DE3533307C2 - - Google Patents
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- DE3533307C2 DE3533307C2 DE19853533307 DE3533307A DE3533307C2 DE 3533307 C2 DE3533307 C2 DE 3533307C2 DE 19853533307 DE19853533307 DE 19853533307 DE 3533307 A DE3533307 A DE 3533307A DE 3533307 C2 DE3533307 C2 DE 3533307C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/08—Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
- B23P19/084—Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members for placing resilient or flexible rings, e.g. O-rings, circlips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vorrich
tung zum Einsetzen eines gespaltenen Sicherungsringes in eine
Ringnut einer Welle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruchs 2.
Ein Verfahren der vorgenannten Art wird bei der Fertigung von
Elektrokleinmotoren bereits intern benutzt; dabei werden die
Sicherungsringe einzeln von Hand auf das eine freie Ende der
Überstreifhülse aufgeseckt und mittels eines Rohres von Hand
über die Überstreifhülse bis zur Einraststelle der Ringnut in
der Rotorwelle des Elektrokleinmotors geschoben.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art zur Montage gespaltener
Sicherungsringe in Ringnuten zylindrischer Werkstücke ist durch
die DE-PS 12 29 470 bekannt; dabei werden die Sicherungsringe
einzeln mittels eines Zuführungsschiebers unter einen Hohlstößel
bewegt, der den Sicherungsring axial über einen Spreizdorn auf
dessen eines Ende schiebt, dessen anderes Ende hohl ausgebildet
ist und das zylindrische Werkstück mit diesem hohlen Ende über
greift. Der hohle Teil darf dabei nur eine geringe Wandstärke
aufweisen, um eine Überdehnung der Sicherungsringe mit
bleibender Verformung verhindern zu können.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll das Einbringen des
Sicherungsringes in die Ringnut unter Einsatz von Handhabungs
automaten mit möglichst wenigen einfachen Montageschritten ohne
Gefahr einer Beschädigung der Welle und insbesondere der dünn
wandigen Überstreifhülse gewährleistet werden können.
Die Lösung dieser Erfindung gelingt bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art durch die Lehre des Patentanspruchs 1.
Gegenstand des Anspruchs 2 ist eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens; die Ansprüche 3 und 4
kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor
richtung erlauben das vollautomatische Zuführen und Montieren
einzelner Sicherungsringe über die zuvor axial zur Welle aus
gerichtete Überstreifhülse vollautomatisch und auf engstem
Montageraum mit einer, für den Einsatz von einfachen Manipu
latoren vorteilhaften, einzigen Handhabungsrichtung, wobei jede
Gefahr einer Beschädigung der dünnwandigen Überstreifhülse bei
dem maschinellen Ausrichten und Aufschieben auf die Welle aus
geschlossen werden kann.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden im folgenden anhand eines schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert;
darin zeigt
Fig. 1 in einem axialen Längsschnitt auf der linken Seite eine
in einer Haltevorrichtung kraftschlüssig aufgenommene
axial geführte Überstreifhülse und im rechten Teil einen
dazu axial ausgerichteten Zuführbolzen mit auf seinem
linken Ende auf einer konisch sich verjüngenden Spitze
kraftschlüssig gehalterten Sicherungsring und mit einem
umgreifenden ortsfesten Anschlag;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 im Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch mit über die Haltevor
richtung durch die Überstreifhülse nach rechts axial
verschobenem Zuführbolzen und mit zur Überstreifhülse
verlagertem Sicheringsring;
Fig. 4 im linken Teil die in der Haltevorrichtung aufge
nommene Überstreifhülse mit darauf gehaltertem
Sicherungsring und im rechten Teil eine zur Ein
führung in die Überstreifhülse vorgesehener Körner
welle;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch mit in die Innen
bohrung der Überstreifhülse eingesteckter Körner
welle, deren rechtes herausragendes Ende von einer
Abstreifzange umfaßt ist;
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 im Schnittverlauf IV-IV;
Fig. 7 eine Rotorwelle mit übergesteckter Überstreifhülse
und darin eingesteckter Körnerwelle sowie durch
die Abstreifzange in seine Ringnut-Einrastposition gebrach
tem Sicherungsring.
