DE2306361A1 - Hohlbohrkrone - Google Patents

Hohlbohrkrone

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DE2306361A1
DE2306361A1 DE19732306361 DE2306361A DE2306361A1 DE 2306361 A1 DE2306361 A1 DE 2306361A1 DE 19732306361 DE19732306361 DE 19732306361 DE 2306361 A DE2306361 A DE 2306361A DE 2306361 A1 DE2306361 A1 DE 2306361A1
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DE
Germany
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hollow drill
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crown body
recess
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DE19732306361
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Wolfgang Kieferle
Siegfried Klaissle
Dieter Schaumann
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Hawera Probst Hartmetall Werk Zeugfabrik Ravensburgh KG
Original Assignee
Hawera Probst Hartmetall Werk Zeugfabrik Ravensburgh KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/48Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

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Description

  • Hohlbohrkrone Die Erfindung betrifft Hohlbohrkronen mit einem an dem Arbeitsende des Kronenkörpers vorgesehenen Schneidenkranz, dessen aus Hartmetall oder dgl. bestehende Schneidenk@per in mindestens einer Ausnehmung des KrcPenzörpers mit einem Halteglied befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlbohrkrone dieser Art so auszubilden , daß bei einfachem Aufbau, hoher Bohrleistung und langer Lebensdauer auch durch beispielsweise in Beton vorgese.lene Stahlarmierungexl oder dgl. gebohrt werden kann und die sowohl fur rein drehenden als auon für drehenden und axial schlagenden sowie für drehenden und axial hämmernden Betrieb bzw. für entsprechend arbeitsende Bohrmaschinen geeignet ist.
  • Dies wird bei einer Hohlbohrkrone der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Ausnehmung in einer das Halteglied bildenden Verschleißbettung in Achsrichtung des Kronenkörpers hintereinander mehrere Schneidenkörper nach Art einer Körnung herausbrechbar angeordnet sind, von denen die jeweils vordersten die Schneiden bilden und daß die benachbart zur Ausnehmung liegenden, diese begrenzenden und das übrige Arbeitsende bildenden Abschnitte des Kronenkbrpers etwa über den Axialbereich, in welchem die Schneidenkörper vorgesehen sind, als Verschleißabscbnitte ausgebildet sind.
  • Bestehen die Schneidenkörper beispielsweise aus Hartmetall, so brechen von ihnen bei entsprechender Belastung eile ab, wodurch stets wieder scharfe Schneidkanten gebildet werden.
  • Die übrigen, an Arbeitsende der Hohlbohrkrone befindlichen Teile des Kronen!örpers, nämlich die Verschleißbettung und eventuell vorgesehene Wandungsteile des Kronenkörpers selbst verschleiBen beim Bohren stets so, daß die Schneidenkörper wirksam werden kennen und nicht durch diese Teile am Eingriff mit dem Bohrwerkstück gehindert werden.
  • Zur Erzielung eines sehr sicheren Haltes der Verschleißbettung sind Verschleißabschnitte gegenüber der VerschleSßbettung härter vorzugsweise aus Metall ausgebildet und dünnwandig.
  • Um stets einen gleichmäßigen Verschleiß zu gewährleisten, weisen alle Verschleißabschnitte rechtwinklig zur Achse der Hohlbohrkrone etwa gleiche Querschnittsdicke auf.
  • Ein sehr günstiger Verschleiß bei einfachem Aufbau und sicherem Halt der Verschleißbettung ist gewährleistet, wenn Verschleißabschnitte die Ausnehmung an der innren und/oder äußeren Umfangsfläche des Kronenkörpers begrenzen.
  • Um dabei eine sehr sichere Fillirung der Hohlbohrkrone an den Bohrflächen zu gewährleisten, weist die radial äußere und/ oder die radial innere Mantelfläche des jeweiligen Verschleißabschnittes um die Achse des Kronenlcörpers von dieser konstanten Radialaband auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn die Ausnehmung ausschließlich zu der dem Arbeitsende zugehörigen Stirnseite des KronenkSörpers hin offen ist, so daß die Verschleißbettung sehr sicher gefaßt ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Bohrleistung sind Schneidenkörper annähernd gleichmäßig um die Achse des Kronenkörpers verteilt vorgesehen, wobei zur Erzielung eines einfachen Aufbaues die Ausnehmung ringartig ununterbrochen um die Achse des Kronenkörpers durchgehend ausgebildet sein kann.
