DE3539760A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE3539760A1
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Dieter Neumann
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MAN B&W Diesel GmbH
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MAN B&W Diesel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/001Pumps with means for preventing erosion on fuel discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Pumpenzylinder, einem darin axial und drehbar geführten, zwei schräg zueinander verlaufende Steuerkanten aufweisenden Pumpenkolben, einem am Außenumfang des Pumpenzylinders angeordneten Kraftstoffvorlageraum, der über wenigstens eine Saugbohrung mit einem Pumpendruckraum in Verbindung steht, und wenigstens einer mittels eines Steuerorganes auf- und zusteuerbaren Abströmbohrung.
Kraftstoffeinspritzvorrichtungen dieser Gattung, mit denen der Einspritzbeginn unabhängig von der Drehlage des Pumpenkolbens und damit der Einspritzmenge verändert werden kann, sind in der DE-OS 32 38 942 und der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 34 19 167 beschrieben. Bei diesen Einspritzpumpen mündet die Abströmbohrung in den Kraftstoffvorlageraum. Dieser wird mittels einer Förderpumpe stets voll mit unter geringem Druck stehenden Kraftstoff gehalten. Führt der Pumpenkolben einen Förderhub aus, so schließt er zunächst die Saugbohrung, während die Abströmbohrung noch kurzfristig offen ist. Nach dem Schließen der Saugbohrung beginnt jedoch bereits der Druckaufbau über dem Pumpenkolben. Dieser Druckanstieg pflanzt sich daher bei voll oder teilweise geöffnetem Steuerorgan über die vom Kolben noch nicht geschlossene Abströmbohrung in den Kraftstoffvorlageraum fort. Der Kraftstoffvorlageraum ist jedoch üblicherweise konstruktiv nicht für höhere Drücke ausgelegt. Es müßten also hochwertigere Werkstoffe eingesetzt werden, was sowohl bei einer nachträglichen Umrüstung vorhandener Einspritzpumpen als auch bei Neukonstruktionen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß im Kraftstoffvorlageraum keine Drücke auftreten können, die höher sind als bei Einspritzpumpen ohne Abströmbohrungen.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. Diese zeigt eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, teilweise im Schnitt, teilweise in einer schematischen Darstellung.
Die dargestellte Kraftstoffeinspritzvorrichtung umfaßt eine Kraftstoffeinspritzpunmpe mit einem Pumpenzylinder (1), einem Zylinderoberteil (2), einer Außenwandung (3) und einem Deckel (4). Im Pumpenzylinder (1) ist ein Pumpenkolben (5) angeordnet, der über einen nicht dargestellten Nocken angetrieben ist und eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Der Pumpenkolben ist zusätzlich über bekannte, nicht dargestellte Mittel drehbar. Der Pumpenkolben weist ebenfalls in an sich bekannter Weise zwei Steuerkanten (6, 7) auf.
Im Pumpenzylinder (1) ist weiterhin mindestens eine Saugbohrung (8) vorgesehen, die das Innere des Zylinders mit einem Kraftstoffvorlageraum (9) verbindet. Der Kraftstoffvorlageraum (9) ist durch den Pumpenzylinder (1) und die Außenwandung (3) begrenzt und weist eine Zuströmbohrung (10) auf. An diese Zuströmbohrung (10) ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise eine Kraftstoffzufuhrleitung mit einer Förderpumpe angeschlossen.
Im Pumpenzylinder (1) ist etwas oberhalb der Ebene der Achse der Saugbohrung (8) eine Abströmbohrung (11) vorgesehen. Die Abströmbohrung (11) steht mit einer Aufnahmebohrung (12) im Pumpenzylinder (1) in Verbindung. In die Aufnahmebohrung (12) ragt teilweise eine Führungsbuchse (13), die auch die Außenwandung (3) durchsetzt und mit dieser fest verbunden ist hinein. In den freien Raum der Aufnahmebohrung (12) vor der Führungsbuchse (13) mündet eine aus Bohrungen gebildete Zwischenleitung (14). An das freie, aus dem Deckel (4) austretende Ende der Zwischenleitung (14) ist eine Abströmleitung (15) angeschlossen, die zu einem Kraftstoffbehälter (16) führt, in dem sich nicht unter Druck stehender Kraftstoff befindet. Der Kraftstoffbehälter (16) kann beispielsweise ein Kraftstoffvorratstank sein.
