DE19915216A1 - Fahrzeugsitz mit Mittelarmlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Mittelarmlehne

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DE19915216A1
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Michael Hagenacker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist eine an der Rückenlehne (2) drehbar angelenkte Mittelarmlehne (3) auf, die in eine Ausnehmung (4) der Rückenlehne (2) klappbar ist, die mit einer Öffnung (5) zum Durchstecken eines Skisacks (6) versehen ist. Die Mittelarmlehne (3) ist im oberen und unteren Bereich der Ausnehmung (4) drehbar anlenkbar. Bei Skitransport im Skisack (6) kann die Mittelarmlehne (3) durch Anlenkung im oberen Bereich der Ausnehmung (4) nach oben geklappt werden, sodass der Skisack (6) auf der Sitzfläche (1) aufliegt. Bei Normalbetrieb des Fahrzeugs ist sie im unteren Bereich der Ausnehmung (4) angelenkt, um sie von oben nach unten aus der Ausnehmung (4) in ihre Normalposition herausklappen zu können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer an der Rückenlehne drehbar angelenkten Mittelarmlehne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen ist die Mittelarmlehne bei­ spielsweise im Fond zum Herausklappen von oben nach unten im unteren Bereich einer Ausnehmung in der Rückenlehne drehbar befestigt.
Zum Transport von Ski, Snowboards oder dgl. langen Gegenstän­ den kann diese Ausnehmung mit einer Öffnung versehen sein. Die Ski oder dgl. langen Gegenstände werden dann vom Koffer­ raum in einem Skisack durch diese Öffnung gesteckt und liegen damit auf der nach unten geklappten Mittelarmlehne auf. Da sie mit ihrem hinteren Ende im Kofferraum meist tiefer ange­ ordnet sind als die nach unten geklappte Mittelarmlehne, er­ folgt keine großflächige Auflage auf der Mittelarmlehne, vielmehr liegen die Ski auf der oberen hinteren Kante der Mittelarmlehne und ragen damit mit ihrem vorderen Ende nach oben in den Fahrgastraum meist bis zur Höhe der Schultern der Fahrzeuginsassen. Dies wird als unangenehm und unbequem emp­ funden und ist auch nicht ganz ungefährlich.
Zudem ist bei Fahrzeugen mit gehobener Ausstattung in die Mittelarmlehne häufig eine Bedienungseinrichtung für die ver­ schiedenen elektrischen oder sonstigen Einrichtungen im Fond des Fahrzeugs eingebaut. Durch den auf der Mittelarmlehne aufliegenden Skisack wird der Zugang zu dieser Bedienungsein­ richtung versperrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zum Durchstecken von Ski oder dgl. langen Gegenständen ausgebildeten Fahrzeugsitz mit einer Mittelarmlehne bereitzustellen, bei dem durch die Ski keine nennenswerte Beeinträchtigung des Fahrkomforts der Fahrzeuginsassen erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Fahrzeugsitz erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz kann die Mittelarmleh­ ne beim Normalbetrieb des Fahrzeugs, also ohne durch die Öff­ nung in der Rückenlehne gesteckten Ski, wie üblich, von oben nach unten aus der Ausnehmung in der Rückenlehne herausge­ klappt bzw. von unten nach oben in die Ausnehmung hineinge­ klappt werden. Dazu wird die Mittelarmlehne mit der Rücken­ lehne im unteren Bereich der Ausnehmung über ein Drehgelenk verbunden.
Bei Skibetrieb, also wenn die Ski durch die Öffnung in der Rückenlehne gesteckt wird, wird die Mittelarmlehne hingegen oberhalb der Ski an der Rückenlehne angelenkt, also mit der Rückenlehne über ein Drehgelenk im oberen Bereich der Ausneh­ mung verbunden.
