in Richtung nach unten
bewegbar sind. Eine Schraubenfeder 11 ist zwischen dem Schaft 3 und dem Drückelement 10 angebracht. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Tastenaufsatz 2 in dem Schaft 3 zu montieren. Eine Dräckeinrichtung 12 ist gebildet aus dem Tastenaufsatz 2, dem Schaft 3, dem Drückelement 10 und der Schraubenfeder 11, und wenn der Tastenaufsatz 2 niedergedrückt wird, wird das Drückelement 10 dazu veranlaßt, den zentralen Bereich 6b der Blattfeder 6 nach unten zu drücken.
Die Platte 4 ist mit drei mikrominiaturisierten Kondensatormikrophonen 13, 14, 15 ausgestattet, die als Abnehmer-bzw. Tonaufnehmer zum Erfassen des Umkehrklickgeräusches der Blattfeder 6 dienen, wobei dieses Umkehrklickgeräusch im folgenden auch als Betätigungssignal bezeichnet wird. Die Tonaufnehmer sind an dem umlaufenden Randbereich 4c der Platte 4 an verschiedenen Stellen angeordnet/ wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und in diesen eingebettet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Schalteranordnungen sind in einem von einer gestrichelten Linie in Fig. 4 umgrenzten Bereich 16 angeordnet, und jede Schalteranordnung besitzt eine Blattfeder 6, einen Schaft 3 etc., wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Schalteranordnungen sind in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander angeordnet.
Das erste, zweite und dritte Kondensatormikrophon 13, 14, sind mit einer Detektorschaltung 17 zum Detektieren der Eetätigungsstelle bzw. zum Detektieren welcher der Tastenaufsätze 2 niedergedrückt wurde, verbunden, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. Die Detektorschaltung 17 besitzt eine Steuerung 18 zum Feststellen und Ausgeben bzw. Weiterleiten der Unterschiede zwischen den Ankunftszeiten des Eetätigungssignals (Umkehrklickgeräusches) der Blattfeder 6 an den Kondensatormxkrophonen 13, 14, 15. Außerdem besitzt die Detektorschaltung 17 einen Speicher (ROM) 19 zum Speichern zuvor gemessener charakteristischer Daten der
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Platte 4 sowie eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) zum Vergleichen des Inhalts des Speichers (ROM) 19 mit dem Ausgang bzw. Ausgangssignal der Steuerung 18, um dadurch die Betätigungsstelle auf der Platte 4 festzustellen und ein die festgestellte Stelle repräsentierendes Signal auszugeben. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Steuerung 18 aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Taktzähler 21, 22, 23 , die jeweils mit den Kondensatormikrophonen 13, 14, 15 verbunden sind, sowie aus einer Rückstell-/Startschaltung 24 zum Zurückstellen und Starten des ersten, zweiten und dritten Taktzählers 21, 22, gebildet.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Tastaturvorrichtung beschrieben. Wenn einer der Tastenaufsätze 2 niedergedrückt wird, wird zuerst das Drückelement 10 über den Schaft 3 und die Schraubenfeder 11 nach unten gedrückt. Dadurch wird der zentrale Brückenbereich 6b der Blattfeder 6 von dem Drückelement 10 nach unten gedrückt, wodurch die Blattfeder 6 in ihre umgekehrte Stellung schnappt - wie dies durch die gestrichelte Doppellinie in Fig. 1 dargestellt ist und dabei ein Umkehrklickgeräusch (Betätigungssignal) erzeugt. Dieses Klickgeräusch breitet sich durch den Spalt C zwischen der Platte 4 und der Abdeckplatte 5 aus, so daß es von den Kondensatormikrophonen 13, 14, 15 zu erfassen ist.
