DE3539258C2 - Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit aus der Rückenlehne herausklappbarer Armlehne - Google Patents

Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit aus der Rückenlehne herausklappbarer Armlehne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hintersitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 438 052 bekannt ist, und zwar in Verbindung mit einer Durchladeeinrichtung für Skier. Dabei ist die Rückwand der Rückenlehne im Bereich der hochgeklappten Armlehne zum Durchstecken der Skier durchbrochen, so daß die Skier zur Hälfte im Gepäckraum und zur Hälfte im Fahrgastraum zu liegen kommen, wo sie sich - in einer Schutzhülle befindlich - auf der Oberseite der heruntergeklappten Armlehne ab­ stützen. Die Anordnung der ersten Achse dicht oberhalb des Sitzteils hat dabei den Vorteil, daß die Skier nicht zu hoch in den Fahrgastraum ragen.
Aus der DE-OS 29 51 052 ist ebenfalls eine Hintersitzanordnung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Auch hier ist die erste Achse so weit unten angeordnet, daß ein hinter der hoch­ geklappten Armlehne befindliches, bei Bedarf herausklappbares und sich auf der Armlehne abstützendes Ablagefach in einer für daneben sitzende Fahrgäste bequemen Höhe zu liegen kommt.
In beiden Fällen kann also die Armlehne neben ihrer ursprünglichen Funktion auch sozusagen zweckfremd benutzt werden. Dabei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die herausgeklappte Armlehne, wenn sie tatsächlich als solche benutzt werden soll, im allgemeinen nicht die optimale Höhenlage hat, so daß eine zusätzliche Auflage, z. B. ein Kissen, erforderlich ist, damit insbesondere erwachsene Fahrgäste sich bequem abstützen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch in den Fällen, in denen die Armlehne zeitweilig zweck­ fremd benutzt wird, eine Möglichkeit zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen eine Anpassung der Armlehne an andere Gegebenheiten erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Armlehne den unterschiedlichen Gebrauchslagen entsprechend höhenverstellbar in der Rückenlehne gelagert ist. Grundsätzlich spielt es dabei keine Rolle, ob die herausgeklappte Armlehne sich dabei auf dem Sitzteil abstützt oder ob im Bereich ihrer Lagerung ein Anschlag vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung um die erste Achse begrenzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Armlehne in der Kulisse einer Kulissenführung aus der ersten Höhenlage in wenigstens eine weitere Höhenlage verschiebbar, in der sie gegen Verrutschen in eine andere Höhenlage arretierbar ist. Dabei weist zweckmäßigerweise die Kulisse eine der weiteren Höhenlage zugeordnete Erweiterung auf, so daß die Arretierung durch einen armlehnenfesten, in bestimmter Winkelstellung der Armlehne in der Kulisse verschiebbaren Gleitstein erfolgen kann, der beim Verschwenken der Armlehne um eine rückenlehnenfeste zweite Achse in ihre Gebrauchslage innerhalb der Erweiterung selbsttätig in Sperrstellung gedreht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit herausgeklappter Mittelarmlehne in einer ersten Position,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, bei der sich die Mittelarmlehne in einer zweiten Position, der "Komfortposition", befindet und
Fig. 3 die in Fig. 2 eingekreiste Einzelheit in ver­ größertem Maßstab.
Die Hintersitzanordnung umfaßt einen Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2. In der Rückenlehne ist eine um eine rückenlehnenfeste erste Achse 3 in eine erste Höhenlage H1 schwenkbare Armlehne 4 gelagert. Bei Nichtgebrauch der Armlehne 4 verschwindet diese hochgeklappt in einer Aussparung 5 in der Rückenlehne 2. Hinter der hochgeklappten Armlehne 4 befindet sich ebenfalls innerhalb der Rückenlehne 2 eine um eine Achse 6 schwenkbare Ablage 7, die sich in Gebrauchslage mit ihrem vorderen Bereich auf der Oberseite 8 der Armlehne 4 abstützt. Ferner ist die Rückenlehne mit einer Durchladeeinrichtung beispielsweise für Skier versehen, die von hinten durch die Aussparung 5 gesteckt werden und sich dann, umgeben von einer Schutzhülle 9, ebenfalls auf der Oberseite 8 der Armlehne 4 abstützen.
Werden weder die Ablage 7 noch die Durchladeeinrichtung mit der Schutz­ hülle 9 gebraucht, sondern will man lediglich die Armlehne 4 in ihrer ursprünglichen Eigenschaft, nämlich als Abstützfläche für den Unterarm, benutzen, so wird man leicht feststellen, daß die Armlehne in ihrer der ersten Höhenlage entsprechenden Position "a" (Fig. 1) für diesen Zweck sehr unbequem ist. Aus diesem Grunde ist die Armlehne 4 mit einer Höhenverstellung versehen, die in Fig. 2 zu sehen ist. Sie umfaßt eine Kulissenführung 10 mit einer etwa vertikal verlaufenden Kulisse 11, die in ihrem oberen Endbereich eine kreisförmige Erweiterung 12 aufweist, vgl. Fig. 3. Die Armlehne 4 ist mit einem Lagerbolzen 13 versehen, dessen Durchmesser 14 größer ist als die Breite 15 der Kulisse. Seine Enden sind jeweils nach Art eines Gleit­ steines 16 ausgebildet, der parallele Gleit- und Führungsflächen 17, 18 in einem Abstand 19 aufweist, der etwas kleiner ist als die Breite 15 der Kulisse 11. Um die Armlehne 4 aus der Position "a" (Höhenlage H1) in die in Fig. 2 dargestellte Position "b" (Höhenlage H2), die man als Komfortposition bezeichnen kann, zu bringen, wird sie in einer bestimmten Winkelstellung in der Kulisse 11 so weit nach oben verschoben, bis der Lagerbolzen 13 innerhalb der Erweiterung 12 liegt. Während des darauffolgenden Verschwenkens der Armlehne 4 um eine rückenlehnen­ feste zweite Achse 20 in die Gebrauchslage (Position "b") verdreht sich der fest mit der Armlehne 4 verbundene Lagerbolzen 13 in der Erweiterung 12 bis in eine Lage (vgl. Fig. 3), aus der die Armlehne von selbst nicht wieder zurückgleiten kann in die Position "a", weil der Gleitstein 16 nun eine Sperrstellung eingenommen hat.

Claims (3)

1. Sitzteil und Rückenlehne umfassende Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einer in Nichtgebrauchslage in der Rückenlehne versenkt angeordneten Armlehne, die durch Verschwenken um eine eine erste Höhenlage definierende rückenlehnenfeste erste Achse in Gebrauchslage geklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (4) unterschiedlichen Gebrauchslagen ("a" bzw. "b") entsprechend höhenverstellbar in der Rückenlehne (2) gelagert ist.
2. Hintersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (2) in der Kulisse (11) einer Kulissenführung (10) aus der ersten Höhenlage (H1) in wenigstens eine weitere Höhenlage (H2) verschiebbar ist, in der sie gegen Verrutschen in eine andere Höhenlage arretierbar ist.
3. Hintersitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (11) eine der weiteren Höhenlage (H2) der Armlehne (4) zugeordnete Erweiterung (12) aufweist und daß die Arretierung durch einen armlehnenfesten, in bestimmter Winkelstellung der Arm­ lehne (4) in der Kulisse (11) verschiebbaren Gleitstein (16) erfolgt, der beim Verschwenken der Armlehne (4) um eine rückenlehnenfeste zweite Achse (20) in ihre Gebrauchslage (Pos. "b") innerhalb der Erweiterung (12) selbsttätig in Sperrstellung gedreht wird.
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