DE3538804C2 - - Google Patents

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DE3538804C2
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Sita Bauelemente 2080 Pinneberg De GmbH
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Sita Bauelemente 2080 Pinneberg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablauf für etwa waagerechte, flüssigkeitsbeaufschlagte, innere und äußere Bauflächen, wie Dach-, Boden-, Deckengully oder dergleichen, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen für eine etwa senkrechte oder etwa waagerechte Führung der aufgenommenen Flüssigkeit wahlweise einstellbaren Abläufen ist eine Zweiteilung des Gehäuses entlang einer um etwa 45° aus der Ebene der Einlauföffnung verlaufende Trennebene vorgesehen, so daß man zwei Gehäuseteile erhält, deren eines die Einlauföffnung und deren anderes die Ablauföffnung aufweist. Die beiden Gehäuseteile sind dabei über ihre Berandung im Bereich der Trennebene in zwei um 180° versetzten Stellungen aneinander festlegbar, derart daß in der einen Versetzstellung die Ablauföff­ nung gegenüber der Einlauföffnung um etwa 90° abgewin­ kelt ist, sich also für den Anschluß eines seitlich abstrebenden Ablaufrohres eignet, während in der anderen Versetzstellung die Ablauföffnung nach unten gerichtet ist und den Anschluß eines senkrecht abstre­ benden Rohres erlaubt. Bei einem bekannten Ablauf dieser Art - DE-OS 24 01 899 - wird das Ablaufgehäuse­ teil in ein Kugelschalengelenk, das am Einlaufgehäuse­ teil angeordnet ist, eingeschoben, wobei eine Dichtung dazwischen liegt.
Bei dieser bekannten Verbindung der beiden Gehäuseteile besteht die Gefahr, daß beispielsweise beim Betonier­ vorgang die beiden Gehäuseteile Relativbewegungen erfahren, so daß sie sich nachher nicht mehr in der vorgegebenen Position befinden.
Darüberhinaus ist bei dem bekannten Ablauf nach­ teilig, daß sich am Übergang des Einlaufgehäuseteils in das Ablaufgehäuseteil Wasser ansammeln kann, das bei Frost zu gefrieren droht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beiden Gehäuseteile in der jeweiligen Einbaulage fixiert sind und die Gefahr, daß sich gefrierende Wasseransammlungen bilden, vermieden ist.
Ausgehend von einem Ablauf mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale in dessen kennzeichnendem Teil gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ablaufes ist es möglich, von vornherein exakt die eine oder die andere Art der Ablaufführung zu bestimmen, ohne daß die Gefahr besteht, daß im Zuge des Einbaues oder dergleichen Positionsänderungen zwischen den beiden Teilen des Gullys auftreten. Dabei ist der Übergriffsbereich zwischen den beiden Gehäuseteilen des Gullys derart ausgestaltet, daß Wasseransammlungen und damit Auffrierungen nicht auftreten können.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung wieder­ gegebenen Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Dachgully ausgebilde­ ten Ablaufs, und
Fig. 2 eine Teilschnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gesamtgehäuse eines Dachgullys ist entlang einer Ebene 2 zweigeteilt, wie dies Fig. 1 er­ kennen läßt. Diese Ebene 2 verläuft zu der Ebene der Ein­ lauföffnung 4, die in der Zeichnung waagerecht wiedergege­ ben ist, um etwa 45° geneigt. Der oberhalb der in der Zeichnung entsprechend schräg wiedergegebenen Ebene II ge­ legene Gehäuseteil 3 weist die Einlauföffnung 4 auf, während der unterhalb - mit Ausnahme seiner Berandung 8 - gelegene Gehäuseteil 5 die Ablauföffnung 6 aufweist. Die der Trenn­ ebene 2 zugewandte Berandung 7 des Einlauf-Gehäuseteils 3 greift in die Berandung 8 des Auslauf-Gehäuseteils 5 nach Art einer Muffenverbindung ein, so daß sich im Muffen- Überlappungsbereich eine Innenfläche 14 der Berandung 8 und eine Außenfläche 15 der Berandung 7 einander gegen­ überliegen. Die Berandungen sind kreisrund ausgebildet, so daß die Innenfläche 14 und die Außenfläche 15 jeweils auf kreiszylindrischen Mantelflächen liegen, wobei die Zylinder­ achse senkrecht auf der Trennebene 2 steht. Die Trennebene ist in der Zeichnung auf den Gehäuseübertrittsraum bezogen, die Stelle also, an der der von dem Gehäuseteil 3 um­ schlossene Innenraum in denjenigen übergeht, der von dem Gehäuseteil 5 umschlossen wird.
