DE9400024U1 - Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller - Google Patents

Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller

Info

Publication number
DE9400024U1
DE9400024U1 DE9400024U DE9400024U DE9400024U1 DE 9400024 U1 DE9400024 U1 DE 9400024U1 DE 9400024 U DE9400024 U DE 9400024U DE 9400024 U DE9400024 U DE 9400024U DE 9400024 U1 DE9400024 U1 DE 9400024U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
building materials
concrete
granulate
materials according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9400024U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAUCH ANDRE GERHARD
Original Assignee
RAUCH ANDRE GERHARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAUCH ANDRE GERHARD filed Critical RAUCH ANDRE GERHARD
Priority to DE9400024U priority Critical patent/DE9400024U1/de
Publication of DE9400024U1 publication Critical patent/DE9400024U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/20Waste materials; Refuse organic from macromolecular compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

E 10 060 Gbm
Andre Gerhard Rauch, Lassbrucher Str. 11, 32699 Extertal
Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller
Die Erfindung betrifft Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und / oder Füller mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
Herkömmlicher Baustoff, wie z. B. Beton, besteht aus einem Gemisch von Zement, Zuschlagstoffen, wie z. B. Kies und/oder Sand und Wasser. Ggfls. werden noch weitere Zusätze, d.h. sogenannte Betonzusätze hinzugegeben, die der Beeinflussung der Eigenschaften des Beton dienen und so z.B. als Verflüssiger, Fließmittel, Verzögerer, Beschleuniger, Luftporenbildner und Dichtungsmittel dienen können.
Die einzelnen Bestandteile des Betons, d.h. deren Rohstoffe müssen zum Teil unter erheblichem sowohl ökologischem als auch finanziellem Aufwand bereitgestellt werden, während andere Stoffe wie z.B. Kunststoffverpackungen bereitstehen und unter hohem Aufwand entsorgt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen derart veränderten Werkstoff Beton bereitzustellen, bei dem die Menge der Bestandteile, deren Bereitstellung einen ökologischen Schaden verursacht, verringert werden kann und dies bei einer gleichzeitigen und damit einhergegehenden Minimierung der anfallenden Beschaffungskosten und einer Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Baustoffes Beton.
Diese Aufgabe wird bei einem Beton der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Zusammensetzungen des Beton sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Beton mit wenigstens einem wenigstens eines der Bestandteile wenigstens teilweise ersetzenden Ersatzstoffes versehen ist, wird die Möglichkeit geschaffen die zur Fertigung des Betons bisher üblichen bereitzustellenden Bestandteile zu verringern, ohne daß hiermit eine Volumenverringerung des Betons oder Qualitätsminderung des Betons einhergeht.
Ist der Ersatzstoff ein wenigstens einen Zuschlagstoff wenigstens teilweise ersetzendes Granulat, so kann dadurch z.B. teilweise auf die Verwendung von Kies bzw. Grobstoffen verzichtet werden, so daß es dadurch zu einer Verringerung z.B. der Naturzerstörung durch sogenannte Kiesgruben und gleichzeitig zu entsprechenden Kostenverringerungen kommt.
Ist das Granulat ein Kunststoffgranulat und ist dieses Kunststoffgranulat aus Kunststoffabfällen gefertigt, so wird dadurch auf ein Ersatzstoffmaterial zurückgegriffen, daß zum einen in großen Mengen vorliegt und zum anderen immense Probleme bei der Entsorgung verursacht, so daß diese Abfälle einer vernünftigen Verwertung zugeführt werden können und dies bei gleichzeitiger Schonung durch Ersatz von Rohstoffen, die ansonsten unter Zerstörung der Natur und immensem Kostenaufwand gefördert werden müßten.
Hinzukommt, daß durch die Verwendung eines derartigen Kunststoffgranulats die Eigenschaften des damit geschaffenen Betons verbessert werden, d.h. eine höhere Belastbarkeit, insbesondere eine höhere Verformbarkeit unter Druckbeeinflussung der aus derartigem Beton geschaffenen Teile wie z.B. Platten erreicht wird, so daß diese erst bei einer wesentlich höheren Druckbelastung brechen und im übrigen lediglich Risse aufweisen.
Der so ausgestaltete bzw. hergestellte Beton weist eine hohe Abriebfestigkeit und eine längere Haltbarkeit auf und kann zudem nach Gebrauch durch Zerkleinern erneut verwand werden.
Beträgt das Kunststoffgranulat einen Volumenprozentanteil von 15% des oder der Zuschlagstoffe, so wird dadurch zum einen erreicht, daß ein relativ hoher Anteil an Zuschlagstoffen eingespart werden kann und zum anderen, daß keine nachteilige Wirkung bezüglich der Eigenschaften des Betons auftreten, sondern es vielmehr zu verbesserten Eigenschaften, wie zuvor beschrieben, kommt.
