DE3543040A1 - Gleisfahrbare maschine zum absaugen des schotters aus einer schotterbettung - Google Patents

Gleisfahrbare maschine zum absaugen des schotters aus einer schotterbettung

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Friedrich Dipl.-Kaufm. Linz Oellerer
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Description

-RAU;Ä=SCHNECK
T=ATENTAiSlWALTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DtPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR Io6984 Nürnberg, o3.12.1985
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H., Johannesgasse 3, A-IoIo Wien
Gleisfahrbare Maschine zum Absaugen des Schotters aus
einer Schotterbettung
Die Erfindung betrifft eine gleisfahrbare Maschine zum Absaugen des Schotters aus einer - unterhalb eines aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes befindlichen - Schotterbettung, deren auf diesen Schienen verfahrbarer Maschinenrahmen mit einer an einem Kompressor angeschlossenen Sauganordnung versehen ist, die wenigstens eine, über ein Saugrohr verbundene, verstellbare Saugvorrichtung mit einer Saugöffnung für den aufzunehmenden Schotter aufweist.
Es ist - gemäß EE-OB 31 21 836- eine gleisverfahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine bekannt, bei welcher die Aufnahme des Schotters aus einer - unterhalb eines aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes befindlichen - Schotterbettung mit einer am Maschinenrahmen angeordneten und um das Gleis herumgeführten endlosen Räumkette erfolgt. Mit der endlos rotierbaren Räumkette, welche gelenkig miteinander verbundene und mit Kratzerfingern versehene, räumschaufelartige Glieder aufweist, kann der gesamte Schotter gleichzeitig bis über die ganze Schotterbettbreite im kontinuierlichen Vorschub unterhalb des Gleisrostes ausgehoben werden. Dieser aufgenommene Schotter wird anschließend über eine Vibrations-Siebanlage gereinigt. Mit solchen, in der Praxis bewährten gieisverfahrbaren Maschinen zum Aufnehmen und Reinigen des Bettungsschotters, die in der Mehrzahl auch Hebevorrichtungen aufweisen, um eine leichtere Zugänglichkeit der Räumkette bei der Aufnahme des Schotters zu gewährleisten, ist eine sehr hohe Arbeitsleistung erzielbar, wobei insbesondere auch stark verkrustete Schotterbettbereiche abgetragen werden können. Bei Tunnels und Zwangsbereichen, wie z.B. bei einem Bahnsteig od.dgl., ist jedoch ein Ausweichen oder insbesondere gezieltes Umgehen von solchen Hindernissen für die mit größerer Breite als die Schwellenlänge ausgebildete Räumkette oft sehr schwierig oder in den meisten Fällen nicht möglich. Vor und nach solchen Hindernissen muß die Räumkette außer Eingriff gebracht bzw. wieder eingesetzt werden.
Es ist - gemäß DE-Gbm 82 36 650.0 - auch eine Arbeitsmaschine zum Absaugen des Schotters eines Gleises mit auf der Schotterbettung aufliegendem, aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrost bekannt.
Diese weist eine Sauganordnung in Form eines am Maschinenrahmen angeordneten Saugkompressors und eine mit diesem über ein Saugrohr verbundene Saugvorrichtung auf, welche durch eine rechteckige oder runde Saugdüse gebildet ist. Das etwa mittig an der Oberseite der Maschine mit dem Kompressor verbundene Saugrohr ist über ein Längsende des Maschinenrahmens vorkragend angeordnet und winkelförmig zum Gleisrost abgebogen. Das als Saugdüse ausgebildete freie Ende des Saugrohres ist mit einer Gummi schürze verbunden, die seitlich eine Einlaßöffnung bzw. eine in Arbeitsrichtung hin offene Saugöffnung aufweist, um beim Vorfahren der Maschine leichter über die Schottersteine bzw. die Schwellen zu gleiten bzw. durch Umbiegen der Gummischürze diese durchzulassen. Die über die Schwellenoberseite in Maschinen! ä'ngsrichtung sich bewegende Saugdüse - bei der Vorfahrbewegung der Arbeitsmaschine - soll durch diese seitliche Saugöffnung aus oder neben dem Gleisrost befindlichen Staub bzw. Schottersteinchen aufnehmen. Das aufgenommene Material wird danach in einem Sammelbehälter angesaugt und von diesem aus auf einen als Siebanlage dienenden Rüttelboden zur Reinigung abgeworfen. Mit der beschriebenen Ausführung kann daher nur ein relativ lose angehäufter Bettungsschotter aufgenommen werden, wobei eine kompakte, insbesondere beispielsweise auch verkrustete Schotterbettung durch diese Maschine nicht aufnehmbar ist. Die Saugdüse weist weiters nur gemäß der Beschreibung eine Verstellmöglichkeit quer zum Gleis und in vertikaler Richtung auf, wobei weiters eine Verstellung in Gleislängsrichtung durch eine Fahrt-Stellung der Arbeitsmaschine bewirkbar ist. Die erzielbare Leistung und Wirkung des Schotterabsaugens kann daher nur gering sein, wobei weiters eine Seitenverstellung der Saugdüse quer zur Gleislängsrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel offensichtlich nur durch Verschwenkung des mit der Saugdüse verbundenen und zum Kompressor führenden Saugrohres von Hand aus durchgeführt werden kann.
Schließlich ist - gemäß JP-OS 41 762/79 - eine gleisverfahrbare Maschine zum Absaugen und gleichzeitig auch zum Reinigen des Schotters eines Gleises, mit auf der Schotterbettung aufliegendem, aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleisrost bekannt. Diese Maschine weist einen auf diesen Schienen verfahrbaren Maschinenrahmen mit einer an einem Kompressor angeschlossenen Sauganordnung auf, die eine über ein Saugrohr verbundene Saugvorrichtung aufweist. Diese
wird durch einen, unterhalb des Gleisrostes über dessen gesamte Breite angeordneten Balken mit einer in Arbeitsrichtung geöffneten Saugöffnung für den aufzunehmenden Schotter gebildet, der mit dem Maschinenrahmen fest verbunden ist. An einem Ende führt außerhalb des Gleisrostes das Saugrohr zum Kompressor. In Arbeitsrichtung vorgeordnet sind diesem Saugbalken zwei über einen Antrieb beaufschlagbare und in Gleisebene unterhalb des Gleisrostes verschwenkbare, schaufel artige Räumwerkzeuge zum allerdings diskontinuierlichen Einbringen von Schotter bis in den Bereich vor dem Saugbalken. Die Aufnahme des Schotters mit einer solchen Maschine, die in der Praxis bisher nicht verwirklicht wurde, kann daher lediglich ähnlich einer Räumkette bei einer Reinigungsmaschine nur durch Vorfahrt der Maschine selbst und durch vorherigen Einbau des Saugbalkens unterhalb des Gleisrostes erfolgen. Auch diese Sauganordnung ist bei Tunnels und Zwangsbereichen und ähnlichen Hindernissen nicht einsetzbar, da der Saugbalken mit größerer Breite als die Schwellenlänge ausgebildet ist und der Schotter im Bereich derartiger Hindernisse nicht ausgehoben werden kann. Die Maschine weist weiters eine zum Reinigen des aufgenommenen Schotters vorgesehene Siebanlage auf, die als rotierende Trommel ausgebildet und mit einem Behälter verbunden ist, in dem der gereinigte Schotter mit einem wasserunlöslichen Kleber vermischt wird. Diese Mischung wird über eine Schurre auf das Planum verteilt abgeworfen, während der bei der Reinigung anfallende Abraum abtransportiert wird. Anschließend kann von einem folgenden Transportfahrzeug neuer Schotter zur Einschotterung auf das Gleis abgeworfen werden. Mit dieser Maschine kann weder die Leistung zur Aufnahme von Schotter wie sie mit den bekannten Schotterbett-Reinigungsmaschinen mittels einer endlos rotierbaren Kette erzielbar ist, erreicht werden, noch ist ein Aufnehmen von Schotter in speziellen Bereichen bei Hindernissen od. dgl. möglich. Weiters ist schon durch den relativ großen Abstand des Saugbalkens mit seiner Saugöffnung zur Schotterabbaustelle keine genügend starke Saugwirkung erzielbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine gleisfahrbare Maschine der eingangs dargelegten Art zu schaffen, mit welcher bei schrittweisen Arbeitsvorschub der Saugvorrichtung von einem zum nächsten Schwellenzwischenfach innerhalb des Lichtraumprofils sowohl eine Absaugung des Schotters im Schwellenzwischenfach als auch eine nahezu
