DE3542816C2 - - Google Patents

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DE3542816C2
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    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Fasergut, z. B. Faserflocken aus Baumwolle u. dgl., mittels eines Speiseschachtes zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel u. dgl., bei der das Fasergut über eine Nadelwalze dem Speiseschacht zugeleitet und am unteren Ende durch Abzugswalzen abgeführt wird und bei der die Zuführung durch einen Luftstrom unterstützt sein kann, der durch Öffnungen in dem unteren Teil der Schachtwände abgeleitet wird, und bei der zur Änderung der Breite des aus dem Schacht austretenden Fasergutes ein Verstellorgan vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 31 49 965 ist es bekannt, zur Einstellung der Arbeitsbreite für die Faserflockenführung in dem Speiseschacht mindestens ein in Richtung der Seitenwände verstellbares, schräg nach unten weisendes Wandelement vorzusehen. Das Wandelement bildet in jeder Stellung die Hypotenuse des Dreiecks mit den Katheten aus Seitenwand und Ablieferungswalzen und kann in der Winkellage verstellt werden. Ein solches Verstellorgan ist mit Schwierigkeiten zur gleichmäßigen und homogenen Anhäufung des Materials in dem Speiseschacht und zur Zuführung zu den Abzugswalzen verbunden. Eine solche Inhomogenität wirkt sich auch auf das der Weiterverarbeitungsmaschine zugeführte Faservlies u. dgl. aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung für die Variierung der Breite des aus dem Speiseschacht kommenden Faserflockenvlieses zu schaffen, die zuverlässig und von vornherein eine Füllung des Speiseschachtes in gleichmäßiger und homogener Weise gewährleistet, so daß auch bei veränderter Breite ein homogen aus den Faserflocken zusammengesetztes Faservlies od. dgl. zuverlässig aus dem Speiseschacht abgeliefert wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Verstellorgan mindestens ein parallel zu einer Seitenwand des Speiseschachtes, d. h. parallel zur Längsachse der Abzugswalzen, verschiebbares Wandteil am oberen Ende mittels eines abgebogenen Teils und im mittleren Bereich mittels mindestens eines Einstellorgans an der Seitenwand des Speiseschachtes angeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung des Verstellorgans ist die Gewähr gegeben, daß die Füllung des Speiseschachtes über die ganze Höhe von der Zulieferwalze bis zu den Abzugswalzen konstant bleibt, und zwar je nach der eingestellten Breite des Speiseschachtes. Damit wird auch eine über die Höhe und Breite des jeweils eingestellten Speiseschachtvolumens gleichmäßige Verteilung der Faserflocken erreicht, was sich auch auf eine gleichmäßige Verdichtung der Flockensäule über die Höhe des Speiseschachtes auswirkt. Man erhält ein über die jeweilige Breite eingestelltes Faservlies an den Abzugswalzen, das sich durch Gleichmäßigkeit, Kontinuität und Homogenität mit Sicherheit auszeichnet. Es stellt sich ein Zustand ein, als wäre der Speiseschacht von vornherein in der jeweils eingestellten Breite für das Füllen mit den Faserflocken vorhanden.
Vorteilhaft verläuft der abgebogene Teil des verschiebbaren Wandteils horizontal bzw. etwa horizontal, d. h. parallel zur Achse der Zulieferwalze unterhalb derselben. Es hat sich hierbei überraschend gezeigt, daß auf diesem abgebogenen Teil des verschiebbaren Wandteils Faserflocken sich nicht anhäufen oder liegen bleiben, da diese durch den Luftzug der umlaufenden Zulieferwalze regelmäßig in den Schacht mit parallel nach unten verlaufenden Wänden geblasen werden. Die Homogenität der Füllung des Speiseschachtes erfährt also keine Beeinträchtigung.
