DE2730812C2 - Wagen zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern - Google Patents

Wagen zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern

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DE2730812C2
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Hans 6072 Dreieich Feind
Günter 6000 Frankfurt Zeitzschel
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/14Devices for handling containers or shipping-casks, e.g. transporting devices loading and unloading, filling of containers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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Description

von einer ebenen Platte 15 begrenzt sind.
Ober der Platte 15 der Kastenlräger erheben sich auf gegenüberliegenden Seiten einer zentralen Ausnehmung 16 zwei gleiche Stützen 17 und 18. Die Stützen sind als quadratischer Kastenträger mit vertikaler Längsachse 20 ausgebildet und gegenüber der Platte 15 des Rahmens noch durch dreieckförmige Strebbleche 21 versteift. Am oberen Ende der Stützen 17 und 18 sind Tragpratzen 23 angebracht, die in horizontaler Richtung verstellbar sein können. Zu diesem Zweck kann im Inneren der Stützen 17 und 18 ein Antrieb, zum Beispiel ein hydraulisch betätigter Kolben in einem diesen umgebenden Zylinder, angeordnet sein.
An den einander zugekehrten Enden der den Ausschnitt 16 bildenden Innenseite der Rahmenteile 10 und 11 sind zwei aus Stahlblech bestehende Halbschalen 25 und 26 angeordnet, die zusammen einen dem Ausschnitt 16 angepaßten kreisförmigen Querschnitt begrenzen. Die Halbschalen 25, 26 umgeben einen in den Figuren nur strichpunktiert angedeuteten Brennelement-Transportbehälter 28, wenn dieser mit seinen Tragzapfen 29 in die Tragpratzen 23 eingehängt ist Der Trancportbehälter 28 ragt dabei, wie man sieht, bis in den Bereich der Fahrbahn 2, denn er hängt mit seiner Unterkante 30 noch unterhalb der Unterkante 31 der Rahmenteüe 10 und 11. Sein unteres Ende wird deshalb von den Rahmenteilen 10 und 11 vollständig umschlossen. Daraus ergibt sich die geringste denkbare Höhe für den zu transportierenden Brennelement-Transportbehälter 28. Der in der Fig. 1 mit 32 bezeichnete Abstand zwischen der Unterkante 30 des Brennelement-Transportbehälters 28 und der Fahrbahn 2 braucht nur so groß zu sein, daß bei denkbaren Unebenheiten der Fahrbahn kein Anstoßen zu befürchten ist, das den Transportbehälter beschädigen könnte.
Zum Laden des Transportbehälters 28 wird der Wagen 1 von gegenüberliegenden Seiten her mit den Rahmenteilen 10 und 11 zusammengefahren, bis sich die Stirnseiten 34 und 35 der einander zugekehrten Schenkel der U-förmigen Rahmenteüe 10, 11 berühren. Die Rahmenteüe können in dieser Lage mit Hilfe von Beschlagen 36 zu einer standfesten Einheit verbunden werden, die in der Lage ist, das Gewicht des Brennelement-Transportbehälters einschließlich darin vorhandener Brennelemente (100 t oder mehr) über die Tragpratzen 23 aufzunehmen. Dabei liegt der Schwerpunkt 37 des Brennelement-Transportbehälters 28 zwar in der Trennungsebene, die durch die strichpunktierten Gerade 38 angedeutet ist. Der Wagen 1 als Ganzes ist jedoch stabil, da die beiden miteinander J/erbundenen Hälften 10, Il ein einstückig manövrierfähiges Fahrzeug bilden.
Die Höhe des Wagens 1 ist durch die Höhe der Stützen 17 und 18 bestimmt. Sie ist bei 39 angedeutet und beträgt zum Beispiel 5,7 m. Demgegenüber ist die bei 40 angedeutete Länge des Wagens mit nur 5 m kleiner. Daraus ergibt sich ein kompaktes Fahrzeug, das auch gut durch Schleusen paßt.
F i g. 1 läßt erkennen, daß am unteren Ende des Wagens 1, vorzugsweise im Bereich jedes Rades 12, Verankerungen 42 angebracht sind, die in den Bereich der Schienen 5 und 6 greifen. Mit diesen Verankerungen wird erreicht, daß trotz der im Vergleich zum Querschnitt des Wagens 1 großen Höhe auch bei großen Seilenkräften, etwa im Fall eines Erdbebens, ein Kippen des Wagens 1 sicher vermieden ist.
Hierzu 2 BtatrZeichnungen

