DE3538461C2 - - Google Patents

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DE3538461C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, insbesondere Stepp­ maschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Steppmaschine ist aus der japanischen Gebrauchs­ muster-Offenlegungsschrift 58-1 27 980 bekannt. Bei dieser Steppmaschine ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, mittels der die Antriebskraft des das Drehgehäuse antreiben­ den Motors auf die die Nadel antreibende Welle übertragbar ist, so daß, wenn sich die Nähmaschine in einem Betriebszu­ stand befindet, in dem das Drehgehäuse gedreht wird und kein Nähvorgang stattfindet, die die Nadel antreibende Welle syn­ chron zu der das Drehgehäuse antreibenden Welle antreibbar ist, um die Nadel relativ zum Drehgehäuse ortsfest zu halten, während sich das Drehgehäuse dreht. Ein solcher Betriebszu­ stand der Nähmaschine ist z. B. beim Intervallnähen, bei dem verschiedene voneinander getrennte Ziermuster nacheinander genäht werden, oder beim Kopieren, bei dem ein Nähprogramm getestet wird, indem nur das Drehgehäuse und der Arbeitstisch wie beim tatsächlichen Nähvorgang bewegt werden, der Nadel­ antriebsmotor aber stillgesetzt ist, erforderlich. Die Kupp­ lung kann dabei in jeder Lage der Nadel innerhalb ihres Hubes eingerückt werden; sie sollte aber vorzugsweise nur dann ein­ gerückt werden, wenn sich die Nadel in ihrer obere Totpunkt­ lage befindet, um Beschädigungen des Werkstücks oder der Nadel sicher zu vermeiden.
Eine solche Steppmaschine hat den Nachteil, daß durch die Verwendung der Kupplungseinrichtung die Zuverlässigkeit der Steppmaschine infolge eines möglichen Schlupfes der Kupplung, der aus der altersbedingten Verschlechterung der Kupplung re­ sultieren kann, herabgesetzt wird. Auch bringt die Verwendung der Kupplungseinrichtung die Gefahr mit sich, daß ein Werk­ stück oder die Nadel beschädigt werden kann, wenn der Arbeits­ tisch bei eingerückter Kupplung bewegt wird und die Nadel nicht genügend angehoben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Nähmaschine so auszubilden, daß sie auch in einem Betriebs­ zustand, in welchem das Drehgehäuse bewegt wird, ohne daß ein Nähvorgang stattfindet, zuverlässig und ohne das Werkstück oder die Nadel der Gefahr einer Beschädigung auszusetzen, arbeitet.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei der Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der gattungsgemäßen Nähma­ schine führt also dazu, daß bei einer Drehung des Drehgehäu­ ses der dadurch bewirkten Drehung der Antriebswelle der Nadel eine zusätzliche Drehung überlagert wird, die von dem Nadel­ antriebsmotor bewirkt wird, so daß sich die Nadel relativ zu dem Drehgehäuse nicht bewegt, wenn sich dieses dreht und kein Nähvorgang erfolgt. Das von dem Signalgeber ausgesandte Signal löst in der Steuereinrichtung einen solchen Steuerbe­ fehl an den Nadelantriebsmotor aus, daß dieser die Nadelan­ triebswelle synchron zu der Antriebswelle des Drehgehäuses dreht, wobei die Nadel relativ zum Drehgehäuse in einer vor­ bestimmten Lage festgehalten wird, die gemäß Patentanspruch 4 vorzugsweise die obere Totpunktlage der Nadel ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentan­ spruches 1 sind in den Patent­ ansprüchen 2 und 3 und 4 aufgeführt.
Im Hinblick auf die beanspruchte Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung eines Signalgebers zur Bestimmung der Drehzahl und des Drehwinkels einer Arbeitswelle mit drehzahlgeregeltem Antrieb in der Nähtechnik aus der DE-OS 24 16 113 bekannt ist. Es ist auch daraus bekannt, einen Winkelkodierer als Signalgeber zu verwenden und das Ausgangssignal des Signalgebers in einem Zähler auszuwerten.
Auch aus der DE-OS 28 25 969 ist die Verwendung eines mit einer Nadelantriebswelle zusammenwirkenden Signalgebers, der ein Winkelkodierer sein kann, bekannt, um bei bestimmten Win­ kelstellungen der Antriebswelle Signale zu erhalten, die die Schaltzeitpunkte für Sonderfunktionen bestimmen, die nur bei diesen Winkelstellungen ausgeführt oder abgeschlossen sein müssen, um mechanische Beschädigungen der Nähmaschine zu ver­ hindern.