vollständige Absaugung des Schotters unterhalb der Schwellen ermöglicht wird, und zwar auch bei schwierigen Gleisbereichen, in Tunnels, bei Bahnsteigkanten und dgl. Hindernissen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer eingangs beschriebenen Maschine gelöst, bei welcher die Sauganordnung sowohl für eine Eintauchbewegung der mit einem Saugkopf ausgebildeten Saugvorrichtung durch den Gleisrost, als auch für eine im wesentlichen Horizontal-Bewegung des Saugkopfes zum seitlichen Eindringen in das Schotterbett unterhalb der Schwellen ausgebildet ist und daß die Saugvorrichtung - wenigstens zur Höhen- und Seitenverstellung auch unterhalb der Schwellen mit voneinander unabhängig beaufschlagbaren Antrieben verbunden ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist erstmals auch der durch wiederholte Stopfvorgänge verdichtete Schotter unterhalb der Schwellen selbst in schwierigen, seitlich beengten Gleisabschnitten weitgehend absaugbar. Durch die unabhängigen Antriebe der Saugvorrichtung ist eine besonders hohe Beweglichkeit des Saugkopfes erziel bar, mit der unter Eintauchen durch den Gleisrost der Saugkopf durch seitliches Eindringen unterhalb der Schwellen direkt und gezielt auf den verdichteten Schotterbereich für eine rasche und leistungsfähige Absaugung zuführbar ist. Die besondere Beweglichkeit des Saugkopfes ermöglicht aber auch seine genaue Zustellung auf Schotterbereiche neben dem Gleisrost, die sich z.B. direkt neben einer Tunnel-Seitenwand, einer Stützmauer, Bahnsteigkante od.dgl. befinden, wodurch auch dieser in den meisten Fällen ganz besonders verschmutzte "Rand"-Schotter vollständig absaugbar ist. Damit wird eine echte und weitgehend vollständige Freilegung des Planums von Schotter auch in schwierigen Gleisabschnitten erreicht. Insbesondere wird aber durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Eintauchbewegung durch den gegebenenfalls gehobenen Gleisrost mit seitlichem Eindringvorgang für eine nahezu vollständige Schotterabsaugung ohne Überschreitung des Lichtraumprofils ermöglicht. Auch das Nachbargleis wird dadurch unter voller Aufrechterhaltung des darauf geführten Zugsverkehrs in keiner Weise gestört. Durch die antriebsmäßige Höhenverstellung der Saugvorrichtung ist weiters bei den wiederholten Eintauchbewegungen zwischen den Schwellen auf einfache Weise, z.B. durch Wegbegrenzungsanschläge, jeweils eine konstante Absenktiefe der Saugvorrichtung zur Bildung eines ebenen Planums erreichbar.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Saugvorrichtung mit ihrem unteren Ende als ein zur Gleisebene im wesentlichen parallel verlaufender Saugkopf ausgebildet, dessen Breite - zum Eintauchen in den Schotter zwischen den Schwellen - kleiner und dessen Länge - zum seitlichen Eindringen in den Schotter unterhalb des Gleisrostes - größer als die Breite eines Schwellenzwischenfaches ausgebildet ist. Durch diese einfache und sehr wirkungsvolle Ausbildung des Saugkopfes ist bei relativ geringem konstruktivem Aufwand eine sichere und wirkungsvolle Absaugung des zwischen den Schwellen sowie auch unterhalb der Schwellen befindlichen, verdichteten Schotters durchführbar. Die zweckmäßige und relativ einfache Form des Saugkopfes ermöglicht ein seitliches Eindringen zur Beaufschlagung des verdichteten Schotters unterhalb der Schwellen, wobei ein direkter Kontakt mit den Schottersteinen herstellbar ist, sodaß mit voller Saugwirkung gearbeitet werden kann. Mit der zweckmäßigen Anordnung des Saugkopfes im wesentlichen parallel zur Gleisebene ist sowohl in der zum Eintauchen durch den Gleisrost vorgesehenen Grundposition als auch in seiner nach seitlichem Eindringen vorliegenden Arbeitsposition die Schaffung eines ebenen Planums gewährleistet.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmalsausbildung besteht darin, daß die mit dem Kompressor über das vorzugsweise biegsame bzw. flexible Saugrohr verbundene Saugvorrichtung mit drei voneinander unabhängig, insbesondere hydraulisch beaufschlagbaren Antrieben sowohl zur Querais auch zur Höhenverstellung des Saugkopfes im Schwellenzwischenfach und zur Seitenverstellung desselben auch unterhalb der Schwellen verbunden ist. Mit einer solchen Antriebskombination und der damit verbundenen besonders hohen Beweglichkeit des Saugkopfes ist nahezu jeder Schotterbereich, auch in besonders schwierigen Gleisabschnitten, wie z.B. Weichen oder Kreuzungen, problemlos und rasch absaugbar. Die flexible bzw. biegsame Ausbildung des Saugrohres ermöglicht weiters eine völlig ungehinderte Verstell- bzw. Zustell bewegung der Saugvorrichtung.
Eine weitere Ausbildung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung mit ihrem unteren, die Saugöffnung aufweisenden Ende als ein bis unterhalb der Schwellen sei tenverstell-
bzw. verdrehbarer und mit einem Drehantrieb verbundener Saugkopf ausgebildet ist. Mit dieser Ausbildung wird der Arbeitsbereich des Saugkopfes nach Eintauchen mit seiner Schmalseite durch die Schwellen unterhalb der Gleisrostebene vergrößert. Durch Drehung z.B. um die längsmittige Drehachse unterhalb der Schwellenunterkante ist auch ein gleichzeitiges Eindringen in zwei benachbarte Schwell enäufüiager möglich und daher besonders wirtschaftlich.
Ein besonders zweckmäßiges Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß der Saugkopf im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Längsachse des Saugrohres angeordnet und mit diesem im Randbereich der Saugöffnung verbunden sowie in seiner Höhe nicht größer als die Schotterbetthöhe ausgebildet ist. Mit dieser senkrechten Anordnung ist eine einfache Verdrehung um die vertikale Längsachse des Saugrohres möglich, wobei für jede Saugkopfbegrenzung ein gleicher Abstand zur Schwellenunterkante für ein sicheres Eindringen geschaffen wird. In jeder Arbeitsposition des Saugkopfes ist auch eine im wesentlichen parallele Lage zum Gleis gewährleistet. Eine Ausbildung der Höhe kleiner als die Schotterbetthöhe ermöglicht jederzeit ein problemloses Eindringen des Saugkopfes unter den Gleisrost ohne Verletzung des Planums.
Ein besonders bevorzugtes erfiindungsgemäßes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganordnung bzw. der Saugvorrichtung eine vorzugsweise mit dem Saugkopf verbundene Vorrichtung zum Loslösen bzw. Lockern oder Vibrieren des Schotters - bei hartem oder verkrustetem Schotterbett - zugeordnet ist. Mit einer derart ausgebildeten Maschine ist auch stark verkrusteter und im Schwellenauflagebereich unterhalb der Schwellen durch die Zugsbelastung besonders stark verdichteter Schotter einwandfrei weitgehend zur Gänze absaugbar. Der Schotter kann zum Beispiel durch eine derartige in Arbeitsrichtung unmittelbar vor der Saugvorrichtung einsetzbare Vorrichtung gelockert und anschließend problemlos durch die Saugvorrichtung abgesaugt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Anordnung der Vorrichtung direkt am Saugkopf, da auf diese Weise die durch die Vorrichtung zum Loslösen bzw. Lockern oder Vibrieren in Bewegung versetzten und dabei gelösten Schottersteine unter sofortiger Ausnützung dieser Anfangsbewegung mit hoher Leistung absaugbar sind. Die Vorrichtung kann
weiters z.B. durch einen an der Saugvorrichtung angeordneten Vibrator gebildet sein, wobei die Vibrationen durch den Kontakt des Saugkopfes mit den Schottersteinen auf diese zum Loslösen bzw. Lockern übertragbar sind. Es können aber auch beispielsweise seitlich über den Saugkopf fingerartig vorstehende Stocherwerkzeuge vorgesehen sein, die bei einer Dreh- oder Querbewegung des Saugkopfes unterhalb der Schwellen die angrenzenden Schottersteine durch Mitreißen loslösen.
