DE3541282A1 - Balkon zum nachtraeglichen anbringen an ein gebaeude - Google Patents

Balkon zum nachtraeglichen anbringen an ein gebaeude

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DE3541282A1 DE19853541282 DE3541282A DE3541282A1 DE 3541282 A1 DE3541282 A1 DE 3541282A1 DE 19853541282 DE19853541282 DE 19853541282 DE 3541282 A DE3541282 A DE 3541282A DE 3541282 A1 DE3541282 A1 DE 3541282A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen nachträglich an ein Gebäude mittels Balkonträger anbringbaren Balkon mit einem Balkonboden und einem umlaufenden Geländer.
Bei der Renovierung und Überholung stehender Gebäude taucht oft­ mals der Wunsch auf, nachträglich Balkone anzubringen, um den Wohn­ wert derartiger Gebäude zu verbessern. Dies stößt im allgemeinen auf Schwierigkeiten, da die Gebäudekonstruktion nicht auf das An­ bringen von Balkonen ausgelegt ist. Nach einem Verfahren werden nachträglich anbringbare Balkone mittels Konsolen am aufsteigenden Mauerwerk befestigt. Die senkrechten Schenkel der Konsolen können dabei sowohl unterhalb als auch oberhalb der waagerechten Schenkel befestigt sein, wobei die Befestigungsmittel von dem aufsteigenden Mauerwerk getragen werden müssen. Dies bedeutet, daß bei mehrge­ schossigen Bauten die in senkrechter Flucht liegenden Balkone in jeder Etage genügend Wiederlager im aufsteigenden Mauerwerk finden müssen. In aller Regel ist dies jedoch bei dem letzten, dem dach­ nahen Geschoß von Wohnbauten nicht mehr der Fall, da dort die Auf­ lagekräfte, die für den Halt der Balkone notwendig sind, fehlen. Darüber hinaus verlangt die Anbringung Eingriffe in das Mauerwerk, die in jedem Geschoß in gleicher Position, ohne Rücksicht auf möglicherweise im Mauerwerk verlaufende Heizungs- und andere Leitungskanäle vorgenommen werden müssen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, nach­ träglich anbringbare Balkone so weiter zu entwickeln, daß bei vergrößerter Auskragung und größerer Breite auch das oberste, dachnahe Geschoß mit einem Balkon versehen werden kann und so auch mehrgeschossige Gebäude der Umrüstung zugängig werden, wobei da­ bei Kältebrücken auf ein Minimum reduziert werden sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein Paar nahe­ zu über die gesamte Höhe des Gebäudes verlaufende Hauptträger, an denen mittels Befestigungsmittel je ein senkrechter Schenkel und ein damit verbundener waagerechter Schenkel der Balkonträger befestigt sind, wobei die waagerechten Schenkel als Auflage für den Balkonboden dienen und wobei die Hauptträger mittels durch die Gebäudewand führbarer Befestigungsmittel mindestens nahe ihrem oberen Ende mit der Gebäudewand verbindbar sind. Durch das Vor­ sehen von Hauptträgern, die die senkrecht übereinander angeordneten Balkone tragen, wird erreicht, daß die Befestigungspunkte auf wenige, im Grenzfall auf einen reduziert werden können. Dabei braucht das Befestigungsmittel nicht unmittelbar am oberen Ende der Hauptträger eingesetzt zu werden, sondern es kann tiefer vor­ gesehen sein, in einem Bereich in dem die notwendige Auflast durch die darüberliegenden aufstrebenden Mauerwerksanteile sichergestellt ist. Die Verwendung der Hauptträger gestattet es darüber hinaus, mit Maschinenbaumitteln die Balkonträger anzubringen, was wiederum eine Vergrößerung der Auskragung erlaubt. Durch die Verringerung der durch die Mauer geführten Befestigungsmittel auf wenige, im Grenzfalle auf einen, wird auch die Zahl der Kältebrücken ver­ mindert, so daß nicht mehr in jedem Geschoß mit zusätzlichen Kälte­ brücken gerechnet werden muß. Die an die Hauptträger angehängten Balkone selbst sind dabei von der üblichen Art, wobei zwischen den waagerechten Schenkeln der Balkonträger der Balkonboden vor­ handen ist und wobei ein die freien Seiten einfassendes Balkonge­ länder vorgesehen ist, an das - wie vielfach gewünscht - Blumen­ kästen o.dgl. angehängt werden können.