Schließlich ist aus der DE-OS 29 43 664 eine Nähmaschine mit einer elektronischen Steuerung der Stellglieder für die Über­ stichbreite und den Vorschub in Abhängigkeit von digitalen Soll-Positionssteuersignalen, die von Mikroprozessoren ein­ schließenden Einrichtungen erzeugt und dem jeweiligen Stell­ glied über eine Positionssteuerschaltung zugeführt werden, bekannt. Mit Hilfe von weiteren Mikroprozessoren unter Verwen­ dung eines geeigneten Steuerprogramms wird bei dieser Näh­ maschine die Annäherung der Stellglieder an eine Sollposition erreicht, wobei sich praktisch kein Überschwingen über die Sollposition hinaus ergibt. Bei dieser Nähmaschine läßt je­ doch die Lagerung der Nadel eine Drehung um ihre Achse nicht zu. Infolgedessen stellt sich die der Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabe bei dieser Nähmaschine nicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Drehgehäuses und eines Greiferlagers, die an einem Nähkopf einer erfin­ dungsgemäßen Nähmaschine drehbar angeordnet sind,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Näh­ maschine von Fig. 1,
Fig. 3 ein den Betrieb der erfindungsgemäßen Nähmaschine von Fig. 1 erläuterndes Flußdiagramm,
Fig. 4 eine die Bewegung der Nadel der Nähmaschine von Fig. 1 zeigende Darstellung und
Fig. 5 eine Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem Inhalt des Zählers und dem Drehwinkel der von dem Signalgeber abgetasteten Welle der erfin­ dungsgemäßen Nähmaschine von Fig. 1 zeigt.
Die gleichen oder sich entsprechenden Teile der Nähmaschine sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugs­ ziffern bezeichnet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine ist ein Drehgehäuse 1 a an einem horizontal verlaufenden hohlen Arm 2 a eines Näh­ kopfes 2 drehbar gelagert, wobei der Arm 2 a einen quadrati­ schen Querschnitt hat. Eine Riemenscheibe 3 a ist an einer Hohlwelle 4 a fest angeordnet, die an dem Drehgehäuse 1 a fest angebracht und an dem Arm 2 a durch ein Lager 5 a und einen Ring 6 a drehbar gelagert ist. Die Antriebskraft eines das Drehgehäuse 1 a antreibenden Motors (in Fig. 1 nicht gezeigt) wird über einen Riemen 7 a auf die Riemenscheibe 3 a übertragen, um das Drehgehäuse 1 a um eine Achse der Hohlwelle 4 a bzw. der einen Welle 4 a zu dre­ hen. Eine untere Welle 8 a, die einen kleineren Durchmesser als die Welle 4 a hat, ist koaxial und drehbar in der Hohlwelle 4 a angeordnet. An dem oberen Ende der inneren Welle 8 a ist eine Riemenscheibe 9 a fest angeordnet, die durch einen Riemen 10 a von einem die Nadel 14 antreibenden Motor (in Fig. 1 nicht gezeigt) gedreht wird. Die Drehbewegung der inneren Welle 8 a wird durch eine an ihrem unteren Ende angeordnete Riemen­ scheibe (nicht gezeigt) und einen Riemen 11 auf eine Riemen­ scheibe 12 übertragen, die fest auf einer Welle 13 angeordnet ist, die senkrecht zu der Welle 8 a verläuft. Die Drehbewegung dieser horizonal angeordneten Welle 13 wird auf eine Eingangs­ welle eines Kurbelgetriebes übertragen, daß die gleitbar in dem Drehgehäuse 1 a gelagerte Nadel 14 auf- und abbewegt.
Ein Greiferlager 1 b, das einen nicht gezeigten Greifer auf­ nimmt, ist unterhalb des Drehgehäuses 1 a vorgesehen. Das Greiferlager 1 b ist an einem weiteren horizontal verlaufenden Arm 2 b des Nähkopfes 2 drehbar gelagert. Das Greiferlager 1 b wird um eine Achse einer äußeren Welle 4 b über einen Riemen 7 b und eine Riemenscheibe 3 b von dem das Drehgehäuse 1 a an­ treibenden Motor drehwinkelgleich mit dem Drehgehäuse 1 a ge­ dreht. Der in dem Greiferlager 1 b befindliche Greifer wird über einen Riemen 10 b, eine Riemenscheibe 9 b und eine innere Welle 8 b von dem Nadelantriebsmotor angetrieben. Ein Werk­ stück, wie z. B. Bettzeug, das zu steppen ist, wird zwischen dem Drehgehäuse 1 a und dem Greiferlager 1 b angeordnet, wobei dessen äußerer Randabschnitt an einem Arbeitstisch, der die Form eines Rahmens hat (in Fig. 1 nicht gezeigt), befestigt wird.
