DE3534470A1 - Vorrichtung zum entfernen von etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von etiketten

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DE3534470A1
DE3534470A1 DE19853534470 DE3534470A DE3534470A1 DE 3534470 A1 DE3534470 A1 DE 3534470A1 DE 19853534470 DE19853534470 DE 19853534470 DE 3534470 A DE3534470 A DE 3534470A DE 3534470 A1 DE3534470 A1 DE 3534470A1
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DE19853534470
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Klaus DDR 6501 Großfalka Böhme
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description

Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten
Die Erfindung wird angewendet bei Flaschenreinigungsmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von zwischen den Flaschenzellenwänden und den Flaschen befindlichen Etiketten oder sonstigen Schmutzresten bei kontinuierlich arbeitenden Flaschenreinigungsmaschinen, bei denen Reihen von Flaschenzellen mit Flaschen in Form von Flaschenkasten sich oberhalb von Gleitschienen an kontinuierlich sich bewegenden Förderketten befinden und über den Flaschenkasten Spritzdlisen angeordnet sind.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen besteht die Schwierigkeit, die durch die Weichbäder gelösten Etiketten su entfernen. Oftmals befinden sich diese zwischen den Flaschen und den Wänden der Flaschenzellen, werden dort festgehalten und dann in die nachfolgenden Behandlung'szpnen verschleppt.
Um dieses zu vermeiden^ sind eine Reihe von Vorrichtungen be*· kannt.
Bei der Einrichtung zur Etikettenentfernung bei Reinigungsmaschinen (DE 894 817) werden die Flaschen durch Flüssigkeitsstrahlen überspült, wobei die Strahldüsen je Flaschenkorbzelie paarweise diagonal zur Korbzelle versetzt angeordnet sind. Hierbei werden jedoch die zwischen Flasche und Korbzelle eingeklemmten Etiketten nicht entfernt.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist es bekannt (DE 1108 101), bei Flaschenreinigungsmaschinen mit in Körben über Gleitleisten geführten Flaschen, daß im Bereich der Etikettenabspritz- oder -spülstationen die Gleitleisten jeweils bis zu einem Winkel von etwa 45° um ihre eigene Längsachse verdrillt sind. Dadurch entsteht eine kreisende oder taumelnde Bewegung der Flaschen innerhalb der Flaschenzellen.
Weiterhin ist es bekannt (DE 971 587) unterhalb der Gleitleisten quer zur Transportrichtung eine außerhalb der Maschine durch mechanische Getriebeglieder vor- und zurückdrehbare mit Scheiben
oder Hocken bestückte Welle vorzusehen, denen Scheiben oder Hocken jeweils au beiden Seiten jeder Gleitleiste durch die Zwischenräume zwischen den Gleitleisten in die Flaschengleitbahn hineinragen. Dabei sind auf der Welle in Form und Größe gleiche Exzenterscheiben vorgesehen, von denen jeweils zwei benachbarte auf eine Flasche wirkende gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind.
Bei einer anderen Vorrichtung (DE 1167 208) zum Entfernen der zwischen den Flaschenzellenwänden und den Flaschen befindlichen Etiketten und sonstigen Schmutzresten in Flaschenreinigungsma-· schinen, insbesondere mit schrittweise weitergeschalteten Flaschenkörben, in denen die Flaschen in Spritz- und Weichbädern gereinigt werden, gelangen die Flaschen in der Spritzzone von einem Gleitleistenrost auf einen Rütteltisch. Der Rütteltisch überträgt während der Spritzung eine mehrmalige vor- und zurückgehende Relativbewegung zur Transportrichtung auf die Flaschen. Der Rütteltisch ist dabei an seinen beiden seitlichen Enden an je einem Blattfedernpaar frei in Transportrichtung hin- und herbewegbar aufgehängt und durch ein Getriebe angetrieben. Das Getriebe besteht im wesentlichen aus einer quer zur Transportrichtung verlaufenden angetriebenen Nockenwelle, deren Nocken jeweils in einem von zwei seitlichen Druckbacken des Rütteltischunterteils begrenzten Führungsschlitz umlaufen.
Bei allen diesen Vorrichtungen wird die Flasche lediglich mehr oder weniger in der Flaschenzelle bewegt und durch Spritzstrahlen umspült. Innerhalb der Flaschenzelle nach oben und etwas aus der Flaschenzelle heraus werden die Flaschen bei einer Abschwallvorrichtung (DE 27 05 507) bewegt. Die Abschwallvorrichtung besteht aus mehreren oberhalb des Flüssigkeitsniveaus eines Weichbades, insbesondere Laugenweichbades, parallel verlaufenden, aus je einem vorderen Abschnitt und einem in Ebene niedriger Höhe folgenden rückwärtigen Abschnitt gebildeten Gleitbahnen, die sich jeweils unterhalb der Bewegungsbahn der in Transportrichtung in Reihe hintereinander fortbewegten Flaschenzellen erstrecken und nach Badbehandlung, die in den Zellen aufrechtstehend transportierten Flaschen am Boden abstützen und mit einem Austrittsstutzen versehene Spülrohr, das im Bereich des