  • Alle Schneidenkper wesen etwa gleichmäßig bestet, wenn die Ausnehmung um die Achse des Kronenkörpers von dieser Achse etwa konstanten inneren und/oder äußeren Radialabstand aufweist, wodurch sich die Ausnehmung auch einfach herstellen läßt.
  • Um die Brührungsflächen zwischen Kronenkörper und Bohrflächen möglichst klein zu halten, ist der sich axial hinter dem Arbeitsende anschleßende Teil der äußeren wnd/oder inneren Mantelfläche des Kronenkörpers gegenüber dem Mantelflechenteil des Arbeitsenaes zurückversetz, wobei er vorzugsweise gleiche Grundrißform wie dieser zugehörige Mantelflächenteil hat. Zweckmäßig also ist der sich axial hinter dem Arbe tsende anschließende Teil der äußeren und/oder der inneren Mantelfläche des Kronenkörpers, vorzugsweise über ein Mehrfaches der Axialerstreckung des Arbeitsendes, zylindrisch. Das Maß des Z@rückstehens kann nur wenige Zehntel Millimeter betragen, so daß auch die zurückversetzten Mantelflächen noch zur Führung des Kronenkörpers an den Bohrflächen beitragen können.
  • Zur Er@@nung der Festigkeit des Arbeitsendes reicht der Jeweilige vorstehende M'antelflächenteil ds Arbeitsendes axial bis hinter die Ausnehmung, wobei vorzugsweise der äußere und der innere vorstehende Mantelflächenteil gleiche Axialerstreckung aufweisen.
  • Die Vers chleiß abschnitte können beispielsweise dadurch sehr dünn ausgebildet werden, daß der, vorzugsweise durch den zugehörigen Verschleißtschnitt gebildete vorstehende äußere und/oder innere Mantelflächenteil des Arbeitsendes etwa um die Dicke des zugehörigen Verschleißabschnitt es vorsteht, wodurch auch erreicht werden kann, daß die Dicke der Wandung der Hohlbohrkrone hinter dem Arbeitsende etwa gleich der entsprechenden Dicke der Schneidzone der Hohlbohrkrone ist.
  • Es ist aber auch denkbar, daß der äußere und/oder der innere im Bereich des Arbeitsendes liegende Mantelflächenteil des Kronenkörpers gemeinsame Mantellinien mit dem axial dahinter liegenden Teil der zugehörigen Nantelfläehe aufweist.
  • Der Verschleißabschnitt kann als geschlossene, undurchlässige Wandung ausgebildet sein, wodurch er eine besonders hohe Festigkeit aufweist. Zur Erzielung einer leichten Bauweise sowie günstiger Verschleißeigenschaften ist es aber attch denkbar, daß der Verschleißabschnitt siebartig mit Durchbehungen versehen, vorzugsweise als Drahtgitter, ausgebildet ist.
  • Eine sehr einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Ausnehmung wenigstens teilweise unmittelbar durch eine Fläche eines mit dem übrigen Kronenkörper einstüdcigen Teiles des Kronenkörpers begrenzt ist, wobei vorzugsweise die Bodenfläche der Ausnehmung durch die Stirnfläche des Kronenkörpers gebildet ist. Dies wird noch weiter verbessert, wnn der Verschleiß teil einstückig mit dem übrigen Kronenkörper ausgebildet ist.
  • Es ist aber auch, insbesondere um für den Verschleißabschnitt einen Werkstoff mit besonders günstigen Verschleißeigenschaften verwenden zu können, denkbar, daß die Ausnehmung wenigstens teilweise, insbesondere an der äußeren und/oder inneren Mantelseite des Kronenkörpers durch mindestens einen von dem übrigen Kronenkörper gesonderten Begrenzungsteil begrenzt ist. Dieser gesonderte Begrenzungsteil bildet zwecka.Eßig den zugehörigen Verschleißabschnitt.