Damit können die Ski durch die Öffnung in der Rückenlehne un­ ter der Mittelarmlehne hindurch in den Fahrgastraum geschoben und dann auf der Sitzfläche des Sitzes abgelegt werden. Die Ski befinden sich damit in Gesäßhöhe der Fahrzeuginsassen in einer Position, die den Fahrkomfort nicht mehr nennenswert beeinträchtigt. Da die Mittelarmlehne über den Ski angeordnet ist, kann sie weiter als Lehne genutzt werden. Ebenso sind, wenn die Mittelarmlehne mit Bedienungseinrichtungen versehen ist, diese Einrichtungen auch bei Skibetrieb ungestört zu­ gänglich. Auch ist eine Beschädigung der Mittelarmlehne durch die Ski im Skisack ebenso verhindert, wie eine Beschädigung oder ein Verkratzen der erwähnten Bedienungseinrichtungen.
Da die Ski ganzflächig auf dem Fahrzeugsitz liegen und nicht mehr in den Kopf- bzw. Schulterbereich der Fahrzeuginsassen ragen, wird durch die den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz nicht nur der Komfort verbessert, sondern auch ein wesentli­ cher Beitrag zum Unfallschutz geleistet.
Die Erfindung läßt sich zudem auf einfache Weise und damit kostensparend realisieren, denn es braucht ledglich eine An­ lenkung der Mittelarmlehne an der Rückenlehne in einem oberen Bereich der Ausnehmung oberhalb des Skisacks bei Skibetrieb bzw. in einem unteren Bereich der Ausnehmung bei Normalbe­ trieb vorgesehen zu werden.
Dazu kann an dem einen Ende, mit dem die Mittelarmlehne ange­ lenkt werden soll, das eine Teil des Drehgelenks befestigt sein, also z. B. die Gelenkhülse, während an der Rückenlehne in der Ausnehmung oben und unten das andere Gelenkteil befe­ stigt ist, das mit dem Gelenkteil an der Mittelarmlehne das Drehgelenk bildet, also z. B. der Gelenkbolzen, der in die Ge­ lenkhülse der Mittelarmlehne eingreift. Die Mittelarmlehne kann dazu beispielsweise auf den oberen oder unteren Gelenk­ bolzen in der Ausnehmung gesteckt werden oder die Gelenkbol­ zen in der Ausnehmung können zum Eingriff in die Gelenkhülse an der Mittelarmlehne verschiebbar ausgebildet sein.
Es können die unterschiedlichsten Ausführungsformen eines solchen Drehgelenks zum Einsatz kommen. So kann das Drehge­ lenk beispielsweise derart ausgebildet sein, dass der Gelenk­ bolzen an der Mittelarmlehne befestigt ist, während in der Ausnehmung oben und unten jeweils eine Gelenkhülse an der Rückenlehne befestigt ist, wobei die beiden Gelenkhülsen wahlweise mit dem Gelenkbolzen in Eingriff bringbar sind, um ein Drehgelenk in dem oberen bzw. unteren Bereich der Ausneh­ mung zu bilden.
Um mit dem Gelenkbolzen an der Mittelarmlehne in Eingriff ge­ bracht zu werden, können die Gelenkhülsen wenigstens eine verschwenkbar angelenkte Hülsenhälfte aufweisen, die von der anderen Hülsenhälfte weg geschwenkt werden, um den Gelenkbol­ zen an der Mittelarmlehne aufzunehmen oder freizugeben, wobei die beiden Hälften in ihrer Schließposition den Gelenkbolzen drehbar halten, um ein Gelenk zu bilden. Wenn, wie vorstehend erwähnt, an der Mittelarmlehne eine Gelenkhülse vorgesehen ist und in der Ausnehmung in der Rückenlehne oben und unten je ein Gelenkbolzen befestigt ist, kann in gleicher Weise die Gelenkhülse an der Mittelarmlehne eine derartig angelenkte Hülsenhälfte aufweisen. Das Öffnen und Schließen einer sol­ chen Gewindehülse kann beispielsweise manuell oder elektroma­ gnetisch erfolgen.