Fig. 1 zeigt im linken Teil eine Haltevorrichtung 8, in
der eine aus gehärtetem Stahl gebildete Überstreifhülse 2
formschlüssig aber nicht fest eingespannt gelagert ist;
zu dieser Lagerung schnappen, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
zwei seitliche Haltestifte 81, 82 unter Druck von Federn
83, 84 in eine Umlaufnut 23 mit trichterförmigem Quer
schnitt. In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist ein Zuführ
bolzen 3 dargestellt, der auf seinem linken Ende einen
Sicherungsring 1 aufnimmt. Im ersten Verfahrensschritt
gemäß dem Übergang von Fig. 1 auf Fig. 3 wird die Überstreif
hülse 2 mittels der Haltevorrichtung 8 nach rechts gegen
den Zuführbolzen 3 gefahren. Zur genauen Axialausrichtung
greift dabei der Zuführbolzen 3 mit einer Zentrierspitze 31
in die korrespondierende Innenbohrung 21 der Überstreif
hülse 2 ein. Durch weiteres Vorschieben der Überstreifhülse
2 in der Axialrichtung A 2 wird gegen den Druck einer
Axialfeder 9 der Zuführbolzen 3 nach rechts bewegt; dabei
gelangt der Sicherungsring 1 zur Anlage an den ortsfesten
Anschlag 5. Bei der weiteren Axialbewegung des Zuführbol
zens 3 in Axialrichtung A 2 wird dann schließlich der
Sicherungsring 1, abgestützt an dem Anschlag 5, von dem
Zuführbolzen 3 auf die linke, ebenfalls konisch sich ver
jüngende Spitze 22 der Überstreifhülse 2 verlagert. In
zweckmäßiger Weise sind die axial voreinander zur Anlage
kommenden Enden der Überstreifhülse 2 bzw. des Zuführbol
zens 3 zum freien Ende hin im Sinne einer jeweils kraft
schlüssigen Aufnahme des Sicherungsringes 1 mit einer
konisch sich verjüngenden Spitze 22 bzw. 32 versehen.
Fig. 4 zeigt im linken Teil die noch weiterhin in der
Haltevorrichtung 8 aufgenommene Überstreifhülse 2 mit
nunmehr auf ihr rechtes, aus der Haltevorrichtung 8
herausragendes Ende verlagertem Sicherungsring 1; im
rechtenTeil von Fig. 4 ist eine Körnerwelle 4 dargestellt,
die im weiteren Verfahrensschritt in Axialrichtung A 1
mit ihrem linken Ende in die Innenbohrung der Überstreif
hülse 2 eingesteckt wird und einerseits zur Herausnahme
der Überstreifhülse 2 aus der Haltevorrichtung 8 und
andererseits der Zuführung der Überstreifhülse 2 zur
Motorwelle 4 dient.
Fig. 5 zeigt die voll in die Überstreifhülse 2 eingesteck
te Körnerwelle 4, wobei das rechte freie, aus der Über
streifhülse 2 herausragende Ende der Körnerwelle 4 zwi
schen die Backen einer Abstreifzange 6 eingefahren ist.
Der Aufbau der Abstreifzange 6 ist im einzelnen aus dem
Schnittbild gemäß Fig. 6 ersichtlich; insbesondere weist
sie um einen Drehpunkt 65 schwenkbare Zangenbacken 61, 62
auf, die mittels Federn 63, 64 gegen die Oberfläche des
jeweils gefaßten Gegenstandes gedrückt werden.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird nunmehr die
Körnerwelle 4 mit an ihrem linken Ende in vorteilhafter
Weise versehener Zentrierungsspitze 41 in eine ent
sprechende Zentrierungsöffnung 71 in der Welle 7 einge
steckt; dann wird die Abstreifzange 6 nach links in
Axialrichtung A 1 verschoben, kommt dabei zunächst zur
Anlage gegen den durch eine bestimmte Reibungskraft auf
dem rechten Ende der Überstreifhülse 2 kraftschlüssig ge
haltenen Sicherungsring 1, schiebt dann, abgestützt an
diesem Sicherungsring 1, zunächst die Überstreifhülse 2
über die Welle 7 bis zur Ringnut-Einrastposition des überzustrei
fenden Sicherungsringes. Die Endposition der Überstreif
hülse 2 wird in besonders einfacher Weise durch einen
Absatz 24 erreicht, der dann gegen einen entsprechenden
Endanschlag 72 der Welle 7 zur Anlage kommt. Durch weiteres
Axialverschieben der Abstreifzange 6 in der Axialrich
tung A 1 wird schließlich der Sicherungsring 1 unter Über
windung seiner Reibungskraft zur Überstreifhülse 2 bis
in seine, in Fig. 7 dargestellte, Ringnut-Einrastposition mit
genommen.
