DE3533383A1 - Faerbeverfahren - Google Patents

Faerbeverfahren

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DE3533383A1
DE3533383A1 DE19853533383 DE3533383A DE3533383A1 DE 3533383 A1 DE3533383 A1 DE 3533383A1 DE 19853533383 DE19853533383 DE 19853533383 DE 3533383 A DE3533383 A DE 3533383A DE 3533383 A1 DE3533383 A1 DE 3533383A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/30General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using sulfur dyes

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Description

  • Fãrbeverfahren
  • Verfahren zur Nachbehandlung von mit einem Schwefelfarbstoff gefarbtem, foulardiertem oder bedrucktem hydroxylgruppenhaltigem Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung mit einem Reaktionsprodukt A) von a) einem Umsetzungsprodukt eines mono- oder polyfunktionellen primaren oder sekundaren Amins in Form der freien Base oder in Salzform, mit Cyanamid, Dicyandiamid, Guanidin oder Bisguanidin, wobei dieses erhaltene polymere Produkt an N-Atome reaktionsfahige Wasserstoffatome gebunden aufweist, mit b) einer N-Methylolverbindung von Harnstoff, Melamin, Guanamin, Triazinonen, Uronen, Urethan, Carbamat oder Saureamid, zusammen mit einem c) Katalysator für die Vernetzung der N-Methylolkomponente erfolgt, und d) das nachbehandelte Textilmaterial einer Warmebehandlung unterwirft.
  • Nach dem erfindungsgemãssen Verfahren werden die Echtheiten der Farbungen gegenuber oxydativen Einwirkungen und/oder gegenüber mechanischer Behandlung verbessert, insbesondere werden eine verbesserte Chlorechtheit, Perboratechtheit, Trockenreibechtheit und Scheuerechtheit erhalten. Hydroxylgruppenhaltiges Textilmaterial ist besonders naturliche oder regenerierte Cellulose, insbesondere Baumwolle, beispielsweise tote Baumwolle neben reifer Baumwolle, Viscose usw.
  • Man kann auch hydroxylgruppenhaltiges Textilmaterial im Gemisch mit anderem Textilmaterial nachbehandeln, z. B. im Gemisch mit stickstoffhaltigem Textilmaterial, wie naturlichen und synthetischen Polyamiden, wie Wolle, Nylon usw. oder mit Polyestermaterial, wie Dacron, oder Polyacrylnitrilmaterial, wie Orlon, Acrilan, oder durch saure Gruppen modifiziertes polyamid- oder polyestergruppenhaltiges Textilmaterial.
  • Das Produkt A) ist vorteilhaft das Umsetzungsprodukt aus Diathylentriamin mit Dicyandiamid und das erhaltene Produkt weiter umgesetzt mit Dimethylol-dihydroxyathylenharnstoff in Gegenwart eines Katalysators c).
  • Bei der Herstellung von A) wird Diathylentriamin und Dicyandiamid vorteilhaft in einem Molverhältnis von 1:1 miteinander umgesetzt und der Katalysator ist vorteilhaft ein Nitrat, Sulfat, Chlorid oder Dihydrogenphosphat von Aluminium, Magnesium oder Zink, insbesondere Magnesiumchlorid.
  • Das Produkt A) kann aus den Komponenten und deren angegebenen Mengenverhãltnisse hergestellt und eingesetzt werden nach den Angaben in der PCT-Offenlegungsschrift 81/02423, wobei auch die dort in der Beschreibung und Beispielen genannten andern Produkte erfindungsgemãss eingesetzt werden konnen.
  • Die Nachbehandlung mit dem Produkt A) wird vorteilhaft in saurem Medium, vorteilhaft bei einem pH-Wert von 3 bis 6 und insbesondere 4 bis 5 durchgefuhrt.
  • Vorteilhaft wird die Nachbehandlung nach dem Foulardverfahren durchgefahrt; das mit einem Schwefelfarbstoff gefarbte Textilmaterial kann vor der Nachbehandlung mit dem Produkt A) gegebenenfalls nach bekannten Methoden zwischengetrocknet werden, wobei bei einer Zwischentrocknung der Farbstoff fixiert werden kann. Das gefarbte Material kann aber auch in feuchtem Zustand nachbehandelt werden. Geeignete Mengen des Produktes A) fur eine 1/1 Fãrbestandard-Tiefe sind z.B. 30-200 g/l Fãrbeflotte bezogen auf das Trockengewicht des Substrates, vorteilhaft 70-130 g/l fur Baumwolle und 100-200 g/l fur regenerierte Cellulose, diese Werte beziehen sich auf das Trockengewicht des Substrates.
  • Der Wãrmebehandlungsschritt d) kann ebenfalls gemãss der PCT-Offenlegungsschrift 81/02423 durchgefuhrt werden, z.B. zur Trocknung bei 70-120"C und zur Vernetzung bei 130-180"C, wahrend 30 Sekunden bis 8 Minuten oder bei gleichzeitiger Trocknung und Vernetzung bei 120-200"C, vorzugsweise 140-180"C wahrend 5 Sekunden bis 8 Minuten und insbesondere bei 170-180"C, während 30 Sekunden bis 1 Minute.
  • Im ubrigen konnen alle in der erwähnten PCT-Offenlegungsschrift gemachten Angaben bezüglich der Nachbehandlung auf das erfindungsgemasse Verfahren uebertragen werden.