Claims (6)

1 2 den Stützen benachbarten Ausschnitt zur Aufnahme des Patentansprüche: Transportbehälters auf, und der Transportbehälter ist derart in die Stützen einhängbar, daß er bis in den Be-
1. Wagen zum Transportieren von Brennelement- reich der Fahrbahn in den Ausschnitt ragt Mithin befin-Transportbehältern in kerntechnischen Anlagen, bei s den sich keine Wagenteile zwischen dem der Fahrbahn dem Stützen für den Transportbehälter an einem zugekehrten Boden des Transportbehälters und der Rahmen befestigt sind, der Räder zum Fahren des Fahrbahn selbst Der Wagen braucht also nicht höher zu Rahmens auf einer Fahrbahn verbindet, dadurch sein als durch die Länge des Transportbehälters, gemesgekennzeichnet, daß der Wagen (1) im Rah- sen an den Aufhängemöglichkeiten, vorgegebtii ist Jemen einen den Stützen (17,18) benachbarten Aus- io denfalls entfällt die zusätzliche Höhe, die beim Bekannschnitt (16) zur Aufnahme des Transportbehälters ten zwischen dem Mantelraum und der Fahrbahn einge-(28) aufweist und daß der Transportbehälter (1) der- halten werden muß.
art in die Stützen (17,18) einhängbar ist, daß er bis in Der Rahmen kann den für den Transportbehälter
den Bereich der Fahrbahn (2) in den Ausschnitt (16) vorgesehenen Ausschnitt U-förmig umgeben, weil hierragt 15 durch die Standfestigkeit wesentlich erhöht wird. Noch
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- stabiler kann eine Ausbildung mit zwei U-förmigen net, daß der Rahmen (9) den für den Transportbehäl- Rahmentcilen sein, die an den freien Enden ihrer Schenter (1) vorgesehenen Ausschnitt (16) U-förmig um- kel zu einem einstückig manövrierbaren Fahrzeug vergibt bunden sind.
3. Wagqs nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch 20 Jeder Rahmenteil sollte mit Hilfe von mindestens drei zwei U-föhGHge Rahmenteile (10,11), die an den frei- Rädern selbständig verfahrbar sein, weil damit das Aben Enden (34,35) ihrer Schenkel zu einem einstückig stellen des Wagens erleichtert ist Außerdem ist so ein manövrierbaren Fahrzeug (1) verbunden sind. Zusammenschieben ermöglicht das das Beladen mit
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- Brennelement-Transportbehältern ohne zusätzlichen net, daß jeder Rahmenteil (10,11) mit Hilfe von min- 25 Raum in der Höhe ergibt Insbesondere weist jeder Wadestens drei Rädern (12) selbständig verfahrbar ist genteil eine von zwei Stützen auf, in die der Transport-
5. Wagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge- behälter einhängbar ist Man kann aber auch mit mehr kennzeichnet, daß jeder Wagenteil (10,11) eine von als zwei Stützen arbeiten. Zum Beispiel ist es denkbar, zwei Stützen (17,18) aufweist, in die der Transport- daß vier Stützen vorgesehen sind, von denen je eine behälter (28) einhängbar ist 30 ganze und zwei Hälften einem Wagenteil zugeordnet
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum sind.
Verfahren auf Schienen, dadurch gekennzeichnet, Um die Verfahrbarkeit und die Standfestigkeit zu ver-
daß die Länge (40) de& WagE.s (1) nicht größer als bessern, kann man Schienen in der Anlage verwenden, die Höhe (39) der Stützen (17, 18) ist und daß der auf denen der Wagen gefahren wird. Dabei ist es gün-Wagen (1) mit den Schienen (5, C; verankerbar ist 35 stig, wenn der Wagen mit den Schienen verankerbar ist.
