DE3541178A1 - Messkopf fuer ein vakuummeter - Google Patents
Messkopf fuer ein vakuummeterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßkopf für ein
Vakuummeter nach dem Wärmeleitungsprinzip mit einem im
wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einer darin befind
lichen Meßzelle, die zur atmosphärischen Umgebung hin
vakuumdicht verschlossen sowie mit einem evakuierbaren
Hohlraum verbindbar ist und in der sich ein Meßfaden zur
Erzeugung eines dem Druck in der Meßzelle entsprechenden
elektrischen Signals befindet.
Vakuummeter dieser Art sind aus der DE-OS 22 47 988 und aus
der GB-PS 9 55 661 bekannt. Die elektrischen Anschlüsse des
Meßfadens sind elektrisch isoliert aus der Meßzelle heraus
geführt und enden beim Vakuummeter nach der GB-PS 9 55 661
in Form von Steckerstiften, auf die geeignete Steckbuchsen
zur Verbindung des Meßfadens mit einem Versorgungs- und
Anzeigegerät aufsteckbar sind. In diesem Gerät sind
üblicherweise die weiteren elektrischen Bauteile einer
Wheatstone′schen Brücke untergebracht, in die der Meßfaden
eingeschaltet ist. Der Brückenstrom (ungeregeltes Wärme
leitungsvakuummeter) oder die Brückenspannung (geregeltes
Wärmeleitungsvakuummeter) dienen als Maß für den Gasdruck
in der Meßzelle.
Bei den vorbekannten Vakuummetern ist der Meßfaden jeweils
parallel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses ange
ordnet, so daß sich eine langgestreckte Bauform ergibt.
Diese Bauform ist erwünscht, da sie ohne weiteres die
Einbaulage des Meßfadens erkennen läßt. Dieses ist für den
Benutzer von besonderer Bedeutung, da das Meßsignal infolge
von Konvektionserscheinungen innerhalb der Meßzelle von
der Einbaulage des Meßfadens abhängt. Die korrekte
Einbaulage ist deshalb vom Benutzer stets zu beachten.
Meßköpfe der bekannten Art sind wenig geeignet für die
Messung oder Überwachung von Drücken in evakuierten Hohl
räumen flacher Bauteile. Solche Bauteile sind z. B.
Platten oder Rohre mit wärmeisolierenden Eigenschaften,
welche jeweils doppelwandig ausgebildet und zur Verbesserung
der Isolationswirkung evakuiert sind. Würden die relativ
flachen Doppelwandungen derartiger Bauteile mit den
vorbekannten Meßköpfen ausgerüstet, dann würden die Gehäuse
der Meßköpfe sehr weit hervorragen. Der Gebrauch dieser
Bauteile (Transport, Montage, Lagerung und dergleichen)
wäre erheblich behindert. Außerdem wären die Meßköpfe und
damit ihre Funktion durch Stöße gefährdet. Das Verlegen
von Rohren mit Meßköpfen der vorbekannten Art im Erdreich
zum Zwecke der Verwendung als Fernwärmeleitung wäre nur
mit großem Aufwand möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Meßkopf für ein Vakuummeter zu schaffen, dessen
Bauhöhe möglichst klein ist und der deshalb für die Ver
wendung bei flachen evakuierten Bauteilen besser
geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Meßkopf der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Meßfaden
etwa senkrecht zur Achse des Gehäuses angeordnet ist.
Diese Maßnahme ermöglicht den Bau von äußerst flachen
Meßköpfen, mit denen doppelwandig ausgebildete Platten
oder Rohre zur Druckmessung und/oder Drucküberwachung
ihrer evakuierten Innenräume ausgerüstet werden können,
ohne eine Behinderung beim Gebrauch dieser Bauteile
darzustellen.
Vorzugsweise ist die Höhe des im wesentlichen zylindrischen
Gehäuses des Meßkopfes kleiner als sein Durchmesser,
vorzugsweise kleiner als sein halber Durchmesser.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, die der
Verbindung der Meßzelle zum evakuierbaren Hohlraum
dienende Öffnung mit einer gasdurchlässigen Abdeckung
auszurüsten. Diese Maßnahme ist insbesondere dann erfor
derlich, wenn - wie es bei Wärmeisolationsbauteilen
bekannt ist - die evakuierten Hohlräume mit Isoliermaterial,
z. B. Sand oder anderen pulverförmigen Materialien, gefüllt
sind. Die Meßzelle mit dem Meßfaden ist dann vor dem Ein
dringen derartiger Füllmaterialien zu schützen. Weiterhin
ist es bekannt, das Füllmaterial unter hohem Druck (z. B.
100 bar) zusammenzupressen. Auch einem derart hohen Druck
muß die Abdeckung standhalten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
anhand von in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispielen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
für einen Meßkopf 1 nach der Erfindung. Er weist das etwa
zylindrische Gehäuseteil 2 auf, das bei 3 und 4 in eine
Wandung 5 eingeschweißt ist, die zu einem doppelwandig
ausgebildeten Bauteil gehört. Der Raum oberhalb des dar
gestellten Ausführungsbeispieles ist die atmosphärische
Umgebung. Der unterhalb des Meßkopfes gelegene Raum 6 ist
der Innenraum des hohlen, flachen Bauteiles. Die Achse des
Meßkopfes 1 ist mit 7 bezeichnet.