In Fig. 1 sind die beiden Stellungen wiedergegeben, in de­ nen das Ablauf-Gehäuseteil 5 an dem - insoweit fest ein­ gebaut angenommenen - Einlauf-Gehäuseteil 3 festlegbar ist, wie später noch erläutert wird. Die eine Stellung ist so getroffen, daß die Ebene der Ablauföffnung 6 etwa senkrecht zu derjenigen der Einlauföffnung 4 verläuft, wie dies bei 10 mit ausgezogenen Strichen wiedergegeben ist. Bei 11 dagegen befindet sich das Ablauf-Gehäuseteil 5 in der anderen, um 180° versetzten Stellung, in der die Ebene der Ablauföffnung 6 etwa parallel zu derjenigen der Einlauföffnung verläuft, in der Zeichnung also etwa horizontal, wobei der Ablaufstutzen 26 senkrecht nach unten abführt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, bildet die Ebene der Ablauf­ öffnung 6 in der Stellung 10 keinen rechten Winkel zu der Ebene der Einlauföffnung 4, sondern steht dazu leicht geneigt, so daß sich in seitlicher Ablaufrichtung gegenüber der Horizontalen ein leichtes Gefälle von 2,5° ergibt. Will man in der anderen Versetzstellung 11 einen völlig senkrechten Ablauf anschließen, so wäre die Trennebene 2 entsprechend um 1,25° korrigiert, also zur Ebene der Ablauföffnung um 43,75° versetzt, festzulegen.
In die Außenfläche 15 der Berandung 7 des Gehäuseteils 3 ist eine ringsumlaufende Haltenut 13 eingebracht, in die eine O-förmige Dichtung 12 eingesetzt ist. An dieser Dichtung liegt die Innenfläche 14 der Berandung 8 des Gehäuseteils 5 dichtend an. Im übrigen ist der Abstand zwischen der Innen­ fläche und der Außenfläche so gering, daß die in den einzelnen Versetzstellungen 10 und 11 verlangte Winkelausrichtung nicht nennenswert verlassen wird.
Um Verkantungen zu vermeiden, die die Dichtigkeit und den sauberen, feuchtigkeitsansammlungsfreien Übergang zwischen den Gehäuseteilen beeinträchtigen könnten, ist zwischen den Gehäuseteilen 3 und 5 bzw. in deren Berandungsbe­ reichen eine Positionierungsausbildung vorgesehen, die aus zwei an der freien Kante der Berandung 8 des Ablauf-Ge­ häuseteils 5 zu dem anderen Gehäuseteil 3 hin abragend ausge­ bildeten Lappen 16 gebildet ist, die in entsprechende Ausnehmungen 17 eingreifen, die in dem an die Berandung 7, die von der Berandung 8 übergriffen ist, anschließenden Außenbereich der Wandung des Einlauf-Gehäuseteils aus­ gebildet sind. Damit kann zunächst eine gewisse formschlüssige Positionierung in der Versetzrichtung, also in den beiden gewollten Versetzstellungen 10 und 11 sichergestellt werden, zum anderen dient der Eingriff zwi­ schen jeweils einem Lappen 16 und einer Ausnehmung 17 als Schnappverschluß, der in Richtung senkrecht zur Trennebene 2, also bei Ineinanderschieben der Berandungen, wirksam wird. Die Ausnehmungen 17 weisen Nuten 18 auf, in welche Federn 19 eingreifen, die an dem Lappen 16 aus­ gebildet sind, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Aufgrund entsprechend schräg angesetzter Nut- und/oder Federflächen und bei entsprechend federnde Ausbildung der Lappen 16 ergibt sich eine lediglich kraftschlüssige Schnappverbindung in beiden axialen Bewegungsrichtungen der Berandungen 7 und 8.
Der Dachgully ist je nach Dachkonstruktion mit einem Auf­ stockelement 23 zu versehen, das eine rohrförmige Verbindung zur Dachhaut des Flachdaches schafft. Dazu wird das Auf­ stockelement mit seinem dem Gully zugewandten unteren Rand­ bereich in die Einlauföffnung 4 eingesetzt. Um zu verhin­ dern, daß der Einsatz eines solchen Aufstockelementes den Strömungsinnenraum des Gullys, insbesondere den Übertrittsraum 9 verengt, ist im Bereich der Einlauföffnung 4 eine Abstufung 20 ausgebildet, die eine nach oben gerichte­ te kreisringförmige Abstützfläche 21 für den unteren Rand 22 des Aufstockelementes 23 bildet, so daß letzteres sicher in die beabsichtigte Einsetzstellung und nicht darü­ ber hinaus überführt werden kann. Entgegen der Einlaufrich­ tung gesehen kann sich an die Abstufung 20 eine Vorabstufung 24 im Sinne einer Erweiterung der Öffnung anschließen, die bei eingesetztem Aufstockelement einen kreisringförmigen Raum zur Aufnahme einer Dichtung bildet. Das in der Zeichnung gestrichelt angedeutete und hinsichtlich seiner Rohr­ länge verkürzt wiedergegebene Aufstockelement 23 ist im Bereich seiner Einlauföffnung genauso ausgebildet wie die vorgeschildert abgestufte Einlauföffnung 4 des Gehäuseteils 3, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, ein solches Aufstock­ element selbst als Dachgully mit senkrechtem Ablauf zu ver­ wenden, in welchen wiederum ein identisch ausgebildetes Aufstockelement als solches eingesetzt werden kann.