Eine zweckmäßige Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß die Schotter-Loslös- bzw. Locker-Vorrichtung durch mit dem Saugkopf verbundene und über einen Antrieb beaufschlagbare Räumwerkzeuge gebildet ist. Diese Ausbildung ist einfach im Aufbau und doch sehr wirkungsvoll, da die Schotter-Loslös- bzw. Locker-Vorrichtung mit den gleichen Antrieben allseits bewegt wird, die für die Saugkopfverstellung vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung zum Räumen - z.B. in Form von fingerartigen Mitnehmerorganen od. dgl. - ist zusätzlich zur Lockerfunktion auch eine Transportwirkung - zur Bewegung des gelockerten Schotters in Richtung zur Saugöffnung - erreichbar.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung bestehen die Räumwerkzeuge aus Kratzerfingern, die an vorzugsweise zwei beidseits der Saugöffnung am Saugkopf in einer zur Gleisebene parallelen Ebene angeordneten und mit dem Antrieb verbundenen Schürfrädern vorgesehen sind. Mit den Schürfrädern ist der aufzunehmende Schotter jeweils unterhalb der Schwelle - auch im von der Saugöffnung am weitesten entfernten Bereich des Saugkopfes - lockerbar und gleichzeitig unter Drehung zur mittigen, zwischen den beiden Schwellen befindlichen Saugöffnung transportierbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Eindringen der Kratzerfinger mit relativ geringem Widerstand durchführbar ist, wobei durch rasches Herausreißen der Schottersteine in einer Ebene auch die angrenzenden Steine gelockert werden.
Eine sehr vorteilhafte erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß die beiden an ihrem Umfang mit den Kratzerfingern versehenen Schürfräder am Saugkopf in einem nach unten offenen Gehäuse angeordnet sind und zur Drehung in einander entgegengesetzter Richtung in einer zur Gleisebene parallelen Ebene ein mit dem Antrieb verbundenes
Zwischengetriebe vorgesehen ist, wobei die Kratzerfinger bis über den Gehäuserand und nach unten zu vorstehen und der Drehantrieb zur Seitenverschwenkung des mit den Räumwerkzeugen versehenen Saugkopfes in einem Winkelbereich von wenigstens 90 ausgebildet ist. Durch diese Anordnung im unten offenen Gehäuse mit nach unten vorstehenden Kratzerfingern ist im Betrieb sowohl eine Räumwirkung nach unten als auch seitlich erziel bar. Damit ist Lockerung sowohl bei Eintauch- und Absenkbewegung zwischen den Schwellen als auch bei seitlichem Eindringen des Saugkopfes unter den Schwellen möglich. Mit dem Winkelbereich von 90° steht durch Verdrehung unter dem Gleisrost die volle Länge des Saugkopfes für eine Absaugbewegung quer zur Gleislängsrichtung zur Verfügung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die beiden Schürfräder mit ihren vorstehenden Kratzerfingern einen Durchmesser auf, der kleiner als etwa die Standard-Schwellenzwischenfachbreite, z.B. 25 cm, ist und wobei der Achsabstand der beiden Schürfräder zueinander ebenso etwa die Größe der Standard-Schwellenzwischenfachbreite beträgt. Durch diese Ausbildung reichen die Kratzerfinger von der Schwellenlängsachse der einen Schwelle bis zur Achse der gegenüberliegenden Schwelle, wodurch bei Verschiebung des Saugkopfes in Längsrichtung des Schwellenzwischenfaches jeweils eine Längshälfte der Schwellenauflager absaugbar ist. Die andere Hälfte wird beim Eintauchvorgang in das nächste Schwellenzwischenfach abgesaugt. Damit ist unter rationellem Einsatz der nächste Arbeitsgang jeweils angrenzend an den ersten für eine vollständige Absaugung durchführbar.
Eine besonders vorteilhafte Merkmalsanordnung nach der Erfindung besteht darin, daß am Maschinenrahmen eine Sauganordnung mit drei Saugvorrichtungen vorgesehen ist, wobei jeweils eine Saugvorrichtung zur Absaugung des Schotters außerhalb der beiden Schienen und die dritte Saugvorrichtung zur Absaugung des Schotters innerhalb der beiden Schienen vorgesehen ist. Mit einer derartig ausgebildeten Maschine ist zum gleichzeitigen Absaugen der durch die beiden Schienenstränge in Längsrichtung praktisch abgegrenzten drei Einzelabschnitte eines Schwellenzwischenfaches eine über eine Verdreifachung hinausreichende wesentliche Leistungserhöhung erzielbar, da ein zeitaufwendiges Auf- und Absenken mit nur einer Saugvorrichtung bei jedem Schienenstrang
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vermieden wird. Durch die unabhängige Verstellmöglichkeit der drei Saugvorrichtungen können die beiden äußeren gleichzeitig auch zum Absaugen des Flankenbereiches bzw. anderer außerhalb des Gleisrostes gelegener Schotterbereiche, z.B. bei einer Stützmauer od.dgl., eingesetzt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind alle drei Saugvorrichtungen an einem gemeinsamen Führungsrahmen gelagert und der Höhe sowie der Seite nach und in Gleis-Querrichtung über ihre jeweiligen Antriebe voneinander unabhängig zu- bzw. verstellbar ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird eine Abstützung zur gemeinsamen Zentrierung über dem Schwellenzwischenfach erreicht. Unabhängig vom Führungsrahmen ist aber für die Saugvorrichtungen mit den jeweiligen Antrieben eine volle Unabhängigkeit und Beweglichkeit gewährleistet.
Eine zweckmäßige Ausbildung besteht weiters darin, daß der vorzugsweise in Gleis-Querrichtung teleskopartig ausgebildete Führungsrahmen mit den darauf gelagerten bzw. verstellbaren Saugvorrichtungen als am Gleis verfahrbarer, deichseiförmiger Tragrahmen sowie zum Maschinenrahmen in Gleislängsrichtung über einen hydraulischen Antrieb verstellbar ausgebildet ist. Die deichseiförmige Ausbildung des Führungsrahmens ermöglicht unter Entlastung des Maschinenrahmens die übertragung von Massenkräften direkt auf das Gleis. Durch den Hydraulikantrieb ist der Führungsrahmen weiters zur gemeinsamen Zentrierung aller drei Saugvorrichtungen über ein Schwellenzwischenfach längsverschiebbar. Bei entsprechend langer Ausbildung des Längs-Verschiebeweges kann die Maschine auch kontinuierlich (non stop) und der Führungsrahmen mit den Saugvorrichtungen jedoch weiter schrittweise bewegt werden. Mit der teleskopartigen Brei tenverstellung des Führungsrahmens ist eine einfache Anpassung an besondere Gleisabschnitte, wie z.B. in Weichen bzw. in Gleisabschnitten mit einer seitlichen Stützmauer, in Tunnels und dgl. Engstellen, möglich.
Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß die Sauganordnung mit Kompressor und mit Saugvorrichtung sowie den jeweiligen Antrieben zum unmittelbaren Reinigen des aufgenommenen Schotters auf einer mit einem Gleishebeaggregat und einer Vibrations-
Siebanlage sowie wenigstens einem verschwenkbaren Schotter-Abwurfförderband und einem Abraum-Förderband ausgestatteten Schotterbett-Reinigungsmaschine angeordnet ist. Dadurch ist unter weitgehender Beibehaltung eines bereits bewährten konstruktiven Grundkonzeptes der Anbau an eine Schotterbett-Reinigungsmaschine möglich. Der aus der Schotterbettung zur Vibrations-Siebanlage hochgesaugte, verschmutzte Schotter wird durch diese in Schotter und Abraum getrennt, wonach der gereinigte Schotter wieder auch durch den Gleisrost auf das freigelegte Planum abgeworfen und der Abraum abtransportiert wird. Damit kaiin . auch in Verbindung mit dieser neuen Technologie des Schotterabsaugens noch vor dem hintersten Maschinenfahrwerk eine gereinigte Schotterbettung geschaffen werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Saugvorrichtung mit ihrer Saugöffnung durch Winkel veränderung der Saugrohr-Achse zur Absaugung des Schotters im - an das Schwellenzwischenfach angrenzenden - Bereich unterhalb der Schwellen drehbar und beweglich ausgebildet. Durch ledigliche Saugwinkel veränderung bzw. Schrägstellung der Saugöffnung läßt sich auch der Bereich unter den Schwellen absaugen, wobei die Ausbildung der Saugvorrichtung konstruktiv besonders einfach ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß am Maschinenrahmen ein mit der Saugvorrichtung verbundener und dieser nachgeordneter Siebbehälter vorgesehen ist, der mit einem Siebdeck, einer Schotter- und einer Abraumschleuse mit jeweils einem drehbaren Rührwerk verbunden ist. Mit dieser Ausbildung kann der Schotter bzw. Abraum ohne Arbeitsunterbrechung und Störung des Saugvorganges vom Siebbehälter über die Schleusen ohne Saugleistungsminderung auf die entsprechenden Transportbänder abgegeben werden. Durch das Rührwerk kann weiters der Schotter bzw. Abraum innerhalb der Schleuse von der Aufnahmeöffnung zu der Abgabeöffnung befördert werden. Das Schleusensystem läßt sich in verschiedenen Saugmaschinen integrieren. Es kann somit ohne Arbeitsunterbrechung zur Entleerung des Sauggut- bzw. Siebbehälters eine kontinuierliche Arbeitsvorfahrt ermöglicht werden.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des abgesaugten Schotters vor dem Siebdeck im Siebbehälter ein am Maschinenrahmen verschwenkbar gelagertes Leitdeck an-
geordnet ist. Damit kann beim Aufsaugen von sauberem bzw. gering verschmutztem Schotter, da die Verwendung des Siebdecks nicht erforderlich ist, das Leitdeck vor das Siebdeck geklappt werden. Durch dieses kann weiters der aufgesaugte Schotter abgefangen und direkt der Schotterschleuse zur Abgabe auf das Planum zugeführt werden.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist zur unmittelbaren visuellen Beobachtung der Saugvorrichtung in Arbeitsrichtung vor oder hinter dieser am Maschinenrahmen eine Arbeitskabine vorgesehen. Dadurch wird eine genaue Beobachtung aller drei Saugvorrichtungen ermöglicht, insbesondere der durch den Gleisrost eingetauchten Saugköpfe. Da insbesondere in Engstellen das Schwellenzwischenfach rundherum einerseits von den beiden Schwellen, der Schiene und andererseits der gegenüberliegenden Stützmauer, Bahnsteigkante od.dgl. begrenzt ist, kommt dieser genauen Beobachtungsmöglichkeit besondere Bedeutung zu.
Schließlich sind nach weiteren Merkmalen der Erfindung zwei gleisverfahrbare Führungsrahmen mit jeweils einer, je drei Saugvorrichtungen umfassenden Sauganordnung und ihren zugeordneten Antrieben in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet und jeweils durch Höhenverstellantriebe mit dem Maschinenrahmen verbunden, wobei vorzugsweise beide Führungsrahmen mit jeweils einem Längsverstellantrieb zur voneinander unabhängigen Längsverschiebung verbunden sind. Mit einer derartigen Maschine wird eine wesentliche Leistungssteigerung mit insgesamt sechs Saugvorrichtungen erreicht - durch abwechselnden Einsatz. Während die Saugyorrichtungen des hinteren Führungsrahmens Schotter absaugen, kann der vordere Führungs rahmen einige Schwellenfächer nach vorne verschoben werden, und zwar bei kontinuierlicher Arbeitsvorfahrt der Maschine. Durch Wegfall der ständigen ruckartigen Anfahr- und Abbremsvorgänge ergibt sich ein geringerer Maschinenverschleiß und Energieverbrauch und ein höherer Arbeitskomfort für die Bedienungsperson.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten gleisfahrbaren Maschine zum Absaugen von Bettungsschotter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 mit einem Schnitt durch die Sauganordnung gemäß der Linie II-II, mit teil weiser Draufsicht auf die vordere Saugvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des die Saugvorrichtungen tragenden Führungsrahmens gemäß der Linie IH-111 in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht des Saugkopfes im Bereich des Gleisrostes nach Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 linken, unterhalb des Gleisrostes befindlichen Saugkopf gemäß Pfeil V,
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sauganordnung eines anderen Ausführungsbeispieles einer derart ausgebildeten gleisfahrbaren Maschine zum Absaugen von Bettungsschotter,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer gleisfahrbaren Maschine zum Absaugen von Schotter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 einen Ausschnitt des Siebbehälters nach Fig. 7 mit heruntergeklapptem Leitdeck und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den mit den Saugvorrichtungen verbundenen Führungsrahmen nach Fig. 7.
Die in Fig. 1 und 2 ersichtliche Maschine 1 weist einen langgestreckten, auf Fahrwerken 2 abgestützten Maschinenrahmen 3 auf und ist auf einem durch Querschwellen 4 und Schienen 5 gebildeten, auf einer Schotterbettung 6 aufliegenden Gleisrost 7 verfahrbar. Für die Energieversorgung der Maschine 1 ist eine zentrale Energieversorgungseinheit 8 vorgesehen, die mit einer zentralen Steuereinheit 9, einem Fahrantrieb 10 und den verschiedenen Antriebszylindern in Verbindung
steht. Jeweils endsei tig am Maschinenrahmen 3 ist eine Fahrkabine Π für überstell fahrten und etwa mittig eine Arbeitskabine 12 angeordnet. In der durch einen Pfeil 13 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1 unmittelbar hinter der Arbeitskabine 12 ist eine Vibrations-Siebanlage 14 mit einem als Unwucht-Erreger ausgebildeten Vibrationsantrieb 15 und einem schräggestellten Sieb 16 vorgesehen. Unterhalb des Siebes 16 ist ein Abraum-Förderband 17 zum Abtransport des Abraumes sowie ein in Gleisebene verschwenkbares Schotter-Abwurf-Förderband 18 und ein mit einem Leitorgan 19 in Verbindung stehendes Transportband 20 angeordnet. Zum Erfassen des Gleisrostes 7 ist ein höhen- und seitenverstellbares, mit den Schienen 5 formschlüssig in Eingriff bringbares, Heberollen aufweisendes Gleishebeaggregat 21 vorgesehen.
Im Bereich der vorderen Maschinenhälfte ist eine an einen Kompressor 22 angeschlossene Sauganordnung 23 angeordnet, die sowohl für eine Eintauchbewegung der mit einem Saugkopf 24 ausgebildeten Saugvorrichtung 25 durch den Gleisrost 7 als auch für eine im wesentlichen Horizontal-Bewegung des Saugkopfes 24 zum seitlichen Eindringen in das Schotterbett 6 unterhalb der Schwellen 4 ausgebildet ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die Sauganordnung 23 aus drei Saugvorrichtungen 25,26,27 gebildet, wobei jeweils eine Saugvorrichtung 25,27 zur Absaugung des Schotters außerhalb der beiden Schienen 5 und die dritte Saugvorrichtung 26 zur Absaugung des Schotters innerhalb der beiden Schienen 5 vorgesehen ist. Alle drei Saugvorrichtungen 25,26;27 sind an einem gemeinsamen Führungsrahmen 28 gelagert, der als am Gleis verfahrbarer, deichseiförmiger Tragrahmen 29 ausgebildet ist. Dieser stützt sich mit seinem vorderen Ende über Führungsrollen 30 am Maschinenrahmen 3 ab und ist zu diesem über einen hydraulischen Antrieb 31 in Gleislängsrichtung verstellbar ausgebildet. Jede über ein biegsam bzw. flexibel ausgebildetes Saugrohr 32 mit dem Kompressor 22 verbundene Saugvorrichtung 25,26,27 ist mit drei voneinander unabhängigen, hydraulisch beaufschlagbaren Antrieben verbunden, nämlich Hydraulik-Zylinder-Kolben-Höhen-, Querverstell- und Drehantrieben 33,34,35 sowohl zur Quer- als auch zur Höhenverstellung des Saugkopfes 24 im Schwellenzwischenfach 36 und zur Seitenverstellung bzw. Verdrehung desselben auch unterhalb der Schwellen 4.