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die durch die Gebäude­ wand führbaren Befestigungsmittel aus einem Anker und einer Anker­ platte bestehen, wobei der Anker durch die Gebäudewand reicht und mit der kraftschlüssig gegen die Innenseite der Gebäudewand an­ legbaren Ankerplatte verbunden werden kann. Durch diese Weiter­ bildung wird erreicht, daß im Bereich der Befestigungsmittel das aufstrebende Mauerwerk zunächst nur auf Druck beansprucht wird, durch die kraftschlüssig gegen die Innenwand gepreßte Ankerplatte. Es versteht sich von selbst, daß dabei die der Wand zugewandte Fläche des Hauptträgers, der vorzugsweise als mit dem T-Schenkel zur Wand gerichteter T-Träger ausgebildet ist, mit der gleich­ großen Gegenkraft gegen die Außenseite des aufstrebenden Mauer­ werks gezogen wird. Die sich einstellenden Drücke sind dann umge­ kehrt verhältnisgleich den Flächen. Das Ansetzen des Ankers er­ folgt zweckmäßigerweise im oberen Bereich des Hauptträgers, der Anker muß jedoch nicht unmittelbar am oberen Ende des Hauptträgers vorgesehen werden, er kann - entsprechend den Erfordernissen der Bauwerk-Konstruktion - auch entfernt vom oberen Ende vorgesehen sein. Durch diese Ausbildung der Befestigungsmittel wird eine günstige Einleitung der in senkrechter Richtung wirkenden Kräfte in das aufstrebende Mauerwerk über den Reib-Schluß sichergestellt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die senkrechten Schenkel der Balkon­ träger im wesentlichen oberhalb der waagerechten Schenkel ange­ ordnet sind. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die oberen Enden der senkrechten Schenkel und die äußeren Enden der waage­ rechten Schenkel durch Zuggurte verbunden sind. Durch diese An­ ordnung ist es möglich, das von den waagerechten Schenkeln über­ tragene Moment vorteilhaft in den Hauptträger einzuleiten und so die Kraftverteilung durch entsprechende Wahl der Befestigungspunkte ober- und unterhalb des Ansatzpunktes des waagerechten Schenkels zu wählen. Ein Zuggurt, der vom oberen Ende des senkrechten Schenk­ els schräg nach außen zu dem darunter liegenden äußeren Ende des waagerechten Schenkels geführt wird, ist in der Lage weitere Kräfte und Momente aufzunehmen.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß an den äußeren Enden der waagerechten Schenkel äußere Vertikalstreben befestigt sind, die mittels einer Oberstrebe oberhalb des Balkonträgers mit dem Hauptträger verbunden sind. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Oberstrebe horizontal ausgebildet ist. Schließlich wird vorge­ schlagen, daß zwischen dem oberen Ende der äußeren Vertikalstrebe und dem äußeren Ende der horizontalen Oberstrebe ein schräg ver­ laufendes Verbindungsglied vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung wird ein zumindest dreiseitig-umlaufender Rahmen auf beiden Seiten des Balkons geschaffen, der oberhalb des Balkonträgers ange­ ordnet ist und z.B. die notwendigen Balkon-Geländer aufnehmen kann. Wird die äußere Vertikalstrebe sehr hoch geführt, kann es vorteil­ haft sein ein Schrägglied vorzusehen, um die architektonische Linie zu erhalten. Es versteht sich von selbst, daß auch die senkrechten Streben des Balkonträgers bis in die Höhe der Befestigungspunkte geführt sein können, so daß das Rahmenwerk an der Seite einen rings­ um geschlossenen Rahmen bildet.