Die DE-OS 17 60 935 und die DE-OS 33 36 654 befassen sich mit einer anderen Gattung der Ausbildung des Füllschachtes zum Speisen von Karden, nämlich mit dem Problem, die Dicke des Vlieses im Füllschacht beeinflussen zu können. Während es bei der Erfindung darum geht, die Breite des Vlieses in dem Füllschacht, d. h. das Vlies in der Richtung der Längsachse der Abzugswalzen einwandfrei verändern zu können, beschreibt die DE-OS 17 60 935 einen Füllschacht, bei dem das Problem gelöst wird, ein Übereinanderlegen von Fasermaterialschichten in Dickenrichtung, d. h. senkrecht zur Längsachse der Abzugswalze zu erreichen. Hierzu wird der Füllschacht durch eine oder mehrere Zwischenwände in zwei bzw. mehrere Schachtteile geteilt und über die Zuführleitung gespeist. Dabei sollen die Zwischenwände bzw. Außenwände in bekannter Weise verstellbar sein. In welcher Weise die Verstellbarkeit vorgenommen werden soll, darüber ist in der DE-OS 17 60 935 nichts ausgesagt. Die Wände können scharnierartig oben aufgehängt sein. Hierzu braucht die Zuführleitung in Tiefenrichtung, d. h. in Richtung der Dicke des Faservlieses, nicht verändert zu werden. Bei einer Verstellung der Außenwände parallel zu sich selbst, wäre die Austrittsöffnung der Zuführleitung in Richtung quer zu den Abzugswalzen ebenfalls zu ändern. Hierzu ist aus der DE-OS 17 60 935 nichts zu entnehmen. Abgesehen davon, daß es sich bei der DE-OS 17 60 935 um ein zu dem Anmeldungsgegenstand gattungsfremdes Problem handelt, bringt diese Offenlegungsschrift keine Anregung für die Lösung des Problems der Erfindung, das ein ganz anderes ist.
Die DE-OS 33 36 654 beschreibt ebenfalls eine Speisevorrichtung für Karden u. dgl. mit einem von zwei Seitenwänden begrenzten, im wesentlichen vertikalen Schacht, bei dem es wiederum darum geht, daß die Dicke des Faservlieses, d. h. senkrecht zur Längsachse der Abzugswalze verändert werden kann. Die Verstellung der verformbaren Seitenwand in Dickenrichtung des Faservlieses erfolgt außerhalb der Normalbreite des gebogen verlaufenden Schachtteiles, in dem die rotierende Schlagwalze umläuft. Hier ist es ein Leichtes, die verstellbare verformbare Seitenwand in Querrichtung zum Schacht in festangeordneten Außenwänden des Rahmens zu führen. Das Problem, daß Fasern, die von der Schlagwalze kommen, hinter die verformbare Seitenwand gelangen können, ist dadurch umgangen, daß - wie erwähnt - die Verschiebbarkeit der verformbaren Seitenwand außerhalb des Einströmquerschnittes für das von der Schlagwalze kommende Gut vorgesehen ist. Die verformbare Seitenwand reguliert die Fasergutdicke von der kleinsten Dicke hinauf bis zu einer vorbestimmten Dicke, die größer ist als die kleinste Dicke der Fasersäule, d. h. die Abmessung des Schachtes senkrecht zur Längsachse der Abzugswalzen wird erweitert. Dies läßt sich mühelos erreichen, da die Länge der Schlagwalze für dieses Problem keine Rolle spielt. Abgesehen von den wesentlichen Unterschieden in Bezug auf die Problemstellung und die gegebene Lösung hierfür, ist der Füllschacht der DE-OS 33 36 654 insofern gattungsfremd, als es hier darum geht, die Dicke der in dem Füllschacht befindlichen Fasersäule zu verändern.
