DE19744791C2 - Kapazitive Tastatur - Google Patents
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- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
- H03K17/9622—Capacitive touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard
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Description
Neben der meßtechnischen Erfassung von Kapazitäten sind aus der Sensorik kapazitive
Annäherungsschalter bekannt, die in ein High/Low-Signal wandeln, wobei die
Sensorfläche oftmals an der Stirnseite eines kompakten Gehäuses angeordnet ist und ihre
Kapazität zur Gehäusemasse die Schwingbedingung beeinflußt. Ein solcher
Aussetzoszillator muß unmittelbar am Meßort installiert werden, eine örtliche Trennung von
Sensorfläche und Auswerteelektronik wird wegen des empfindlichkeitsmindernden
Einflusses parasitärer Kapazitäten vermieden. Induktivitäten und Mittkopplungseffekte bei
Tastaturanordnungen zwingen zu selektiven Lösungen, schaffen Abgleich- und
Positionierungsproblme und stehen dem Trend zur Miniaturisierung entgegen.
Prinzipbedingt erreichen sie nur geringe Schaltfolgefrequenzen und reagieren empfindlich
auf Fremdfelder und die Anwesenheit von Wasser mit seiner hohen
Dielektrizitätskonstanten. Aus der Druckschrift DB 40 06 119 A1 ist bekannt, daß die aktive
Elektrode eines kompakten kapazitiven Wegaufnehmers, aus Oszillator, Sende- und
Empfangskapazität, Demodulator und Schaltverstärker bestehend, durch eine
Abschirmelektrode ergänzt wurde, um den Einfluß von Wasser zu reduzieren und statische
Kapazitäten abzuschirmen. Aus der Druckschrift DE 94 03 322 U1 ist eine
Berührungsschalterplatte bekennt, deren selektive Elektronik unmittelbar hinter den
Elektroden auf einer flexiblen Leiterplatte angeordnet ist, um so eine anschmiegsame,
flächenhafte Verklebung mit einer gekrümmten Vorderplatte zu erzielen. In der
Druckschrift EP-0 517745 B1 wird eine kapazitive Schaltungskarte mit einer speziellen
Schichtenstruktur aus Leiterbahnengitter und Schirmflächen bei Verwendung unterschiedlich
leitfähiger Materialien beschrieben, um parasitäre Koppelelemente in ihrem Einfluß
zurückzudrängen und dennoch ein auswertbares Signal für nachgeordnete Verstärker zu
erhalten. Es sind Hochfrequenztasten bekanntgeworden, die als Hinterglastastatur
zusammen mit einer unmittelbar angeschlossenen Auswerteelektronik installiert werden.
Alternativ zu kapazitiven Sensoren werden mechanische Kontakte und Schalter als
Eingabeelemente von Informationen mit nicht unerheblichem technischen Aufwand durch
magnetische, optische und andere Sensoren ersetzt. Die Druckschrift EP-0 618680 B1
beschreibt, wie durch eine Glasscheibe hindurch aus der Reflexion eines Infrarotstrahles
z. Bsp. an einem sich nähernden Finger, ein Ausgangsignal sicher abgeleitet wird.
In der Patentschrift DE 195 01 232 C1 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für einen
kapazitiven, digitalen Annäherungsschalter beschrieben, der über einen Regelkreis statische
Umgebungskapazitäten kompensiert und nur Kapazitätsänderungen, etwa durch eine
Handannäherung ausgelöst, auswertet.
In der Schrift WO 8503605 ist eine mögliche Anordnung von benachbarten
Sensorflächen aufgezeigt.
In der Schrift DE 88 12 393 U1 sind kapazitive Schaltfolien mit Erregerflächen und
benachbarten Sensorflächen beschrieben, wobei eine leitfähige zusätzliche
Schirmungsfläche parasitäre Koppelkapazitäten verringern soll.
In der Schrift US 5239152 wird dieses Prinzip ebenfalls verwendet, wobei die beiden
Koppelflächen lichtdurchlässig ausgebildet sind und daher zusätzlich eine
beleuchtete Tastenkennzeichnung ermöglichen.