In vorteilhafter Weise wird die in der Überstreifhülse 2
vorgesehene Umlaufnut 23 mitbenutzt, um beim Zurückfahren
der Abstreifzange 6 aus der in Fig. 7 dargestellten Posi
tion die Zangenbacken 61, 62 in die Umlaufnut 23 einrasten
zu lassen und dadurch beim weiteren Verschieben in Axial
richtung A 2 selbsttätig die Überstreifhülse 2 mitnehmen
und somit von der Welle 8 abziehen zu können.
Zu den vorgenannten Sicherungsringen zählen insbesondere
Halteringe für Wellen gemäß der deutschen Norm DIN 471.
Claims (4)
1. Verfahren zum Einsetzen eines gespaltenen Sicherungsringes
(1) in eine Ringnut einer Welle (7) mittels einer axial zur
Welle (7) ausgerichteten und bis zur Ringnut in der einen
Axialrichtung (A 1) über die Welle (7) steckbaren dünnwandigen
Überstreifhülse (2), auf welcher der auf ihrem einen Ende
aufgesteckte und reibschlüssig auf ihrem Außenumfang gehaltene
Sicherungsring (1) bis zur Ringnut an ihrem anderen Ende ver
schoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überstreifhülse (2) mittels einer durch ihre Innenboh
rung (21) durchgesteckten Körnerwelle (4) in ihre axiale Aus
richtung vor die Welle (7) gebracht, dann die Überstreifhülse
(2) mittels des reibschlüssig auf ihrem einen Ende fixierten
Sicherungsringes (1) bis zu einem Anschlag (72) in ihre Endlage
auf die Welle (7) aufgeschoben und anschließend der Sicherungs
ring (1) bei Überwindung eines Reibschlusses zur Überstreif
hülse (2) über diese bis zum Einrasten in die Ringnut ver
schoben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem das
Werkstück mit der Ringnut mit einem hohlen Endteil übergreifen
den, in einer Haltevorrichtung aufgenommenen Überstreifteil so
wie mit einer Sicherungsringzuführung und einem Abstreifteil,
gekennzeichnet durch eine mit einer axial
durchgehenden Innenbohrung (21) in der Haltevorrichtung (8)
derartig stirnseitig gegen einen Zuführbolzen (3) mit über
stecktem Sicherungsring (1) axial bewegbar anliegender Über
streifhülse (2), daß der Sicherungsring (1) durch Anlage an
einem festen Abstreifanschlag (5) von dem durch die Überstreif
hülse (2) zurückschiebbaren Zuführbolzen (3) auf die Überstreif
hülse (2) verschiebbar ist, weiterhin durch eine durch die
Innenbohrung der Überstreifhülse (2) durchsteckbare Körnerwelle
(4) zur Aushebung der Überstreifhülse (2) aus der Haltevorrich
tung (8) und ihrer axialen Ausrichtung zur Welle (7) und
schließlich durch eine gegen den auf die Außenumfangsfläche der
Überstreifhülse (2) reibschlüssig gehaltenen Sicherungsring (1)
axial andrückende Abstreifzange (6) zum Aufschieben der Über
streifhülse (2) über die Welle (7) bis zu einem Endanschlag
(72) und anschließendem Überstreifen des Sicherungsringes (1)
über die Überstreifhülse (2) bis zur Ringnut.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsfläche der Überstreifhülse
(2) mit einer Umlaufnut (23) mit trichterförmigem Querschnitt
versehen ist, in die die Abstreifzange (6) beim Zurückbewegen
im Sinne einer Übertreifhülsen-Mitnahme einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das durch die Innenbohrung (21) der
Überstreifhülse (2) durchgesteckte, gegen die Welle (7) anlie
gende Ende der Körnerwelle (4) mit einer zu einer Zentrierungs
öffnung im gegenüberliegenden Ende der Welle (7) korrespondie
renden Zentrierungsspitze (41) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19853533307 DE3533307A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zum aufschieben eines sicherungsringes auf eine welle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533307 DE3533307A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zum aufschieben eines sicherungsringes auf eine welle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE3533307A1 DE3533307A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3533307C2 true DE3533307C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6281303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853533307 Granted DE3533307A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zum aufschieben eines sicherungsringes auf eine welle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533307A1 (de) |
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-
1985
- 1985-09-18 DE DE19853533307 patent/DE3533307A1/de active Granted
Also Published As
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DE3533307A1 (de) | 1987-03-26 |
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