DE354352C - Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke und andere Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke und andere Werkzeugmaschinen

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DE354352C
DE354352C DEH80682D DEH0080682D DE354352C DE 354352 C DE354352 C DE 354352C DE H80682 D DEH80682 D DE H80682D DE H0080682 D DEH0080682 D DE H0080682D DE 354352 C DE354352 C DE 354352C
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support
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lathes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM8.JUN11922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE
(H 80682 Ij 49 el·)
Karl Hohner in Obernburg a. ffl.
Vorschubgetriebe für Drehbänke und andere Werkzeugmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1920 ab.
Die Erfindung betrifft die unmittelbare Erzielung kleinster Vorschubgeschwindigkeiten (Längsbewegungen) bei Werkzeugmaschinen aus beliebig hoher Umdrehungszahl der Antriebsmechanismen, unter Ausschaltung größerer Übersetzungen durch Verwertung der aus zwei rotierenden Körpern sich ergebenden resultierenden, relativen Bewegung-.
Sie ergibt beim Einbau in Drehbänke die Möglichkeit der Verwertung hoher Umdre-
S54352
hungszahlen zur unmittelbaren Erreichung langsamsten Vorschubes (Längsbewegung) · des Supportes, ermöglicht das Einschalten der maschinellen Vor- und Rückwärtsbewegung sowie das Stillsetzen des Supportschlittens AOm Support, also dem jeweiligen Stande des Arbeiters aus, durch Ausschwingung von Hebeln an der Räderplatte.
Bei den bestehenden Drehbänken erfolgt der ίο Vorschub des Supportes durch eine Schraubenspindel, sog. Leitspindel, und dem am Support befestigten, ein- und auslösbaren Mutterschloß.
Die Umdrehungszahl der Spindel muß entsprechend dem gewollten Vorschübe eine sehr geringe sein, was durch eine Übersetzung von ι der Hauptantriebsspindel zur Zugspindel er- ! reicht wird (Aufstecken von Rädern). Arbeitet der betreffende Arbeiter mittels maschi- j nellen Vorschubes, so muß er bei Beendigung ; des Arbeitsganges das Mutterschloß auslösen '■ und den Support von Hand zur Ausgangsstellung zurückkurbeln, oder er bedient sich der meistenteils über der Drehbank ange- i brachten Ausrückvorrichtung des Vorgeleges i und schaltet auf Rückwärtsbewegung, so daß der Support maschinell zurückläuft, aber mit einer nur wenig größeren Geschwindigkeit, j so daß in der Praxis das Zurückkurbeln von i Hand durchweg vorgezogen wird. Dabei an- ' dert bei letzter Handlung die Maschine ihre ganze Umdrehungsrichtung und nimmt das .' Wiedereinschalten der Arbeitsbewegung erst ; den Weg über den Leerlauf der Maschine, dann erst erfolgt die Vorschubbewegung des ; Supportes zum nächsten Arbeitsgange. :
Bei Maschinen mit modernem Einscheiben- , antrieb muß der Dreher seinen Arbeitsplatz ! verlassen und die Umschaltung am Spindel- : stock vornehmen, wobei womöglich auch die I Umdrehungsrichtung des Vorgeleges und der Spindel geändert wird.
Es ist auch schon bekannt, zur Erreichung von Vorschubgeschwindigkeiten eine Gewindespindel mit gleichzeitig laufender Mutter zu : verwenden. ■
So ist z. B. eine Ausführungsform für Gesteinsbohrmaschinen bekannt, bei der die Mutter zwecks Rücklaufes des Werkzeuges am Maschinengestell festgestellt oder zwecks ■ Vorschubes etwas rascher gedreht wird als die Arbeitsspindel. In der Mittelstellung ist weder Vorschub noch Rücklauf. Bei einer ähnlichen Ausführung bei Drehbänken bieten sich dieselben Schwierigkeiten, dazu die Unmöglichkeit, die Vorschubgeschwindigkeit der jeweiligen Schnittgeschwindigkeit anpassen zu können, was eine unwirtschaftliche Arbeitsweise zur Folge hat und das Schneiden von Gewinden unmöglich macht.
Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Möglichkeit des Vorschubes und unter besonderen Voraussetzungen die Möglichkeit, den Support frei von Hand vorschieben zu können, gegeben ist. Diese Lösung jedoch läßt vollkommen unberücksichtigt den Rücktransport des Supportes Und sein Anhalten währen des Ganges der Maschine. Der Rücktransport des Supportes erfolgt hier durch Umschalten des Maschinenantriebes, was eine Drehrichtungsänderung der rotierenden Teile der Maschine zur Folge hat.
Soll der Support während des Ganges der Maschine stillgesetzt werden, so muß die ganze Maschine ausgeschaltet werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist die Ansicht der Räderplatte des Supportes,
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung des Supportes,
Abb. 3 stellt einen Schnitt A-B gemäß Abb. ι dar, und
Abb. 4 und 5 zeigen Einzelheiten des Antriebes.
Der Antrieb erfolgt durch eine Leitspindel Sp und eine Zugspindel w.
Letztere erhält ihren Antrieb von der Arbeitsspindel aus. Der Antrieb der Leitspindel Sp erfolgt von der Spindel w aus, welche mit einer Keilnute ν versehen ist.
Die Umdrehungszahl der. Spindel w ist die gleiche wie die der Arbeitsspindel.
Auf der Leitspindel Sp sitzt eine Mutter m (Abb. 2), welche mit dem Support Su durch einen Ansatz d und einen als Kegelrad ausgebildeten Stellring e drehbar aber unverschiebbar verbunden ist.
Diese Mutter m ist als Zahnrad R ausgebildet, dessen eine Seite Kupplungszähne α trägt. Das andere Ende der Mutter ist kegelartig ausgeführt und geschlitzt. Die Backen Ki (Abb. 4) gleiten glatt auf der Spindel Sp.
Auf der Mutter m (Abb. 2) ist beweglich die Kupplungsmuffe k angeordnet, die durch Laschen / fest mit dem Ringe b verbunden ist. Letzterer kann gegenüber dem Supportgehäuse, keine Rotationsbewegung, sondern nur eine seitliche Bewegung ausführen. Diese Bewegung wird durch den Hebel g, h bewerkstelligt.
Auf der Spindel Sp sitzt weiter längsverschiebbar und drehbar die innen konische Hülse c. Im Eingriff mit dem Kegelrad e (Abb. 1) steht ein Kegelrad x, das mit dem Hebel y kuppelbar ist und durch diesen-gedreht werden kann.
Im Eingriff mit dem Zahnrade R der Mutter m (Abb. 2) steht das Zahnrad Ri der Hülse i, die auf der Spindel w lose drehbar sitzt. Hülse i ist ebenso wie Mutter m im Support Su durch einen Stellring/ unverschieb-
bar, aber drehbar gelagert. Die eine Seite η ist als Kupplung ausgeführt. Weiter ist auf Spindel tv längsverschiebbar, aber durch Keil ii undrehbar die Kupplungshälfte ο angeordnet, die den Bund t trägt.
Hülse i und Kupplungshälfte ο sind durch eine Feder p auseinandergehalten.
Hülse c und Kupplungshälfte ο werden : gleichzeitig durch Hebel s, q verschoben. Auf
to der Räderplatte sind die beiden Hebel g, s in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar. !
Die Wirkungsweise ist folgende: :
Die Spindel w wird von der Arbeitsspindel ; aus angetrieben, die Spindel Sp durch einstellbare Übersetzungen von der" Spindel w aus, ' und zwar durch Zwischenschaltung eines Nor- , tongetriebes, oder durch Anordnung einer | Räderschere, auf die dann verschiedene Über- j Setzungen aufgesteckt werden können. Beide ; drehen sich ständig, und zwar Spindel"«/ in konstanter Tourenzahl, und Spindel Sp im ; übersetzungsverhältnis dazu. '
Bei gezeichneter Anordnung befinden sich Hebel g und Hebel j in der Hebelstellung I. ' Hierbei steht der Support Λ still, da die i Mutter tu mit der Leitspindel Sp durch die ! Hülse c fest gekuppelt ist. Soll trotz der hohen '■ Umdrehungszahl der Spindel Sp ein geringer j Vorschub erhalten werden, so wird mittels | der Spindel w, der Muffe i und des Zahnrades \ Ri die Mutter m in gleiche Rotation, aber mit J einer höheren Tourenzahl versetzt und die daraus entstehende relative Bewegung zum Vortransport des Supportes benutzt. Hierzu ist erforderlich, daß zuvor c von m entkuppelt und 0 mit i gekuppelt wird.