Es sei nun angenommen, daß es sich bei der Position des betätigten Tastenaufsatzes 2 z.B. um den Buchstaben A handelt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist; dabei wird das sich von der Stelle A ausbreitende Umkehrklickgeräusch zuerst von dem ersten Kondensatormikrophon 13 erfaßt, das sich am nähesten bei dem Punkt A befindet, und das Geräusch wird dadurch in ein elektrisches Signal umgewandelt, das in die Steuerung 18 der Detektorschaltung 17 eingegeben wird. Dann wird durch dieses von dem ersten Kondensatormikrophon 13 stammende Signal die Rückstell-/Start-
ORIGfNAL INSPECTED
schaltung 24 getriggert, und alle Taktzähler 21, 22, 23 werden zurückgestellt und beginnen zu zählen. Gleichzeitig wird das Signal von dem ersten Kondensatormikrophon 13 auch in den ersten Taktzähler 21 eingegeben, um dadurch den Zählvorgang desselben zu stoppen. Das heißt, daß der Zählwert des ersten TaktZählers 21, der mit dem am nähesten bei der Betätigungsstelle befindlichen Kondensatormikrophon verbunden ist, wobei es sich in dem vorliegenden Beispiel um das Kondensatormikrophon 13 handelt, auf "0" gehalten wird. Der zweite und der dritte Taktzähler 22, 23 zählen weiter, und zwar ab dem Zeitpunkt, zu dem der Taktzähler 21 gestoppt wurde, wobei dieser Zeitpunkt als Bezugspunkt dient. Wenn dann das Betätigungssignal in das dritte Kondensatormikrophon 15 eingegeben wird, das sich am zweitnähesten bei der Betätigungsstelle befindet, wird der dritte Taktzähler 23 durch das Ausgangssignal von dem Mikrophon 15 gestoppt. Auf diese Weise läßt sich ein Zählwert erhalten, der der Differenz zwischen den Ankunftszeiten des an der Stelle A erzeugten Betätigungssignals an dem ersten Kondensatormikrophon 13 und an dem dritten Kondensatormikrophon 15 entspricht. Wenn dann das Betäticfungssignal schließlich in das zweite Kondensatormikrophon 14 eingegeben wird, das am weitesten von dem Punkt A entfernt ist, wird der Zählvorgang des zweiten Taktzählers 22 gestoppt, wodurch sich ein Zählwert erhalten läßt, der dem Unterschied zwischen den Ankunftszeiten des Betätigungssignals an dem ersten Kondensatormikrophon 13 und an dem zweiten Kondensatorrr.ikrophone 14 entspricht.
Diese Zählwerte werden in die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 20 eingegeben und in dieser mit den gemessenen charakteristischen Daten der Platte 4 ,· die zu einem früheren Zeitpunkt in dem Speicher (ROM) 19 gespeichert wurden, verglichen um festzustellen, an welcher Stelle auf der Platte 4 der Betätigungsvorgang erfolgte, wonach dann ein die
ORIGINAL lS4eF£OTED
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festgestellte Stelle repräsentierendes Signal an die Hauptstelle bzw. übergeordnete Stelle ausgegeben wird.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung ist die Feststellung der Betätigungsstelle mittels des Umkehrklickgeräusches der Blattfeder 6 ermöglicht, und die beim Stand der Technik vorhandene Notwendigkeit für einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen den beweglichen und den feststehenden Kontakten ist eliminiert. Da es sich bei der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichung somit um eine kontaktfreie Anordnung handelt, wird sie kaum durch Schmutz oder dergleichen beeinträchtigt, und somit ist die Zuverlässigkeit des Tastaturbetriebs verbessert. Da außerdem die Verwendung von Kontakten elminiert ist, läßt sich die Anzahl der einzelnen Bauteile reduzieren, und die Herstellungskosten lassen sich in vorteilhafter Weise niedrig halten.
Dadurch daß der Flanschbereich 5a der Abdeckplatte 5 so angeordnet ist, daß er an der Seitenfläche 4a der Platte anliegt, und da außerdem ein schallisolierendes Flachmaterialstück 8 vorgesehen ist, ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine umschlossenen bzw. eingekapselte Konstruktion erzielt. Somit kann das im Inneren erzeugte Umkehrklickgeräusch nicht nach außen dringen, und in umgekehrter Weise können externe Geräusche nicht nach innen dringen. Die Betriebsfähigkeit der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung läßt sich somit dadurch verbessern, daß das Betätigungsgeräusch bzw. Tastenanschlaggeräusch zum Zeitpunkt der Tastaturbetätigung eliminiert ist, und ein konstanter Betrieb der Vorrichtung beim Feststellen der Betätigungsstelle ist dadurch erreicht, daß die Vorrichtung nicht der Wirkung externer Geräusche ausgesetzt ist.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
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Der Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels von dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Platte aus Metall gebildet ist, der zentrale Brückenbereich 36b der Blattfeder 36 mit einer Metallspitze 36b versehen ist, die an diesen angeschweißt ist, und daß es sich bei dem ersten, zweiten und dritten Aufnehmer um piezoelektrische Einrichtungen 43, 44, 45 handelt, die mit der Platte 34 gekoppelt sind, so daß die Abdeckplatte 5 und das schallisolierende Flachmaterialstück 8 nicht verwendet werden.
