DE3533929A1 - Diamantbohrkrone mit schaftrohr und rohrgewindeanschluss - Google Patents

Diamantbohrkrone mit schaftrohr und rohrgewindeanschluss

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DE3533929A1 DE19853533929 DE3533929A DE3533929A1 DE 3533929 A1 DE3533929 A1 DE 3533929A1 DE 19853533929 DE19853533929 DE 19853533929 DE 3533929 A DE3533929 A DE 3533929A DE 3533929 A1 DE3533929 A1 DE 3533929A1
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Bernd 3101 Eicklingen Geißler
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Geissler und Kuper Diamantwerkzeuge Maschine GmbH
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Geissler & Kuper Diamantwerkzeug Wiederaufbereitung 3100 Celle GmbH
Geissler and Kuper Diamantwe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description

  • Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß.
  • Die Erfindung betrifft eine Diamantbohrkr-one mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß. Solche Diamantbohrkronen sind bekannt. Sie bestehen im Prinzip aus einem Rohr mit an einer Stirnseite kronenartig befestigten Diamanten, Hartm-etallen oder dergleichen. Sie werden insbesondere zum Bohren in Gestein und Beton verwendet. Je nach Anwendungsbereich werden sie im Naß- oder Trockenverfahren betrieben. In beiden Betriebsarten bildet sich innerhalb des Rohres oder Schaftes ein Bohrkern, der meist nur mühsam entfernt werden kann. Bei Naßverfahren kann der Bohrkern zum Sperren der durch den Schaft hindurchgeleiteten Kühlflüssigkeit führen und damit im ungünstigen Fall zur Zerstörung der Bohrkrone.
  • Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn der Bohrkern neben Beton oder dergleichen auch Spanplattenteile oder Schaumstoff enthält.
  • Bohrmaschinen für Diamantbohrkronen sind mit einem für viele Bohransätze gleichen Gewindeanschluß ausgestattet. Für Bohrkronen unterschiedlicher Durchmesser sind deshalb auch Rohrgewindeanschlüsse eines gleichen an den Anschluß der Bohrmaschine angepaßten Typs vorgesehen. Das bedeutet, daß die an einer Stirnseite mit der Bohrkrone versehenen Schaftrohre an der anderen Stirnseite durch den Rohrgewindeanschluß abgeschlossen sind. Dieser Abschluß ist zwar für den Durchlaß der Kühlflüssigkeit bemessen, erschwert aber das Entfernen des Bohrkerns ungemein.
  • Es ist bekannt, statt des beschriebenen Direktanschlusses der Bohrkronen eine besondere, mehrteilige Spannzangenvorrichtung zu verwenden, die für jeden Durchmesser des Schaftrohres (von z.B. 12 oder LI 1 mm einen Spannzangensatz vorsieht, bei dem eine Spannzangen-Aufnahme mit dem Rohrgewindeanschluß (z.B. 1/2") und eine das Schaftrohr umfassende Spannzange zusammenwirken t Solche Geräte erleichtern zwar das Entfernen der Bohrkerne, erfordern aber Werkzeuge für das Befestigen und Lösen der Spannzangen sowie eine entsprechende Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Diamantbohrkronen das Entfernen der Bohrkerne zu erleichtern, ohne komplizierte Spannzangen verwenden und ohne verschiedene Anschlußsätze lagern zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Diese zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß Fig. 2 eine Seitenansicht der durch einen Bajonettverschluß miteinander verbundenen Teile Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß Fig. 3 eine Seitenansicht des flanschartigen Ansatzes am Schaftrohr für den Bajonettverschluß Fig. 14 eine Seitenansicht des Rohrgewindeanschlusses mit der kappenförmigen Ausbildung für den Bajonettverschluß Fig. 5 eine Seitenansicht der durch einen Klemmring gekuppelten Teile Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß Fig. 6 eine Seitenansicht der kappenförmigen Ausbildung des Rohrgewindeanschlusses mit der achsparall-elen Nut Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Klemmringes mit achsparalleler Nut In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Diamantbohrkrone 1 mit einem Schaftrohr 2 und einem Rohrgewindeanschluß 3 gezeigt. Das Schaftrohr 2 ist an seiner einen Stirnseite 4 kronenartig mit Diamanten 5 versehen. Diese Diamanten 5 können als Stücke eingesetzt und verlötet oder als Beimengung zu einer erhärtenden, die Stirnseite des Schaftrohres bildenden Füllmasse vorgesehen werden. Die Stirnseite kann mit Einschnitten für den Wasserdurchtritt versehen sein. Außerdem kann das Schaftrohr noch mit Öffnungen 7 versehen sein. An der anderen Stirnseite ist das Schaftrohr 2 mit einem flanschartiaen Ansatz 8 versehen.