Damit die Mittelarmlehne mit ihrem Gelenkteil an dem oberen und unteren Gelenkteil in der Ausnehmung an der Rückenlehne positioniert ist, ist vorzugsweise an beiden Enden der Mit­ telarmlehne jeweils ein Gelenkteil befestigt, das mit dem oberen bzw. unteren Gelenkteil in der Ausnehmung in Eingriff bringbar ist, um das obere bzw. untere Gelenk zu bilden.
Statt in der Ausnehmung zwei Gelenkteile an der Rückenlehne zu befestigen, die mit einem bzw. je einem Gelenkteil an den Enden der Mittelarmlehne jeweils ein Drehgelenk bilden, kann beispielsweise auch an der Mittelarmlehne ein Drehgelenk be­ festigt sein, das zwischen dem oberen und dem unteren Bereich entlang der Ausnehmung der Rückenlehne verschiebbar ist, wo­ bei eine Arretierung, Rast oder dgl. zur Fixierung des Dreh­ gelenks in dem oberen bzw. unteren Bereich der Ausnehmung vorgesehen ist. Dabei kann an der Mittelarmlehne der Gelenk­ bolzen bzw. die Gelenkhülse befestigt sein und das andere Ge­ lenkteil, also die Gelenkhülse bzw. der Gelenkzapfen entlang der Ausnehmung an der Rückenlehne z. B. an einer Schiene ver­ schiebbar geführt sein, oder es kann beispielsweise lediglich ein Gelenkbolzen an einem Ende der Armlehne vorgesehen sein, welcher z. B. in zwei parallelen Schienen entlang der Ausneh­ mung verschiebbar und zugleich drehbar ist.
Die Öffnung in der Rückenlehne ist in erster Linie zum Durch­ stecken eines Skisacks bestimmt. Der Skisack kann dabei an der Öffnung befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Ski mit einem separaten Sack oder ohne Sack durch diese Öff­ nung zu stecken. Desgleichen können auch andere Gegenstände, die eine ähnliche Länge wie Ski und eine kleinere Breite als die Öffnung besitzen, auf diese Weise transportiert werden, insbesondere Snowboards, Skistöcke, Slalomstangen oder dgl.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes anhand der Zeichnung beispielhaft näher be­ schrieben. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mittleren Teil eines Fahr­ zeugsitzes von vorne mit Skisack;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 die Ansicht eines der beiden Drehgelenke zur Befesti­ gung der Mittelarmlehne an der Rückenlehne.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Rücksitz eines PKW eine Sitzflä­ che 1, eine Rückenlehne 2 und eine Mittelarmlehne 3 auf. Die Mittelarmlehne 3 ist in eine Ausnehmung 4 in der Rückenlehne 2 klappbar, welche eine Öffnung 5 zum Durchstecken eines Skisacks 6 vom Kofferraum 7 in den Fahrgastraum 8 aufweist.
Die Mittelarmlehne 3 ist bei Skisackbetrieb, also bei durch die Öffnung 5 gestecktem Skisack 6 nach ober geklappt, sodass der Skisack 6 unter der Mittelarmlehne 3 auf der Sitzfläche 1 vollflächig aufliegt. Dazu ist im oberen Bereich der Ausneh­ mung 4 oberhalb des Skisacks 6 eine erste, obere Aufnahme 10 vorgesehen, mit der die Mittelarmlehne 3 an der Rückenlehne 2 drehbar angelenkt werden kann.
Um bei Normalbetrieb des PKW, also ohne Skitransport im Skisack 6, die Mittelarmlehne 3 in ihre Normalposition aus der Ausnehmung 4 von oben nach unten herausklappen zu können, ist im unteren Bereich der Ausnehmung 4 eine zweite, untere Aufnahme 11 vorgesehen, mit der die Mittelarmlehne 3 an der Rückenlehne 2 drehbar angelenkt werden kann.
Dazu ist an beiden Enden der Mittelarmlehne 3 jeweils ein Ge­ lenkbolzen 12, 13 befestigt, der mit einer Gelenkhülse an je­ der Aufnahme 10, 11 in Eingriff bringbar ist, um ein Drehge­ lenk zu bilden.