Wenn nun bei dieser Nähmaschine die Winkelstellung des Dreh­ gehäuses 1 a durch den Betrieb des entsprechenden Antriebs­ motors geändert wird, wobei der Nadelantriebsmotor stillge­ setzt ist, bewegt sich die Nadel 14 infolge der Relativdrehung der inneren Welle 8 a gegenüber der äußeren Welle 4 a vertikal. Anders ausgedrückt, die Nadel 14 bewegt sich im Einklang mit der Differenz zwischen den Drehungen der inneren Welle 8 a und der äußeren Welle 4 a vertikal auf und ab.
Um diese Bewegung der Nadel 14 zu verhindern, wird die innere Welle 8 a synchron mit dem Drehgehäuse 1 a gedreht, wobei die synchrone Drehung der inneren Welle 8 a durch die Erfindung ermöglicht wird, wie durch die folgende Beschreibung deutlich wird.
In Fig. 2 ist eine Steuereinrichtung 15 gezeigt, die eine Zentraleinheit (CPU), einen Lesespeicher (ROM), in dem ein Steuerprogramm gespeichert ist, und einen Randomspeicher (RAM) zum zeitweiligen Speichern von Daten aufweist. Diese Steuereinrichtung 15 kann aus einem allgemein bekannten Mikro­ prozessor gebildet sein und steuert verschiedene Teile dieser Nähmaschine, wie im folgenden ausführlicher beschrie­ ben wird. In einem Nähprogramm RAM 16 sind Nähprogrammdaten gespeichert, die von einer Bedienungsperson aufgestellt sind und Daten beinhalten, die verschiedene Nähmuster und Nähvorgänge betreffen. Eine Eingabevorrichtung 17 weist eine Zehnertastatur und verschiedene Funktionstasten zum Wählen einer Betriebsweise aus einer Vielzahl von Betriebsweisen der Steuereinrichtung 15 auf. Die Betriebsweise beinhalten
  • 1. eine Kopierbetriebsweise,
  • 2. eine automatische Nähbetriebsweise, bei der ein automatischer Nähvorgang gemäß dem in dem Näh­ programm RAM 16 gespeicherten Nähprogrammdaten durchgeführt wird, und
  • 3. eine Handbetriebsweise, bei der die Bewegung eines Arbeitstisches 18, der die Form eines Rahmens hat, die Drehung des Drehgehäuses 1 a und die Auf- und Ab­ bewegung der Nadel 14 schrittweise gesteuert wird.
Ein Steuerkreis 20 für den Nadelantriebsmotor steuert den Nadelantriebsmotor 21 unter der Kontrolle der Steuer­ einrichtung 15 an, und die Drehung des Motors 21 wird über den Riemen 10 a auf die Riemenscheibe 9 a sowie über den Riemen 10 b auf die Riemenscheibe 9 b übertragen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Erfindungsgemäß ist ein Signalgeber in Form eines Winkelkodierers 22 mit einer Zweiphasenausgabe in dem Drehgehäuse 1 a vorgesehen. Der Winkelkodierer 22 ist mit der horizontalen Welle 13 des Drehgehgäuses 1 a ver­ bunden, um die Drehbewegung der Welle 13 wahrzunehmen. Die Drehung der Welle 13 entspricht der Vertikalbewegung der Nadel 14, so daß die Anzahl der Zweiphasen- (Phasen A und B) Ausgabeimpulse des Winkelkodierers 22 die vertikale Lage der Nadel 14 dargestellt. Der A-Phasenimpuls und der B-Phasen­ impuls sind um 180° gegeneinander versetzt. Der Winkelkodierer 22 ist auch so ausgebildet, daß ein Impuls ZP er­ zeugt wird, wenn die Nadel 14 in ihrer oberen Totpunktlage ist. Eine Drehrichtungsermittungsschaltung 23 er­ mittelt die Drehrichtung der Welle 13 im Einklang mit der Beziehung der A-Phasen- und B-Phasenimpulse. Wenn festgestellt wird, daß die Drehrichtung vorwärts ist (die Vorwärtsdrehung wird bei dem normalen Nähvorgang ausgeführt), gibt die Drehrichtungsermittlungsschaltung 23 einen Impuls PU an ein Eingabeterminal U eines Zählers 24 ab. Wenn da­ gegen ermittelt wird, daß die Drehrichtung rückwärts ist, gibt die Drehrichtungsermittlungsschaltung 23 einen Impuls PD an ein Eingabeterminal D des Zählers 24 ab. Der Zähler 24 zählt den Impuls PU hoch und den Impuls PD herunter. Dem Zähler 24 wird an seinem Rückstellterminal der Impuls ZP von dem Winkelkodierer 22 zugeführt, so daß der In­ halt des Zählers 24 jedesmal, wenn die Nadel 14 durch den oberen Totpunkt geht, gelöscht wird. Somit stellt der Inhalt des Zählers 24 immer die gegenwärtige Vertikal­ stellung der Nadel 14 dar.