Bei der Anmeldung handelt es sich darum, die Arbeitsbreite für die Faserflockenführung zu verändern, und zwar in der Weise, daß eine homogene Aufschichtung des Fasergutes über die Breite des Vlieses gewährleistet wird. Dies ist, wie bereits anfangs ausgeführt wurde, bei dem gattungsgemäßen Stand der Technik nach der DE-OS 31 49 965 nicht der Fall. Bei der Erfindung ist das Problem vorhanden, die Breite des Vlieses von außen nach innen verstellen zu können, und zwar mittels parallel zu sich verschiebbarer Wandteile. Dabei ist darauf zu achten, daß bei dieser Innenverstellung die Räume zwischen der festen Wand des Füllschachtes und der verstellbaren Wand vom Eindringen von Fasern bzw. dem Faserflug freigehalten werden. Hierzu bringt die Erfindung die Lösung, die darin besteht, daß mindestens ein parallel zu einer Längswand des Speiseschachtes, d. h. parallel zur Längsachse der Abzugswalze, verschiebbares Wandteil am oberen Ende mittels eines abgegebenen Teiles vorgesehen ist, d. h. daß das verschiebbare Wandteil in Winkelform ausgebildet ist. Bei der Erfindung wird praktisch der Eintrittsquerschnitt in Breitenrichtung des Vlieses, d. h. parallel zur Längsachse der Abzugswalzen, verstellt, und zwar nunmehr so, daß die Homogenität der Füllung des Speiseschachtes mit Fasergut durch die Einschränkung des Querschnittes in Breitenrichtung des Vlieses nicht beeinträchtigt wird. Es wird ein Zustand gewährleistet, als wäre der Speiseschacht von vornherein in der jeweils eingestellten Breite für das Füllen mit den Faserflocken vorhanden.
Es ergibt sich also, das wesentliche Unterschiede gegenüber dem Stand der Technik, sowohl der einen Gattung als auch der anderen Gattung, bei der Erfindung vorhanden sind und daß die Probleme jeweils unterschiedlich sind gegenüber der Gattung, die sich mit der Änderung der Dicke der Fasergutsäule befaßt, die jeweils zu einer anderen Lösung führen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wobei die Vorderwand oder Rückwand des Speiseschachtes als Rüttelwand ausgebildet ist, ist vorgesehen, daß das verschiebbare Wandteil doppelwandig gestaltet ist. Innerhalb dieser doppelten Wand ist ein Zwischenwandteil schwenkbar gelagert. Ferner kann das verschiebbare Wandteil entsprechend dem Ausschlag der Rüttelwand abgeschrägt verlaufen.
Durch eine solche Ausbildung des verschiebbaren Wandteils ist die wichtige Möglichkeit geschaffen, die Änderung der Breite des aus dem Schacht austretenden Fasergutes auch bei einem Rüttelschacht vornehmen zu können. Da die Rüttelwand unabhängig von der jeweils eingestellten Breite des Speiseschachtes mit einem Schachtraum, der von paral­ lelen Seitenwänden begrenzt ist, zusammenarbeitet, ergibt sich auch eine gleichmäßige Verteilung der Faserflocken über die Breite des Speiseschachtes und damit auch eine homogene Verdichtung der aus den Faserflocken od. dgl. bestehenden Füllung des Speiseschachtes, so daß das aus dem Speiseschacht abgelieferte Faservlies eine einwand­ freie Gleichmäßigkeit und Homogenität bei hoher Dichte aufweist. Die stufenlose Einstellung der Breite des Spei­ seschachtes ist bei gleichbleibenden Bedingungen gewahrt.
Zweckmäßig ist der Zwischenwandteil innerhalb der Doppel­ wand um eine Achse schwenkbar gelagert und kann unter Fe­ derwirkung stehen. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß auch bei Betätigung der Rüttelwand die Seiten des jeweils in der Breite eingestellten Schachtes abgeschlossen sind, so daß Faserflocken zur Seite hin aus dem Schacht nicht austreten können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Verstellorgan mit Halterungsteilen und dem zugehörigen Abschnitt der festen Seitenwand des Speiseschachtes eine selbständige Baueinheit bildet. Der das Verstellorgan u. dgl. tragende Abschnitt der Seitenwand ist vorteilhaft als Deckelteil an der festen Speiseschacht-Seitenwand aus­ gebildet und kann an der letzteren abnehmbar befestigt sein. Dadurch kann der Speiseschacht wahlweise mit Ver­ stellvorrichtung für die zu erzeugende Vliesbreite und auch ohne diese auf einfache Weise verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Speiseschachtes der Erfindung mit parallel verschiebbaren Seitenwänden des Füllschachtes im Längsschnitt sowie im Ausschnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt den Speiseschacht der Fig. 1 in Seitenauf­ riß und im Längsschnitt schematisch dar.
