DE2440996A1 - Verfahren und vorrichtung zur montage gespaltener sicherungsringe in ringnuten zylindrischer werkstuecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur montage gespaltener sicherungsringe in ringnuten zylindrischer werkstuecke

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DE2440996A1
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Inventor
Volker Kasubke
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Precismeca Gesellschaft fuer Foerdertechnik mbH
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Precismeca Gesellschaft fuer Foerdertechnik mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Montage gespaltener Sicherungsringe in Ringnuten zylindrischer Werkstücke, Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Montage gespaltener Sicherungsringe in Ringnuten zylindrischer Werkstücke, insbesondere bei Achsen von Förderband-Tragrollen, Bei in groben Stückzahlen zu fertigenden Werkstücken, bei denen auf zylindrische Teile aufgeschobene Körper wie Lager, Dichtungen, Deckel oder dgl. gegen axiales Verschieben mittels in Ringnuten einrastenden, gespaltenen Sicherungsringe gesichert werden müssen, ist es erforderlich, diese Ringe möglichst rationell, d.ho schnell und kostengünstig zu montieren und dabei Fehlermöglichkeiten möglichst auszuschalten0 Insbesondere maul3 es vermieden werden, dad die Ringe beim Spreizen überdehnt werden, da dies zu bleibenden Deformationen und damit zu radialem Spiel in der Nut führte Es ist ein Gerät zum Einsetzen von gespaltenen Sicherungsringen in Ringnuten zylindrischer Werkstücke bekannt, bei dem die Ringe auf einer an einem Stützrahmen befestigten Stapelstange aufgereiht sind, und in einer am Stützrahmen fest angeordneten Grundplatte eine Gleitführung vorgesehen ist, in der ein.hin- und herbewegbarer Zuführungsschieber jeweils den untersten der auf der Stapelstange aufgereihten Ringe unter einen Hohlstößel bewegt, der den Ring axial über einen Spreizdorn presst, um den Ring bis zum Durchmesser des zylindrischen Aufnahme stücks zu erweitern.
  • Hierbei ist in den vertieften Teil der Gleitführung und parallel zu deren seitlichen Gleitflächen ein Steg angeordnet, der in den Spalt des untersten Ringes eingreift und diesen Ring im vorderen, dem Spalt gegenüberliegenden Teil untergreift, so daß der Ring auf dem Steg in Schräglage geführt wird, (DB-PS 1 229 470) Konstruktionsbedingt kann dieses Gerät nur senkrecht stehend arbeiten, was aber nicht in jedem Anwendungsfall möglich ist0 Außerdem wird bei dem Gerät ein Spreizdorn verwendet, der in seinem unteren Teil, mit dem er über das zylindrische Werkstück gestülpt wird, hohl ausgebildet ist0 Dieser Spreizdorn muß eine sehr harte Oberfläche haben, da die Sicherungsringe durch ihn gedehnt und in diesem Zustand axial auf ihm verschoben werden0 Er darf aber an seinem hohlen Teil nur eine geringe Wandstärke aufweisen, da sonst die Ringe überdehnt würden, Aus diesem Grund kann erleicht beschädigt werden, insbesondere dann, wenn das Werkstück nicht exakt zentriert ist oder auch nur etwas schräg zur Achse des Spreizdorns steht, Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu konzipieren, die es ermöglichen, gespaltene Sicherungsringe auf mit Ringnuten versehene zylindrische Werkstücke automatisch zu montieren, auch dann, wenn die Nut nur einseitig freiliegt und auf dieses Werkstück, unmittelbar an die Nut anschließend, ein anderes Teil, beispielsweise ein Lager, eine Dichtung, ein Deckel oder dgl. aufgeschoben ist0 Dabei mui3 die erfindungsgem3e Vorrichtung in jeder beliebigen Stellung arbeiten können, auch dann, wenn die Montagestelle von auen nicht sichtbar ist, und wenn das Werkstück abgesetzt, mit einem Gewinde versehen ist, oder axial verlaufende Abflachungen aufweist0 Auch kleine Ringe dürfen durch sie nicht über das maximal zulässige Maß gedehnt werden, und die Zentrierung muß auch bei automatischer Zuführung der Werkstücke so exakt erfolgen, daß auch mehrere Sicherunsringe- beispielsweise von mehreren Seiten her gleichzeitig - montiert werden können, wie das z0B0 bei Förderband-Tragrollen, wo beide Achsenden mit Sicherungen versehen sind, der Fall ist. Das Teil