Innerhalb des Gehäuses des Meßkopfes 1 befindet sich die
eigentliche Meßzelle 8 mit dem Meßfaden 9. Der Meßfaden 9
ist an Anschlußstiften 11, 12 befestigt, die durch die
atmosphärenseitige Trennwand 13 der Meßzelle 8 mittels
Stromdurchführungen 14, 15 herausgeführt sind und außer
halb der Meßzelle 8 in Form von Steckerstiften 16, 17
enden. In diesem Bereich bildet das Gehäuseteil 2 eine
flache Kammer 18, die mit dem Deckel 19 verschließbar ist.
Der Deckel 19 ist dazu mit einem zentralen Stutzen 21
mit einem Außengewinde 22 ausgerüstet. Diesem ist eine
zentrale Hülse 23 mit Innengewinde zugeordnet. Die
zentrale Hülse 23 wird von einem Boden 24 getragen, der
die flache Kammer 18 zur Trennwand 13 hin begrenzt.
Der Boden 24 ist mit Öffnungen 25 und 26 ausgerüstet,
durch die die Steckerstifte 16, 17 in die Kammer 18
hineinragen. Zum staubdichten Verschluß der Kammer 18
weist der Deckel 19 noch die Radialdichtung 27 auf, die
bei verschlossener Kammer 18 der Innenseite des Gehäuse
teils 2 anliegt.
Die Trennwand 13 ist Bestandteil eines topfförmigen
Gebildes 31, dessen Rand 32 abgewinkelt und bei 33 und 34
mit dem Gehäuseteil 2 verschweißt ist. Gleichzeitig ist
mit dieser Schweißstelle eine z. B. aus porösem Sinter
material bestehende Scheibe 35 an dem Gehäuseteil 2 bzw.
an dem Topf 31 befestigt, welche die Öffnung der Meß
zelle 8 zum Hohlraum 6 hin, in dem der Druck gemessen
oder überwacht werden soll, verschließt. Die Scheibe 35
ist mit einer Öffnung 36 ausgerüstet, die mit der
Schraube 37 verschlossen ist. Die Öffnung 36 dient als
Prüfanschluß unmittelbar nach der Herstellung des
Meßkopfes 1. Ohne eine derartige Öffnung 36 wäre ein Prüf-
bzw. Testverfahren zu langwierig, da die poröse Scheibe
35 einen schnellen Druckausgleich zwischen dem Innenraum
der Meßzelle 8 und dem Hohlraum 6 behindert.
Die Trennwand 13 bzw. der Topf 31 bestehen zweckmäßiger
weise aus einer Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung (Vacon),
in die aus Keramik bestehende Stromdurchführungen 14, 15
eingelötet sind. Eine solche Lösung ist temperaturbeständig
und damit ausheizbar, z. B. auf 350° C.
Das Messen des Druckes innerhalb des Hohlraumes 6 erfolgt
in der Weise, daß der Deckel 19 - z. B. mit einem in den
Schlitz 38 eingeführten Werkzeug - abgeschraubt und damit
die Kammer 18 geöffnet wird. Danach sind die Stecker
stifte 16, 17 frei zugänglich, so daß eine daran angepaßte
Steckbuchsenanordnung aufsteckbar ist. Dadurch wird der
Meßfaden 9 in die im Meß- und Anzeigegerät befindliche
Wheatstone′sche Brücke eingeschaltet, so daß in der üblichen
Weise der Druck in der Meßzelle 8, der gleich dem Druck
im Hohlraum 6 ist, gemessen werden kann. Steckerstifte
und Steckbuchsen können natürlich vertauscht sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Trennwand 13
eine ebene Scheibe und nicht Bestandteil eines Topfes.
Sie ist zwischen dem Gehäuseteil 2 und dem ebenfalls im
wesentlichen zylindrischen Gehäuseteil 41 eingeschweißt.
Zum Hohlraum 6 ist die Meßzelle 8 mit einem engmaschigen
Gitter 42 abgedeckt. Dieses Gitter ist mit dem Gehäuse
teil 41 durch Schweißen oder Löten verbunden.
Der die Kammer 18 verschließende Deckel 19 ist mit einem
peripher gelegenen Gewinde 40 ausgerüstet, dem auf der
Innenseite des Gehäuseteiles 2 ein Gegengewinde zugeordnet
ist.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 innerhalb der Kammer 18
elektronische Bauteile angeordnet, die vereinfacht als
Block 43 dargestellt sind. Der Block 43 kann z. B. die
elektrischen Bauteile, die gemeinsam mit dem Meßfaden 9
die Wheatstone′sche Brücke bilden, enthalten. Über Verbin
dungsleitungen 44, 45 ist der Block 43 mit den Stecker
stiften 11 und 12 elektrisch verbunden. Durch Bohrungen
im Gehäuseteil 2 ist eine elektrische Signalleitung 46
aus der Kammer 18 herausgeführt und mit einem nicht
dargestellten zentralen Versorgungs- und Anzeigegerät
verbunden, mit dem z. B. eine Vielzahl von Meßstellen mit
Meßköpfen der beschriebenen Art überwacht wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist vorteilhaft bei
im Erdreich verlegten doppelwandigen Rohren, deren
Innenraum 6 in bezug auf den dort herrschenden Druck
überwacht werden soll.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die geöffnete Kammer 18
des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1. Insgesamt sind
vier Steckerstifte 16, 17 und 16′, 17′ mit ihren Strom
durchführungen 14, 15 und 14′, 15′ vorgesehen. Die inner
halb der Meßzelle 8 befindlichen Anschlußstifte tragen
zwei etwa parallel zueinander angeordnete Meßfäden, die
wahlweise für die Druckmessung benutzt werden können.
