DE3533307C2 - - Google Patents

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DE3533307C2
DE3533307C2 DE19853533307 DE3533307A DE3533307C2 DE 3533307 C2 DE3533307 C2 DE 3533307C2 DE 19853533307 DE19853533307 DE 19853533307 DE 3533307 A DE3533307 A DE 3533307A DE 3533307 C2 DE3533307 C2 DE 3533307C2
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Germany
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DE19853533307
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Paul Ing.(Grad.) Becker
Bodo 8700 Wuerzburg De Wenige
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
    • B23P19/084Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members for placing resilient or flexible rings, e.g. O-rings, circlips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vorrich­ tung zum Einsetzen eines gespaltenen Sicherungsringes in eine Ringnut einer Welle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Ein Verfahren der vorgenannten Art wird bei der Fertigung von Elektrokleinmotoren bereits intern benutzt; dabei werden die Sicherungsringe einzeln von Hand auf das eine freie Ende der Überstreifhülse aufgeseckt und mittels eines Rohres von Hand über die Überstreifhülse bis zur Einraststelle der Ringnut in der Rotorwelle des Elektrokleinmotors geschoben.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art zur Montage gespaltener Sicherungsringe in Ringnuten zylindrischer Werkstücke ist durch die DE-PS 12 29 470 bekannt; dabei werden die Sicherungsringe einzeln mittels eines Zuführungsschiebers unter einen Hohlstößel bewegt, der den Sicherungsring axial über einen Spreizdorn auf dessen eines Ende schiebt, dessen anderes Ende hohl ausgebildet ist und das zylindrische Werkstück mit diesem hohlen Ende über­ greift. Der hohle Teil darf dabei nur eine geringe Wandstärke aufweisen, um eine Überdehnung der Sicherungsringe mit bleibender Verformung verhindern zu können.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll das Einbringen des Sicherungsringes in die Ringnut unter Einsatz von Handhabungs­ automaten mit möglichst wenigen einfachen Montageschritten ohne Gefahr einer Beschädigung der Welle und insbesondere der dünn­ wandigen Überstreifhülse gewährleistet werden können.
Die Lösung dieser Erfindung gelingt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Lehre des Patentanspruchs 1. Gegenstand des Anspruchs 2 ist eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens; die Ansprüche 3 und 4 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor­ richtung erlauben das vollautomatische Zuführen und Montieren einzelner Sicherungsringe über die zuvor axial zur Welle aus­ gerichtete Überstreifhülse vollautomatisch und auf engstem Montageraum mit einer, für den Einsatz von einfachen Manipu­ latoren vorteilhaften, einzigen Handhabungsrichtung, wobei jede Gefahr einer Beschädigung der dünnwandigen Überstreifhülse bei dem maschinellen Ausrichten und Aufschieben auf die Welle aus­ geschlossen werden kann.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 in einem axialen Längsschnitt auf der linken Seite eine in einer Haltevorrichtung kraftschlüssig aufgenommene axial geführte Überstreifhülse und im rechten Teil einen dazu axial ausgerichteten Zuführbolzen mit auf seinem linken Ende auf einer konisch sich verjüngenden Spitze kraftschlüssig gehalterten Sicherungsring und mit einem umgreifenden ortsfesten Anschlag;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 im Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch mit über die Haltevor­ richtung durch die Überstreifhülse nach rechts axial verschobenem Zuführbolzen und mit zur Überstreifhülse verlagertem Sicheringsring;
Fig. 4 im linken Teil die in der Haltevorrichtung aufge­ nommene Überstreifhülse mit darauf gehaltertem Sicherungsring und im rechten Teil eine zur Ein­ führung in die Überstreifhülse vorgesehener Körner­ welle;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch mit in die Innen­ bohrung der Überstreifhülse eingesteckter Körner­ welle, deren rechtes herausragendes Ende von einer Abstreifzange umfaßt ist;
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 im Schnittverlauf IV-IV;
Fig. 7 eine Rotorwelle mit übergesteckter Überstreifhülse und darin eingesteckter Körnerwelle sowie durch die Abstreifzange in seine Ringnut-Einrastposition gebrach­ tem Sicherungsring.