  • Die Schwefel stoffe werden durch Umsetzen von Schwefelverbindungen mit aromatischen Komponenten hergestellt, z.B. mit Natriumsulfiden bzw.
  • Natriumpolysulfiden, und sind insbesondere solche, wie sie im Colour Index als C.I. Sulphur Dyes bekannt sind. Sie kennen in der normalen Leukoform oder in der oxydierten Form in Gegenwart eines Reduktionsmittels nach bekannten Methoden hergestellt werden.
  • Einige Farbstoffe sind im Colour Index als Kupen- oder als reduzierte Kupenfarbstoffe aufgefuhrt; auch diese lassen sich nach bekannten Methoden durch Umsetzen von Schwefelverbindungen mit aromatischen Komponenten herstellen und können in Form von Schwefelfarbstoffen erfindungsgemass eingesetzt werden. Obschon eigentlich bei allen Schwefelfarbstoffen eine gewisse Verbesserung in den Echtheiten festgestellt werden kann, erhalt man mit einer gewissen ausgewahlten Gruppe von Schwefelfarbstoffen die besten Resultate. Eine bevorzugte Gruppe von Schwefelfarbstoffen ist in Tabelle I angegeben mit der Colour Index Konstitutionsnummer, soweit bekannt. Farbstoffe mit einem * bezeichnet in der dritten Kolonne sind besonders bevorzugt.
  • Colour Index Nr. Nummer der Konstitution C.I. Leuco Sulphur Red 14 C.I. Leuco Sulphur Yellow 22 - * C.I. Leuco Sulphur Orange I 53 050 C.I. Leuco Sulphur Green 2 53 571 C.I. Leuco Sulphur Green 16 C.I. Leuco Sulphur Green 36 - * C.I. Leuco Sulphur Blue 3 53 235 * C.I. Leuco Sulphur Blue 7 53 440 C.I. Leuco Sulphur Blue 11 53 235 * C.I. Leuco Sulphur Blue 13 C.I. Leuco Sulphur Blue 15 53 540 Colour Index Nr. Nummer der Konstitution C.I. Leuco Sulphur Brown I 53 000 C.I. Leuco Sulphur Brown 3 C.I. Leuco Sulphur Brown 31 53 280 * C.I. Leuco Sulphur Brown 52 53 320 * C.I. Leuco Sulphur Brown 96 53 228 C.I. Leuco Sulphur Black I 53 185 * C.I. Leuco Sulphur Black 2 53 195 * C.I. Leuco Sulphur Black 18 - * C.I Reduced Vat Blue 43 C.I. Leuco Sulphur Brown 37 Nach dem erfindungsgemassen Verfahren werden die Echtheiten der Farbungen, insbesondere gegenuber oxydativen Einwirkungen und/oder mechanischer Behandlung verbessert, insbesondere die Waschechtheit in Wasser, welches aktives Chlor enthalt, die Waschechtheit in Wasser, welches Perborat enthalt, ferner saure und alkoholische Schweissechtheit, nasse und trockene Reibechtheit.
  • Die Verbesserung dieser Echtheiten hat keinen negativen Effekt auf die Lichtechtheit. Die Farbstoffe in der Tafel I ergeben alle gute Chlor-und Perborat-Waschechtheiten bei Temperaturen bis zu 60°C und diejenigen mit * markiert bis zu 95"C.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Eine Baumwollfarbung mit dem Farbstoff CI Leuco Sulfur Blue 13(Richttyp-Tiefe 1/1) wird mit einer Losung, enthaltend 130 g/l des Produktes gemass Beispiel 1 der PCT-Offenlegungsschrift 81/02423 ohne Zwischentrocknung auf dem Foulard bei einem pH-Wert von 4,2-4,4 mit Essigsaure eingestellt, impragniert und auf eine Flottenaufnahme von ca. 75-80% abgequetscht. Sodann wird auf einem Spannrahmen bei einer Temperatur von 1200 wahrend einer Minute kondensiert und bei 1600 wahrend 2 Minuten fixiert.
  • Das nachbehandelte Gewebe wird nach bekannten Methoden aufgearbeitet.
  • Man erhalt eine verbesserte Chlorechtheit bei gleich bleibenden ubrigen Echtheiten.
  • Beispiel 2 Eine Baumwollfãrbung mit (bezogen auf das Trockengewicht) 2% des Farbstoffes CI Leuco Sulfur Green 16 wird wie im Beispiel 1 beschrieben mit dem gleichen Produkt nachbehandelt und aufgearbeitet. Es werden 100 g/l des Produktes eingesetzt, auf einem Foulard abgequetscht, bis zu einer Flottenaufnahme von 75-80%, alsdann bei 120-130° zwischengetrocknet und 30 Sek. bei 180°C kondensiert.
  • Die erhaltene Farbung zeigt eine verbesserte Perboratechtheit bei gleich guten ubrigen Echtheiten.
  • Beispiel 3 Eine Baumwollfãrbung mit 14% (bezogen auf das Trockengewicht) des Farbstoffes CI Leuco Sulfur Brown 1 wird wie im Beispiel 2 beschrieben mit dem gleichen Produkt nachbehandelt und aufgearbeitet.
  • Die erhaltene braune Färbung zeigt eine verbesserte Trockenreibechtheit und Scheuerechtheit bei gleich guten ubrigen Echtheiten.
  • Setzt man der Foulardflotte 20 g/l eines handelsublichen Weichmachers, 20 g/l einer handelsublichen Polyãthylen Dispersion und 1 g/l eines handelsublichen nichtionogenen Netzmittels hinzu, so erhalt die Farbung zusätzlich einen weicheren Griff.