Fig. 3 veranschaulicht den Speiseschacht der Erfindung nach Fig. 1 im Schaubild, wobei die vordere Wand des Schachtes selbst weggelassen ist.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des Speiseschachtes gemäß der Erfindung für eine verstell­ bare Breite des zu erzeugenden Vlieses in Verbindung mit einer Rüttelwand zur besseren Verdichtung der Füllung des Schachtes, wobei Fig. 4 den Speiseschacht im Längs­ schnitt mit Rüttelwand schematisch darstellt.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der Speiseschacht 1 der Fig. 1 bis 3 dient zum Zufüh­ ren von Fasergut, z. B. Faserflocken aus Baumwolle u. dgl., zu einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Karde, Krempel u. dgl. Das Fasergut gelangt in einen Vorratsbehälter 2, von dem aus es über eine Ein­ zugswalze 3 und eine Öffner- bzw. Schlagwalze 4 zu dem eigentlichen Füllraum 5 des Speiseschachtes 1 befördert wird. Am unteren Ende des Füllraumes 5 ist ein Abzugswal­ zenpaar 6 und 7 mittels der Achsen 8 und 9 drehbar ge­ lagert, worauf das austretende Faservlies 10 über eine Rutsche 11 zu einer Verarbeitungsmaschine weitergeführt werden kann. Das Fasergut in dem Füllraum 5 kann auch durch einen Luftstrom 12, der sich über die Breite des Füllraumes 5 erstreckt, unterstützt werden, was mittels eines Blasventilators 13 erfolgen kann. Das Austreten der Blasluft geht am unteren Ende des Füllraumes 5 vonstatten, an dem Siebbleche 14 und 15 angeordnet sind, durch die die Luft, die eine gewisse Verdichtung in dem Füllraum 5 bewirken soll, entweichen kann.
Der Füllschacht (Füllraum) 5 ist durch die hintere Schachtwand 17, die vordere Schachtwand 18 und die seitlichen Schachtwände 19 und 20 gebildet. Die vordere Schachtwand 18 ist in der Fig. 3 aus Gründen der besseren Veranschaulichung des Speiseschachtes 1 fortgelassen.
Zur Veränderung der Breite des den Füllschacht 5 verlassenden Vlieses 10 ist als Verstellorgan mindestens ein parallel zu einer Seitenwand 19 oder 20 des Speiseschachtes 1 verschiebbarer Wandteil 22 und/oder 23 vorgesehen. Die Wandteile 22, 23 weisen an ihrem oberen Ende einen abgebogenen Teil 22a, 23a auf, der durch eine Öffnung 24, 25 der Seitenwand 19, 20 hindurchgeführt ist, die zugleich als Halterung dient. Als weitere Halterungen für die parallel zu den Seitenwänden 19, 20 des Füllschachtes 5 verschiebbaren Wandteile 22 und 23 können Einstellorgane 26, 27 vorgesehen sein. Solche Einstellorgane können beispielsweise aus an den verschiebbaren Wandteilen 22, 23 angeschweißten Gewindebolzen bestehen, die mit entsprechend in der Seitenwand 19, 20 gelagerten Muttern 28, 29 u. dgl. zusammengreifen. Dadurch ist auf einfache Weise eine Parallelverschiebung der verschiebbaren Wandteile 22, 23 zu den Seitenwänden 19, 20 des Speiseschachtes 1 ermöglicht. Die Einstellorgane 26, 27 können eine solche Länge aufweisen, daß die Wandteile 22, 23 bis fast zur Mitte des Füllschachtes 5 verschoben werden können.