In der Schrift DE 295 19 714 U1 wird eine Kochfeldplatte mit Einmuldungen
beschrieben, in die ein Finger mit Erdpotential gelegt werden kann. Unterhalb der
Einmuldungen befindet sich eine Abgriffelektrode, die zum geerdeten Finger eine
meßbare Kapazität bildet. Wiederum wird die Anwesenheit des Fingers zum
Generieren eines Stellbefehles, z. B. für das Einschalten eines Kochfeldes, in einer
nachgestalteten Elektronik benützt.
Bei vielen recherchierten Lösungen erweist es sich als nachteilig, am Eingabeort einer
Information rückseitig einer Gehäusewandung oder darauf elektronische Wandler oder
mechanische Schalter anordnen zu müssen sowie ihre Stromversorgung sicherzustellen. Die
bekanntgewordenen kapazitiven Systeme besitzen darüber hinaus den Nachteil, auf
kapazitive Änderungen im Detektionsbereich sowie bei Anwesenheit von dielektrischen
Stoffen die Schalteigenschaften zu ändern. Eine Installation auf metallischen Oberflächen
führt zu starken kapazitiven Nebenschlüssen und Empfindlichkeitsverlusten. Lediglich die
Patentschrift DE 195 01 232 C1 gibt an, automatisch Umgebungseinflüsse zu kompensieren und
die Auswerteelektronik fernab der Sensorflächen positionieren zu können. Die gleichzeitige
Nutzung einer Handeingabetastatur als Schnittstelle für externe Steuergeräte ist nicht
bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, z. Bsp. für die in der Patentschrift DE 195 01 232
vorgeschlagene Auswerteelektronik eine kapazitive Tasten- und Tastaturanordnung zu finden,
die bei äußerst flacher Bauform plan auf jeden Untergrund aufgesetzt werden kann,
durchsichtig für dahinterliegende Objekte wie Grafikdrucke, Projektionsschirme,
LC-Anzeigen, Kontrolleuchten und PC-Bildschirme ist, vandaliamussicher aufgebaut ist
und auch als Hinterglastastatur sowie bei extremen Umgebungstemperaturen eingesetzt
werden kann. Sie soll nicht nur zur Handeingabe dienen, sondern auch als kapazitive
Schnittstelle für externe Steuergeräte verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tastatur mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Mit der erfindungsgemäßen kapazitiven Tasten- und Tastaturanordnung in Verbindung mit
einem geeigneten Auswerteverfahren, z. Bsp. in DE 195 01 232 C1 beschrieben, können
Schaltflächen extreme Nähe zueinander aufweisen, Umgebungseinflüsse kompensiert und
die Auswerteelektronik weitab angeordnet werden. Der einfache Aufbau kann deshalb
extrem kompakt, monolitisch, flach, bruchsicher, transparent, chemisch inert und für
einen weiten Temperaturbereich ausgelegt werden. Er ist vor und hinter dielektrischen
Wandungen ebenso sicher zu betätigen wie einfach zu befestigen. Er bedarf weder Abgleich
noch Stromzuführung und die extrem geringen Verschiebungströme erlauben für ihre
Fortleitung hochohmige Zuleitungen, die darum extrem geringe Querschnitte haben können.
So eignen sich dafür auch Folienleitungen mit aufgedampften Leiterzügen. Der Wegfall
jeglicher Mechanik und Elektronik vor Ort, die Möglichkeit der beidseitigen Bedienbarkeit der Tastatur und
eine nahezu vollständige Verschleißfreiheit und Vandalismussicherheit führen praktisch zu
unbegrenzter Lebensdauer. An dielektrischem Material können Glas, Plexiglas,
Polycarbonat, Fliesen, Marmor, Kunststoffe, Holz, Lackschichten u. a. eingesetzt und ein
hoher Schutzgrad erzielt werden. Die erfindungsgemäßen Tasten- und Tastatur
anordnungen sind wahlweise von einer oder beiden Seiten her bedienbar.
Mit diesen Eigenschaften stehen preiswerte, universell einsetzbare Tastaturen und Taster für
Aufzüge, Schaltuhren, Verriegelungen, Spielautomaten, Informationsflächen, Naßräume,
Medizintechnik, Automatisierungstechnik bis hin zu Touchscreenanwendungen für rauhe
Einsatzbedingungen bereit.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt des Schichtenaufbaues einer erfindungsgemäßen
Tastatur. Parallele Leiterbahnen (2) und (5) kreuzen sich in Form einer Matrix (14) (siehe
Fig. 2), wobei jede am Kreuzungspunkt (11) eine Breitenaufweitung vorzugsweise in Form
zweier symmetrischer Quadrate innerhalb einer Schaltfläche (13) aufweist. Sie wird je zur
Hälfte von beiden Aufweitungen (12) ausgefüllt. Eine Schaltfläche (13) kann auch von nur
einer aufgeweiteten Leiterbahn ausgefüllt werden (Einzeltaste).