Ist der Ersatzstoff ein wenigstens ein Bindemittel wenigstens teilweise ersetzendes Mehl, so besteht dadurch die Möglichkeit, auch die Feinstanteile wie z.B. Zement als Bindemittel oder sonstige Betonzusätze wenigstens teilweise durch das Mehl zu ersetzen.
Ist das Mehl ein aus Kunststoffabfällen gefertigtes Kunststoffmehl, so besteht auch hier die Möglichkeit auf entsprechende sonst übliche Feinstanteile bis hin zum Zement wenigstens teilweise verzichten zu können und diese durch das entsprechende Kunststoffmehl zu ersetzen, so daß zum einen wenigstens teilweise auf teure Rohstoffe verzichtet werden kann und zum anderen das Entsorgungsproblem anfallender Kunststoffabfälle zumindests verringert werden kann.
Weist das Kunststoffmehl einen Volumenanteil von bis zu 15% des oder der Bindemittel und/oder Zuschlagstoffe auf, so wird dadurch sichergestellt, daß die Eigenschaften des Baustoffes nicht verschlechtert werden, sondern vielmehr eine zuvor beschriebene Verbesserung der Betoneigenschaften erzielt wird.
Gelangen wenistens zwei Ersatzstoffe, d.h. ein Kunststoffmehl und ein Kunststoffgranulat zum Einsatz, so ermöglicht dies sowohl einen teilweisen Ersatz der Feinst- wie auch Grobstoffe. 25
In der Zeichnung Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Betons, hier in Form einer Platte schematisch dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Betonplatte wurde unter Verwendung der üblichen Stoffe wie Zement, Zuschlagstoffe wie Sand, Kies und/oder Splitt und/oder Brechsand und/oder Steinmehl natürlicher und/oder künstlicher Herstellung und Wasser hergestellt, wobei der
• • · · ·
•
·* · ·· · • · *
•
• • • · · * • ··· ···
·· ··
4
• ·· •
übliche Anteil dieser Zuschlagstoffe, d.h. im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel der Anteil von Kies verringert und durch ein Kunststoffgranulat wenigstens teilweise ersetzt wurde.
Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde der Kiesanteil um 15 Vol. % verringert und durch das Kunststoffgranulat ersetzt.
Zur Herstellung des Kunststoffgranulates können dabei die üblichen z.B. im Haushalt anfallenden Kunststoffe verwandt werden, so daß aus den anfallenden Kunststoffabfällen auf üblichem Wege ein entsprechendes Granulat erstellt wird, das dann dem Ersatz, d.h. teilweisen Ersatz der Grobanteile von Beton dient.
Diese Grobanteile können in einer Höhe bis zu 15 Vol. % durch Kunststoffgranulat ersetzt werden.
Dabei ist es möglich das Granulat nicht nur bei Beton mit den zuvor geschilderten Bestandteilen zum Einsatz zu bringen, vielmehr ist es ebenso möglich das Kunststoffgranulat bei einer Vielzahl von Betonarten zum Einsatz zu bringen.
Eine Ausnahme bildet hier sogenannter Feuerbeton, d.h. Beton für hochtemperaturbeanspruchte Bauteile, z.B. im Ofenbau, da es hier zu Schmelzerscheinungen des Kunststoffgranulates kommen würde.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, aus Kunststoffabfällen auf herkömmlichem Weg ein sogenanntes Kunststoffmehl zu erstellen, durch das dann die Feinanteile im Beton wenigstens teilweise, das heißt bis zu 20 Vol. % ersetzt werden können.
Auch dieses Kunststoffmehl wird in herkömmlicher Art und Weise, das heißt durch Mahlen hergestellt, wobei die verschiedensten Kunststoffe bzw. Kunststoffabfälle zum Einsatz gelangen können.
30
Bei der Verwendung von Kunststoffmehl kann z.B. der Zementanteil im Beton bis zu einem
Anteil von 20 Vol. % durch Kunststoffmehl ersetzt werden.
Besonders Verarbeitungsschritte bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Betons sind nicht erforderlich, vielmehr wird der Beton unter Verwendung der Ersatzstoffe auf üblichem Wege hergestellt, d.h. die entsprechenden Zuschlagstoffe werden durch den Granulatanteil und/oder Kunststoffmehlanteil ersetzt und der Beton in üblicher bisher gewohnter Weise verarbeitet bzw. hergestellt.
Beim Ersatz von Feinstanteilen und/oder Zuschlagstoffen durch Kunststoffmehl werden die zu ersetzenden Anteile z.B. sogenannten Sieblinien entnommen und dann durch die entsprechende Kunststoffmehlmenge und/oder Granulatmenge ersetzt.
Durch die erfindungsgemäß hergestellten Betonteile wird zum einen der Abrieb wesentlich verringert und eine längere Haltbarkeit erzielt. Es werden die Biege-und Zugqualitäten des Betons verbessert. Die Platten brechen nicht mehr wie bisher bei einer Überbeanspruchung sondern reißen allenfalls.
Alle anfallenden Kunststoffe wie z. B. auch Elastomere können dabei verwertet werden, das heißt zu Granulat oder Mehl verarbeitet werden, um dann entsprechend eingesetzt zu werden. 20
Hinzu kommt, daß auf diese Art und Weise gefertigte Betonteile nach ihrer Nutzung nicht wie bisher auf Deponien verbracht werden müssen, sondern vielmehr wieder zu Mehl oder Granulat verarbeitet werden können, um dann einer erneuten Nutzung zugeführt zu werden.