Claims (8)

  1. Färbeverfahren Patent ansprche 1. Verfahren zur Nachbehandlung von mit einem Schwefelfarbstoff gefãrbtem, foulardiertem oder bedrucktem hydroxylgruppenhaltigem Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung mit einem Reaktionsprodukt A) von a) einem Umsetzungsprodukt eines mono- oder polyfunktionellen primaren oder sekundãren Amins in Form der freien Base oder in Salzform, mit Cyanamid, Dicyandiamid, Guanidin oder Bisguanidin, wobei dieses erhaltene polymere Produkt an N-Atomen reaktionsfahige Wasserstoffatome gebunden aufweist, mit b) einer N-Methylolverbindung von Harnstoff, Melamin, Guanamine, Triazinonen, Uronen, Urethan, Carbamat oder Säureamid, zusammem mit einem c) Katalysator für die Vernetzung der N-Methylolkomponente erfolgt und d) das nachbehandelte Textilmaterial einer Warmebehandlung unterwirft.
  2. 2. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nachbehandlung in saurem Medium, vorteilhaft bei einem pH-Wert von 3 bis 6 und insbesondere bei 4 bis 5 durchfwuhrt.
  3. 3. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt A) ein Umsetzungsprodukt von Diathylentriamin mit Dicyandiamid ist, welches Produkt mit Dimethylol -dihydroxyathyl enharnstoff in Gegenwart eines Katalysators c) weiterumgesetzt wurde.
  4. 4. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt A) ein Umsetzungsprodukt von Diathylentriamin mit Dicyandiamid in einem Molverhaltnis von 1:1 ist, welches Produkt mit Dimethyloldihydroxyathylenharnstoff in Gegenwart von Magnesiumchlorid umgesetzt wurde.
  5. 5. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nachbehandlung nach dem Foulardverfahren durchfuhrt.
  6. 6. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Produkt A) fflr eine 1/1 Fãrbestandard-Tiefe in einer Menge von 30-200 g/l Farbeflotte bezogen auf das Trockengewicht des Substrates, vorteilhaft 70-130 g/l fur Baumwolle und 100-200 g/l fur regenerierte Cellulose einsetzt.
  7. 7. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrmebehandlung zur Trocknung bei 70-120"C und zur Vernetzung bei 1300-1800C wahrend 30 Sekunden bis 8 Minuten oder bei gleichzeitigem Trocknen und Vernetzen bei 120-200°C, vorzugsweise 140-180°C wahrend 5 Sekunden bis 8 Minuten und insbesondere bei 170-180"C wahrend 30 Sekunden bis 1 Minute durchgefuhrt wird.
  8. 8. Das gemãss Anspruch 1 nachbehandelte Textilmaterial.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002423A1 (en) * 1980-02-22 1981-09-03 Sandoz Ag Colouring means and method for colouring cellulose fibers
DE3209799A1 (de) * 1982-03-18 1983-10-06 Sandoz Ag Verfahren zur verbesserung beim faerben von textilmaterial

Patent Citations (2)

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WO1981002423A1 (en) * 1980-02-22 1981-09-03 Sandoz Ag Colouring means and method for colouring cellulose fibers
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