Ein Steuerkreis 25 für den Antriebsmotor des Drehgehäuses steuert den Drehgehäuseantriebsmotor 26 unter der Kontrolle der Steuereinrichtung 15 an. Der Drehwinkel des Drehgehäuses 1 a wird von einem Detektor 30 wie einem Winkelkodierer, der ähnlich wie der Winkelkodierer 22 ausgebildet ist, erfaßt, und die Ausgangs­ signale des Detektors 30 werden durch eine Schnittstelle 31, die im Aufbau der Drehrichtungsermittlungsschaltung 23 und dem Zähler 24 ähnlich ist, in Digitaldaten umgewandelt. Die Digitaldaten werden von dort der Steuereinrichtung 15 zugeführt, um eine Rückführsteuerschleife zu bilden. Ein Antriebsschalt­ kreis 28 für einen Arbeitstisch treibt zwei Motoren 29 und 30 unter der Kontrolle der Steuereinrichtung 15 an. Im vor­ liegenden Fall bewegt der Motor 29 den Arbeitstisch 18 in X-Richtung, während der Motor 30 den Tisch 18 in Y-Richtung bewegt.
Der Betrieb dieser Nähmaschine wird nun unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm, das in Fig. 3 gezeigt ist, beschrieben.
Wenn die Nähmaschine in Betrieb gesetzt wird, wird zuerst die Betriebsart durch Lesen des Ausgabesignals der Eingabe­ vorrichtung 17 (Block SP 1 und SP 2) gewählt. Beim Block SP 3 wird festgestellt, ob ein Befehl zum Drehen des Drehgehäuses 1 a besteht. Wenn die Antworts "JA" ist, geht der Ab­ lauf zum Block SP 4 weiter. Wenn dagegen das Ermittlungs­ ergebnis "NEIN" ist, geht der Ablauf zum Block SP 6 weiter. Beim Block SP 4 wird der Drehwinkel des Drehgehäuses 1 a auf die folgende Art und Weise berechnet. Wenn beispiels­ weise angenommen wird, daß das zu steppende Muster ein Kreis ist, wird der Drehwinkel des Drehgehäuses 1 a wieder­ holt in Übereinstimmung mit der Bewegung des Arbeitstisches 18 derart berechnet, daß die Ausrichtung des Drehgehäuses 1 a immer mit der Tangente des Kreises an der momentanen Nähstellung übereinstimmt. Wenn dagegen die Winkeldaten direkt von der Eingabevorrichtung 17 eingegeben werden, wird die obengenannte Berechnung nicht durchgeführt, und die eingegebenen Winkeldaten werden gespeichert. Beim nächsten Block SP 5 beginnt sich der Drehgehäuseantriebs­ motor 26 in Übereinstimmung mit den obengenannten Rechen­ ergebnissen oder den gespeicherten Winkeldaten zu drehen. Im einzelnen führt die Steuereinrichtung 15 dem Steuerschalt­ kreis 25 für den Drehgehäuseantriebsmotor Steuersignale zu, die für die beim Block SP 4 erhaltenen Ergebnisse charakteristisch sind, so daß der Steuerschaltkreis 25 den Motor 26 in Über­ einstimmung mit den Steuersignalen antreibt. Beim nächsten Block SP 6 wird der Arbeitstisch 18 in Übereinstimmung mit dem Steppmuster, das von dem Nähprogramm RAM 16 ausgegeben wird, oder in Übereinstimmung mit von der Eingabevorrichtung 17 eingegebenen Daten angetrieben. Im einzelnen führt die Steuereinrichtung 15 dem Arbeitstischantriebsschaltkreis 28 Steuersignale zu, die für die Musterdaten oder die Daten von der Eingabevorrichtung 17 charakteristisch sind, so daß der Antriebsschaltkreis 28 die Motoren 29 und 30 in Überein­ stimmung mit den Steuersignalen antreibt. Beim Block SP 7 wird ermittelt, ob ein Nähbefehl besteht. Wenn das Er­ mittlungsergebnis "JA" ist, wird ein automatischer Näh­ vorgang beim Block SP 8 durchgeführt, und der Nadelantriebsmotor 21 wird mit einer dem Nähabstand entsprechenden Geschwindig­ keit angetrieben. Wenn dagegen das Ermittlungsergebnis am Block SP 7 "NEIN" ist, geht der Ablauf zu den Blöcken SP 9 bis SP 12 weiter, in denen ein Synchronisationsvorgang durchge­ führt wird. Das Ermittlungsergebnis beim Block SP 7 ist in jedem der folgenden Fälle "NEIN", nämlich