  • Der gesonderte Begrenzungsteil kann einen den Boden der Ausnehmung wenigstens teilweise Zrenzenden Bod enteil aufweisen, der vorzugsweise einstückig mit einem äußeren unu/oder einem inneren Mantelteil ausgebildet ist und eine sichere Befestigung des gesonderten Begrenzungsteiles am übrigen Kronenkörper, beispielsweise durch Löten, gewährleistet. Damit der gesonderte Begrenzungsteil auf einfache Weise genau gegenüber dem übrigen Kronenkörper ausgerichtet werden kann, liegt sein Bodenteil an der Stirnfläche des übrigen Kronenkörpers, vorzugsweise gegenüber dessen Achse zentriert, an. Dies kinn beispielsweise dadurch erreicht wrden, daß der Bodenteil im Querschnitt einen in eine Ausnehmung an der Stirnseite des Kronenkörpers eingreifenden, vorzugsweise V-förmigen Vorsprung bildet.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Hohlbohrkrone und zur Erzielung dünner Verschleißabschnitte von beispielsweise etwa 0,2 mm Dicke steht der gesonderte Begrenzungsteil über die Stirnseite des übrigen Kronenkörpers vor, wobei er vorzugsweise zur Erzielung einer sicheren Befestigung bis hinter diese Stirnseite reicht.
  • Beispielsweise kann der gesonderte Begrenzungsteil, insbesondere wenn er nach Art einer Manschette ausgebildet ist, die zugehörige Mantelfläche des übrigen Kronenkörpers übergreifen und dadurch genau gegenüber diesem ausgerichtet sein.
  • Zweckmäßig ist der gesonderte Begrenzungsteil sowohl mit verformten Abschnitten als auch mit einem Haftmittel wie Lot an dem übrigen Kronenkörper befestigt, so daß ein shr sicherer Halt gewährleistet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausfüh-<ngsform liegt der verformte Abschnitt als Axialsicherungsglied an der Stirnseite des übrigen Kronenkörpers und/oder als Radialsicherungsglied an dessen Mantelfläche an, wodurch die Ausrichtung des gesonderten Begrenzungsteiles gegenüber demtbrigen Kronenkörper noch weiter verbessert wird.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform ist der verformte Abschnitt als in eine Ausnehmung des übrigen Kronenkörpers eingreifender, vorzugsweise im Querschnitt teilkreisförmiger Vorsprung ausgebildet, wobei der Vorsprung zweckmäßig erst nach dem Zusammensetzen des gesonderten Begrenzungsteiles und des Kronenkörpers- durch Verformen hergestellt wird.
  • Um eine wesentliche Schwächung des Kronenkorpers auf einfache Weise zu vermeiden, sind die verformten, an der Mantelfläche des übrigen Kronenkörpers liegenden Abschnitte, vorzlgsweise in Achsrichtung, gegeneinander versetzt.
  • Ist der verformte Abschnitt ringförmig um die Achse des Kronenkörpers ausgebildet, so kann er zum Bespiel in einfacher Weise durch Einwalzen in die entsprechende Ausnehmung des übrigen Kronenkörpers hergestellt werden.
  • Der verformte Abschnitt kann aber auch aus dem Bodenteil des gesonderten Begrenzungsteiles herausgebogen sein, so daß dieser Bodenteil zur Verbesserung der Verbindung mit dem übrigen Kronenkörper durch Lötung Durchbrechungen aUI'-weist.
  • Zweckmäßig besteht der gesonderte Begrersungsteil aus Blech, einem Gitter, einem Geflecht oder dergleichen.
  • Insbesondere um einen sehr ruhigen Lauf der Hilbohrkrone zu gewährleisten, liegt die vordere Stirnseite des Kronenkörpers und/oder der Bettung in einer zur Achse des Erorenkörpers rechtwinkligen Ebene.
  • Ferner wird ein ruhiger Lauf der Hohlbohrkrone bei sicherem Halt der Schneidkörper dadurch erreicht, daß die Bettung die Ausnehmung vollständig ausfüllt.