Ein Annähern oder Entfernen eines Fingers von den Schaltflächen (13) ist aufgrund der
Flächenaufweitung (12) der Leiterzüge (2) und/oder (5) mit relativ großen
Käpazitätsänderungen verbunden, die von der angeschlossenen Auswerteelektronik (3) als
Annäherungs- und Entfernungssignal separat für jede Leitung registriert wird. Eine logische
Verknüpfung dieser Signale erfolgt z. Bsp. in einem der Auswerteelektronik (3)
nachgeschalteten Mikrorechner.
Der erfindungsgemäße Strukturaufbau ermöglicht ein Bedienen der Tastatur von beiden
Seiten her. Wird dies nicht gewünscht, wird eine zusätzliche Schirmfläche (7) benützt. Die
statischen Zusatzkapazitäten werden von der Auswertelektronik (3) eleminiert.
Streifenleitungen (8) oder Koaxialkabel (8) übernehmen die Verbindung zwischen Tastatur
und Auswerteelektronik. Sie kann bis weit über 10 Meter entfernt angeordnet und integraler
Bestandteil einer peripheren Zusatzelektronik sein.
Wählt man transparente, dielektrische Schichten (1), (6) und dampft transparente Leiterzüge
(2), (5) z. Bsp. auf ein Glassubstrat auf, wird die Tastatur durchsichtig und sie kann von der
Seite oder von unten her beleuchtet werden. Eine Tastenbelegungstabelle kann hinterlegt
werden. In Verbindung mit einem Computerbildschirm sind so die unsichtbaren
Schaltflächen softwaremäßig definierbar und sie dienen als Touchscreen.
Ein Einbau der Tastatur in Gerätegehäuse erfordert keine aufgesetzte Baueinheit mehr. Die
Plastikgehäusewand des Gerätes selbst übernimmt die Funktion einer ersten dielektrischen
Schicht (1). Noppen, Mulden oder Aufdrücke können zur optischen Ortsbestimmung der
Schaltflächen dienen bzw. kapazitive Koppelflächen für externe Steuergeräte kennzeichnen.
Damit entfallen Durchbrüche in der Gerätewand.
Eine Einzeltaste, nach diesem Prizip aufgebaut, ist an jeder Stelle einer Gehäuseinnenseite
positionierbar. Äußerst flach gehalten, kann eine Einzeltaste oder Tastatur auch auf
beliebige Oberflächen aufgeklebt oder -geschraubt werden.
Claims (5)
1. Kapazitive Tastatur mit matrixförmig zwischen einer ersten dielektrischen
Schicht (1) und einer zweiten dielektrischen Schicht (6) übereinanderliegend
angeordneten Leiterzügen (2, 5), wobei die Leiterzüge (2, 5) an ihren
Kreuzungspunkten (11) jeweils eine Breitenaufweitung (12) innerhalb einer
gemeinsamen Schaltfläche (13) aufweisen, und die dielektrischen Schichten (1, 6)
oberhalb der Schaltflächen (13) Verdickungen (9) oder Einmuldungen (10)
aufweisen, die kapazitive Koppelflächen für extern angeordnete Steuergeräte
(15) bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Außenflächen einer der dielektrischen Schichten (1 oder 6) wahlweise eine
leitfähige Schirmfläche (7) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dielektrischen Schichten (1 und 6), die Leiterzüge (2 und 5), die
Isolierschicht (4) und die Schirmfläche (7) wahlweise transparent sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge
(2 und 5) und die Schirmfläche (7) galvanisch oder kapazitiv über Leitungen
(8) mit einer entfernten Auswerteelektronik (3) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dielektrische Schicht (1) und/oder die dielektrische Schicht (6) wahlweise Teil einer Wandung sind.
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Inventor name: DICKFELD, ERICH, DIPL.-ING., 01979 LAUCHHAMMER, DE |
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