Für eine andere Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß am äußeren Ende des waagerechten Schenkels eine äußere Vertikalstrebe vorge­ sehen ist, die über einen Schrägschenkel oberhalb des Balkonträgers mit dem Hauptträger verbunden ist. Diese Ausführungsform ist beispielsweise bei Balkonen für die obersten Geschosse vorteilhaft; hier können die Schrägschenkel ein Sonnenschutz- bzw. Regenschutzdach aufnehmen. Auch hier versteht es sich von selbst, daß die senk­ rechten Schenkel der Balkonträger bis zum oberen Befestigungspunkt durchgeführt sein können, so daß auch hier ein geschlossener um­ laufender Rahmen gebildet wird.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß ein vom unteren Ende des senkrechten Schenkels bis zu dem Hauptträger oberhalb des Balkonträgers verlaufender, etwa halbkreisförmiger Träger vorge­ sehen ist, der mit dem äußeren Ende des waagerechten Schenkels in Verbindung steht. Dieses Tragwerk gestattet eine besondere architektonische Form der Balkone, wobei jeder Balkon quasi in einem Kreisabschnitt vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Balkonboden aus Platten oder Bohlen gebildet ist, wobei jeweils eine Längskante der Platten bzw. Bohlen eine längs verlaufende Nut und die gegen­ überliegende Seite der Platten bzw. Bohlen einen längs verlaufenden formschlüssig in die Nut einführbaren Vorsprung aufweist. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Unterseiten der Platten bzw. Bohlen längs verlaufende Verstärkungsrippen aufweisen. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Platten bzw. Bohlen Kunststoff-Preßteile sind, wobei der Kunststoff vorzugsweise ein rezykliertes Material ist. Die Ausbildung des zwischen den Balkonträgern liegenden Bodens kann durch Platten und Bohlen geschehen, die - um einwandfreien Sitz und Dichtheit nach unten zu erreichen - mit Verbindungsmitteln in Art einer Nut-und Federverbindung versehen sind. Dabei kann der in die Nut einführbare Vorsprung jeden nur denkbaren Querschnitt aufweisen, insbesondere Rechteck- oder Dreieckform, aber auch Formen wie Halbkreis oder Rechteck mit halbkreisförmiger Vorderkante. Das Versehen der Unterseite der Platten mit Verstärkungsrippen ge­ stattet eine materialsparende Bauweise. Das Herstellen der Platten aus Kunststoff wobei vorzugsweise rezykliertes Material eingesetzt wird erlaubt das Herstellen von Platten bzw. Bohlen, die voll ver­ rottungsfest sind, die leichter als Beton sind, die hohe Biegezug­ werte aufweisen und die schließlich sonnen- und UV-beständig sind. Die Verwendung von rezykliertem Material ist wirtschaftlich vor­ teilhaft und bietet eine Verwendungsmöglichkeit für Altmaterial an. Die Platten werden dabei als Preßteile hergestellt, wobei der unter Wärmeeinwirkung teigig gewordene Kunststoff portionsweise in die Formen eingebracht und mittels eines Preßstempels zur Platte aus­ gedrückt wird.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die äußeren Enden der waage­ rechten Schenkel der Balkonträger mittels eines vorderen waagerech­ ten Abschlußträgers zu einem dreiseitig-umlaufenden Trägergerüst ver­ bunden sind, wobei dieses Trägergerüst zumindest die Stützen des Bal­ kongeländers trägt. Weiter wird vorgeschlagen, daß zwischen den waage­ rechten Schenkeln der Balkonträger und quer zu ihnen Querträger ange­ ordnet sind. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die Querträger mittels schallgedämmter Drucklager auf die waagerechten Schenkel auf­ gebracht sind. Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Balkonboden mindestens nach einer der Außenseiten hin ein Gefälle aufweist, und daß diese Seite mit einer Regensammelrinne versehen ist. Durch den vorderen waagerechten Abschlußträger wird ein Aufnahmerahmen für den Balkonboden geschaffen und so der Balkonboden sicher auch bei über­ großen Auskragungen abgestützt. Die weiteren Querträger, die parallel zum vorderen waagerechten Abschlußträger liegen, unterstützen dies. Es versteht sich von selbst, daß zu den waagerechten Schenkeln parallele Zusatzträger eingeführt werden können, wodurch auch übergroße Spann­ weiten ermöglicht werden. Um Schallübertragungen über die Querträger bzw. den vorderen waagerechten Abschlußträger zu vermeiden, sind die­ se mittels schallgedämmter Drucklager, etwa zwischengelegte druckbe­ ständige Akustikplatten, aufgelegt. Der Schallweg über die Platten bzw. Bohlen des Balkonbodens und die Querträger bzw. den vorderen waagerechten Abschlußträger zu den waagerechten Schenkeln der Balkon­ träger wird so wirksam unterbrochen. Zusätzliche Schallschutzmaßnahmen zum Verhindern der Schallübertragung über den Hauptträger ins Mauer­ werk können somit entfallen. Die Bodenanordnung mit Gefälle er­ laubt ein einwandfreies Abfließen von Regenwasser in Richtung auf die Regenrinne. Dabei können Regenrinnen auf allen drei Seiten vorgesehen sein, während der Balkon nur zu der der vorderen Seite zugeordneten Regenrinne geneigt ist. Genauso ist es möglich, den Balkon nach einer oder beiden Seiten hin zu neigen oder die Nei­ gungen nach allen drei Seiten vorzusehen. In all diesen Fällen er­ folgt die gezielte Abführung des Regenwassers über die Regenrinnen.