Höhenübergangs der Gleitbahnabschnitte oberhalb und quer zu den Piaschenkörben angeordnet ist. Dabei ist jede Gleitbahn im Bereich des Höheniibergangs ihrer Abschnitte voneinander getrennt und dem Abschnitt höherer Ebene ist am Abschnittsende eine Rolle zugeordnet, die die Gleitbahnebene und das Abschnitts*· ende überragt und unter Einhaltung eines Spalts, der kleiner ist als der kleinste Bodendurchmesser der innerhalb eines Piaschensortiments zu behandelnden Plaschen, am Ende des Abschnitts niedriger Ebene gegenübersteht. Der Rolle ist ein Austrittsstutzen des Spülrohres zugeordnet, der in lotrechter Stellung auf den Rollenumfang gerichtet ist.
Aber auch bei dieser Vorrichtung ist es möglich, daß Etiketten sich zwischen den Plaschen und Zellenwänden festsetzen. Diesen Nachteil beseitigt ein Verfahren (DE 1087 923) zum Entfernen von Etiketten oder Etiketteriresten und dgl. aus den Zellen von Flaschenreinigungsmaschinen mit schrittweise weitergeschalteten Piaschenkörpern dadurch» daß die Plaschen während eines Ruhetaktes durch die Kraftwirkung eines Wasserstrahls mit oder ohne UntersTÜtzung durch ihr Eigengewicht um einen vorbestimmten Weg aus den Zellen herausgeschoben, hierbei von der Mündung her mit Wasser überschüttet und danach wieder mechanisch in die Zellen zurückgeschoben werdem Vorrichtungsgemäß sind teilungsrichtig am Piaschentransportweg innerhalb der Reinigungsmaschine flaschenkopfseitig Spritzdüsen vorgesehen und an der Gegenseite sind ein Auflagerechen für die herausgeschobenen Plaschen sowie mechanisch verschwenkbare, die im Ruhetakt von den Wasserstrahlen beaufschlagten Plaschen vor Beginn des Weitertransportes wieder in die Zellen zurückführende Gleitleistenrechen angeordnet. Der Antrieb des Gleitleistenrechens ist dabei direkt mit dem Maschinenantrieb verbunden. Nachteilig wirkt sich hier*- bei aus, daß die Plaschen durch im herausgeschobenen Zustand ständig mit einer Seite an der Zellenwand anliegen und sich dort befindende Etiketten nicht abgespült werden können, da sie zwischen Plasche und Zellenwand festgeklemmt sind. Desweiteren eignet sich das Getriebe nur für einen intermittierenden Maschinenbetrieb, da für das Einschieben ein Ruhetakt benötigt wird.
Ziel der Erfindung ist es, die gelösten Etiketten von den in den Piaschenzellen einer Piaschenreinigungsmaschine befindlichen Flaschen sicher abzuspülen und aus den Piaschenzellen zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kontinuierlich arbeitenden Flaschenreinigungsmaschinen die zu reinigenden durch Gleitschienen in Piaschenzellen gehaltenen Flaschen während des Überspiilens zur Etikettenentfernung aus den Flaschenzellen heraus und wieder hineinzubewegen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleitschienen eine Unterbrechung aufweisen und am Anfang der Unterbrechung ein Winkelblech mit einer nach unten gerichteten Schräge angeordnet ist, die sich bis zu einer in der unteren Stellung befindlichen beweglichen Auffangleiste erstreckt und die Auffangleiste mittels Halte rang an Hebeln eines Mitnehmergetriebes befestigt ist, dessen obere Stellung sich in Höhe der Gleitschiene am Ende der Unterbrechung befindet. Dabei weist die Schräge in bezug auf die Gleitschienen einen Winkel auf, der jeweils den Betrag des Vorschubes der Förderkette sowie den Zwischenraum zwischen Flasche und Flaschenzelle beinhaltet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Auffangleiste mit den Halterungen an ihren Enden beweglich jeweils an einem am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel befestigt,und an den Halterungen sind Mitnehmer angebracht, die vor die Kettenbolzen der Förderkette greifende winklige Nasen sowie Rollen besitzen, wobei zur Führung der Mitnehmer während der Eingriffszeit die Rollen führende Kurven au Maschinengestell angeordnet •sind und die Beendigung des Eingriffs durch momentenbedingtes Herausrutschen der winkligen Nase aus dem Eingriff in die Förderketten erfolgt.
Dabei sind zur Sicherung des momentenbedingten Herausrutschens der winkligen Nase ortsfeste Abziehkurven am Maschinengestell vorgesehen. Weiterhin ist die Auffangleiste mit dämpfungsminderndem Material belegt,und an der Gleitschiene ist zur Veränderung der Unterbrechung eine verstellbare Gleitschienenverlängerung angeordnet.
BAD ORJGWAL
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in der Hauptsache darin, daß die Flaschen aus den Flaschenzellen durch die Schräge gefährt herausgleiten und dabei von einer Seite der Piaschenzelle zur anderen Seite bewegt werden. Die Flaschen gleiten durch die Schräge bis zur Auffangleiste heraus, werden von dieser gehalten und kontinuierlich mit den Flaschenzellen mitgeführt und wieder in die Flaschenzellen eingeführt. Durch diese Mitführung ist es möglich, die Flaschen fast völlig aus den Flaschenzellen herausgleiten zu lassen. Dadurch werden die Flaschen und die Flaschenzellen unabhängig voneinander durch die Spritzung von den Etiketten oder anderen Schmutzresten gesäubert.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles näher einläute rt werden.