Bei Niederdrücken eines Tastenaufsatzes 2 wird das Drückelement 10 über den Schaft 3 und die Schraubenfeder 11 nach unten bewegt. Der zentrale Brückebereich 36b der Blattfeder 36 wird dadurch derart druckbeaufschlagt, daß die Blattfeder 36 umgekehrt bzw. nach unten gebogen wird, wodurch die Spitze bzw. der Ansatz 36c dazu veranlaßt wird, auf die Platte 34 aufzuschlagen bzw. aufzustoßen. Ein weiteres Drücken auf den Tastenaufsatz 2 führt dazu, daß die Schraubenfeder 11 zusammengedrückt und ein besseres bzw. verstärktes Aufstoßen hervorgerufen wird. Die dabei erzeugte Impulswelle (d.h. das Betätigungssignal) breitet sich durch die Platte 34 aus und ist von den piezoelektrischen Einrichtungen 43, 44, 45 erfaßbar. Nachdem die Impulswelle von diesen Einrichtungen erfaßt worden ist, ist der nachfolgende Vorgang der selbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit größer als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, da sich das Betätigungssignal durch die Platte 34 fortpflanzt und sich die Feststellgeschwindigkeit zum Feststellen der Betätigungsstelle in entsprechender Weise erhöhen läßt, und somit läßt sich das Ansprechen auf eine Tastaturbetätigung durch eine Bedienungsperson in beträchtlicher Weise verbessern.
Weitere Merkmale bezüglich des Aufbaus und der Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit denen des ersten
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Ausführungsbeispiels identisch, so daß auf eine Beschreibung derselben an dieser Stelle verzichtet wird.
Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Fig. gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß im Gegensatz zu dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Mehrzahl von Rahmenelementen 7 vorgesehen ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Rahmenelement in Form eines einstückigen Körpers vorhanden ist, der aus einem Kunststoffmaterial wie z.B. ABS oder Polyacetal, gebildet ist und in seiner Formgebung den mehreren Rahmenelementen 7 entspricht, wobei das Rahmenelement 47 mit mehreren Fortsatzbereichen 47a ausgestattet ist, die in die öffnungen 34d in der Platte eingesetzt sind und in diesen z.B. durch Vernieten unter Wärmeeinwirkung oder dergleichen befestigt isnd. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein schallisolierendes Flachmaterialstück 48 aus Gummimaterial oder dergleichen vorhanden.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung läßt sich die große Anzahl von Rahmenelementen 7, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vorhanden sind, in diesem dritten Ausführungsbeispiel durch ein einziges Teil ersetzen, wodurch Herstellung und Montage erleichtert sind. Da außerdem in diesem dritten Ausführungsbeispiel das schallisolierende Flachstück 48 vorgesehen ist, lä£t sich der derselbe Vorteil bezüglich der Schallisolierung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielen.
Da die weiteren Merkmale bezüglich des Aufbaus und der Betriebsweise mit denen des zweiten Ausführungsbeispiels identisch sind, wird auf eine Beschreibung derselben verzichtet.
ORIGINAL INSPECTED
3b43605
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Blattfeder 6, 36 als elastisches Element verwendet ist, ist dies nicht als eine Beschränkung auf Blattfedern zu verstehen, sondern es lassen sich ebenso andere Einrichtungen verwenden, die bei Druckbeaufschlagung durch ein Drückelement ein Geräusch erzeugen oder die Erzeugung einer Impulswelle hervorrufen, indem sie an die Platte 4, 34 anschlagen.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Tastaturvorrichtung ist in der Lage, die Betätigungsstelle in einem kontaktlosen Verfahren festzustellen, d.h. ohne Notwendigkeit für bewegliche und feststehende Kontakte, und somit wird die erfindungsgemäße Vorrichtung kaum durch Schmutz oder dergleichen beeinträchtigt, und sie schafft ein hohes Maß an Betriebszuverlässigkeit; da außerdem die Anzahl der in der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung verwendeten Bauteile verringert ist, hat dies auch den praktischen Effekt, daß sich die Herstellungskosten verringern lassen.