Das Wesen der Erfindung wird beispielhaft anhand der Fig. 1 bis 10 dargestellt; dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 3 übereinander an einer Gebäudewand ange­ ordnete Balkone
Fig. 2 Einzelheit eines Balkons
Fig. 3 Einzelheit eines Balkons anderer Ausführungsart
Fig. 4 Einzelheit eines Balkons mit hochgezogener vor­ derer Vertikalstrebe und Querstrebe
Fig. 5 Einzelheit Balkon mit halbkreisförmigen Träger
Fig. 6 Aufsicht auf einen Balkon
Fig. 7 Vorderansicht eines Balkons
Fig. 8 Einzelheit Bodenbohlen
Fig. 9 Einzelheit Auflage Querträger
Fig. 10 Einzelheit Bodenbohlen
Gemäß Fig. 1 sind an einer Gebäudewand drei Balkone I, II und III übereinander an den vertikalen Hauptträgern 2 angebracht. Die Hauptträger 2 sind mit nahe ihren oberen Enden durch die Mauer geführten Ankerbolzen 11 und den auf der Innenseite der Mauer 1 gegen die Mauer gepreßten Halteplatten 12 befestigt. Diese Be­ festigung kann auch tiefer angesetzt werden, ohne daß der oberste Balkon I seine Lage verändern muß. Dies ist in den Fällen notwen­ dig, wo das oberhalb der Befestigungsstelle 10 liegende Mauerwerk - z.B. weil das Dach soweit heruntergezogen ist - nicht mehr die notwendige Auflagekraft und somit die für das sichere Halten not­ wendige Gegenkraft liefern kann.
Die einzelnen Balkone sind zwischen den beiden Hauptträgern 2.1 und 2.2 (Fig. 7) vorgesehen, wobei an jedem der Hauptträger 2.1 bzw. 2.2 ein Balkonträger mit seinem senkrechten Schenkel 4 be­ festigt ist. Zur Befestigung sind dabei Befestigungsmittel 5 nahe seinem oberen und seinem unteren Ende vorgesehen. An dem senkrech­ ten Schenkel 4 des Balkonträgers befindet sich der waagerechte Schenkel 3, der den Balkonboden 6 trägt. Bei größeren Spannweiten ist es zweckmäßig, Querträger 8 oder einen - nicht näher dargestell­ ten - vorderen Abschlußträger vorzusehen. Die Regenrinne 9 fängt das vom Balkonboden 6 ablaufende Regenwasser auf und leitet es ab. Die für den Balkon notwendigen Sicherungsgeländer 13 sind einmal mit den Hauptträgern 2.1 und 2.2 verbunden und zum anderen über Stützen entweder mit den waagerechten Schenkeln 3 der Balkonträger oder mit dem Belag an Platten oder Bohlen 6.1 des Balkonbodens 6. Die gern angebrachten Balkonkästen 14 mit einer geeigneten Bepflanzung können dabei ohne weiteres an das Vordere der Balkongeländer 13 - wie auch an die seitlichen - angehängt werden. Der Zugang zum Balkon erfolgt durch die Balkontür 1.1 (wobei mit 1.2 die Geschoß­ decke des darunterliegenden Geschosses angedeutet ist). Während in der Fig. 2 der vertikale Schenkel 4 des Balkonträgers im wesent­ lichen unterhalb des horizontalen Schenkels 3 verläuft, ist in Fig. 3 der vertikale Schenkel 4 oberhalb des horizontalen Schen­ kels 3 angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt einen Balkon mit den gleichen Bezugszeichen wie bei den Fig. 1 bis 3 besprochen, lediglich ist eine äußere Ver­ tikalstrebe 3.2 vorgesehen, die über das Geländer 13 hinausreicht und ein schräg verlaufendes Verbindungsglied 3.4 mit der hier sehr kurzen Oberstrebe 3.3 verbunden ist. Die Oberstrebe 3.3 ihrerseits ist an dem Hauptträger 2 befestigt. Auf das schräg verlaufende Verbindungsglied 3.4 kann ein Sonnenschutzdach oder ein Regen­ schutzdach aufgebracht werden. Es versteht sich von selbst, daß an Stelle des Schräggliedes 3.4 das Oberglied 3.3 waagerecht nach vorn geführt sein kann, bis es an die verlängerte äußere Vertikal­ strebe 3.2 stößt und dort befestigt ist. Es versteht sich ebenso von selbst, daß die Querstrebe 3.3, die in dieser Weise bis zur äußeren Vertikalstrebe 3.2 geführt ist, als oberer Geländerab­ schluß in Höhe der Oberkante des Geländers 13 vorgesehen sein kann.