Die abgebogenen Teile 22a, 23a der verschiebbaren Wandteile 22, 23 verlaufen zweckmäßig horizontal bzw. etwa horizontal. Ein Absetzen und Anhäufen von Faserflocken auf diesem abgebogenen Teil tritt nicht ein, da die Schlagwalze 4 ventilatorartig einen solchen Luftzug erzeugt, daß die Faserflocken von den Teilen 22a, 23a in den Füllschacht 5 gefegt werden.
Der freie Raum des Füllschachtes 5 bleibt bei jeder Verstellung der Verstellorgane in der ganzen Höhe von parallelen Wänden begrenzt. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Füllung des Füllraumes 5 in der Höhe und ein gleichmäßiges Abfördern der Faserflocken zu einem Faservlies 10 mittels der Abzugswalzen 6, 7. Man erzielt ein über die Breite homogen verteiltes Faservlies bei jeder Einstellung der verschiebbaren Wandteile 22, 23.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das Verstellorgan zusammen mit den Halterungsteilen und dem zugehörigen Wandabschnitt des Speiseschachtes 1 zweckmäßig als Einbaueinheit ausgebildet. Die Halterungsteile 22a, 26, 28 bzw. 23a, 27, 29 für das verschiebbare Wandteil 22 bzw. 23 sind an einem Abschnitt 31 bzw. 32 angeordnet, der zu den festen Seitenwänden 19, 20 des Speiseschachtes 1 ein selbständiges Teil bildet, wobei die Baueinheit aus dem verschiebbaren Wandteil, den zugehörigen Halterungsteilen und dem Wandabschnitt besteht. Die das Verstellorgan mit dem Einstellorgan 26, 27 tragenden Abschnitte 31, 32 der Seitenwand 19, 20 des Speiseschachtes 1 sind als Deckelteile ausgebildet, die an der Seitenwand 19, 20 abnehmbar befestigt sind. Die Befestigung kann mittels Schraubbolzen od. dgl. erfolgen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zur Begrenzung der Breite des zu erzeugenden Vlieses mittels des Speiseschachtes 1 je nach Wahl in den üblichen Speiseschacht 1 eingesetzt werden.
Die Ausführungsform des Speiseschachtes der Fig. 4 und 5 betrifft einen sogenannten Rüttelschacht 34. Bei diesem Speiseschacht ist auf der Vorderseite ein Rüttelkörper 35 angeordnet, der um eine Achse 36 schwenkbar gelagert ist, wobei der Antrieb mittels eines Exzenters 37 erfolgt, der um die Achse 38 drehbar gelagert ist. Der Rüttelkörper 35 weist eine sogenannte Rüttelwand 39 auf, die bei dem Rüt­ telvorgang in den Füllraum 40 gemäß dem Pfeil 41 ein­ schwenkt, wodurch das in dem Füllraum 40 befindliche Fa­ sergut einem Verdichtungsvorgang unterworfen wird.
Die verschiebbaren Wandteile 22, 23 sind bei dem Rüttel­ schacht 34 doppelwandig gestaltet und bestehen je aus den Wandelementen 43 und 44, die zusammen ein verschiebbares Wandteil ergeben. Innerhalb der Doppelwand 43 bzw. 44 ist ein Zwischenwandteil 45 bzw. 46 um die Achse 47 bzw. 48 drehbar gelagert, so daß der Zwischenwandteil 45, 46 entsprechend dem Einschwenken der Rüttelwand 39 des Rüt­ telkörpers 35 nachgeben kann. Hierbei stehen die Zwischen­ wandteile 45, 46 unter der Wirkung von Federn 49, 50, die für ein Zurückschwenken entsprechend der Rückbewegung der Rüttelwand 39 und für eine dichte Anlage des Zwischenwand­ teils in der Rüttelwand 39 sorgen. Die verschiebbaren Doppelwände 43, 44 sind entsprechend dem Ausschlag der Rüttelwand 39 mit einer Abschrägung 51 versehen. Der un­ tere Teil der Zwischenwandteile 43, 44 kann entsprechend der Kontur der Abzugswalze 7 mit einer Ausnehmung 52 ver­ sehen sein. Das dabei an der Abschrägung 51 verbleibende freie Dreieck ist praktisch so klein, daß bei dem Rüttel­ vorgang ein seitliches Austreten von Faserflocken u. dgl. nicht spürbar ist.