ORIGINAL !HSFEOT

Claims (10)

Ansprüche
1. Tastaturvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl elastisch verformbarer elastischer Elemente (6; 36), die in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander auf einer Platte (4) angeordnet sind, durch eine Mehrzahl von Drückelementen (10), wobei jeweils eines über jedem elastischen Element (6? 36) angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, das elastische Element (6; 36) derart mit Druck zu beaufschlagen, daß dieses zu einer elastischen Verformung sowie zur Erzeugung eines akustischen Betätigungssignals veranlaßt wird,
durch wenigstens drei Aufnehmer (13, 14, 15; 43, 44, 45) die zum Erfassen des akustischen Betätigungssignals an verschiedenen Stellen auf der Platte (4) angeordnet sind, und durch eine Detektorschaltung (17) zum Feststellen der Betätigungsstelle ansprechend auf das Ausgangssignal eines jeden Aufnehmers (13, 14, 15; 43, 44, 45) sowie auf der Basis der Unterschiede zwischen den Ankunftszeiten des Betätigungssignals an diesen Aufnehmern.
2. Tastatur,
gekennzeichnet durch
eine Platteneinrichtung (4, 5), entlang derer sich ein akustisches Signal fortpflanzen kann, durch eine Mehrzahl von Signalerzeugungseinrichtungen (6), die sich an verschiedenen Stellen auf der Platteneinrichtung (4, 5) befinden und dazu ausgelegt sind, akustische Signale ausgehend von ihren jeweiligen Stellen auf der Platteneinrichtung (4, 5) zu erzeugen,
durch wenigstens drei Tonaufnehmer (13, 14, 15), die mit verschiedenen Stellen auf der Platteneinrichtungen(4, 5) gekoppelt sind und von denen jeder eine Einrichtung zum Feststellen der Ankunft eines akustischen Signals, das von einer der Signalerzeugungseinrichtungen (6) erzeugt wurde und sich zu der Einrichtung fortgepflanzt hat, aufweist, und durch eine mit den Tonaufnehmern (13, 14, 15) gekoppelte Feststelleinrichtung (17) zum Feststellen der Unterschiede in den Ankunftszeiten eines an den jeweiligen Tonaufnehmern (13, 14, 15) ankommenden akustischen Signals.
3. Tastatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinrichtung (4, 5) einen Luftkanal (C) für die Fortpflanzung des akustischen Signals aufweist.
4. Tastatur nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Isoliereinrichtung zum Isolieren der Platteneinrichtung (4, 5), der Signalerzeugungseinrichtungen (6) und der Tonaufnehmer (13, 14, 15) gegen unerwünschte externe Vibrationen vorgesehen ist.
5. Tastatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Platteneinrichtung um eine Metallplatte (34) handelt.
ORIGINAL JNSFSCTED
■Λ
6. Tastatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung ein monostabiles Klickelement (6b) umfaßt, das bei seiner Verformung ein Klickgeräusch erzeugt.
7. Tastatur nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klickelement (6b) eine Feder (6a) verbunden ist, die das Klickelement (6b) verformt, wenn ein Ende der Feder (6a) niedergedrückt wird.
8. Tastatur nach einem der Ansprüche 2 bis.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen, an denen die Tonaufnehmer (13, 14, 15) vorgesehen sind, derart gewählt sind, daß ein erzeugtes akustisches Signal nicht gleichzeitig an allen Tonaufnehmem(13, 14, 15) ankommt.
9. Tastatur nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine Mehrzahl von Zählern (17, 18, 19), eine Einrichtung (24) zum Zurückstellen der Zähler (17, 18, 19) bei einer erstmaligen Detektierung eines akustischen Signals, sowie eine Einrichtung zum Stoppen eines jeden Zählers (17, 18, 19) bei Detektierung des akustischen Signals durch den jeweiligen Tonaufnehmer (13, 14, 15) aufweist.
10. Tastatur nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine Speichereinrichtung (19) zum Speichern charakteristischer Daten, die die Signalfortpflanzungszeit von jeder Signalerzeugungseinrichtung (6) zu den Tonaufnehmern (13, 14, 15) repräsentieren, sowie eine Vergleichseinrichtung (20) zum Vergleichen der charakteristischen Daten in der Speichereinrichtung (19) mit den Unterschieden in den Ankunftszeiten eines von einer der Signalerzeugungseinrichtungen (6) erzeugten Signals an den Tonaufnehmern (13, 14, 15) aufweist.
ORJGiMAL !NSfSCTED
DE19853543605 1984-12-11 1985-12-10 Tastaturvorrichtung Ceased DE3543605A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59259922A JPS61138420A (ja) 1984-12-11 1984-12-11 キ−ボ−ド装置

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DE3543605A1 true DE3543605A1 (de) 1986-06-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853543605 Ceased DE3543605A1 (de) 1984-12-11 1985-12-10 Tastaturvorrichtung

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