Von den Aufnahmen 10, 11, die im wesentlichen gleich ausge­ bildet sind, ist die Aufnahme 10 in Fig. 3 näher erläutert. Danach weist die Aufnahme 10, eine Gelenkhülse auf in der der eine Gelenkbolzen 12 der Mittelarmlehne 3 drehbar gelagert ist. Die Gelenkhülse besteht aus zwei Hälften 16, 17, wobei die eine Hälfte 16 um eine Achse 14 zur Freigabe des Bolzens 12 von der anderen Hälfte 17 weg an der Rückenlehne 2 ver­ schwenkbar angelenkt ist. Die andere Gelenkhülsenhälfte 17 ist an der Rückenlehne 2 befestigt.
An der verschwenkbaren Gelenkhülsenhälfte 16 ist ein Hebelarm 20 befestigt, der über eine Schubstange 21 mit einem Betäti­ gungshebel 22 mit einem Betätigungsgriff 23 gelenkig verbun­ den ist, der um eine Achse 24 an der Rückenlehne 2 drehbar befestigt ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 mit dem Griff 23 durch Anziehen in Richtung des Pfeiles 25 wird die Aufnahme 10 geöffnet und damit der Gelenkbolzen 12 an der Mittelarmlehne 3 freigegeben. Der Griff der Aufnahme 11 ist in Fig. 1 und 2 mit "24" bezeichnet.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist die Mittelarmleh­ ne 3 (gemäß Fig. 3) mit Ihrem Gelenkbolzen 12 an der oberen Aufnahme 10 drehbar angelenkt. Wenn der Skisack 6 von der Sitzfläche 1 entfernt worden ist, wird die Mittelarmlehne 3 mit dem durch den Gelenkbolzen 12 und die Gelenkhülse 16, 17 gebildeten oberen Drehgelenk in die Ausnehmung 4 in der Rüc­ kenlehne 2 geklappt.
Dazu wird die Gelenkhülse der unteren Aufnahme 11 geöffnet und der zweite Gelenkbolzen 13 an dem anderen Ende der Mit­ telarmlehne 3 in Eingriff mit der Gelenkhülse der unteren Aufnahme 11 gebracht. Zum Herausklappen der Mittelarmlehne 3 in ihre Normalposition wird die Gewindehülse der oberen Auf­ nahme 10 zur Freigabe des Gelenkbolzens 12 geöffnet und die Mittelarmlehne 3 mit dem Drehgelenk an der unteren Aufnahme 11 von oben nach unten aus der Ausnehmung 4 geklappt.

Claims (4)

1. Fahrzeugsitz mit einer an der Rückenlehne drehbar ange­ lenkten Mittelarmlehne, die in eine Ausnehmung in der Rückenlehne klappbar ist, die mit einer Öffnung zum Durchstecken von Ski oder dgl. versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (3) bei Normalbe­ trieb des Fahrzeugs zum Herausklappen aus der Ausnehmung (4) von oben nach unten im unteren Bereich der Ausnehmung (4) und bei durch die Öffnung (5) gesteckten Ski (6) im oberen Bereich der Ausnehmung (4) anlenkbar ausgebildet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am wenigstens einem Ende der Mittelarmlehne (3) ein Gelenkteil (12, 13) befestigt ist und in der Ausnehmung (4) im oberen und unteren Bereich jeweils eine Aufnahme (10, 11) befestigt ist, die mit dem Gelenkteil (12, 13) an der Mittelarmlehne ein Drehgelenk bildet.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (3) an beiden Enden mit einem Drehgelenkteil (12, 13) versehen ist, das mit der oberen bzw. unteren Aufnahme (10, 11) jeweils ein Drehgelenk bildet.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mittelarmlehne (3) ein entlang der Ausnehmung (4) zwischen dem oberen und dem unteren Bereich ver­ schiebbares Drehgelenk befestigt ist.
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