  • Die Bettung kann zum Beispiel in einfacher Weise durch eine Lotff311ung der Ausnehmung gebildet sein, so daß in einem tötvorgang sowohl die Bettung hergestellt als auch der gesonderte Begrenzungsteil mit dem übrigen Kronenkörper verbunden werden kann und außerdem die Schneidkörper haftend mit der Bettung verbunden sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Schneidkörper durch, vorzugsweise scharfkantige, Splitter gebildet, die einfach, beispielsweise aus Hartmetallabfällen hergestellt werden können und bereits vor dem Abbrechen von Teilen eine iferhältnismäßig große Schärfe der Hohlbohrkrone gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weites zu entnehmen sind, anhand dcr Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Tell einer erfindungsgemäßen Hohlbohrkrone im Axialschnitt; Fig. 2 ein weiteres Ausfüh-Ialnfflsbeissiel einer Hohl-. ausschnittsweisen, vergrößerten bohrkrone in einer/Darstellung entsprechend Fig. 1; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hohlbohrkrone in einer Darstellung gemäß Fig. t; Fig. 4 die Hohlbohrkrone gemäß Fig. 5 in einer ausschnittsweisen Ansicht von unten" Fig. 5 bis 8 weitere Ausführungsbeispiele von Hohlbohrkronen in Darstellungen entsprechend Fig. 2-; Fig. 9 der gesonderte Begrenzungsteil der Hohlbohrkrone gemäß -Fig. 8 in vergrößerter Darstellung; Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Därstellung entsprechend den Fig. 5 bis 8.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Hohlbohrkrone einen Kronenkörper 1 auf, der im wesentlichen aus einem zylindrischen, um seine Arbeitsachse 2 liegenden Mantelteil 3 und einer an dessen hinterem Ende vorgesehenen Stirnwand 4 besteht, die zur Befestigung an einer Arbeitsspindel, beispielsweise einen in der Arbeitsächse 2 liegenden ImenRonus 5 auSweist. An dem von der Stirnwand 4 abgekehrten Arbeitsende 6 des Kronenkörpers 1 weist dessen Mantelteil 3 in dessen Strnfläche, die in einer zur Achse 2 rechtwinkligen Ebene liegt, eine sich um die Achse 2 erstreckende ringnutförmige Ausnehmung 7 auf, deren Breite nur geringfügig Seiner als die Dicke des Mantelteiles 3 ist, derart, daß die Seitenwandungen 8, 9 dieser Ausnehmung 7 eine sehr geringe Dicke von beispielsweise etwa 0,2 mm aufweisen.
  • Die Bodenfläche 10 der, im Axialschnitt durch die Hohlbohrkrone 1 parallele Seitenflächen aurweisenden Ausnehmung 7 ist im Querschnitt etwa rechtwinklig V-förmig vertieft, wobei die Gesamttiefe der Ausnehmung 7 annähernd dem Dri3wl von deren Breite entspricht. Die von der Ausnehmung 7 abgkehrten Matelflächen 11, 12 der seitlichen Begrenzungsteile 8, 9 der Ausnehmung 7 haben gleiche Durchmesser wie die übrigen entsprechenden Mantelflächen 13, 14 des Mantelteiles 3 und gehen in diese ununterbrochen über.
  • Die Ausnehmung 7 ist mit einer beispielsweise aus Silber rlct bestehenden Bettung 15 ausgefüllt, welche bis zur Ebene der arbeitsseitigen Stirnseite des Kronenkörpers 1 reicht und in die Schneidkörper 16j 17 in Form von Hartmetallsp@ittern eingebettet sind, derart, daß in Achsrichtung des Kronenkörpers 1 hintereinander sowie quer zu dieser Achsrichtung und in Umfangsrichtung nebeneinander Jeweils eine Mehrzahl xn Schneidkörpern 16, 17 vorgesehen ist, von denen die an dem Arbeitsende des Kronenkörpers 1 über die Begrenzungsteile 8, 9 und die Bettung 15 vorstehenden Schneidenkörper 17 die wirksamen Schneiden biXbn.
  • Beim Bohren mit der Hohlbohrkrone 1 brechen nach und nach kleine Teile von den jeweils im Schneideingriff beSndlichen Schneidenkörpern 17 ab, wobei gleichzeitig die Bettung 15 sowie die Begrenzugsteile 8, 9 durch Verschleiß in Achsrichtung des Kronenkörpers 1 verkürzt werden und dadurch stets Schneidkanten frei liegen; zuletzt bricht der jeweilige Schneidenkörper 17 vollständig aus der Bettung 15 heraus, so daß in Achsrichtung weiter hinten liegende, zuvor vollständig eingebettete Schneidenkörper 16 zunächst teilweise freigelegt werden und dann die wirksamen Schneiden bilden.