In den Fig. 1 und 2 und auch in Fig. 3 ist ersichtlich, daß der gabelförmige Tragrahmen 29 zwei quer zur Gleislängsrichtung verlaufende Führungsholme 37 aufweist, in denen zwei U-förmig ausgebildete Tragteile 38 querverschiebbar gelagert und jeweils mit einem Hydraulik-Zylinder-Kolben-Querverstellantrieb 34 verbunden sind. Mittig zwischen beiden Führungsholmen 37 ist eine ebenfalls auf mit diesen verbundenen Führungen querverschiebbar gelagerte Führungsplatte 39 gelagert und mit einem Querverstellantrieb 34 verbunden, dessen Kolbenstange wie in Fig. 3 ersichtlich, teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist. Auf jedem der U-förmigen Tragteile 38 und auf der mittigen Führungsplatte 39 ist jeweils eine Saugvorrichtung 25 bzw.26 bzw.27 höhenverschiebbar gelagert. Diese Höhenverstellung erfolgt durch die beidseits des Saugrohres 32 angeordneten Hydraulik-Kolben-Zylinder-Höhenverstellantriebe 33, die mit ihrem zylinderseitigen Ende am Tragteil 38 bzw. an der Führungsplatte 39 und mit ihrem kolbenseiti gen Ende an einem Flanschring 40 befestigt sind. Dieser teilt das Saugrohr 32 in einen flexibel ausgebildeten, mit dem Kompressor 22 verbundenen Teil und einen mit dem Saugkopf 24 verbundenen festen Teil. Beide aneinandergrenzenden Enden dieser beiden Teile des Saugrohres 32 sind flanschförmig ausgebildet und werden durch den Flanschring 40 zusammengehalten, wobei der nicht biegsame untere Teil des Saugrohres 32 um seine Längsachse drehbar ist. Zu diesem Zweck ist der Flanschring 40 lediglich mit dem flexiblen Teil des Saugrohres 32 drehfest verbunden. Der horizontal angeordnete Drehantrieb 35 jeder Saugvorrichtung 25,26,27 ist mit seinem zylindersei ti gen Ende an einem Abstützwinkel 41 befestigt, der seinerseits mit dem ortsfesten, nicht drehbaren Flanschring 40 verbunden ist. Das kolbenseitige Ende des Drehantriebes 35 ist über eine seitlich abstehende Fixiernase mit dem steif ausgebildeten und um seine Längsachse im Flanschring 40 drehbaren Saugrohr 32 verbunden.
Wie insbesondere in Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist der Saugkopf 24 am unteren Ende jeder Saugvorrichtung 25,26,27 zur Gleisebene im wesentlichen parallel verlaufend angeordnet. Dabei ist die Breite des Saugkopfes 24 - zum Eintauchen in den Schotter zwischen den Schwellen 4 (strichpunktiert dargestellte Grundposition in Fig.5) kleiner und seine Länge - zum seitlichen Eindringen in den Schotter
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unterhalb des Gleisrostes 7 (mit vollen Linien dargestellte Arbeitsposition in Fig.5) - größer als die Breite eines Schwellenzwischenfaches 36 ausgebildet. Der Saugkopf 24 ist mit dem Saugrohr 32 im Randbereich dessen Saugöffnung 42 verbunden und in seiner Höhe kleiner als die Höhe des auf einem Planum 43 aufliegenden Schotterbettes 6 ausgebildet.
Jeder Saugvorrichtung 25,26,27 ist - wie in Fig.3 und 4 gezeigt eine mit dem Saugkopf 24 verbundene Vorrichtung 44 zum Loslösen bzw. Lockern oder Vibrieren des Schotters - bei hartem oder verkrustetem Schotterbett 6 - zugeordnet. Diese Vorrichtung 44 ist durch mit dem Saugkopf 24 verbundene und über einen Antrieb 45 beaufschlagbare, in Fig. 3 schematisch dargestellte Räumwerkzeuge 46 gebildet. Der alle drei Saugvorrichtungen 25,26,27 tragende Führungsrahmen 28 ist über ein an seinem hinteren Ende angeordnetes Stütz- und Führungsfahrwerk 47 direkt am Gleis abgestützt. Dieses Gleis stellt beispielsweise einen Weichenabschnitt mit Weichenzungen 48 dar.
Wie in Fig. 4 besonders gut erkennbar, bestehen die Räumwerkzeuge 46 der Saugvorrichtungen 25,26,27 aus Kratzerfingern 49, die an zwei beidseits der Saugöffnung 42 am Saugkopf 24 in einer zur Gleisebene parallelen Ebene angeordnet und mit über den Antrieb 45 beaufschlagbaren Schürfrädern 50 verbunden sind. Diese sind in einem nach unten offenen Gehäuse 51 angeordnet und zur Drehung in einander entgegengesetzter Richtung in einer zur Gleisebene parallelen Ebene durch ein mit dem Antrieb 45 verbundenes Zwischengetriebe 52 ausgebildet. Die Kratzerfinger 49 stehen über den Rand des Gehäuses 51 und nach unten zu vor. Die beiden Schürfräder 50 mit ihren vorstehenden Kratzerfingern 49 weisen einen Durchmesser auf, der kleiner als die Standard-Schwellenzwischenfachbreite für Betonschwellen, z.B. 25 cm, ist, wobei der Achsabstand der beiden Schürfräder 50 zueinander ebenso etwa die Größe der Standard-Schwellenzwischenfachbreite beträgt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten und in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Maschine 1 näher beschrieben.
Nach Erreichen des zu bearbeitenden Bettungsabschnittes werden die
Schienen 5 des Gleisrostes 7 durch das Gleishebeaggregat 21 erfaßt und die Saugvorrichtungen 25,26,27 durch Betätigung des hydraulischen Antriebes 31 mitsamt dem Führungsrahmen 28 so lange längsverschoben, bis die Saugvorrichtungen 25,26,27 mit ihren Saugköpfen 24 genau über dem Schwellenzwischenfach 36 zentriert sind. Die Saugköpfe 24 werden dabei gleichzeitig durch Betätigung des Drehantriebes 35 mit ihrer Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Schwellen 4 ausgerichtet (strichpunktierte Grundposition in Fig.5). Anschließend werden die Saugvorrichtungen 25,26,27 mit Hilfe der Höhenversteil an triebe 33 auf den Schotter des Schwellenzwischenfaches 36 abgesenkt und die beiden Schürfräder 50 durch Beaufschlagung des Antriebes 45 in Drehung versetzt. Damit wird der verschmutzte und verkrustete Schotter gelockert und vor die Saugöffnungen 42 bewegt bzw. befördert. Der inzwischen eingeschaltete Kompressor 22 erzeugt in allen drei Saugvorrichtungen 25,26,27 einen Saugstrom, der die durch die Räumwerkzeuge 46 aufgewühlten Schottersteine absaugt und auf die Vibrations-Siebanlage 14 abwirft. Die übergabe kann zweckmäßig durch eine im Kompressor 22 angeordnete Schleusenkammer erfolgen, um den Raum vor dem Kompressor 22 luftdicht zu halten .