An den ringförmigen Randbereich der Ablauföffnung 6 des Ge­ häuseteils 5 schließt sich der Ablaufstutzen 26 nach außen abstrebend an, an welchen in bekannter Weise ein Ablauf- bzw. Fallrohr angeschlossen werden kann. Dieser Ablaufstutzen 26 ist kein gesondertes Bauteil, sondern einstückig mit dem Gehäuseteil 5 ausgeformt.
Um möglichst mit nur einem Typ dieses wandelbaren Gullys auszukommen, ist der Ablaufstutzen auf eine größere Nenn­ weite abgestellt. Soll ein Ablaufrohr kleinerer Nennweite angeschlossen werden, wird ein insgesamt mit 27 bezeichne­ tes Anpassungsstück mit einem an die Nennweite des Ab­ laufstutzens 26 angepaßten, eine entsprechend große Aufnahme­ öffnung aufweisenden Muffenabschnitt auf den Stutzen 26 aufgesetzt; die­ ses Anpassungsstück ist ablaufseitig mit einem Reduzier­ stutzen 28 versehen, der exzentrisch zu dem Muffenteil ange­ ordnet ist, derart, daß sich bei seitlichem Anschluß ge­ mäß Stellung 10 ein stufenfreier Übergang im Bodenbereich der Stutzen 26 und 28 ergibt, wie dies durch die gestrichel­ te Wiedergabe des Anpassungsstückes 27 aus Fig. 1 ersicht­ lich ist.

Claims (8)

1. Ablauf für etwa waagerechte, flüssigkeitsbeauf­ schlagte, innere und äußere Bauflächen, wie Dach-, Boden-, Deckengully oder dergleichen, der ein Gehäuse aufweist, das eine in der Einbaulage etwa senkrecht nach oben mündende Einlauföffnung aufweist und an dem eine Ablauföffnung für den Anschluß eines Ablaufrohres (Fallrohres) vorgesehen ist, der wahlweise etwa waagerecht oder senkrecht abführend anzuordnen ist, wobei die jeweils andere Art des Anschlusses verschlossen ist, wobei das Gehäuse in einer zur Ebene der Einlauföffnung um etwa 45° geneigten Trennebene zweigeteilt ausge­ bildet ist, dessen eines Gehäuseteil die Einlauf­ öffnung und dessen anderes Gehäuseteil die Ablauf­ öffnung aufweist, und daß die beiden Gehäuseteile mit ihren den die Trennebene durchgreifenden Gehäuseübertrittsraum umfassenden, einander über­ greifenden Berandungen wahlweise in zwei um etwa 180° senkrecht zur Trennebene versetzten Stellungen aneinander festlegbar ausgebildet sind, in deren einer Stellung die Ebene der Einlauföffnung etwa senkrecht zu der Ebene der damit etwa waagerecht zur Seite abführenden Ablauföffnung und in deren anderer Stellung die Ebene der Einlauföffnung etwa parallel zu der Ebene der damit etwa senkrecht nach unten abführenden Ablauföffnung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergriffsbereich eine Innenfläche(14) der Berandung (8) des Ablaufgehäuseteils (5) einer Außenfläche (15) der Berandung (7) des Einlaufge­ häuseteils (3) gegenüberliegt und das an der Be­ randung (8) des Ablaufgehäuseteils (5) an zwei einander zentrisch gegenüberliegenden Stellen Lappen (16) ausgebildet sind, die in Richtung etwa senkrecht zur Trennebene (2) vorspringen und in im Anschluß an die Berandung (7) des Einlaufgehäuse­ teils (3) ausgebildete Ausnehmungen (17) eingreifen.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ebenen der Ein­ lauföffnung (4) und der Ablauföffnung (6) sowie die Trennebene (2) in beiden Stellungen (10, 11) der Gehäuseteile (3, 5) zueinander jeweils senkrecht zu einer gemeinsamen Bezugsebene ausgerichtet sind.
3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandungen (7, 8) über eine Dichtung (12) aneinander angreifen.
4. Ablauf nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (12) als O-Ring ausgebildet und in eine Haltenut (13) eingelagert ist.
5. Ablauf nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltenut (13) in der Außenfläche (15) der Berandung (7) des Ein­ laufgehäuseteils (3) ausgebildet ist.
6. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) und die Ausnehmungen (17) als kraft­ schlüssiger Schnappverschluß (18, 19) ineinander­ greifen.
7. Ablauf nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den insoweit federnd ausgebildeten Lappen (16) und den Aus­ nehmungen (17) jeweils eine sich in Richtung des Berandungsverlaufes erstreckende Nut (18)-Feder (19)-Verbindung als Schnappverschluß ausgebildet ist.
8. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Berandungen (7, 8) kreisrund ausgebildet sind.
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