Man kann in diesem Fall ohne große Längenabmessun-
gen des Wagens auskommen. Insbesondere ist es möglich, daß die Länge des Wagens nicht größer als die Höhe der Stützen ist weil alp Sicherung gegen Kippen
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transportie- 40 die Verankerung mit den Schienen zusätzlich eingesetzt ren von Brennelement-Transportbehältern in kerntech- werden kann. Solche kurzen Wagen sind zum Beispiel nischen Anlagen, bei dem Stützen für den Transportbe- für Schleusvorgänge vorteilhaft, bei denen dichte hälter an einem Rahmen befestigt sind, der Räder zum Trennwände, wie die Sicherheitshülle von Kernreakto-Fahren des Rahmens auf einer Fahrbahn verbindet. ren (Containment) mit einer Schleuse durchquert wer-
Nach der DE-OS 23 04 431 ist der Rahmen mit einem 45 den.
sogenannten Mantelraum versehen, der zur Abschir- Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand
mung dient und auch Rippen für die Kühlung aufweisen der Figuren ein Ausführungsbeispiel in drei zueinander kann. Dieser Mantelraum gehört damit zum Wagen. Er senkrechten Darstellungen beschrieben,
bildet mit seinen Wänden die Abstützung, denn der Der Einfachheit halber ist nur der Wagen 1 zum
Brennelement-Transportbehälter wird zum Transport 50 Transportieren von Brennelement-Transportbehältern mit dem Wagen in den Mantelraum hineingelegt. Dazu gezeichnet. Von der kerntechnischen Anlage, in der der sind Aufstellvorrichtungen notwendig, wie sie zum Bei- Transport zu erfclgen hat, ist in F i g. 1 lediglich der als spiel aus der US-Patentschrift 37 65 549 bekannt sind, Fahrbahn dienende Betonboden 2 gezeichnet. Er entweil Brennelement-Transportbehälter, die üblicherwei- hält in zwei Vertiefungen 3 und 4 zwei Stahlschienen 5 se eine längliche Form haben, nicht in der horizontalen 55 und 6, die das Normprofil der Deutschen Bundesbahn Tran.iportlage, sondern in vertikaler Lage be- und entla- haben können. Der Abstand der Schienen 5,6 ist jedoch den werden. wesentlich breiter als die Normalspur von Eisenbahnen,
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, das Trans- da die Entfernung der Außenkanten der Vertiefungen 3 portieren solcher Brennelement-Transportbehälter in und 4 für die Schienen 5 und 6, die praktisch gleich der kerntechnischen Anlagen zu erleichtern. Damit ist ge- 60 Breite des Wagens 1 ist, 4 m beträgt,
meint, daß das wiederholte Aufstellen und Umlegen Der Wagen 1 umfaßt einen Rahmen 9 mit zwei prak-
möglichst vermieden werden soll. Der Transportbehäl- tisch gleichen U-förmigen Rahmenteilen 10 und 11, deter soll demnach vertikal transportiert werden. Den- ren Querschnitt in der Draufsicht nach Fig.3 zu sehen noch soll die Bauhöhe gering sein, und zwar nicht nur ist. Jeder der U-förmigen Rahmenteile besitzt vier gleifür den Wagen selbst, sondern auch für den Raum, den μ ehe Räder 12, die auf den Schienen 5, 6 laufen und in das Bc- und Entladen des Transportbehälters zusätzlich F i g. 3 durch ihre strichpunktiert angedeutete Achse 13 einnimmt. symbolisiert sind. Die Räder 12 sitzen in den als Kasten-
Erfindungsgemäß weist der Wagen im Rahmen einen träger ausgebildeten Rahmenteilen 10,11, die nach oben
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