  • 1. bei der Kopierbetriebsweise,
  • 2. beim Intervallnähen und
  • 3. wenn der Befehl zum Drehen des Drehgehäuses 1 ohne einen Nähvorgang durchzuführen, von der Eingabevorrichtung 17 erzeugt wird.
Der Synchronisationsvorgang bei den Blöcken SP 9 bis SP 12 wird nun beschrieben.
Beim Block SP 9 wird ermittelt, ob der Inhalt des Zählers 24 "0" ist, d. h. ob die Nadel 14 in ihrem oberen Totpunkt ist. Wenn das Ermittlungsergebnis "NEIN" ist, geht der Ablauf zum Block SP 10 weiter, an dem der Motor 21 so ange­ trieben wird, daß der Inhalt des Zählers 24 zu "0" wird. Es wird angenommen, daß wenn die Nadel 14 vom oberen Tot­ punkt (in Fig. 4 bei I. gezeigt) zu dem unteren Totpunkt (in Fig. 4 bei II. gezeigt) und von dort zu dem oberen Totpunkt (in Fig. 4 bei III. gezeigt) bewegt wird, ändern sich der Drehwinkel der Welle 13 und der Inhalte des Zählers 24 wie in Fig. 5, in der sich der Inhalt des Zählers 24 von "0" bis "99" ändert. In diesem Fall, wenn festgestellt wird, daß die Nadel 14 gegenwärtig in einer vertikalen Lage ist, die einer Winkelstellung ª der Welle 13, wie in Fig. 5 gezeigt ist, entspricht, wird der Motor 21 ange­ trieben, so daß die Welle 13 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, um die Nadel 14 zu dem oberen Totpunkt anzu­ heben. Dagegen wenn festgestellt wird, daß die Nadel 14 gegenwärtig in einer vertikalen Lage ist, die einer Winkel­ stellung b der Welle 13 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Motor 21 angetrieben, so daß die Welle 13 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, um die Nadel 14 zum oberen Totpunkt anzuheben. Somit wird der Motor 21 so ange­ trieben, daß die Nadel 14 auf dem kürzesten Weg zu dem oberen Totpunkt bewegt wird. Nach Beendigung des Verfahrens beim Block SP 10 kehrt der Ablauf zum Block SP 9 zurück, an dem wieder ermittelt wird, ob der Inhalt des Zählers 24 gleich "0" ist. Der Ablauf wird wiederholt ausgeführt, wie durch eine Schleife L 1 im Flußdiagramm angegeben ist, bis das Ermittlungsergebnis am Block SP 9 "JA" ist. Wenn das Ermittlungsergebnis am Block SP 9 "JA" ist, geht der Ablauf zum Block SP 11 weiter, an dem ermittelt wird, ob der Drehwinkel des Drehgehäuses 1 a mit dem beim Block SP 4 errechneten oder gespeicherten Drehwinkel übereinstimmt. Wenn das Ermittlungsergebnis beim Block SP 11 "NEIN" ist, kehrt der Ablauf zum Block SP 9 zurück. Der Grund dafür besteht darin, daß selbst wenn der Inhalt des Speichers 24 einmal "0" wird, währenddessen sich das Drehgehäuse 1 a weiter­ dreht, der Inhalt des Zählers danach von "0" ab­ weichen kann. Wenn der Inhalt des Speichers 24 somit von "0" abweicht, wird der Motor 21 wieder angetrieben, so daß die innere Welle 8 a synchron mit dem Drehgehäuse 1 a ge­ dreht wird, um dadurch die Nadel 14 in der oberen Totpunkt­ lage zu halten. Wenn das Ermittlungsergebnis beim Block SP 11 "JA" ist, geht der Ablauf zum Block SP 12 weiter, an dem der Motor 26 angehalten wird. Dann kehrt der Ablauf zum Block SP 3 zurück, bei dem wieder ermittelt wird, ob der Befehl zum Drehen des Drehgehäuses 1 a besteht. Danach wird der obengenannte Vorgang wiederholt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die vertikale Lage der Nadel 14 durch den Winkelkodierer 22 ermittlet. Jedoch kann anstelle des Winkelkodierers 22 eine Meßmarke an dem äußeren Rand der Welle 13 be­ festigt sein, so daß ein kontaktloser Schalter, ein Foto­ meßfühler oder dergleichen die Meßmarke wahrnimmt, um die vertikale Lage der Nadel 14 zu ermitteln.