Figur 1; zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten mit herausgeschobener Flasche;
Fig* 2: die Vorrichtung mit wieder hineingeschobener Flasche.
Die Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten in kontinuierlich arbeitenden Flaschenreinigungsmaschinen besteht aus Reihen von Flaschenzellen 1, in denen die Flaschen 2 kontinuierlich durch die Flaschenreinigungsmaschine gefördert werden. Die Flaschenzellen 1 sind zusammengefaßt in einem Flaschenkasten, der an beiden Seiten an einem Kettenglied einer Förderkette 3 befestigt ist. Die Kettenglieder sind durch Kettenbolzen 4 verbunden. Oberhalb der Flaschenzellen 1 befinden sich Spritzdüsen 5. Unterhalb der Flaschenzellen 1 sind Gleitschienen 6 angeordnet, auf denen die in den Falschenzellen 1 befindlichen Flaschen 2 mit ihrer Bodenfläche gleiten. Diese Gleitschienen 6 sind unterbrochen. Am Anfang der Unterbrechung ist an den Gleitschienen 6 ein Winkelblech 7 befestigt, welches eine nach unten gerichtete Schräge 8 aufweist. Diese Schräge 8 besitzt einen Winkel, der jeweils den Betrag des Vorschubes der Förderkette 3 sowie einen Zwischenraum zwischen Flasche 2 und Flaschenzelle 1 beinhaltet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Flasche 2, wenn sie an der Schräge 8 aus der Flaschenzelle T herausgleitet, nicht an der
hinteren Flasehenzellenwand anliegt. Die Schräge 8 erstreckt sich bis zu einer Auffangleiste 9, die an ihren Enden Halterungen 10 besitzt. Die Halterungen 10 sind beweglich an Hebeln gelagert, die sich an Gelenken 12 am Maschinengestell befinden. Gleichfalls an den Halterungen 10 sind Mitnehmer 13 angeordnet. Die Mitnehmer 13 sind als einseitig schwenkbar gelagerte Hebel ausgebildet und besitzen eine winklige Hase 14» die vor die Kettenbolzen 4 greift. Während der Eingriffszeit in die Förderkette 3 wird der Mitnehmer 13 durch eine Kurve 15 mittels Rolle 16 gehalten. Die Kurve 15 ist am Maschinengestell angebracht und in Laufrichtung der Förderkette 3 abgeschrägt. Bei Beendigung des Eingriffs befindet sich die am Mitnehmer 13 angeordnete Rolle 16im Bereich der Schräge der Kurve 15, wobei ein momentenbedingtes Herausrutschen der winkligen Nase 14 aus der Förderkette 3 erfolgt· Zur Sicherung des momentenbedingten Herausrutschens befindet sich ortsfest am Maschinengestell noch eine Abziehkurve 17.
Die zu reinigenden Flaschen 2 werden, nachdem sie in die FIaschenzellen 1 eingeschoben wurden, durch Weichbäder geführt. In diesen Weichbädern werden Etiketten und andere Schmutzteile an und in den Flaschen gelöst. Auf den Gleitschienen 6 werden dann die Flaschen 2 aus den Weichbädern he raus ge fördert. Dabei gelangen die Flaschen 2 bis zu der Unterbrechung und rutschen an der Schräge 8 des Winkelbleches 7 aus den Flaschenzellen 1 heraus bis zur Auffangleiste 9. Die Flaschen 2, die bisher an den hinteren Flaschenzellenwändei&nlagen, werden durch die Winkelstellung der Schräge 8 beim Herausrutschen von diesen Flaschenzellenwänden wegbewegt, so daß die Flaschen 2 von den über den Flaschenzellen befindlichen SpritzdUsen 5 allseitig überschwallt werden können. Gleichfalls werden die Flaschenzelleninnenwände durch die Spritzdüsen gereinigt. Anhaftende Etiketten oder andere Schmutzteile können von den Flaschen 2 und den Flaschenzellen 1 beseitigt werden. Danach werden die Flaschen 2 durch die Auffangleiste 9 wieder in die Flaschenzellen 1 geschoben und auf den Gleitschienen 6 weitergefördert. Die Gleitschiene 6 besitzt zur Veränderung der Unterbrechung eine verstellbare Gleitschienenverlängerung Diese G le it schi enenve rl änge rung 18 hat den Zweck, daß bei unterschiedlichen Flaschendurchmessern kleinere Flaschen sicher auf
- Jf- 353Ü70
der Gleitschiene abgesetzt werden. Die Bewegung der Auffangleiste 9» die zur Dämpfung der Piaschenbewegung mit elastischen Material belegt ist, erfolgt durch den Hebel 11 kreisbogenförmig und wird durch den Mitnehmer 13 erwirkt. Der Mitnehmer 13 greift mit seiner Nase 14 hinter die Kettenbolzen 4 der Förderkette 3> so daß ein Synchronlauf zwischen Flaschen 2 und Piaschenzellen 1 gesichert ist.
Aufstellung der Beaungszeichen
1 Flaschenzelle
2 !Flasche
3 Förderkette
4 Kettenbolzen
5 Spritzdüse
6 Gleitschiene
7 Winkelblech
8 Schräge
Q Auffangleiste
10 Halterung
11 Hebel
12 Gelenk
13 Mitnehmer
14 Nase
15 Kurve
16 Rolle
17 Abziehkurve
18 Gleitschienenverlängerung
Leerseite -