  • In den Fig. 2 bis 10 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch in Fig. 2 mit dem Index II alt, in den Fig. 3 und 4 mit dem Index lt "b", in Fig. 5 mit dem Index It "c" usw. verwendet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Mantelteil 3a im Bereich des Arbeitsendes 6a geringfügig verdickt ausgebildet, derart, daß die von der Ausnehmung 7a abgekehrten zyadrischen Mantelflächenteile lla, 12a des Arbeitsendes etwa um die Dicke der Begrenzungsteile 8a, 9a gegen-über der jeweils zugehörigen übrigen zylindrischen Mantelfläche 15a bzw. 14a des Mantelteiles 3a vorstehen, wobei der verdickte Bereich axial bis hinter die Bodenfläche lOa der Ausnehmung 7a reicht.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsforitt sind die seitlichen Begrenzungsteile durch die zylindermantelförmigen, koaxialen Schenkel 8b, 9b eines gesonderten, beispielsweise aus Ble ch- tiefgezogenen Begrenzungsteiles 18 gebildet, dar einen im Querschnitt unter einem sich zur Arbeitsseite öffnenden W1-niel von etwa 900 B-förmigen Bodenteil 19 aufweist, dessen Seitenkanten unmittelbar-in die Schenkel 8b, 9b übergehen. Der Bodenteil 19 greift in eine im Querschnitt ihm entsprechende Ringnut 20 an der Stirnseite des Mantelteiles 3b des Kronenkörpers 1b ein, derart, daß er mit seiner äußeren Stirnfläche im wesentlichen ganzfächig an den Flächen dieser Ringnut 20 anliegt. Der Bodente l 19 ist beispielsweise in der bei 21 angedeuteten Weise mit Durchbrechungen versehen bzw. peSbriert ausgebildet und bildet mit seiner Innenseite die Bodenfläche der Ausnehmung 7b. Wie Fig. 3 zeigt, ist der gesonderte Begrenzungsteil @8 im Querschnitt symmetrisch zu der zwischen den Schenkeln 8b, 9b liegenden i'iittelebene ausgebildet, wobei seine Schenkel 8b, 9b gegenüber der jeweils zugehörigen Nantelfläche 13b bzw. 14b des Mantelteiles 3b vorstehen, derart, daß die Innenfläche des jeweiligen Schenkels 8b bzw. 9b gleichen Durchmesser wie die zugehörige Mantelfläche 13 b bz. 14b des Mantelteiles 5b aufweist. Der gesonderte Begrenzungsteil 18 ist durch zwischen seinem Bodenteil 19 und der Ringnut 20 vorgesehenes Lot an dem Mantelteil 5b befestigt, wobei das Lot der Bettung 15b durch die Durchbrechungen 21 in diesen Bereich gelangt ist und die Durchbechungen 21 vollständig ausfüllt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die beiden seitlichen Begrenzungsteile 8c, 9c der Ausnehmung 7c durch gesonderte zylindermantelf-örmige Ringe aus Blech oder dgl. gebildet, die die jeweils zugehörige Mantelfläche lnc bzw. 14c des Mantelteiles 5c mit ihren hinteren, bla einem Drittel ihrer Axialerstreckung entsprechenden Abschnitten l9c übergreifen und mit diesen Abschnitten ganzflächig an der jeweils zugehörigen Mantelfläche 17c bzw.
  • 14c anliegen. Dadurch wird die Bodenfläche 10c der Ausnehmung 7c durch die ebene Stirnfläche des Mantelteiles 5c des übrigen KronentVpers Ic gebildt. Die Begrenzungsteile 8c, 9c sind durch Lötung an dem Mantelteil 5c befestigt.