  • Dieser Ansatz ist so ausgebildet, daß die lichte Weite des Schaftrohres 2 nicht beeinträchtigt wird. An der dem Schaftrohr 2 abgewandten Seite des Ansatzes 8 ist eine kegelstumpf förmige Fläche 9 vorgesehen, die in einen im wesentlichen zylindrischen Teil 10 übergeht. Aus dem im wesentlichen zylindrischen Teil 10 ragen senkrecht zur Achsrichtung des Schaftrohres 2 Vorsprünge 11, z.B. Bolzen hervor. Diese Vorsprünge 11 wirken zusammen mit Nuten 12 im kappenförmigen Teil 13 des Rohrgewindeansatzes 3. Dieses kappenförmige Teil 13 ist an seiner Innenseite mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 14 versehen, die die gleiche Neigung hat wie die Fläche 9 des flanschartigen Ansatzes 8 am Schaftrohr 2. Die Stirnseite 15 des zylindrischen Teiles 10 drückt gegen einen 0-Ring 16, der am Boden 17 des kappenförmigen Teiles 13 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Verbindung von Schaftrohr 2 und Rohrgewindeanschluß 3 gegen den Austritt der Kühlflüssigkeit abgedichtet.
  • Das Schaftrohr 2 und der Rohrgewindeanschluß 3 sind durch die Stifte 11 und die Nuten 12 leicht kuppelbar. Die Kupplung ist dabei so beschaffen, daß die beiden Teile 2,3 bei ihrer Verbindung zugleich abgedichtet werden. Zu diesem Zweck weisen die Nuten 12 im kappenförmigen Teil 13 einen etwa in Achsrichtung des Schaftrohres 2 verlaufenden Teil 12a und einen schräg zur Achsrichtung verlaufenden Teil 12b auf. Die Richtung von Teil 12b ist so gewählt, daß die Nutwandung den Vorsprung 11 in Richtung auf den 0-Ring drückt und damit die Verbindung dichtet. Beim Zusammensetzen des Schaftrohres 2 und des Rohrgewindeansatzes 3 werden zunächst der flanschartige Ansatz- 8 und- das kappenförmige Teil 13 so ineinandergesteckt, daß der oder die Vorsprünge 11 in die Nutenteile 12a eingreifen. Anschließend werden das Schaftrohr 2 und das kappenförmige Teil 13 so gegeneinander verdreht, daß sich die Vorsprünge 11 entlang der Nutenteile 12b bewegen und die Verbindung sichern und abdichten. Die so geschaffene, kompakte und dichte Einheit wird in bekannter Weise mit dem Gewindeanschluß 18 des nur angedeuteten Bohrgerätes 19 verbunden. Nach dem Gebrauch werden das Schaftrohr 2 und der Rohrgewindeanschluß 3 wieder voneinander durch Drehung der Teile getrennt. Die Trennung erfordert keine Werkzeuge. Zur Erleichterung der Trennung von evtl stärker verklemmten Teilen kann die Außenseite des kappenförmigen Teiles 13 gerändelt sein oder andere Grif.ferleichterung aufweisen.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Teile 2 und 3 dargestellt, die durch den anhand Fig. 1 beschriebenen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind. Dabei ist der 0-Ring 16 in eine Rille 20 am Boden 17 des kappenförmigen Teiles 13 eingelassen und die Stirnseite 15 des Teiles 10 ist im Bereich des 0-Ringes 16 so gefast, daß der 0-Ring im Bereich der dadurch gebildeten Fase 21 liegt. Die Übergänge der Nuten 12 sind mit Radien versehen oder ebenfalls gefast. Zur Verbindung der Diamantbohrkroneneinheit 2,3 mit dem Bohrgerät 19 ist am Rohrgewindeansatz 3 eine Fläche 22 zum Ansetzen von Maulschlüsseln oder dergleichen vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt den flanschartigen Ansatz 8, der als Einheitstyp den hinteren Abschluß von Schaftrohren 2 unterschiedlicher Durchmesser bildet. Alle Schaftrohre 2, die mit einem solchen Ansatz 8 zu einer Einheit unlösbar verbunden, z.B.