Claims (12)

E 10060 Gbm Andre Gerhard Rauch, Lassbrucher Straße 11, 32699 Extertal Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller Schnitz anspräche;
1. Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller wenigstens bestehend aus wenigstens einem Bindemittel, insbesondere Zement, wenigstens einem Zuschlagstoff und Wasser, dadurch ge kennzeichnet, daß er mit wenigstens einem wenigstens eines der Bestandteile wenigstens teilweise ersetzenden Ersatzstoff versehen ist.
2. Baustoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzstoff ein wenigstens einen Zuschlagstoff wenigstens teilweise ersetzendes Granulat ist.
3. Baustoffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat ein Kunststoffgranulat ist.
4. Baustoffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat ein aus Kunststoffabfällen gefertigtes Kunststoffgranulat ist.
5. Baustoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffgranualt einen Volumenanteil von bis zu 15% des oder der Zuschlagstoffe beträgt.
6. Baustoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzstoff ein die Betonfeianteile wenigstens teilweise ersetzendes Mehl ist.
7. Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzstoff ein wenigstens ein Bindemittel wenigstens teilweise ersetzendes Mehl ist.
8. Baustoffe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehl ein Kunststoffmehl ist.
9. Baustoffe nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehl ein aus Kunststoffabfällen gefertigtes Kunststoffmehl ist.
10. Baustoffe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmehl einen Volumenanteil von bis zu 20% des oder der Bindemittel und/oder Zuschlagstoffe aufweist.
11. Baustoffe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmehl einen Volumenanteil von bis zu 20% der Betonfeinanteile bildet.
12. Baustoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ersatzstoffe vorgesehen sind und daß wenigstens einer der Ersatzstoffe ein Kunststoffgranulat ist und wenigstens einer der Ersatzstoffe ein Kunst-stoffmehl ist.
DE9400024U 1994-01-03 1994-01-03 Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller Expired - Lifetime DE9400024U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400024U DE9400024U1 (de) 1994-01-03 1994-01-03 Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400024U DE9400024U1 (de) 1994-01-03 1994-01-03 Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9400024U1 true DE9400024U1 (de) 1994-04-07