Sobald unter kontinuierlicher Absenkung der Saugvorrichtungen 25,26,27 zur Aufrechterhaltung eines Schotter-Kontaktes die obere Fläche des Gehäuses 51 des Saugkopfes 24 unterhalb der Schwellenunterkante zu liegen kommt, wird der gesamte Saugkopf 24 durch Betätigung des Drehantriebes 35 um 90 verdreht (siehe Saugkopf mit vollen Linien in Fig.5). Daraufhin werden die Saugvorrichtungen 25,26,27 mit Hilfe der zugeordneten Querverstellantriebe 34 seitlich bis zur Schiene 5 hin- und herbewegt. Dadurch wird auch der Schotter unterhalb der Schwellen 4 jeweils wenigstens zur Hälfte abgesaugt und es entsteht dabei ein gleichmäßiges ebenes Planum (Fig.4). Das dabei unter den Schwellen 4 verbleibende halbe Schwellenauflager 53 wird im folgenden Saugvorgang des angrenzenden Schwellenzwischenfaches 36 auf die gleiche Weise abgesaugt.
Da ein Schwellenzwischenfach 36 gleichzeitig von drei Saugvorrichtungen 25,26,27 bearbeitet wird, ist eine besonders rasche Absaugung des Schotters sowohl zwischen als auch unterhalb der Schwellen 4
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bzw. auch im Flankenbereich der Schotterbettung 6 durchführbar. Durch die voneinander unabhängige Verstellmöglichkeit der einzelnen Saugvorrichtungen 25,26,27 ist auch eine gezielte Anpassung an die unterschiedlichen Einsatzbedingungen in verschiedenen Gleisabschnitten möglich. So kann z.B. die mittlere Saugvorrichtung 26 gemäß Fig. 3 den durch eine Weichenzunge 48 und die rechte Schiene 5 des Gleises eingeengten Abschnitt räumen, wobei der Saugkopf 24 mit seiner Längsrichtung noch in Schwellenlängsrichtung verlaufend angeordnet ist. Die rechte Saugvorrichtung 25 wird zur Räumung des längeren Weichen-Schwellenzwischenfaches im Vergleich zur linken Saugvorrichtung 27 weiter nach außen verschoben. Außerdem kann mit Hilfe der Querverstell antriebe 34 auch neben dem Gleis befindlichen Hindernissen 54 ausgewichen werden (Fig.2). Die Saugköpfe 24 der Sauganordnung 23 können zu Beginn des Absaugvorganges noch unterschiedliche Arbeitshöhen aufweisen. Diese ist jedoch nach kompletter Ausräumung des Schotters zwischen und unterhalb der Schwellen 4 für alle drei Saugvorrichtungen 25,26,27 zur Erreichung eines ebenen Planums 43 gleich. Zweckmäßig kann dazu für jede Saugvorrichtung 25, 26,27 ein eigener Wegbegrenzungsanschlag - der die Beaufschlagung der Höhenversteil antriebe 33 nach Erreichen einer vorbestimmten Arbeitstiefe selbsttätig beendet - vorgesehen werden.
Sobald durch ein- oder auch mehrmaliges seitliches Hin- und Herbewegen des Saugkopfes 24 in seiner mit der Längsrichtung parallel zu den Schienen verlaufenden Arbeitsposition der Schotter des zugeordneten Schwellenzwischenfaches 36 komplett abgesaugt ist, wird durch Betätigung des Drehantriebes 35 der Saugkopf 24 wieder um 90° in seine Grundposition zurückverschwenkt und mit Hilfe der Höhenverstellantriebe 33 über die Schwellen 4 hochgehoben. Anschließend wird der FUhrungsrahmen 28 zur Zentrierung der Saugköpfe 24 über dem nächsten Schwellenzwischenfach 36 längsverschoben, wonach der beschriebene Arbeitszyklus zur Absaugung des Schotters zwischen und unterhalb der Schwellen 4 von neuem beginnt. Die Steuerung einer Sauganordnung vertikal , horizontal und in Drehrichtung kann zum rascheren Ablauf des Saugvorganges auch automatisiert sein. Der in der Vibrations-Siebanlage 14 vom Abraum getrennte, gereinigte Schotter wird über das in Gleisebene verschwenkbare Abwurf-Förderband 18 auf das freigelegte
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Planum 43 abgeworfen (Fig.l). Der Abtransport des Abraumes erfolgt über das Abraum-Förderband 17. Soll beispielsweise in einem Tunnel das Gleis nur durch teilweise Absaugung der Schotterbettung abgesenkt werden, dann wird das Leitorgan 19 hochgeklappt und damit der abgesaugte Schotter über das Transportband 20 sofort abtransportiert. Die Maschine 1 kann mit geringer Geschwindigkeit auch kontinuierlich verfahren werden, wobei der Führungsrahmen 28 durch entsprechende Betätigung des Hydraulik-Antriebes 31 schrittweise von einem zum angrenzenden Schwellenzwischenfach 36 zur Absaugung des Schotters bewegt wird.
Eine in Fig. 6 teilweise dargestellte Maschine 55 besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Maschinenrahmen 56, der sich über Fahrwerke 57 auf einem aus Schwellen und Schienen gebildeten Gleisrost 58 abstützt. In Maschinenlängsrichtung hintereinander sind zwei gleisverfahrbare Führungsrahmen 59 mit jeweils einer, je drei Saugvorrichtungen 60 - von denen jeweils nur die vorderste ersichtlich ist - umfassenden Sauganordnung 61,62 und ihren zugeordneten Antrieben angeordnet. Die Sauganordnungen 61,62 sind jeweils durch Höhenverstel!antriebe 63 mit dem Maschinenrahmen 56 verbunden, wobei beide Führungsrahmen 59 mit jeweils einem Längsverstellantrieb 64 zur voneinander unabhängigen Längsverschiebung verbunden sind. Jede Saugvorrichtung 60 weist an ihrem unteren Ende einen Saugkopf 65 mit einer Saugöffnung auf. Die einzelnen Saugköpfe sind jeweils über flexibel ausgebildete Saugrohre 66, also insgesamt sechs, mit einem Kompressor zur Ansaugung des Schotters verbunden.
Die in Fig. 6 dargestellte Maschine 55 fährt im Arbeitseinsatz kontinuierlich (non stop) in der durch einen Pfeil 67 dargestellten Arbeitsrichtung, wobei ständig einer der beiden Führungsrahmeη 59 mit den darauf befindlichen Saugvorrichtungen 60 im Arbeitseinsatz steht. Während die Saugvorrichtungen 60 am hinteren Führungsrahmen 59 den Schotter aus dem Schwellenzwischenfach absaugen, wird der vordere Führungsrahmen 59 von der strichliert dargestellten Position in die mit vollen Linien dargestellte Position nach vorne verfahren und dort zur Schotterabsaugung auf den Gleisrost 58 abgesenkt. Nachdem inzwischen die Saugvorrichtungen 60 am hinteren Führungsrahmen
den Schotter sowohl zwischen als auch unterhalb der Schwellen vollständig abgesaugt haben, wird der zugeordnete Längsverstellantrieb 64 betätigt und damit der hintere Führungsrahmen 59 zum übernächsten Schwellenzwischenfach (strichpunktierte Linie) verfahren. Die vom hinteren Führungsrahmen 59 übergangenen Schwellenzwischenf ächer werden jeweils vom vorderen Führungsrahmen 59 bearbeitet, dessen Saugvorrichtungen 60 ebenfalls nur in jedes zweite Schwellenzwischenfach abgesenkt werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Maschine 68 mit einem Maschinenrahmen 69 ist über Fahrwerke 70 auf einem aus Ouerschwellen 71 und Schienen 72 gebildeten Gleisrost 73 verfahrbar. Um auch auf Grund der Abgasprobleme einen Tunneleinsatz durchführen zu können, ist eine Antriebskombination Diesel/Elektro-Antrieb 74 vorgesehen. Die Antriebsart kann damit nach den Einsatzbedingungen gewählt werden. Die Maschine 68 verfügt über eine aus drei quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten Saugvorrichtungen 75 mit Saugköpfen 76 und Saugöffnungen bestehende Sauganordnung 78. Jeder Saugkopf 76 läßt sich in Höhe und Richtung verändern. Dabei saugt eine Saugvorrichtung 75 im Bereich zwischen den Schienen 72 und je eine Saugvorrichtung 75 den Bereich von Außenkante/Schiene (feldseitig) bis Böschungsfuß und gleisseitig (Mittelkern) bis Streckenachse, unter Verwendung einer Ausschwenkbegrenzung (Fig.9). Die Saugköpfe 76 können nach Bedarf separat ein- und ausgeschaltet werden. Durch Saugwinkelveränderung läßt sich auch der Bereich unter der Schwelle 71 absaugen (die Saugköpfe 76 sind dazu drehbar und beweglich ausgeführt). Durch eine Gummi schürze wird verhindert, daß seitlich Luft eindringt, so daß die Saugleistung in voller Stärke erhalten bleibt. Die Saugköpfe 76 werden in einem als Saugkopfführung 79 ausgebildeten, gleisverfahrbaren Führungsrahmen 80 hydraulisch abgesenkt und gesteuert. Der in einer Arbeitskabine 81 befindliche Maschinenbediener hat dabei eine freie Sicht auf die Arbeitselemente, wobei durch Saugwinkel veränderung auch der Bereich unter der Schwelle 71 abgesaugt werden kann.