Die Fig. 5 zeigt eine architektonisch besondere Ausbildungsform mit einem Balkon, bei dem der umlaufende Rahmen etwa halbkreis­ förmig ausgeführt ist und vom unteren Ende des senkrechten Schen­ kels 4 über das äußere Ende des waagerechten Schenkels 3 zum Haupt­ träger 2 zurückgeführt ist. Der dementsprechend geformte Halbrund- Träger 3.6 übernimmt die Funktion des aus der äußeren Vertikal­ strebe 3.2, der Oberstrebe 3.3 und dem Schrägglied 3.4 gebildeten dreiseitig-umlaufenden Rahmen.
Die Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des Balkons, der zwischen den beiden Hauptträgern 2.1 und 2.2 angeordnet ist. Die Vorder­ seite des Balkons ist mit dem Balkongeländer 13 gesichert, das als Gitterelement ausgebildet ist. Andere Ausbildungen des Balkon­ geländers werden dadurch nicht ausgeschlossen. An dem Balkongitter 13 sind zwei Blumenkästen 14 vorgesehen. Der Balkonboden 6 ist mit seiner Oberseite zu erkennen, ebenso ein Querträger 8. Die vordere Regenrinne 9 ermöglicht den Wasserabfluß.
In Fig. 7 ist eine Aufsicht dargestellt, wobei die Gebäudewand 1 geschnitten dargestellt ist; die Balkontür 1.1 - unterbrochen dar­ gestellt - ermöglicht den Zugang zum Balkon, der zwischen den bei­ den Hauptträgern 2.1 und 2.2 angeordnet ist. Der Balkonboden ist mit einem Holzfliesenbelag 6.5 versehen, der mit Abstand auf den Bohlen 6.1 aufsitzt (Fig. 8). Alle drei freien Balkonseiten sind mit Balkongittern 13 versehen; an dem Vorderen der Balkongitter 13 sind zwei Blumenkästen 14 vorgesehen. In der Aufsicht ist die dreiseitig-umlaufende Regenrinne deutlich zu erkennen, die das gesammelte Regenwasser einem Ablauf 9.1, der an ein - nicht näher dargestelltes - Regenfallrohr angeschlossen ist, abführt.
Die Fig. 8 zeigt zwei abgeschnittene Bohlen 6.1 für den Balkon­ boden mit dreieckig ausgebildeten Nuten 6.2 und längsverlaufenden Vorsprüngen 6.3. Die Vorsprünge 6.3 lassen sich formschlüssig in die Nuten 6.2 einführen. Dabei ist jede Art von Formgestaltung denkbar, z.B. rechteckig, rechteckig mit halbrunder Außenkante oder halbrund. Diese Bohlen 6.1 liegen - je nach Spannweite des Balkons - auf den waagerechten Schenkeln 3 der Balkonträger auf und verlaufen dann quer zu diesen oder - wie in Fig. 9 dargestellt - auf den Querträgern 8 auf und verlaufen dann parallel zu den waagerechten Schenkeln 3 der Balkonträger. Auf die Bohlen sind fliesenartig ausgebildete Platten 6.5 (siehe auch Fig. 7) aufge­ legt. Die einzelnen Bohlen 6.1 können - entsprechend Fig. 10 - mit Verstärkungsleisten 6.4 auf ihrer Unterseite versehen sein.
Der so gebildete Balkon läßt sich nachträglich an Gebäude, auch an mehrstöckige ansetzen, wobei auch das oberste Stockwerk dann noch mit einem Balkon versehen werden kann, wenn die Auflast des überstehenden Mauerwerks für eine direkte Befestigung der Balkon­ träger in der gewünschten Höhe nicht ausreicht. Der Balkon erlaubt auch eigenwillige architektonische Gestaltungen unter Ausnutzung seines umlaufenden Seitenrahmens. Sonnenschutz bzw. Regenschutz können vorgesehen werden. Eine Trittschalldämmung verhindert be­ lästigende Schallübertragung. Die Verwendung von rezykliertem Kunststoff für die Bodenplatten eröffnet eine wirtschaftliche Mög­ lichkeit thermoplastische Kunststoffe zurückzuführen und aufzuar­ beiten, wobei der daraus hergestellte Balkonboden verrottungs- und korrosionsfest gegen nahezu alle Angriffe der verunreinigten Atmosphäre ist, einschließlich gegenüber Angriffen durch ultra­ violette Strahlung oder daraus resultierenden Fotooxidantien des fotochemischen Smog′s.