Family

ID=6902786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400024U Expired - Lifetime DE9400024U1 (de) 1994-01-03 1994-01-03 Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9400024U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504355U1 (de) * 1995-03-14 1995-05-11 Manzei, Jürgen, 95615 Marktredwitz Leichtestrich mit Kunststoffzuschlag
DE29602224U1 (de) * 1996-02-09 1996-04-18 Linden, Walter, 58540 Meinerzhagen Recyclingmaterial für Trockenschüttung und als Baumaterial
DE29612280U1 (de) * 1996-07-15 1996-10-17 WBW-recycling GmbH Wildbach, 08289 Wildbach Hinterfüllung für Verkleidungen
EP1048630A2 (de) 1999-04-28 2000-11-02 Irvin G. Vincent Kunststoffe zum Einsatz im Bauwesen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504355U1 (de) * 1995-03-14 1995-05-11 Manzei, Jürgen, 95615 Marktredwitz Leichtestrich mit Kunststoffzuschlag
DE29602224U1 (de) * 1996-02-09 1996-04-18 Linden, Walter, 58540 Meinerzhagen Recyclingmaterial für Trockenschüttung und als Baumaterial
DE29612280U1 (de) * 1996-07-15 1996-10-17 WBW-recycling GmbH Wildbach, 08289 Wildbach Hinterfüllung für Verkleidungen
EP1048630A2 (de) 1999-04-28 2000-11-02 Irvin G. Vincent Kunststoffe zum Einsatz im Bauwesen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735778T2 (de) Verfahren zur Behandlung von rostfreien Stahlschlacken
DE102008037171B4 (de) Leichtverdichtbare oder selbstverdichtende Betonmischung, Verwendung solcher Mischungen und Bahnschwelle aus Beton
DE2743396A1 (de) Maschinenstaender
AT16116U1 (de) Betonmischung
DE9400024U1 (de) Baustoffe, nämlich Beton, Mörtel, Estrich und/oder Füller
DE102007007421A1 (de) Stoffgemisch, insbesondere verwendbar als Zuschlagmittel für Beton
EP3530806A1 (de) Verfahren zur herstellung von rejuveniertem asphaltgranulat, das mittels des verfahrens erhältliche asphaltgranulat und dessen verwendung
CH683857A5 (de) Bauelement sowie Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes.
DE4420507A1 (de) Baustoffmischung
DE4134296C1 (en) Composite stone slab - comprises concrete base of natural stone aggregate and upper layer of the natural stone itself
DE10021792C2 (de) Verfahren zur Herstellung von verfestigten Produkten für die Bauindustrie
DE4317451C2 (de) Beton für Fahrbahndecken und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0980854B1 (de) Hydraulisch bindender Fugenmörtel für Pflasterflächen
DE3603862A1 (de) Oberbau fuer den strassenbau
EP0623566B1 (de) Künstlicher Stein
DE4218774C2 (de) Verfahren zur Wiederverwertung von belasteten Altbaustoffen
EP0190756B1 (de) Hydraulisch abbindender Beton aus Nebengestein des Bergbaus (Bergematerial) und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102022117825A1 (de) Verfahren zur Anwendung von definierten anorganischen feinsten festen Partikeln
DE368882C (de) Verfahren zur Herstellung eines durch hohe Festigkeiten ausgezeichneten Hartbetons
AT414340B (de) Fliessfähiges, selbstverdichtendes künettenfüllmaterial
DE3406894A1 (de) Verfahren zur herstellung einer baustoffmischung fuer betonbauteile
DE102004026867B4 (de) Verwendung von zu entsorgendem Silikamaterial
DE29910469U1 (de) Betonelement
DE2342752C3 (de) Straßenbaustoff und seine Verwendung als Frostschutzschicht im Straßenbau
DE3502656A1 (de) Kalksandstein sowie verfahren zu seiner herstellung