Fig. 1 zeigt im linken Teil eine Haltevorrichtung 8, in der eine aus gehärtetem Stahl gebildete Überstreifhülse 2 formschlüssig aber nicht fest eingespannt gelagert ist; zu dieser Lagerung schnappen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei seitliche Haltestifte 81, 82 unter Druck von Federn 83, 84 in eine Umlaufnut 23 mit trichterförmigem Quer­ schnitt. In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist ein Zuführ­ bolzen 3 dargestellt, der auf seinem linken Ende einen Sicherungsring 1 aufnimmt. Im ersten Verfahrensschritt gemäß dem Übergang von Fig. 1 auf Fig. 3 wird die Überstreif­ hülse 2 mittels der Haltevorrichtung 8 nach rechts gegen den Zuführbolzen 3 gefahren. Zur genauen Axialausrichtung greift dabei der Zuführbolzen 3 mit einer Zentrierspitze 31 in die korrespondierende Innenbohrung 21 der Überstreif­ hülse 2 ein. Durch weiteres Vorschieben der Überstreifhülse 2 in der Axialrichtung A 2 wird gegen den Druck einer Axialfeder 9 der Zuführbolzen 3 nach rechts bewegt; dabei gelangt der Sicherungsring 1 zur Anlage an den ortsfesten Anschlag 5. Bei der weiteren Axialbewegung des Zuführbol­ zens 3 in Axialrichtung A 2 wird dann schließlich der Sicherungsring 1, abgestützt an dem Anschlag 5, von dem Zuführbolzen 3 auf die linke, ebenfalls konisch sich ver­ jüngende Spitze 22 der Überstreifhülse 2 verlagert. In zweckmäßiger Weise sind die axial voreinander zur Anlage kommenden Enden der Überstreifhülse 2 bzw. des Zuführbol­ zens 3 zum freien Ende hin im Sinne einer jeweils kraft­ schlüssigen Aufnahme des Sicherungsringes 1 mit einer konisch sich verjüngenden Spitze 22 bzw. 32 versehen.
Fig. 4 zeigt im linken Teil die noch weiterhin in der Haltevorrichtung 8 aufgenommene Überstreifhülse 2 mit nunmehr auf ihr rechtes, aus der Haltevorrichtung 8 herausragendes Ende verlagertem Sicherungsring 1; im rechtenTeil von Fig. 4 ist eine Körnerwelle 4 dargestellt, die im weiteren Verfahrensschritt in Axialrichtung A 1 mit ihrem linken Ende in die Innenbohrung der Überstreif­ hülse 2 eingesteckt wird und einerseits zur Herausnahme der Überstreifhülse 2 aus der Haltevorrichtung 8 und andererseits der Zuführung der Überstreifhülse 2 zur Motorwelle 4 dient.
Fig. 5 zeigt die voll in die Überstreifhülse 2 eingesteck­ te Körnerwelle 4, wobei das rechte freie, aus der Über­ streifhülse 2 herausragende Ende der Körnerwelle 4 zwi­ schen die Backen einer Abstreifzange 6 eingefahren ist. Der Aufbau der Abstreifzange 6 ist im einzelnen aus dem Schnittbild gemäß Fig. 6 ersichtlich; insbesondere weist sie um einen Drehpunkt 65 schwenkbare Zangenbacken 61, 62 auf, die mittels Federn 63, 64 gegen die Oberfläche des jeweils gefaßten Gegenstandes gedrückt werden.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird nunmehr die Körnerwelle 4 mit an ihrem linken Ende in vorteilhafter Weise versehener Zentrierungsspitze 41 in eine ent­ sprechende Zentrierungsöffnung 71 in der Welle 7 einge­ steckt; dann wird die Abstreifzange 6 nach links in Axialrichtung A 1 verschoben, kommt dabei zunächst zur Anlage gegen den durch eine bestimmte Reibungskraft auf dem rechten Ende der Überstreifhülse 2 kraftschlüssig ge­ haltenen Sicherungsring 1, schiebt dann, abgestützt an diesem Sicherungsring 1, zunächst die Überstreifhülse 2 über die Welle 7 bis zur Ringnut-Einrastposition des überzustrei­ fenden Sicherungsringes. Die Endposition der Überstreif­ hülse 2 wird in besonders einfacher Weise durch einen Absatz 24 erreicht, der dann gegen einen entsprechenden Endanschlag 72 der Welle 7 zur Anlage kommt. Durch weiteres Axialverschieben der Abstreifzange 6 in der Axialrich­ tung A 1 wird schließlich der Sicherungsring 1 unter Über­ windung seiner Reibungskraft zur Überstreifhülse 2 bis in seine, in Fig. 7 dargestellte, Ringnut-Einrastposition mit­ genommen.