Die Zwischenwandteile 45, 46 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, um ein reibungsfreies Gleiten innerhalb der Doppelwand 43, 44 zu ermöglichen. Man kann aber auch ei­ nen anderen Werkstoff, z. B. Messing, verwenden, das eine gute Gleiteigenschaft für Stahl aufweist.
Trotz der Anordnung des Rüttelkörpers 35 ist eine beliebi­ ge Verschiebung der Wandteile 43 und 44 möglich, wobei die Rüttelbewegung die Anordnung der verschiebbaren Wand­ teile 43 und 44 nicht beeinträchtigt. Vielmehr ist durch die spezielle Ausbildung der verschiebbaren Wandteile 43, 44 der Rüttelbewegung des Rüttelkörpers 35 Rechnung ge­ tragen. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Füllraum 40 durch senkrechte Wandteile 17, 43, 44, 39 im Ruhezustand begrenzt. Es werden dieselben Vorteile zur Erzeugung eines homogen ausgebreiteten Vlieses wie bei der ersteren Aus­ führungsform erzielt. Die verschiebbaren Wandteile 43 und 44, die ebenfalls am oberen Ende einen abgebogenen Teil aufweisen, können als Einbaueinheit in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 ausgebildet sein. Es besteht keine Schwierigkeit, zusätzlich einen Blasstrom für das Einfüllen des Fasergutes in den Speiseschacht an­ zuwenden, wobei bei der Rüttelwand 39 oder der hinteren Wand des Schachtes 34 am unteren Ende Austrittsöffnungen für die Luft vorzusehen sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Fasergut, z. B. Faserflocken aus Baumwolle u. dgl., mittels eines Speiseschachtes zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel u. dgl., bei der das Fasergut über eine Nadelwalze dem Speiseschacht zugeleitet und am unteren Ende durch Abzugswalzen abgeführt wird und bei der die Zuführung durch einen Luftstrom unterstützt sein kann, der durch Öffnungen in dem unteren Teil der Schachtwände abgeleitet wird, und bei der zur Änderung der Breite des aus dem Schacht austretenden Fasergutes ein Verstellorgan vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellorgan mindestens ein parallel zu einer Seitenwand (19, 20) des Speiseschachtes (1, 34), d. h. parallel zur Längsachse (8, 9) der Abzugswalzen (6, 7), verschiebbares Wandteil (22, 23; 43, 44) am oberen Ende mittels eines abgebogenen Teils (22a, 23a) und im mittleren Bereich mittels mindestens eines Einstellorgans (26, 27) an der Seitenwand (19, 20) des Speiseschachtes (1, 34) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Teil (22a, 23a) des verschiebbaren Wandteils (22, 23; 43, 44) horizontal bzw. etwa horizontal verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorderwand oder Rückwand des Speiseschachtes als Rüttelwand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Wandteil (43, 44) doppelwandig gestaltet ist, daß innerhalb der Doppelwand (43, 44) ein Zwischenwandteil (45, 46) schwenkbar gelagert ist, und daß das verschiebbare Wandteil (43, 44) entsprechend dem Ausschlag der Rüttelwand (39) mit einer Abschrägung (51) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwandteil (45, 46) innerhalb der Doppelwand (43, 44) um eine Achse (47, 48) schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Federung (49, 50) steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (22, 23; 43, 44) mit Halterungsteilen und dem zugehörigen Abschnitt (31, 32) der festen Seitenwand (19, 20) des Speiseschachtes (1, 34) eine Baueinheit bilden, und daß der das abgebogene Teil (22a, 23a) und das Einstellorgan (26, 27) tragende Abschnitt (31, 32) der Seitenwand (19, 20) des Speiseschachtes (1, 34) als Deckelteil an der Speiseschacht-Seitenwand (19, 20) ausgebildet und an der letzteren abnehmbar befestigt ist.
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