DE3537265A1 - Verfahren zur herstellung von dampfdruckgehaertetem porenbeton, insbesondere gasbeton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dampfdruckgehaertetem porenbeton, insbesondere gasbeton

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dampfdruckgehärtetem Porenbeton, insbesondere Gasbeton, wobei man Bindemittel, enthaltend Zement und/oder Kalk, Zuschlagstoffe, insbesondere Quarzmehl, zerkleinerten Abfall von gehärtetem Porenbeton und gegebenenfalls Frischabfall­ schlamm mit Gas- oder Schaumbildnern, Hilfsstoffen und Wasser zu einer gießfähigen Masse mischt, in Formen gießt und ansteifen läßt, gegebenenfalls zu Form­ körpern schneidet und schließlich hydrothermal härtet.
Bei der Herstellung von dampfdruckgehärtetem Porenbeton, insbesondere Gasbeton, fällt nach der Dampfhärtung immer ein gewisser Anteil von Bruch- oder Ausschußmaterial als Abfall an. Auch heute noch wird ein großer Teil dieses Abfalles auf umweltbelastenden Halden gelagert. Man hat ferner versucht, das Abfallmaterial in mehr oder weniger fein zerkleinerter Form für andere Zwecke wiederzuverwen­ den, so z.B. als Tierstreu, als Bestandteil von Streu­ mittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/ oder Eisglätte, als Ad- oder Absorptionsmittel für Flüs­ sigkeiten, Gase und Dämpfe, sowie auch als wärmedämmendes Schüttgut im Bauwesen.
Es wurde ferner versucht, bei dem eingangs erwähnten Ver­ fahren zur Herstellung von dampfdruckgehärtetem Gasbeton den Abfall von gehärtetem Gasbeton wiederzuverwenden. Zu diesem Zweck wurden die Gasbetonabfälle der kontinuier­ lichen Vermahlung des Quarzsandes zugeführt. Bei dieser Naßvermahlung von Quarzsand wird dieser zu einem feinen Quarzmehl vermahlen, das in Form von sogenanntem Sand­ schlamm anfällt und bei der Herstellung der gießfähigen Masse verwendet wird. Bei der Wiederverwendung von Abfall von gehärtetem Gasbeton hat man einen Teil des Quarzsandes einfach durch Gasbetonabfall ersetzt und diesen zusammen mit dem Quarzsand vermahlen. Der prozentuale Anteil der übrigen Feststoffkomponenten, wie Bindemittel, Frisch­ abfallschlamm und festen Zuschlagstoffen blieb dabei gegenüber den Rezepturen, bei denen kein Abfall von ge­ härtetem Gasbeton verwendet wurde, unverändert. Da bei der gemeinsamen Naßvermahlung von Quarzsand und Gasbeton­ abfällen Verdickungsprobleme auftraten, konnten Abfälle von gehärtetem Gasbeton nur bis zu etwa 7% bezogen auf die Trockensubstanz der Quarzsand- bzw. Quarzmehlanteile, eingesetzt werden. Im übrigen wurde festgestellt, daß bei einem höheren Anteil von wiederverwendetem Abfall von gehärtetem Gasbeton Festigkeitseinbußen eintraten. Die Naßvermahlung von Quarzsand und demzufolge auch die gemeinsame Naßvermahlung von Quarzsand und Gasbetonab­ fällen ist darüber hinaus verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von dampfdruckgehärtetem Porenbeton, ins­ besondere Gasbeton, der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, bei dem ein höherer Anteil von Abfall von gehärtetem Porenbeton wiederverwendet werden kann, ohne daß hier­ durch das Herstellungsverfahren verteuert oder Quali­ tätseinbußen in Kauf genommen werden müssen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man in der gießfähigen Masse von dem Bindemittel, den Zuschlag­ stoffen, dem Frischabfallschlamm und den festen Hilfs­ stoffen anteilig jeweils etwa 10 bis etwa 42 Gewichts­ prozent, bezogen jeweils auf die Trockensubstanz dieser Komponenten, durch getrennt (vom Quarzmehl) zerkleiner­ tem Abfall von gehärtetem Porenbeton (Porenbetongranulat) mit Korngrößen im Durchmesser kleiner oder etwa gleich 4 mm ersetzt.
Es wurde völlig überraschend festgestellt, daß trotz der verhältnismäßig hohen Menge an wiederverwendetem, zer­ kleinertem Abfall von Porenbeton keine Festigkeitseinbuße zu verzeichnen ist, sofern man nicht nur das Quarzmehl, sondern anteilig auch alle anderen Feststoffkomponenten, insbesondere auch das Bindemittel, durch zerkleinerten Ab­ fall von gehärtetem Porenbeton ersetzt. Es kann mit dem neuen Verfahren Porenbeton aller Güteklassen hergestellt werden, wobei die geforderten Güte- und Materialeigen­ schaften eingehalten werden. Durch die Wiederverwendung eines verhältnismäßig hohen Anteiles von gehärtetem Poren­ beton entfällt nicht nur die umweltschädliche Lagerung auf Halden des Porenbetonherstellers selbst, sondern es können auch andere Werke von Porenbetonherstellern ent­ sorgt werden, die selbst das erfindungsgemäße Verfahren nicht anwenden. Die für die Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens erforderliche Zerkleinerung der Abfälle von gehärtetem Porenbeton kann in trockenem Zustand im Brechverfahren erfolgen und es braucht nicht mehlfein gemahlen zu werden. Der zerkleinerte oder gebrochene Porenbeton wird gesiebt, wobei die Fraktion mit Korn­ größen unter 4 mm Durchmesser, vorzugsweise unter 1 mm Durchmesser, bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wiederverwendet werden. Eine besondere Korn­ verteilung des wiederzuverwendenden zerkleinerten Porenbetons ist nicht erforderlich. Fraktionen mit größeren Korn­ größen können als Tierstreu oder dergleichen verwendet oder einer nochmaligen Zerkleinerung zugeführt werden. Die Aufbereitungskosten werden durch die verhältnismäßig grobe Körnung des wiederzuverwendenden Materials ge­ ring gehalten und es treten bei der Trockenzerkleinerung insbesondere keine Verdickungsprobleme ein, wie sie bei der Naßvermahlung von Porenbetonabfällen zu beobachten sind. Der Ersatz nicht nur der Quarzsand-Komponente, sondern beim erfindungsgemäßen Verfahren aller Feststoff­ komponenten, hat darüber hinaus den Vorteil, daß auch der Anteil an teuerem Bindemittel entsprechend dem verwende­ ten Anteil von zerkleinertem Porenbetonsbfall verringert wird. Beträgt beispielsweise der Anteil von wiederver­ wendetem Abfall von Porenbeton 40%, dann verringert sich auch die Menge an Bindemittel und demzufolge die Binde­ mittelkosten um 40%. Außerdem braucht auch 40% weniger Quarzsand verwendet zu werden, wodurch die entsprechen­ den Kosten der Naßvermahlung entfallen. Die Kosten der Trockenzerkleinerung von Porenbetonabfällen sind demgegen­ über geringer. Neben den umweltfreundlichen Vorteilen können bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens also auch die gesamten Herstellungskosten für Porenbeton verringert werden.