  • geschweißt sind, können mit einem entsprechend angepaßten Rohrgewindeansatz 3 auswechselbar zu einer Einheit verbunden werden. Dies kann in der in Fig. 2 gezeigten Weise geschehen. Jedes mit einem einheitlichen Ansatz 3 ausgestattete Bohrgerät kann dadurch mit einer Vielzahl von Schaftrohren 2 schnell und einfach bestückt werden. Die Entfernung des Bohrkerns kann erfolgen, während schon der nächste Diamantbohrschaft 2 montiert und im Einsatz ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Rohrgewindeanschlusses 3 mit dem gesondert dargestellten kappenförmigen Teil 13.
  • Die Schaftrohre 2 können eine relativ große Länge aufweisen, um bei Betonbohrgeräten dicke Betondecken oder dergleichen zu durchdringen. Die Schaftrohre 2 können aber auch relativ kurz ausgebildet sein, wenn sie beispielsweise zum Aufbohren von Steckdosenlöchern verwendet werden.
  • Die einander gegenüberliegenden Flächen 9,14 dienen im wesentlichen zur Zentrierung der Teile 2,3 beim Zusammenbau.
  • Als Schaftrohre haben sich Präzisionsschaftrohre nach DIN 2391 bewährt. Es können aber auch andere nahtlose Stahlrohre verwendet werden, die den jeweiligen Anforderungen genügen.
  • Als Innenwand für das Schaftrohr 2 wurde eine glatte Wandung erprobt. Eine problemlose Entfernung des Bohrkerns ergibt sich auch mit einer Innenwandung, die Längsrillen aufweist.
  • Eine solche Innenwandung hätte noch den zusätzlichen Vorteil, daß der Bohrtkern den Wasserdurchfluß nicht oder nur selten versperren kann. Auch ein Schaftrohr mit einer Innenwandung nach Art eines gezogenen Laufes bei Gewehren oder Geschützen erfüllt die Anforderungen an Wasserdurchfluß und leichter Entfernung des Bohrkerns.
  • Fig. 5 zeigt die teilweise geschnittene Seitenansicht einer für besonders starke Kraftübertragung geeigneten Anordnung.
  • Der flanschartige Ansatz 8 ist im Prinzip von der gleichen Konstruktion wie in den Fig. 1, 2 und 3. Das kappenförmige Teil 13 ist dagegen an seiner Außenseite verändert. An der Außenseite des kappenförmigen Teils 13 ist ein Außengewinde 214 vorgesehen, das an der dem Rohrgewindeanschluß 3 zugewandten Seite angebracht ist. Auf dieses Gewinde 24 ist ein Klemmring 25 geschraubt, der ein an das Außengewinde 24 angepaßtes Innengewinde 26 aufweist. In der Innenseite des Klemmrings 25 ist eine Ringnut 28 vorgesehen, in die die Stifte 11 soweit hineinragen, daß die Wandung 29 der Ringnut 28 eine Kraft auf die Stifte in Achsrichtung auszuüben vermag. Die Nuten 12 des kappenförmigen Teils 13 sind anders als in Fig. 1 achsparallel ausgebildet. Gleichartig#e Nuten 27 sind im Klemmring 25 vorgesehen. Die Teile 2 und 3 werden in Achsrichtung zusammengesteckt und durch Verdrehung des Klemmrings 25 kraftschlüssig gekuppelt. Bei der Verdrehung des Klemmrings greift die Wandung 29 der Ringnut hinter die Stifte 11 und drückt diese gegen den Grund der Nuten 12. Die beiden Gewinde 214,26 sind so beschaffen, daß die kraftschlüssige Kupplung durch eine Verdrehung um weniger als 1800 erreicht wird. Die Wandung 29 kann so beschaffen sein, daß sie am Eingang der Ringnut 27 für die Stifte 11 relativ dünn ist und in Richtung auf die nächste Nute 12 dicker wird, Das kappenförmige Teil 13 ist an seiner dem Rohrgewindeanschluß abgewandten Seite mit einem ringförmigen Vorsprung 30 versehen. Dieser Vorsprung 30 ist so angeordnet daß die Nuten 12 des Teils 13 und die Nuten 27 des Klemmrings 25 übereinander im Deckung sind, wenn der Klemmring gegen den Vorsprung geschraubt ist. In dieser Position sind die Teile 2 und 3 kuppelbar. Die in Fig 5 dargestellte Kupplung hat den Vorteil, daß die beiden Teile 2,3 sich bei starker Kraftübertragung nicht so stark verklemmen können, daß zu ihrer Lösung ein Werkzeug erforderlich ist. Die Entkupplung der beiden Teile 2,3 ist in einfacher Weise durch Drehung des Klemmrings bis zum Anschlag durch den Vorsprung 30 möglich. Zur Erleichterung der Drehung ist der Klemmring 25 mit einer griffreundlichen Riffelung oder Bördelung versehen. Für die in Fig. 5 dargestellte Kupplung hat es sich als günstig erwiesen, die Stifte mehr im zylindrischen Teil 10 des flanschförmigen Ansatzes 10 anzuordnen.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des kappenförmigen Teils 13 bei der die achsparallele Nut 12 deutlich sichtbar ist.