  • Die in Fig. 6 dargstellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber derjenigen gemäß Fig. 5 vor allem dadurch, daß die beiden gesonderten Begrenzungsteile 8d, 9d im Bereich ihrer den Mantelteil 3d übergreifenden Abschnitte sd mit Verformungen 22 versehen sind, die durch Einwalzen VII Ringzonen dieser Abschnitte 19d in entsprechende Ringnuten an den Mantelflächen 13d, 14d des Mantelteiles 3d hergestellt sind. Die Ringnut 23 an der äußeren t4antelflache 13d liegt näher bei der arbeitsseitigen Stirnseite der Hohlbohrkrone als die an der inneren Mantelfläche 14d vorgesehene Ringnut, wobei der Querschnitt der Ringnuten 25 sowie der Vorsprünge 22 etwa teiltreisfamig ist und die gesamte Axiallänge des inneren Begrenzungsteiles 9d geringfügig größer als die des äußeren Begrenzungsteiles ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6 vor allem dadurch, daß die ringförmigen Vorsprünge 22e der gesonderten, ansonsten zylindermantelfArmigen und gleiche Axialerstreckung aufweisenden seitlichen Begrenzungsteile 8e, 9e an der Stirnfläche 10e des Mantelteiles 3e anschlagen, so daß diese Vorsprünge 22e in einem vorfertigenden Arbeitsgang, beispiclsweise durch Anrollen an den Begrenzungsteilen 8e, 9e angebracht werden können. Diese Vorsprünge 22e wirken jedoch nur in einer Richtung als Axialanschläge für die seitlichen Begrenzungsteile 8e, 9e.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist wiederum entsprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 4 ein gesonderter Begrenzungsteil 18f vorgesehen, bei dem die seitlichen Begrenzungsteile 8f, 9f einstückig miteinander ausgebildet, jedoch über einen Bodenteil 19f miteinander verbunden sind, der etwa in einer zur Achse des Kronenkörpers rechtwinkligen Ebene liegt und im Querschnitt etwa viertelkreisförmig abgerundet in die seitlichen Begrenzungsteile 8f, 9f übergeht. Aus dem Bodenteil 19f sind in Umfangsrichtung des gesonderten Begrenzungsteiles 18f abwechselnd nach außeh und inns Lappen 22f herausgestanzt und derart herausgebogen, daß ihre einander zugekehrten Innenflächen auf Durchmessern liegen, die dem Durchmesser der jeweils zugehörigen Mantelfläche 13f bzw. 14f des Nantelteiles 3f entsprechen. tEt diesen in Ansicht annähernd rechteckigen, über die Außenseite des Bodenteiles l9f axial vorstehenden Laschen bzw.
  • Lappen 22f übergreift der gesonderte Begrenzungsteil 18f den tWantelteil 5 f derart, daß der Bodenteil 19f mit seiner äußeren Stirnfläche an der Stirnseite 20f des iviantelteiles 5f anliegt, wobei der Bodenteil 19£ im wesentlichen die Bodenfläche 10£ der Ausnehmung yf bildet. Durch das Herausstanzen bzw. Herausbiegen der Laschen 22f sind im Bodenteil 19f Durchbrechungen 21S gebildet, durch welche zum Befestigen des gesondaten Begrenzungsteiles 18f das Lot zwischen dessen Bodenteil l9f und die Stirnfläche 20 f des Mantelteiles 3f sowie zwischen die Laschen 22f und die Mantelflächen ldf, 14r gelangen kann.
  • Die Ausführungform gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 5 im wesentlichen dadurch, daß die gesonderten seitlichen Begrenzungsteile 8g, 9g aus einem Gitter, einem Geflecht oder dgl. bestehen, das an dem Mantelteil 5g befestigt ist und dessen SIaschenöffnungen beispielsweise von der Bettung 15g im wesentlichen vollständig ausgefüllt sein können.
  • Es ist auch denkbar, daß sich die beispielsweise länglichen Schneidenkörper annähernd über die ganze Tiefe der Ausnehmung ununterbrochen erstrecken, so daß sie praktisch während der ganzen Standzeit nur durch Abbrechen von Teilen nachgeschärft werden und nicht oder erst/am Ende der Gebrauchszeit der Hohlbohrkrone vollständig herausbrechen können.
  • (Ansprüche)

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Hohlbohrkrone mit einem an dem Arbeitsende des Kronenkörpers vorgesehenen Schneldenkranz, dessen aus IIartmetall oder dgl. bestehende Schneidenkörper in mindestens einer Ausnehmung des Kronenkörpers mit einem Halteglied befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der Ausnehmung (7) in einer das Halteglied bilderden Verschleißbettung (15) in Achsrichtung des Kronenkörpers hintereinander mehrere Schneidenkörper (16, 17) nach Art einer Körnung herausbrechbar angeordnet sind, von denen die jeweils vordersten die Schneiden bilden und daß die benachbart zur Ausnehmung (7) liegenden, diese begrenzenden und das übrige Arbeltsende (6) bildenden Abschnitte (8, 9) des Kronenkörpers (1) etwa über den Axialbereich, in welchem die Schneidenkörper (16, 17) vorgesehen sind, als Verschleißabschnitte ausgebildet sind.
    2. Hohlbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschleißabschnitte (8, 9) ggenüber der Verschleißbettung (15) härter, vorzugsweise aus Metail ausgebildet und dünnwandig sind.
    3. Hohlbohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verschleißabschnitte (8, 9) rechtwinklig zur Achse (2) der Hohlbohrkrone etwa gleiche Querschnittsdicke aufweisen.