Claims (6)

Pat entanspruch£-
1. Vorrichtung zum Entfernen von zwischen den Flaschenzellenwänden und den Flaschen befindlichen Etiketten oder sonstigen Schmutzresten bei kontinuierlich arbeitenden Flaschenreinigungsmaschinen, bei denen Reihen von Flaschenzellen mit Flaschen in Form von Flaschenkasten sich oberhalb von Gleitschienen an kontinuierlich sich bewegenden Förderketten befinden und über den Flaschenkasten Spritzdüsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (6) eine Unterbrechung aufweisen und am Anfang der Unterbrechung ein Winkelblech (7) mit einer nach unten gerichteten Schräge (8) angeordnet ist, die sich bis zu einer in der unteren Stellung befindlichen beweglichen Auffangleiste (9) erstreckt und die Auffangleiste (9) mittels Halterungen (10) an Hebeln (11) eines Mitnehmergetriebes befestigt ist, dessen obere Stellung sich in Höhe der Gleitschienen (6) am Ende der Unterbrechung befindet.
2» Vorrichtung naöh Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (8) in bezug auf die Gleit schienen (6) einen Winkel aufweist, der jeweils den Betrag des Vorschubes der Förderkette (3) sowie den Zwischenraum zwischen Flasche (2) und Flaschenzelle (1) beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangleiste (9) mit den Halterungen (10) an ihren Enden beweglich jeweils an einem am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel (11) befestigt ist und an den Halterungen (10) Mitnehmer (13) angebracht sind, die vor die Kettenbolzen (4) der Förderkette (3) greifende winklige Hasen (14) sowie Rollen (16) besitzen, wobei zur Führung der Mitnehmer (13) während der Eingriffszeit die Rollen (16) führende Kurven (1 5) am Maschinengestell angeordnet sind und die Beendigung des Eingriffs durch momentenbedingtes Herausrutschen der winkligen Hase (14) aus dem Eingriff in die Förderketten (3) erfolgt*
OfiiGJNAL
■ &■
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des momentenbedingten Herausrutschens
der winkligen Iiase (14) ortsfeste Abziehkurven (17) am
Maschinengestell vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangleiste (9) mit dämpfungsmindernden- Material belegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitschiene (6) am Ende der Unterbrechung eine verstellbare Gleitschienenverlängerung (18) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19853534470 1984-12-13 1985-09-27 Vorrichtung zum entfernen von etiketten Withdrawn DE3534470A1 (de)

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DE (1) DE3534470A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441399C2 (de) * 1994-11-09 2003-09-25 Geraer Maschb Gmbh Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441399C2 (de) * 1994-11-09 2003-09-25 Geraer Maschb Gmbh Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen

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DD229981A1 (de) 1985-11-20

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