Am Führungsrahmen 80 ist ein Vibrator 82 zur Schwingungserzeugung sowie eine zangenförmige Halteeinrichtung vorgesehen. Die Saugköpfe 76 sind über flexible Saugrohre bzw. -schläuche 83 mit einem Korn-
pressor 84 und einem Siebbehälter 85 verbunden. Die Staubprobleme sind durch ein integriertes Filtersystem gelöst. Im Siebbehälter 85 ist ein Siebdeck 86 sowie ein Leitdeck 87 angeordnet (in Fig. 7 hochgeklappt). Im Bereich der Unterseite des Siebbehälters 85 ist eine Abraumschleuse 88 mit Rührwerk und eine Schotterschleuse 89 mit Rührwerk vorgesehen, die vom Schleusenantrieb 90 in Betrieb zu setzen sind. Die Schotterschleuse 89 ermöglicht es, ohne Arbeitsunterbrechung und Störung des Saugvorganges den Schotter bzw. Abraum (Rückstände) vom Siebbehälter 85 über die Schleusen ohne Saugleistungsminderung auf die entsprechenden Bänder abzugeben. Die Schotterschleusen 89 haben die Form eines Zylinders, der an der Ober- bzw. Unterseite zu 3/4 geschlossen ist. Die Aufnahmeöffnung 1/4 Ausschnitt oben liegt der Abgabeöffnung 1/4 Ausschnitt unten genau gegenüber. Ein geschlossenes Rührwerk, welches den Zylinder in acht Kammern einteilt, wird von oben über die öffnung ständig mit Schotter beschickt. Bei der Drehung wird der Schotter weitergerührt, die Trennwände der Rühreinrichtung schließen dabei auf Grund ihrer Anordnung ständig die obere Eintrittsöffnung zur unteren Austrittsöffnung ab. Die Abgabemenge richtet sich nach der Rührgeschwindigkeit und dem Inhalt der Kammer.
Das Schleusensystem für Schotter bzw. Abraum läßt sich in verschiedenartigen Saugmaschinen integrieren. Es kann somit ohne Arbeitsunterbrechung zur Entleerung des Sauggutbehälters ein kontinuierlicher Arbeitsfortschritt ermöglicht werden. Pianiereinrichtungen zur Herstellung eines Planums als Unterlage für einen Gleisrost, die üblicherweise den abgepflügten Schotter, Splitt, Kies oder Sand seitlich je zur Hälfte herauspflügen oder fräsen, können so ausgebildet werden, daß ein Teil des Materials mit einer Saugvorrichtung aufgenommen und über ein Schleusensystem auf Förderbänder in Transport- bzw. Selbstentladewagen zur späteren Wiederverwendung abgegeben wird. Unterhalb der Abraumschleuse 88 ist ein Abraumband 91 für den Abtransport von Bettungsrückständen angeordnet. Unterhalb der Schotterschleuse 89 ist ein schwenkbares Schotter-Verteilförderband 92 und ein Förderband 93 für Schotter oder Sand und Verunreinigungen angeordnet. Zur Umleitung des gereinigten Schotters ist eine verschwenkbar gelagerte Dosiereinrichtung 94 vorgesehen. In Arbeitsrichtung hinter der Saugkopfführung 79 befindet sich eine Hebe- und Richteinrichtung 95. Hier-
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mit kann das Gleis in seiner ursprünglichen Lage gehalten bzw. angehoben oder verschwenkt werden.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine 68 ergeben sich folgende Möglichkeiten:
Die hydraulische Saugkopfführung 79 mit ihren drei Saugköpfen 76 läßt sich von der angehobenen und verriegelten Transportstellung für den Arbeitseinsatz entriegeln und mit dem gleisfahrbaren, durch mit dem Maschinenrahmen verbundene Antriebe 96 hydraulisch steuerbaren Saugkopfführungsrahmen 80 auf das Gleis absenken. Der Führungsrahmen 80 ist in der Arbeitsbreite hydraulisch veränderbar. Die maximal zulässige Ausschwenkung zum Nachbargleis wird durch eine Endausschaltung begrenzt. Die im Führungsrahmen 80 gesteuerten drei Saugköpfe 76 lassen sich in Höhe und Richtung verändern. Es kann somit auf zweigleisigen Strecken von der Streckenachse bis zum Böschungsfuß feldseitig gesaugt werden. Durch Saugwinkel veränderung, d.h. durch Schrägstellung des Saugkopfes 76 unterhalb der Schwelle 71, läßt sich dieser Bereich absaugen. Durch den auf dem Saugkopfführungsrahmen 80 deponierten Vibrator 82 werden Schwingungen auf das durch eine Hebeeinrichtung 95 angehobene Gleis übertragen. Dabei wird verkrusteter und verzahnter Schotter unterhalb der Schwelle 71 zum Aufsaugen gelöst. Eine Halteeinrichtung (Zange) verhindert das Entgleisen des schwingenden, hydraulischen Saugkopfführungsrahmens 80. Die Schwingungen werden auf den mittleren und die beiden äußeren Saugköpfe 76 und weiter durch den Berührungskontakt auf das Sauggut übertragen. Dabei gerät das Sauggut geringfügig in Bewegung, welche., ausreicht, um den Saugvorgang zu eröffnen und zu beschleunigen.
Entsprechend einer möglichen Variante wird der aufgesaugte Schotter mit Verunreinigungen auf das schwingende Siebdeck 86 abgeworfen, hier von den Verunreinigungen getrennt und jeweils über die entsprechenden Schleusen 88,89 auf die Transportbänder abgegeben. Der gereinigte Schotter kann je nach Wunsch über das schwenkbare Schotterverteil-Förderband 92 zur teilweisen oder vollständigen Gleiseinschotterung verwendet werden. Das Gleis läßt sich dabei absenken bzw. anheben, überschüssiger, gereinigter Schotter wird über die Dosiereinrichtung 94 und das Förderband 93 im Schotter-Selbstentlade-
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wagen zur Wiederverwendung gesammelt. Die Bettungsrückstände (Verunreinigungen) werden über die Abraumschleuse 88 und das Abraumband 91 in Abraumwagen abgegeben.
Beim Aufsaugen von sauberem bzw. gering verschmutztem Schotter ist die Verwendung des Siebdecks 86 nicht erforderlich. Es wird somit vor das Siebdeck 86 ein Leitdeck 87 geklappt (Fig.8). Hier wird der Schotter abgefangen und direkt der Schotterschleuse 89 zugeführt. Ober die Dosiereinrichtung 94 erfolgt die Schotterabgabe auf das Förderband 93 zur Verladung auf Schotter-Seibstentladewagen zur Wiederverwendung bzw. auf das verschwenkbare Schotterverteil-Förderband 92 zur Gleiseinschotterung. Dabei kann das Gleis wunschgemäß abgesenkt bzw. bei Verwendung der Hebeeinrichtung 95 und gleichzeitiger Einschotterung auch angehoben werden.