Vorzugsweise ersetzt man in der gießfähigen Masse von dem Bindemittel, den Zuschlagstoffen, dem Frischabfall und den festen Hilfsstoffen etwa 35-40 Gewichtsprozent durch zer­ kleinerten Abfall von gehärtetem Porenbeton. Hierdurch wird nicht nur ein hoher Anteil von gehärtetem Porenbeton wiederverwendet, sondern es wird auch ein hoher Anteil von Bindemitteln eingespart. Werden in der gießfähigen Masse von dem Bindemittel, den Zuschlagstoffen, dem Frischabfall und den festen Hilfsstoffen etwa 10-15 Gewichtsprozent durch zerkleinerten Abfall von gehärtetem Porenbeton er­ setzt, so verhält sich die in Formen gegossene Masse genauso als ob sie keinen Zusatz an zerkleinertem Poren­ betonabfall enthalten würde, d.h. die Standzeit zwischen dem Eingießen der Masse in die Form und dem Zeitpunkt, zu dem der angesteifte Masseblock aus der Form entfernt wer­ den kann, ist die gleiche.
Ohne wesentlichen Einfluß auf die Festigkeit ist die Korn­ größe des wiederverwendeten zerkleinerten Abfalles von ge­ härtetem Porenbeton. Trotzdem sollte vorzugsweise der ge­ mahlene Abfall von gehärtetem Porenbeton eine Korngröße im Durchmesser kleiner oder etwa gleich 1 mm aufweisen. Auf diese Weise behalten die geschnittenen Porenbetonsteine oder -platten eine verhältnismäßig glatte Oberfläche. Bei Korngrößen bis zu 4 mm Durchmesser werden die geschnitte­ nen Oberflächen rauher, der optische Eindruck wird hier­ durch verändert.
Die Zerkleinerung der Abfälle von gehärtetem Porenbeton erfolgt zweckmäßig trocken, da dies das billigste und problemloseste Verfahren ist. Die Porenbetonabfälle kön­ nen hierbei entweder in produktionsfeuchtem Zustand mit etwa 30% Feuchtigkeit oder auch in abgelagertem Zustand mit einer geringeren Feuchtigkeit trocken zerkleinert und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Wiederver­ wendung zugeführt werden. Die Zugabe erfolgt direkt in den Produktionsmischer und keinesfalls zu dem noch zu mahlenden Quarzsand.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von dampfdruckgehärtetem Porenbeton, insbesondere Gasbeton, wobei man Bindemit­ tel, enthaltend Zement und/oder Kalk, Zuschlagstoffe, insbesondere Quarzmehl, zerkleinerten Abfall von ge­ härtetem Porenbeton und gegebenenfalls Frischabfall­ schlamm mit Gas- oder Schaumbildnern, Hilfsstoffen und Wasser zu einer gießfähigen Masse mischt, in For­ men gießt und ansteifen läßt, gegebenenfalls zu Form­ körpern schneidet und schließlich hydrothermal härtet, dadurch gekennzeichnet, daß man in der gießfähigen Mas­ se von dem Bindemittel, den Zuschlagstoffen, dem Frisch­ abfallschlamm und den festen Hilfsstoffen anteilig je­ weils etwa 10 bis etwa 42 Gewichtsprozent, bezogen je­ weils auf die Trockensubstanz dieser Komponenten, durch getrennt (vom Quarzmehl) zerkleinerten Abfall von gehär­ tetem Porenbeton (Porenbetongranulat) mit Korngrößen im Durchmesser kleiner oder etwa gleich 4 mm ersetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der gießfähigen Masse von den im Anspruch 1 ge­ nannten Komponenten etwa 35 bis etwa 40 Gewichtsprozent durch zerkleinerten Abfall von gehärtetem Porenbeton er­ setzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der gießfähigen Masse von den im Anspruch 1 ge­ nannten Komponenten etwa 10 bis etwa 15 Gewichtsprozent durch zerkleinerten Abfall von gehärtetem Porenbeton er­ setzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zerkleinerte Abfall von gehärtetem Porenbeton eine Korngröße im Durchmesser kleiner oder etwa gleich 1 mm aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle von gehärtetem Porenbeton im produktions­ feuchten oder in abgelagertem Zustand trocken zerkleinert werden.
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