Claims (4)

1. Nähmaschine, insbesondere Steppmaschine, mit einem Nähkopf, einem an dem Nähkopf drehbar gelagerten Drehgehäuse, in dem eine Nadel auf- und abbeweglich gelagert ist und das mittels einer im Nähkopf drehbar gelagerten und von einem im Nähkopf angeordneten ersten Motor antreibbaren Welle um die Nadelachse drehantreibbar ist, einer koaxial zu der einen Welle angeordneten, von einem im Nähkopf angeordneten zweiten Motor antreibbaren anderen Welle, mittels der die Nadel über ein Kurbelgetriebe auf- und abbewegbar ist, einem am Nähkopf gegenüber dem Drehgehäuse drehbar gelagerten, einen Greifer aufnehmenden Greiferlager, das von dem ersten Motor drehwinkel­ gleich mit dem Drehgehäuse drehanteibbar ist, und einer pro­ grammierbaren Steuereinrichtung zum programmgemäßen Steuern des ersten und zweiten Motors während eines Nähvorgangs, wobei durch eine Drehung des Drehgehäuses die Nadel bewegbar ist, wenn der zweite Motor die andere Welle nicht antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehgehäuse (1 a) ein auf die zu der Nadelbewegung synchrone Drehbewegung einer vom zweiten Motor (21) antreibbaren Welle (13) ansprechender Signalgeber (22) angeordnet ist, dessen bei einer Drehung der vom Si­ gnalgeber (22) abgetasteten Welle (13) ausgesandte Signal der Steuereinrichung (15) zuführbar ist, die bei Empfang des Signals in einem Betriebszustand der Nähmaschine, in dem kein Nähen erfolgt, einen dem empfangenen Signal entsprechenden Steuerbefehl an den zweiten Motor (21) gibt, derart, daß der zweite Motor (21) die andere Welle (8 a) synchron zu der einen Welle (4 a) antreibt, so daß die Nadel (14) in einer vorbe­ stimmten Lage innerhalb ihres Hubes verbleibt, während sich das Drehgehäuse (1 a) dreht.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Signalgeber (22) erzeugten Signale einer Drehrichtungsermittlungsschaltung (23) zuführbar sind, die der Drehrichtung der abgetasteten Welle (13) entspre­ chende Impulse (P U , P D ) an einen elektronischen Zähler (24) gibt, dessen Inhalt als digitales Signal der Steuereinrich­ tung (15) zuführbar ist, wobei der Inhalt des Zählers (24) die momentane Drehstellung der abgetasteten Welle (13), be­ zogen auf eine Nullage, anzeigt, die der vorbestimmten Lage der Nadel (14) entspricht.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von der Nullage abweichenden Drehstellung der abgetasteten Welle (13) dem zweiten Motor (21) von der Steuer­ einrichtung (15) ein Steuerbefehl zuführbar ist, infolgedessen der zweite Motor (21) die andere Welle (8 a) so antreibt, daß sich die abgetastete Welle (13) in die Nullage bewegt, bevor der erste Motor (26) die eine Welle (4 a) antreibt.
4. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Lage der Nadel (14) ihre obere Totpunktlage ist.
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