Bei gezeichneter Hebelstellung SI des Doppelhebels q ist die konische Hülse c gegen die Klemmbacken Ki gedruckt. In dieser Stellung wird die Hülse c durch die Feder p gehalten; die Kupplungshälfte 0 auf Spindel w ist außer Eingriff mit Hülse i gebracht. Durch das Andrücken von c an die Backen Ki werden diese an die Spindel Sp angepreßt und ist dadurch ein Festsitzen der Mutter m auf Spindel Sp herbeigeführt. Dadurch, daß die Hülse i ausgekuppelt ist, kann sie auf Spindel w frei laufen, wie sie durch das Zahnrad R der Mutter m angetrieben wird. Der Support steht also still.
Von dieser Stellung aus kann man in die Handverstellung des Supportes übergehen, indem man Hebel J in Stellung II bringt und nun die Möglichkeit hat, den Support bei völligem Stillstand der Maschine oder der Spindeln Sp1 w von Hand verschieben zu können, und zwar sowohl vorwärts als auch rückwärts. Die Drehung der Mutter m erfolgt durch das Kegelrad e, das seinen Antrieb von dem Kegelrad χ mittels des kuppelbaren Arnies y erhält.
Durch Drehung des Hebels g in Stellung II wird der Rücklauf des Supportes bewerkstelligt. Durch diese Hebelstellung wird mittels der Laschen f die Kupplungshälfte k, die undrehbar mit dem Support verbunden ist, mit der Mutter ni gekuppelt, wodurch sie festgestellt wird. Durch die immerwährende hohe Tourenzahl der Spindel Sp wird somit der Support Su nach rechts, also zurücktransportiert.
Will man von hier aus den Vorlauf des Supportes bewerkstelligen, so muß Hülse i mit Spindel w gekuppelt und die Mutter m freigegeben werden.
Dies findet statt bei Hebelstellung gl, sIIJ. Mutter msteht zunächst noch still; würde man ι mit Spindel w kuppeln, so wären Brüche im Getriebe nicht zu vermeiden und ist daher eine Sicherung vorgesehen. Bei Drehung des Hebels s in Stellung III wird Kupplung 0 nach links bewegt und schlägt dabei ihr Bund t auf die Verlängerung de Hebels h (Abb. 1). Nun muß erst die Kupplungshälfte k verschoben werden, dann erst kann Hülse i mit Welle w gekuppelt werden.
Die Drehrichtung sämtlicher Maschinenteile bleibt also immer dieselbe und wird durch die Hebelstellungen
gl si Stillstand des Supportes, gl sll die Möglichkeit der Handverstellung, gl sill Vorlauf des Supportes und
gll sll Rücklauf des Supportes herbeigeführt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch;
    Vorschubgetriebe für Drehbänke und andere Werkzeugmaschinen mit einer auf der Leitspindel sitzenden, am Schlitten unverschiebbar, aber drehbar angeordneten Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mutter zwecks Stillstandes des Schlittens (Su) mit der Leitspindel (Sp) und zwecks Rücklaufes des Schlittens mit ihm gekuppelt wird, während sie bei der Vorschubbewegung des Schlittens mit regelbarer und größerer Umdrehungsgeschwindigkeit als die Leitspindel (Sp) angetrieben wird, und überdies die Einstellung des Schlittens mittels eines an ihm angeordneten, mit der Mutter in Verbindung stehenden Kegelradgetriebes (e, x) auch von Hand erfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH80682D 1920-04-18 1920-04-18 Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke und andere Werkzeugmaschinen Expired DE354352C (de)

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DE (1) DE354352C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952860C (de) * 1953-01-30 1956-11-22 Th Calow & Co Gewindeschneidmaschine
DE1148844B (de) * 1955-12-23 1963-05-16 Siemens Ag Leitgewindevorschubeinrichtung fuer eine Gewindebohrspindel mit Reversierantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952860C (de) * 1953-01-30 1956-11-22 Th Calow & Co Gewindeschneidmaschine
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