    4. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verschleißabschnitte (8,9) die Ausnehmung (7) an der äußeren und/oder inneren U.nfangsfläche des Kronenkörpers (1) begrenzen.
    5. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere und/oder die radial inerte Mantelfläche des jeweiligen Verschleißabschnittes (8 bzw. 9) um die Achse (2) des Kronenkörpers (1) von dieser konstanten Radialabstand aufweist.
    6. Hohlbohrkrone nach einem der vorherg.enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und/oder die innere MantelRläche (11 bzw. 12) des Arbeitsendes (6) des Kronenkrpers (1) zu dessen Achse (2) prallele Nante)-linien aufweisen (auSweist), insbesond ere zylindrisch sind (ist).
    7. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) ausschließlich zu der dem Arbeitsende (6) zugehörigen Stirnseite des Kronenkörpers (1) hin offen ist.
    8. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß Schneidenkörper (17, 16) annäherd gleichmäßig um die Achse des KroneScörpers (1) verteilt vorgesehen sind und daß vorz sweise die Ausnehmung (7) ringnutartig ununterbrochen um die Achse (2) des Kronenkörpers (1) durchgehend ausgebildet ist.
    9. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidenkörper ur zur Achse (2) des Kronenkörpers (1) benachbart zueinander vorgesehen sind.
    10. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) um die Achse (2) des Kronenkörpers (1) von dieser Achse etwa konstanten inneren und/oder äußeren Radialabstand aufweist.
    11. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich axial hinter dem Arbeitsende (6a) anschließende Teil (15a bzw. 14a) der äußeren und/oder der inneren Mantelfläche des Kronenkörpers (la) gegenüber dem zugehörigen Mantelflächenteil (1la bzw. 12a) des Arbeitsendes æul-uckversetzt ist und vorzugsweise gleiche GrundriSform wie dieser zugehörige Iantelflächenteil hat.
    12. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich axial hinter dem Arbeitsende (6) anschließende Teil (1) bzw. 14) der äußeren und/oder der inneren Mantelfläche des Kronenkörpers (1), vorzugsweise über ein Mehrfaches der Axialerstreckung des Arbeitsendes (6) zylindrisch ist.
    15. Hohlbohrkrone nach Anspruch 11 oder 12, dadurch geKem zeichnet, daß der jeweilige vorstehende Mantelflächenteil (lla bzw. 12a) des Arbeitsendes (usa) axial bis hinter die Ausnehmung (7a) reicht, wobei vorzugsweise der äußere und der innere vorstehende Mantelflächenteil gleiche Axialerstreckung auSweisen.
    14. Hohlbohrkrone nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise durch den zugehörigen Verschleißabschnitt (8a bzw. 9a) gebildete vorstehende äußere und/oder innere Mantelflächenteil (lla bzw.
    12a) des Arbeitsendes (6a) etwa um die Dicke des zugehörigen Verschleißabschnittes (8a bzw. 9a) vorsteht.
    15. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und/oder der innere, im Bereich des Arbeitsendes (6) liegende Mantelflächenteil (11 bzw. 12) des Kronenkörpers (1) gemeinsame Mantellinien mit dem axial dahinter liegenden Teil (1) bzw. 14) der zugehörigen Mantelfläche aufweist.
    16. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Veschleißabschnitt (8 bzw. 9) wenigstens teilweise eine geschlossene, undurchlässige Wandung bildet.
    17. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißabschnit~t (8g bzw. 9g) wenigstens teilweise siebartig mit Durchbrechungen versehen ist, die vorzugsweise mit dem -Werkstoff der -Bettung (15g) ausgefüllt sind.
    18. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7 bzw. 7c) wenigstens teilweise unmittelbar durch eine Fläche eines mit dem übrigen Kronenkörper (1 bzw. lc) einstückigen Teiles (3 bzw. 3c) begrenzt ist, wobei vorzugsweise mindestens die Bodenfläche (10 bzw. lOc) der Ausnehmung durch die Stirnfläche des Kronenkörpers gebildet ist.
    19. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (8 bzw.
    9) wenigstens teilweise einstückig mit dem übrigen Kronenkörper (1) ausgebildet ist.
    20. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7b) wenigstens teilweise, insbesondere an der äußeren und/oder inneren Mantelseite des Kronenkörpers (lb) durch mindestens einen von dem übrigen Kronenkörper gesonderten Begrenzungsteil (18) begrenzt ist.