  • Fig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Klemmringes 25 mit deutlich sichtbarer achsparalleler Nut 27.
  • Für die Übertragung stärkerer Kräfte kann es vorteilhaft sein, die Neigung der Fläche 9 in Fig. 3 steiler zu wählen als dort dargestellt. Auch kann hinter diesder Fläche 9 ein bei größeren Durchmessern ein größerer -zylindrischer Teil anschließen, als in Fig. 3 und 5 angedeutet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß teil, insbesondere Industrie-Diamantkernbohrkrone für Naß- und/oder Trocken- Schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftrohr (2) an einem Ende mit einem flanschartigen Ansatz (8) versehen ist, der mit dem Rohrgewindeanschlußteil (3) kuppelbar ist und daß das Schaftrohr (2) eine in Längsrichtung vorsprunglose Innenwandung aufweist.
  2. 2. Diamantbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) auf der der Diamantkrone (4,5) abgewandten Seite des Schaftrohres (2) eine Kegelstumpf förmige Fläche (9) aufweist.
  3. 3. Diamnatbohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgewindeanschlußteil (3) auf der dem Schaftrohr (2) zugewandten Seite kappenförmig ausgebildet ist und an der Innenwandung eine kegelstumpfförmige Fläche (14) aufweist.
  4. 4. Diamantbohrkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (9,114> von Ansatz (8) und Rohrgewindeanschlußteil (3) gleiche Neigung haben.
  5. 5. Diamantbohrkrone nach Anspruch II, , dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (9,14) im montierten Zustand von Schaftrohr (2) und Rohrgewindeanschlußteil (3) aneinanderliegen.
  6. 6. Diamantbohrkrone nach einem der Ansprüche 1-5, , dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) am flächenseitigen Ende (10) Vorsprünge (11) aufweist, die radial bis in den Bereich der Kappe (13) des Rohrgewindeanschlußteils (3) ragen.
  7. 7. Diamantbohrkrone nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ansatz (8) und Rohrgewindeanschlußteil (3) eine Dichtung (16) vorgesehen ist.
  8. 8. Diamantbohrkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) ein am Grund der Kappe (13) angeordneter 0-Ring (16) ist.
  9. 9. Diamantbohrkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der .Kappenwandung Nuten (12,12a,12b) zur Aufnahme der Vorsprünge (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Diamantbohrkrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) einen in Aehsriehtung verlaufenden Eingangsbereich (12a) und einen unter e-inem Winkel zur Achsrichtung vom Schaftrohr (2) weg verlaufenden Bereich (12b) aufweist.
  11. 11. Diamantbohrkrone nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Kappe (13) griff-freundlich ausgebildet, insbesondere gerändelt ist.
  12. 12. Diamantbohrkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) in Achsrichtung verlaufen und daß die Stifte (11) durch einen am Rohrgewindeanschlußteil (3) gelagerten Klemmring (25) in den Nuten (12) verklemmbar sind.
  13. 13. Diamantbohrkrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (25) mit eimem Innengewinde (26) versehen ist, daß das Rohrgewindeanschlußteil (3) mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist, daß der Klemmring Nuten (27) aufweist, die gleiche Richtung und Bemessung wie die Nuten (12) des Rohrgewindeanschlußteiles (3) haben, daß die Nuten (12,27) in Deckung gebracht werden können, daß der Klemmring (25) an seiner Innenseite eine Ringnut (28) aufweist, deren dem Rohrgewindeanschluß (3) abgewandte Wandung (29) bei Verdrehung des Klemmringes (25) die Stifte (11) in der Nut (12) verklemmt.
  14. 14. Diamantbohrkrone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Innengewindes (26) des Klemmringes (25) so gewählt ist, daß die Stifte (11) bei Verdrehung des Klemmringes (25) um weniger als 1800 in der Nut (12) verklemmt werden.
  15. 15. Diamantbohrkrone nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (29) von der einen Nute (27) bis zu der um 1800 versetzten Nute ansteigt.
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