Zwischen der Führungsbuchse (13) und dem Pumpenzylinder (1) ist eine Dichtung (17) vorgesehen, die einen Durchtritt des Kraftstoffes von der Abströmbohrung (11) zum Kraftstoffvorlageraum (9) verhindert. Innerhalb der Führungsbuchse (13) ist ein ein Steuerorgan bildender Schieber (18) runden Querschnitts mit einem Schließkegel (19) geführt. Zwischen dem Schieber (18) und der Buchse (13) ist eine weitere Dichtung (20) vorgesehen, die einen Durchtritt von Kraftstoff zwischen diesen beiden Teilen verhindert. Der Schieber (18) weist weiterhin ein Stellgewinde (21) auf, das in ein entsprechendes Gegengewinde in der Führungsbuchse (13) eingreift.
Der Schließkegel (19) an dem der Abströmbohrung (11) zugewandten Ende des Schiebers (13) wirkt mit einem kegelförmig erweiterten äußeren Ende (22) der Abströmbohrung (11) zusammen. Zur axialen Bewegung des Schließkegels (19) gegen das kegelförmige Ende (22) ist auf den Schieber (18) ein Hebel (23) aufgesetzt, auf den ein nicht dargestellter Steuerungsmechanismus einwirkt. Eine Drehung des Schiebers (18) bewirkt über das Stellgewinde (20) eine axiale Bewegung des Schließkegels (19).
Auf der Zeichnung ist der Schieber (18) in einer geöffneten Lage wiedergegeben. Bewegt sich in dieser Stellung des Schiebers (18) der Pumpenkolben (5) nach oben, so baut sich im Raum oberhalb des Pumpenkolbens (5) nach Überlaufen der Steuerkante (6) über die Saugbohrung (8) ein Druck auf. Über die offene Abströmbohrung (11) sowie die daran anschließende Zwischenleitung (14) und Abströmleitung (15) kann dementsprechend Kraftstoff zum Kraftstoffbehälter (16) zurückgeführt werden, ohne daß im Kraftstoffvorlageraum (9) eine Druckerhöhung auftritt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise könnte sie auch bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 oder Fig. 4 der deutschen Patentanmeldung 34 19 167 Verwendung finden. In diesen Fällen wäre mindestens ein Kraftstoffvorlageraum vorzusehen, der sich über einen Teil des Umfanges des Pumpenzylinders erstreckt. In diesen Vorlageraum bzw. die Vorlageräume münden dann die Saugbohrungen. Über andere Teile des Umfanges des Pumpenzylinders würde sich mindestens ein gegenüber dem Kraftstoffvorlageraum- bzw. -räumen abgedichteter Sammelraum erstrecken, in den die Abströmbohrung bzw. Abströmbohrungen münden. Hieran wäre dann die Zwischenleitung (14) anzuschließen.

Claims (3)

1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Pumpenzylinder, einem darin axial und drehbar geführten, zwei schräg zueinander verlaufende Steuerkanten aufweisenden Pumpenkolben, einem am Außenumfang des Pumpenzylinders angeordneten Kraftstoffvorlageraum, der über wenigstens eine Saugbohrung mit einem Pumpendruckraum in Verbindung steht, und wenigstens einer mittels eines Steuerorganes auf- und zusteuerbaren Abströmbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmbohrung (11) über eine Abströmleitung (15) an einen nicht unter Druck stehenden Kraftstoff aufnehmenden Behälter (16) angeschlossen ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmleitung (15) an einen Kraftstoffvorratstank angeschlossen ist.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als in Achsrichtung stufenlos bewegbarer Schieber (18) runden Querschnitts ausgebildet ist, der einen mit einem kegelförmig erweiterten äußeren Ende (22) der Abströmbohrung (11) zusammenwirkenden Schließkegel (19) trägt, und der Schieber (18) in einer Führungsbuchse (13) gelagert ist, die bis in eine Aufnahmebohrung (12) des Pumpenzylinders (1) hineinragt, den Kraftstoffvorlageraum (9) durchsetzt, zum Pumpenzylinder (1) abgedichtet ist und vor deren Ende eine mit der Abströmbohrung (11) in Verbindung stehende Zwischenleitung (14) endet, an deren anderes Ende die Abströmleitung (15) angeschlossen ist.
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