    21. Hohlbohrkrone nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Begrenzungsteil (18) den zugeho'rigen Verschleißabschnitt (8b bzw. 9b) bildet.
    22. Hohlbohrkrone nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Begrenzungsteil (18) einen der. Boden (10b) der Ausnehmung r7h) wenigstens teilweise begrenzenden Bodenteil (19) aufweist, dr vorzugsweise einstückig mit einem äußeren und/oder inneren Mantelteil (8b bzw. 9b) ausgebildet ist.
    25. Hohlbohricrone nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (19) an der Stirnfläche (20) des übrigen Kronenkörpers (ob), vorzugsweise zentriert, anliegt.
    24 Hohlbohrkrone nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gckennzeichnet, daß der Bodenteil (19) im Querschnitt einen in eine Ausnehmung an der Stirnseite des Kronenkörpers (lb) eingreifenden, vorzugsweise im Querschnitt V-förmigen Vorsprung bildet.
    25. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (19) mit Durclhücflen (21) versehen, vorzugsweise perforiert ist.
    26. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Begrenzungsteil (18) über die Stirnseite des übrigen Kronenkörpers (lb) vorsteht und vorzugsweise bis hinter diese StSsseite reicht.
    27. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 20- bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der- gesonderte, vorzugsweise nach Art einer Manschette ausgebildete Begrenzungsteil (8c bzw. 9c; 18f) die zugehörige Mantelfläche (13c bzw. 14c; 15f bzw. 14f) des übrigen Kronekorpers (lc bzw. tf) über greift.
    28. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Begrenzungsteil (8d bzw.
    9d) mit verformten Abschnitten (22) und/oder mit einem Haftmittel, wie Lot, -an dem übrigen Kronerilcörper (1d) befestigt ist.
    29. Hohlbohrkrone nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Abschnitt (22 bzw. 22e) an der zugehörigen Mantelfläche des übrigen Kronenkörpers (ld) und/odpr als Axialsicherungsglied an dessen Stirnseite (10e) liegt.
    30. Hohlbohrkrone nach Anbruch 28 oder 29> dadurch gekennzeichnet.
    daß der verformte Abschnitt (22) als in eine Ausnehmung (23) des übrigen Kronenkörpers (1d) eingreifender, vorzugsweise im Querschnitt teilkreisförmiger Vorsprung ausgebildet ist.
    31. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Mantelflächen des übrigen Kronenkörpers (1d) liegenden verformten Abschnitte (22,23), vorzugsweise in Achsrichtung des Kronenkörpers, gegeneinander versetzt sind.
    32. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Abschnitt (22) ringförmig um die Achse des Kronenkörpers (ld) aus-gebildet ist.
    55. Hohlbohrkrone nch einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Abschnitt (22f) aus dem Bodenteil (19fì des gesonderten Begrenzungsteiles (18£) herausgebogen und vorzugsweise laschenförmig ist.
    54. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Begrenzungsteil aus Blech, einem Gitter, einem Geflecht oder dgl.
    besteht.
    55. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitsseitige Stirnseite des YronenLrarpers (1) und/oder der Bettung (15) in einer zur>Achse (2) des Kronenkörpers rechtwinkligen Ebene liegt.
    56. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Alìspruch; dadurch gekennzeichnet, daß die R8tung (15) die Ausnehmung (7) vollständig ausfüllt.
    37. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettung (15) durch eine Lotfüllung der Ausnehmung gebildet ist, wobei vorzugsweise mit einem Teil dieser Lotfüllung der gesonderte Begrenzungsteil (18) an dem übrigen Kronenkörper (lb) befestigt ist.
    58. Hohlbohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenkörper (16, 17) durch, vorzugsweise scharfkantige, Splitter gebildet sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533929A1 (de) * 1985-05-07 1986-11-13 Geißler & Kuper GmbH Diamantwerkzeug - Wiederaufbereitung, 3100 Celle Diamantbohrkrone mit schaftrohr und rohrgewindeanschluss
EP1527862A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-04 HILTI Aktiengesellschaft Hohlbohrwerkzeug
CN102700006A (zh) * 2012-06-14 2012-10-03 苏州忠辉蜂窝陶瓷有限公司 加工蜂窝陶瓷挤出模具的刀具磨损补偿装置

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