In vorteilhafter Weise wird die in der Überstreifhülse 2 vorgesehene Umlaufnut 23 mitbenutzt, um beim Zurückfahren der Abstreifzange 6 aus der in Fig. 7 dargestellten Posi­ tion die Zangenbacken 61, 62 in die Umlaufnut 23 einrasten zu lassen und dadurch beim weiteren Verschieben in Axial­ richtung A 2 selbsttätig die Überstreifhülse 2 mitnehmen und somit von der Welle 8 abziehen zu können.
Zu den vorgenannten Sicherungsringen zählen insbesondere Halteringe für Wellen gemäß der deutschen Norm DIN 471.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einsetzen eines gespaltenen Sicherungsringes (1) in eine Ringnut einer Welle (7) mittels einer axial zur Welle (7) ausgerichteten und bis zur Ringnut in der einen Axialrichtung (A 1) über die Welle (7) steckbaren dünnwandigen Überstreifhülse (2), auf welcher der auf ihrem einen Ende aufgesteckte und reibschlüssig auf ihrem Außenumfang gehaltene Sicherungsring (1) bis zur Ringnut an ihrem anderen Ende ver­ schoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstreifhülse (2) mittels einer durch ihre Innenboh­ rung (21) durchgesteckten Körnerwelle (4) in ihre axiale Aus­ richtung vor die Welle (7) gebracht, dann die Überstreifhülse (2) mittels des reibschlüssig auf ihrem einen Ende fixierten Sicherungsringes (1) bis zu einem Anschlag (72) in ihre Endlage auf die Welle (7) aufgeschoben und anschließend der Sicherungs­ ring (1) bei Überwindung eines Reibschlusses zur Überstreif­ hülse (2) über diese bis zum Einrasten in die Ringnut ver­ schoben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem das Werkstück mit der Ringnut mit einem hohlen Endteil übergreifen­ den, in einer Haltevorrichtung aufgenommenen Überstreifteil so­ wie mit einer Sicherungsringzuführung und einem Abstreifteil, gekennzeichnet durch eine mit einer axial durchgehenden Innenbohrung (21) in der Haltevorrichtung (8) derartig stirnseitig gegen einen Zuführbolzen (3) mit über­ stecktem Sicherungsring (1) axial bewegbar anliegender Über­ streifhülse (2), daß der Sicherungsring (1) durch Anlage an einem festen Abstreifanschlag (5) von dem durch die Überstreif­ hülse (2) zurückschiebbaren Zuführbolzen (3) auf die Überstreif­ hülse (2) verschiebbar ist, weiterhin durch eine durch die Innenbohrung der Überstreifhülse (2) durchsteckbare Körnerwelle (4) zur Aushebung der Überstreifhülse (2) aus der Haltevorrich­ tung (8) und ihrer axialen Ausrichtung zur Welle (7) und schließlich durch eine gegen den auf die Außenumfangsfläche der Überstreifhülse (2) reibschlüssig gehaltenen Sicherungsring (1) axial andrückende Abstreifzange (6) zum Aufschieben der Über­ streifhülse (2) über die Welle (7) bis zu einem Endanschlag (72) und anschließendem Überstreifen des Sicherungsringes (1) über die Überstreifhülse (2) bis zur Ringnut.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsfläche der Überstreifhülse (2) mit einer Umlaufnut (23) mit trichterförmigem Querschnitt versehen ist, in die die Abstreifzange (6) beim Zurückbewegen im Sinne einer Übertreifhülsen-Mitnahme einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das durch die Innenbohrung (21) der Überstreifhülse (2) durchgesteckte, gegen die Welle (7) anlie­ gende Ende der Körnerwelle (4) mit einer zu einer Zentrierungs­ öffnung im gegenüberliegenden Ende der Welle (7) korrespondie­ renden Zentrierungsspitze (41) versehen ist.
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