Claims (16)

1. Nachträglich an ein Gebäude mittels Balkonträger anbringbarer Balkon, mit einem Balkonboden und einem umlaufenden Geländer, gekennzeichnet durch ein Paar nahezu über die gesamte Höhe des Gebäudes verlaufende Hauptträger (2), an denen mittels Be­ festigungsmittel (5) je ein Balkonträger mit einem senkrechten Schenkel (4) und einem damit verbundenen waagerechten Schenkel (3) befestigt sind, wobei die waagerechten Schenkel (3) als Auf­ lage für den Balkonboden (6) dienen und wobei die Hauptträger (2) mittels durch die Gebäudewand (1) führbarer Befestigungsmittel (10) mindestens nahe ihrem oberen Ende mit der Gebäudewand (1) verbindbar sind.
2. Balkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gebäudewand (1) führbaren Befestigungsmittel (10) aus einem Anker (11) und einer Ankerplatte (12) bestehen, wobei der Anker (11) durch die Gebäudewand (1) führbar ist und mit der kraft­ schlüssig gegen die Innenseite der Gebäudewand (1) legbaren Ankerplatte (12) verbunden ist.
3. Balkon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel (4) der Balkonträger im wesentlichen oberhalb der waagerechten Schenkel angeordnet sind.
4. Balkon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der senkrechten Schenkel (4) und die äußeren Enden der waagerechten Schenkel (3) durch Zuggurte (3.1) verbunden sind.
5. Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der waagerechten Schenkel (3) äußere Vertikalstreben (3.2) befestigt sind, die mittels einer Ober­ strebe (3.3) oberhalb des Balkonträgers mit dem Hauptträger (2) verbunden sind.
6. Balkon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober­ strebe (3.3) horizontal ausgebildet ist.
7. Balkon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der äußeren Vertikalstrebe (3.2) und dem äußeren Ende der horizontalen Oberstrebe (3.3) ein schräg verlaufendes Verbindungsglied (3.4) vorgesehen ist.
8. Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des waagerechten Schenkels (3) eine äußere Vertikalstrebe (3.2) vorgesehen ist, die über einen Schräg­ schenkel oberhalb des Balkonträgers mit dem Hauptträger (2) verbunden ist.
9. Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom unteren Ende des senkrechten Schenkels (4) bis zu dem Hauptträger (2) oberhalb des Balkonträgers verlaufender, etwa halbkreisförmiger Träger (3.6) vorgesehen ist, der mit dem äußeren Ende des waagerechten Schenkels (3) des Balkonträgers in Verbindung steht.
10. Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkonboden (6) aus Platten oder Bohlen (6.1) gebildet ist, wobei jeweils eine Längskante der Platten bzw. Bohlen (6.1) eine längsverlaufende Nut (6.2) und die gegenüberliegende Seite der Platten bzw. Bohlen (6.1) einen längsverlaufenden, form­ schlüssig in die Nut (6.2) einführbaren Vorsprung (6.3) aufweist.
11. Balkonboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Platten bzw. Bohlen (6.1) längsverlaufende Verstärkungsrippen aufweisen.
12. Balkon nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten bzw. Bohlen (6.1) Kunststoff-Preßteile sind, wobei der Kunststoff vorzugsweise ein rezykliertes Material ist.
13. Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der waagerechten Schenkel (3) der Balkon­ träger mittels eines vorderen waagerechten Abschlußträgers zu einem dreiseitig-umlaufenden Trägergerüst verbunden sind, wobei dieses Trägergerüst zumindest die Stützen des Balkongeländers trägt.
14. Balkon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den waagerechten Schenkeln (3) der Balkonträger und quer zu ihnen Querträger (8) angeordnet sind.
15. Balkon nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ träger (8) mittels schallgedämmter Drucklager (8.1) auf die waagerechten Schenkel (3) aufgebracht sind.
16. Balkon nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Balkonboden (6) mindestens nach einer der Außenseiten hin ein Gefälle aufweist und daß diese Seite mit einer Regensammelrinne (9) versehen ist.
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