DE3533361A1 - Panikstangengriffbeschlag - Google Patents

Panikstangengriffbeschlag

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DE3533361A1
DE3533361A1 DE19853533361 DE3533361A DE3533361A1 DE 3533361 A1 DE3533361 A1 DE 3533361A1 DE 19853533361 DE19853533361 DE 19853533361 DE 3533361 A DE3533361 A DE 3533361A DE 3533361 A1 DE3533361 A1 DE 3533361A1
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DE
Germany
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door
lever
housing
handle pin
handle
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Withdrawn
Application number
DE19853533361
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl.-Ing. 5760 Arnsberg Kraft
Werner 5750 Menden Körling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Echt & Co Nachf Schulte & GmbH
Original Assignee
Echt & Co Nachf Schulte & GmbH
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Publication date
Application filed by Echt & Co Nachf Schulte & GmbH filed Critical Echt & Co Nachf Schulte & GmbH
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Publication of DE3533361A1 publication Critical patent/DE3533361A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1066Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Panikstangengriffbeschlag"
  • Die Erfindung betrifft einen Panikstangengriffbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Mit solchen Beschlägen können sogenannte Paniktüren von innen durch Betätigung der Griffstange geöffnet werden. Durch die Verdrehung des Türdrückerzapfens wird eine Falle und/oder ein Riegel im Schloß zurückgezogen.
  • Im Prinzip wird bei allen bekannten Panikstangengriffbeschlägen über den Hebel am Ende der Griffstange durch Zwischenschaltung eines Umlenkgetriebes der Türdrückerzapfen verdreht. Gefordert wird eine Verdrehung um 90°.
  • Bekannte Umlenkgetriebe für derartige Panikbeschläge, beispielsweise nach der DE-PS 32 13 668,verwenden ein Kegelradgetriebe, bei dem ein Kegelrad koaxial fest mit dem Türarückerzapfen verbunden und das andere eingreifenae Kegelrad auf der Schwenkachse des Lagerhebels der Griffstange drehfest aufgesetzt ist. Eine solche Art der Bewegungsumlenkung ist aufwendig, erfordert relativ hohe Bauabmessungen des Lagergehäuse und eine genaue Lagerung der Getriebeteile.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht aarin, die für das notwendige Umlenkgetriebe erforderlichen Bauabmessungen zu reduzieren, um sowohl schmalere Gehäuse als auch gleichzeitig günstige Übersetzungsverhältnisse zu erreichen unter Berücksichtigung des Mindestverdrehungswinkels des Türzapfens von 90".
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Beschlag mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, die in Richtung der Türdrückerachse erfolgende Bewegung des Hebels der Griffstange möglichst direkt in eine Drehbewegung des Türdrückers umzusetzen, d.h., Querbewegungen der bekannten Getriebe in Form von Zahnstangen mit Stirnrad oder den beiden Kegelrädern eines Kegelgetriebes zu vermeiden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung wird mit den Ansprüchen 2 - 4 beansprucht. Dabei ist fest mit dem Türdrückerzapfen verbunden ein Spindelende vorgesehen, auf welches eine Spindelhülse aufgesetzt ist, die über den Schwenkhebel in axialer Richtung verschoben wird und dabei die ausreichende Verdrehung des Türdrückerzapfens bewirkt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsart wird mit den Ansprüchen 5 und 6 beansprucht. Bei aieser Ausführungsart des Panikstangengriffbeschlages ist als Getriebe eine mit dem Tiirdrückerzapfen verbundene Spindelhülse vorgesehen mit einer dm Hülsonmantel angeordneten wendelförmigen Führung, vorzugsweise in Form zweier sich diametral gegenüberliegender Führungsausnehmungen mit entsprechender grober Steigung der Wendelform. Durch diese Führungsausnehmungen ist ein Bolzen hindurchgeführt, der in axialer Richtung über das verschwenkbare Hebelende verschiebbar ist, wobei die Verdrehung des Türdrückerzapfens zwangsweise erfolgt.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Panikstangengriffbeschlages, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig.l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsart eines Panikstangengriffbeschlages, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III - 111 in Fig. 3 und Fig. 6 eine teilweise geschnittene Einzeldarstellung der zugehörigen Spindelhülse.
  • Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen.
  • Das insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Gehäuse wird an einer nicht dargestellten Tür in entsprechender Zuordnung zum Türschloß angeordnet. In entsprechendem Abstand der Griffstange 3 wird ein zweites Gehäuse zur Lagerung eines entsprechenden Hebel 2 vorgesehen.
  • Durch die Bohrung 13 in der Vorderwand 11 des Gehäuses 1 ist der Türdrückerzapfen 4 in das Gehäuseinnere eingeführt und dort mit dem in der Vorderwand 11 gelagerten Block 52 fest verbunden. An diesem Block 52 ist koaxial zur Achse 41 des mit der Schraube 42 befestigten Drückerzapfens das mit der Ziffer 5 bezeichnete Spindelelement angeordnet, an dem als Führung 51 ein Gewinde mit grober Steigung vorgesehen ist.
  • Auf diesem Spindelelement 5 ist die entsprechend ausgebildete Spindelhülse 6 aufgesetzt, die über den zweiteiligen Hebel 2, der mit der Griffstange 3 fest verbunden ist, in Richtung der Achse 41 verschiebbar ist gegen den Druck der Feder 7, die sich mit einer Seite innen an der Vorderwand 11 und mit dem anderen Ende an dem Bund 63 der Spindelhülse abstützt. Das Innengewinde bezw. ein entsprechendes Gewindeelement an der Spindelhülse 6 ist mit der Ziffer 61 bezeichnet. Außen sind an der Spindelhülse 6 quer zur Achse gerichtete Zapfen 62 vorgesehen, die zur Verschiebung der Spindelhülse 6 in Langlöcher 222 des gabelförmigen Endes 221 des inneren Hebelarmes 22 und zur Führung in entsprechende Langlöcher 121 der Seitenwände 12 des Gehäuses 1 eingreifen.
  • Der innere Hebelarm 22 ist mit seiner Achse 23 in den Seitenwänden 12 des Gehäuses 1 verschwenkbar gelagert. Der innere Hebelarm 22 ist wiederum über das begrenzt verschwenkbare Gelenk 25 in der Art eines Kugelgelenkes, dessen Achse mit 24 bezeichnet ist, mit dem äußeren Hebelarm 21 verbunden.
  • Bei Verschiebung der Griffstange 3 in Richtung auf das Gehäuse 1 hin wird über den Hebel 2 die Spindelhülse 6 in Achsrichtung nach innen gedrückt.Dadurch wird bei entsprechender Ausbildung der Steigung der Führung 51 bezw. des Gewindes am Spindelelement 5 und des Innengewindes 61 an der Spindelhülse 6 der Drückerzapfen 4 um seine Achse 41 mindestens um 90° verdreht, wodurch die entsprechend gekoppelte Schloßfalle oder ein entsprechender Riegel entriegelt wird. Die Feder 7 sichert die Rückstellung der miteinander gekoppelten Elemente bei nachlassendem Druck auf die Griffstange 3.
  • Bei einem Panikstangengriffbeschlag nach den Figuren 4 bis 6 ist an den Seitenwänden 112 des Gehäuses 101 ein einteiliger, zweiarmiger Hebel 102 mit seiner Achse 123 gelagert. In der Vorderfront 111 ist die Drückerzapfenaufnahme 152 mit dem nicht dargestellten Drückerzapfen drehbar gelagert im Durchbruch 113. Mit dieser Drückerzapfenaufnahme verbunden ist die zur Drückerzapfenachse 141 koaxiale Spindelhülse 105, die in das Gehäuseinnere hineinragt.
  • Diese Spindelhülse 105 weist zwei sich diametral gegenüberliegende wendelförmige Führungen 151 in Form von entsprechenden Durchbrüchen im Hülsenmantel auf. Durch diese Führungen 151 hindurch ist ein Bolzen 106 mit entsprechendem Durchmesser quer gerichtet durchgesteckt und in den Langlochausnehmungen 122 des gabelförmigen Hebelendes 121 aufgenommen. Geführt wird der Bolzen 106 in entsprechend angeordneten Langlochführungen 114 in den Seitenwänden 112 des Gehäuses 101.