Der Meßkopf bleibt daher benutzbar, auch wenn einer der
beiden Meßfäden defekt ist.
Als Ausführungsbeispiel wurde ein Meßkopf beschrieben,
der für ein nach dem Wärmeleitungsprinzip arbeitendes
Vakuummeter geeignet ist. Auch Meßköpfe für nach anderen
Prinzipien arbeitende Vakuummeter, welche elektrische
Signale als Meßgröße liefern (Ionisationsvakuummeter,
Reibungsvakuummeter, Penning-Vakuummeter und dergleichen),
sind im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendbar, wenn
ihr Meßkopf geeignete Dimensionen hat. Wesentlich ist, daß
der Durchmesser der im wesentlichen zylindrischen
Meßkopfgehäuse wesentlich größer ist als die Höhe des
Gehäuses.
Claims (15)
1. Meßkopf für ein Vakuummeter nach dem Wärmeleitungs
prinzip mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse
und einer darin befindlichen Meßzelle, die zur atmo
sphärischen Umgebung hin vakuumdicht verschlossen sowie
mit einem evakuierbaren Hohlraum verbindbar ist und in
der sich ein Meßfaden zur Erzeugung eines dem Druck in
der Meßzelle entsprechenden elektrischen Signals
befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßfaden (9) etwa senkrecht zur Achse (7) des
Gehäuses angeordnet ist.
2. Meßkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Höhe kleiner
ist als sein Durchmesser, vorzugsweise kleiner als sein
halber Durchmesser ist.
3. Meßkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Verbindung
der Meßzelle (8) zum evakuierbaren Hohlraum (6)
dienende Öffnung mit einer gasdurchlässigen Abdeckung
(35, 42) ausgerüstet ist.
4. Meßkopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung von einem Netz (42)
oder von einer porösen Scheibe (35), vorzugsweise aus
Sintermaterial oder Keramik, gebildet wird.
5. Meßkopf nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (35) aus einer
porösen Scheibe besteht und eine Öffnung (36) aufweist,
die vorzugsweise mit einer Schraube (37) dicht ver
schließbar ist.
6. Meßkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (35)
derart ausgebildet ist, daß sie geeignet ist, einem
Druck von 100 bar und mehr zu widerstehen.
7. Meßkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (13) zwischen der Meßzelle (8) und der atmo
sphärischen Umgebung mit Stromdurchführungen (14, 15)
ausgerüstet ist, die auf der Atmosphären-Seite
Steckerstifte (16, 17) oder Steckbuchsen tragen.
8. Meßkopf nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Keramik-Stromdurch
führungen (14, 15) vorgesehen sind, die in die aus
einer dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten der
Keramik angepaßten Legierung bestehenden Trennwand (13)
eingelötet sind.
9. Meßkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (13)
zwischen zwei im wesentlichen zylindrischen Gehäuse
teilen (2, 35 oder 2, 41) angeordnet und eingeschweißt
ist und daß das atmosphärenseitige Gehäuseteil (2)
eine flache Kammer (18) bildet.
10. Meßkopf nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (18) mit
einem Deckel (19) verschließbar ist.
11. Meßkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der
Kammer (18) weitere elektrische Bauteile (43) befinden.
12. Meßkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
atmosphärenseitige Trennwand (13) der Meßzelle (8)
Bestandteil eines Topfes (31) ist und daß die hohl
raumseitige Abdeckung (35) der Meßzelle als Sinter
metallscheibe ausgebildet ist.
13. Meßkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Meßzelle (8) zwei Meßfäden (9) ange
ordnet sind, deren Anschlüsse (16, 17, 16′, 17′)
über separate Stromdurchführungen (14, 15, 14′, 15′)
herausgeführt sind.
14. Meßkopf für ein Vakuummeter mit einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse und einer darin befindlichen
Meßzelle, die zur atmosphärischen Umgebung hin vakuum
dicht verschlossen sowie mit einem evakuierbaren Hohl
raum verbindbar ist und in der sich Meßdrähte zur Er
zeugung eines dem Druck in der Meßzelle entsprechenden
elektrischen Signals befinden, vorzugsweise nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Gehäuses größer ist als seine Höhe.
15. Meßkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
seine Materialien für eine Ausheizung auf 350° C
geeignet sind.
Priority Applications (3)
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Family
ID=6286478
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