Bei der Aufnahme von Sand und Verunreinigungen wird das Leitdeck 87 vor das Siebdeck 86 geklappt. Das Sauggut wird hier abgefangen und gelangt über die Schotterschleuse 89 und die Dosiereinrichtung 94 vollständig auf das Förderband 93 zur Verladung auf Abraumwagen (Fig.8).
Beim Saugverfahren wird die Reinigung des Schotters bereits auf dem Transportweg von der Aufnahme bis zum Abwurf erreicht. Die Bewegung und das Aneinanderschlagen des Schotters ist dabei so stark, daß die Schottersteine wie mit der Stahl bürste behandelt aussehen. Das Siebdeck 86 hat lediglich nur noch die Aufgabe, die Bestandteile zu trennen.
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Claims (19)

Patentansprüche
1. Gleisfahrbare Maschine zum Absaugen des Schotters aus einer - unterhalb eines aus Quer.schwellen und Schienen gebildeten Gleisrostes befindlichen - Schotterbettung, deren auf diesen Schienen verfahrbarer Maschinenrahmen mit einer an einem Kompressor angeschlossenen Sauganordnung versehen ist, die wenigstens eine, über ein Saugrohr verbundene, verstellbare Saugvorrichtung mit einer Saugöffnung für den aufzunehmenden Schotter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauganordnung (23;61,62;78) sowohl für eine Eintauchbewegung der mit einem Saugkopf (24;65;76) ausgebildeten Saugvorrichtung (25;60;75) durch den Gleisrost (7;58; 73) als auch für eine im wesentlichen Horizontal-Bewegung des Saugkopfes (24;65;76) zum seitlichen Eindringen in das Schotterbett unterhalb der Schwellen (4;71) ausgebildet ist und daß die Saugvorrichtung (25; 60; 75-) - wenigstens zur Höhen- und Seitenverstellung auch unterhalb der Schwellen (4;71) - mit voneinander unabhängig beaufschlagbaren Antrieben (33,34,35;63;96) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (25,26,27) mit ihrem unteren Ende als ein zur Gleisebene im wesentlichen parallel verlaufender Saugkopf (24) ausgebildet ist, dessen Breite - zum Eintauchen in den Schotter zwischen den Schwellen - kleiner und dessen Länge - zum seitlichen Eindringen in den Schotter unterhalb des Gleisrostes - größer als die Breite eines Schwellenzwischenfaches (36) ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kompressor (22) über das vorzugsweise biegsame bzw. flexible Saugrohr (32) verbundene Saugvorrichtung (25,26,27) mit drei voneinander unabhängig, insbesondere hydraulisch beaufschlagbaren Antrieben (33,34,35) sowohl zur Quer- als auch zur Höhenverstellung des Saugkopfes (24) im Schwell enzwischenfach und zur Seitenverstellung desselben auch unterhalb der Schwellen (4) verbunden ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (25,26,27) mit ihrem unteren, die Saugöffnung (42) aufweisenden Ende als ein bis unterhalb der Schwellen (4) seitenverstell- bzw. verdrehbarer und mit einem Drehantrieb (35) verbundener Saugkopf ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (24) im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Längsachse des Saugrohres (32) angeordnet und mit diesem im Randbereich der Saugöffnung (42) verbunden sowie in seiner Höhe nicht größer als die Schotterbetthöhe ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganordnung (23) bzw. der Saugvorrichtung (25,26,27) eine vorzugsweise mit dem Saugkopf (24) verbundene Vorrichtung (44) zum Loslösen bzw. Lockern oder Vibrieren des Schotters - bei hartem oder verkrustetem Schotterbett - zugeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotter-Los!ös- bzw. Locker-Vorrichtung (44) durch mit dem Saugkopf (24) verbundene und über einen Antrieb (45) beaufschlagbare Räumwerkzeuge (46) gebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwerkzeuge (46) aus Kratzerfingern (49) bestehen, die an vorzugsweise zwei beidseits der Saugöffnung (42) am Saugkopf (24) in einer zur Gleisebene parallelen Ebene angeordneten und mit dem Antrieb (45) verbundenen Schürfrädern (50) vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an ihrem Umfang mit den Kratzerfingern (49) versehenen Schürfräder (50) am Saugkopf (24) in einem nach unten offenen Gehäuse angeordnet und zur Drehung in einander entgegengesetzter Richtung in einer zur Gleisebene parallelen Ebene ein mit dem Antrieb (45) verbundenes Zwischengetriebe (52) vorgesehen ist, wobei die Kratzerfinger (49) bis über den Gehäuserand und nach unten zu vorstehen und daß der Drehantrieb (35) zur Seitenverschwenkung des mit den
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Räumwerkzeugen (46) versehenen Saugkopfes (24) in einem Winkelbereich von wenigstens 90° ausgebildet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schürfräder (50) mit ihren vorstehenden Kratzerfingern (49) einen Dunchmesser aufweisen, der kleiner als etwa die Standard-Schwell enzwischenfachbreite, z.B. 25 cm, ist und wobei der Achsabstand der beiden Schürfräder (50) zueinander ebenso etwa die Größe der Standard-Schwellenzwischenfachbrei te beträft.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen eine Sauganordnung (23) mit drei Saugvorrichtungen (25,26,27) vorgesehen ist, wobei jeweils eine Saugvorrichtung (25,27) zur Absaugung des Schotters außerhalb der beiden Schienen und die dritte Saugvorrichtung (26) zur Absaugung des Schotters innerhalb der beiden Schienen vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Saugvorrichtungen (25,26,27) an einem gemeinsamen Führungsrahmen (28) gelagert und der Höhe sowie der Seite nach und in Gleis-Querrichtung über ihre jeweiligen Antriebe (33,34,35) voneinander unabhängig zu- bzw. verstellbar ausgebildet sind.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in Gleis-Querrichtung teleskopartig ausgebildete Führungsrahmen (28) mit den darauf gelagerten bzw. verstellbaren Saugvorrichtungen (25,26,27) als am Gleis verfahrbarer, deichseiförmiger Tragrahmen (29) sowie zum Maschinenrahmen in Gleislängsrichtung über einen hydraulischen Antrieb (31) verstellbar ausgebildet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauganordnung (23) mit Kompressor (22) und mit Saugvorrichtung (25,26,27) sowie den jeweiligen Antrieben (34, 35,36) zum unmittelbaren Reinigen des aufgenommenen Schotters auf einer mit einem Gleishebeaggregat und einer Vibrations-Siebanlage
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sowie wenigstens einem verschwenkbaren Schotter-Abwurfförderband und einem Abraum-Förderband ausgestatteten Schotterbett-Reinigungsmaschine (1) angeordnet ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (75) mit ihrer Saugöffnung (77) durch Winkel veränderung der Saugrohr-Achse zur Absaugung des Schotters im - an das Schwellenzwischenfach angrenzenden - Bereich unterhalb der Schwellen drehbar und beweglich ausgebildet ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen ein mit der Saugvorrichtung (75) verbundener und dieser nachgeordneter Siebbehälter (85) vorgesehen ist, der mit einem Siebdeck (86), einer Schotter- und einer Abraumschleuse (89,88) mit jeweils einem drehbaren Rührwerk verbunden ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des abgesaugten Schotters vor dem Siebdeck (86) im Siebbehälter (85) ein am Maschinenrahmen verschwenkbar gelagertes Leitdeck (87) angeordnet ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurcn gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren visuellen Beobachtung der Saugvorrichtung (25,26,27;75) in Arbeitsrichtung vor oder hinter dieser am Maschinenrahmen (3;69) eine Arbeitskabine (12;81) vorgesehen ist.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleisverfahrbare Führungsrahmen (59) mit jeweils einer, je drei Saugvorrichtungen (60) umfassenden Sauganordnung (61,62) und ihren zugeordneten Antrieben in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet und jeweils durch Höhenverstellantriebe (63) mit dem Maschinenrahmen (56) verbunden sind, wobei vorzugsweise beide Führungsrahmen (59) mit jeweils einem Längsverstellantrieb (64) zur voneinander unabhängigen Längsverschiebung verbunden sind.
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