  • In Pfeilrichtung ist der Hebel 102 über die nicht dargestellte Griffstange gegen den Druck der Rückstellfeder 107 verschwenkbar.
  • Dabei wird der Bolzen 106 in Richtung der Achse 141 geführt mitgenommen und verdreht dabei die Spindelhülse 105 mit dem Drückerzapfen in der gewünschten Weise.
  • Grundsätzlich ist eine um 90° versetzte Anordnung der jeweiligen gabelförmigen Hebelenden möglich, wodurch eine weitere Reduzierung des Platzbedarfes für das Umlenkgetriebe erreicht werden kann. Zusammenstellunq ner uezugszeichen 1 Gehäuse 11 Vorderwand 12 Seitenwand 121 Langloch 13 Bohrung 2 Hebel 21 äußerer Hebelarm 22 innerer Hebelarm 221 Gabel 222 Langloch 23 Achse 24 Achse 25 Gelenk 3 Griffstange 4 Drückerzapfen 41 Achse 42 Schraube 5 Spindelelement 51 Führung 52 Block 6 Spindelhülse 61 Innengewinbe 62 Zapfen 63 Bund 7 Feder 101 Gehäuse 111 Vorderfront 112 Seitenwand 113 Durchbruch 114 Langlochführung 102 Hebel 121 gabelförmiges Hebelende 122 Langlochausnehmung 123 Achse 141 Achse 105 Spindelhülse 151 Führung 152 Drückerzapfenaufnahme 106 Bolzen 107 Feder

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Panikstangengriffbeschlag für die Betätigung von Türschlössern, insbesondere an Feuerschutztüren, dessen sich nahezu über die Türbreite erstreckende Griffstange an beiden Seiten mit Hebeln jeweils in einem Gehäuse gegen einen rückstellenden Federdruck verschwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebel über ein Umlenkgetriebe im Gehäuse mit dem um 90" zwangsweise verdrehbaren Türdrückerzapfen gekoppelt ist zur Zurückziehung der im Türschloß geführten Türfalle bzw. des Türriegels, gekennzeichnet durch in Achsrichtung des Drückerzapfens (4, 41) über den Hebel (2, 102) verschiebbare Kopplungselemente (6, 106), welche in eine schraubenlinien- oder wendelförmige Führung (51, 151) eines mit dem Drückerzapfen (4) fest verbundenen, koaxidlenpindelelementes (5, 105) eingreifen.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türdrückerzapfen (4) mit einem in das Gehäuse (1) hineinragenden Spindelelement (5, 51) verbunden ist, auf welches eine Spindelhülse (6) aufgesetzt ist mit äußeren quer zur Achse (41) gerichteten, in Langlöchern (222) des gabelförmigen Hebelendes (221) und in Langlöchern (121) der Gehäuseseitenwände (12) eingreifenden Zapfcn (62).
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (6) gegen den Druck einer Rückstellfeder (7) verschiebbar ist, die sich zwischen Gehäuse (1, 11) und Hülse (6, 63) abstützt.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gabelförmigen Hebelende (221) bzw. dem inneren Hebelarm (22) und dem äußeren Hebelarm (12) des zweiteiligen Hebels (2) ein begrenzt verschwenkbares Gelenk (25) vorgesehen ist.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine koaxial mit dem Türdrückerzapfen verbundene Spindelhülse (105), in deren Hülsenmantel eine wendelförmige Führung (151) vorgesehen ist, in der ein quer zur Türdrückerzapfenachse (141) angeordneter Bolzen (106) aufaenommen ist, der in einer Langlochausnehmung (122) am gabelförmigen Hebelende (121) eines zweiarmigen Hebels (102) zwangsweise geführt ist.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindelhülse (105) sich diametral gegenüberliegend zwei wendelartige Führungsausnehmungen (151) vorgesehen sind, durch die der Bolzen (106) hindurchgeführt ist.
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