der Vorrichtung, das das Spreizen des oder der Sicherungsringe besorgt, muß so ausgebildet sein, daß es vor jeder Beschädigung geschützt ist, und ds Stapelung und die Zuführung der Hinge muß so gestaltt sein, daß im Betrieb keinerlei Störungen oder Fehlmontagen auftreten könnten0 Endlich soll die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer automatischen Zuführung, Arretierung und Zentrierung des Werkstücks ausgestattet und zu mehreren gleichzeitig oder, automatisch gesteuert, nacheinander arbeitenden Einheiten zusammenbaubar sein0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemälS gelöst durch das Verfahren und die Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil der Schutzansprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgencilSe Vorrichtung in jeder beliebigen Lage vollautomatisch arbeitet, auch dann wenn die Montagestelle von außen nicht sichtbar ist, daß die gstapelten Sicherungsringe exakt zugeführt und mittels eines in den Sicherungsring-Spalt eingreifenden, an seinem vorderen Ende keilförmig ausgebildeten Spreizteils nur minimal gedehnt werden, wobei dieses robuste Spreizteil bis an die Jut des Werkstücks heranreicht, so daß der freie Teil des Werkstücks beliebig gestaltet, beispielsweise auch abgesetzt, mit einem Gewiiide versehen oder seitlich abgflacht sein kann, daß sich unmittelbar an die Nut des Werkstücks auch ein Teil mit beliebig groBem Durchmesser anschließen kann und daß das Werkstück automatisch fixiert und zentriert wird0 Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben0 Es zeigen: Figo 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig, 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie A - A in Figo 1, Figo 3 einen waagerechten Teilschnitt entlang der Mittelachse, Figo 4 einen Teilschnitt mit gegen den abgeschrägten Gegenkolben angeschobenem Sicherungsring, Figo 5 denselben Teilschnitt mit von dem Sicherungsring zurückgeschobenem Gegenkolben, Figo 6 das gleiche Schnittbild mit durch den Gegenkolben auf den Zentrierkonus aufgeschobenem Sicherungsring, in dessen Spalt das Spreizteil eingreift, Figo 7 dieselbe Arbeitsstellung der Vorrichtung in einem waagerechten Schnittbild, Figo 8 und 9 das Spreizen des Sicherungsrings durch das Spreizteil, Figo 10 die Zentrierung des Werkstücks durch den an die Vorrichtung angeflanschten Vorsprung, der in den Lagerhalter der Förderband-Tragrolle passgenau eingreift, und Figo 11 die Zentrierung des Werkstücks durch eine körnerförmige Spitze am freien Ende des Zentrierkonus, die in eine zentrische Bohrung des Werkstücks eingreift0 Die zu montierenden Sicherungsringe 1 werden in Stapelform, oder mittels einer an sich bekannten Sortiermaschiene in der gegenseitig richtigen Stellung vorsortiert, über einen schnell auswechselbaren Stapeldorn 2 gestülpt, wobei eine auf diesem achsparallel verlaufende Rippe 3 die richtige Stellung der Sicherungsringe auf dem Dorn garantiert0 Eine Feder 4 drückt den jeweils vordersten Ring in den vornehmlich senkrecht zum Stapeldorn verlaufenden Führungskanal 5. In diesem Führungskanal, dessen Breite dem Außendurchmesser der Ringe entspricht, drückt ein beispielsweise pneumatisch betätigten Schieber 6 diesen Ring in Richtung auf den Vordrücker 7 bis über den Zentrierkonus 8, der axial zu dem zu sichernden Werkstück, hier die Achse 9 der Förderband-Tragrolle 10, angeordnet isto Damit der Federring 1 auf seinem Weg durch den Fuhrungskanal 5 seine Stellung nicht verändern kann, ist dessen Rückwand 11 federbelastet und außerdem der Kopf 12 des Schiebers 6 dem Profil des Federring-Spaltes angepasst. Der Zentrierkonus 8 wird teilweise übergriffen durch einen dort ausgehöhlten und abgeschrägten Gegenkolben 13. Dieser durch die Feder 14 gegen den Zentrierkonus angedrückte Gegenkolben 13 wird durch den im Führungskanal 5 ankommenden Sicherungsring 1 zurückgeschoben bis der Ring sich auf den Konus aufschieben läßt, was der Gegenkolben besorgt.
  • Auch auf dem Zentrierkonus ist der Sicherungsring wiederum in seiner Stellung fixiert, da dort bereits die konisch verlaufende Schneide des Spreizteils in dessen Spalt eingreift.
  • Der in diesem Fall pneumatisch betätigte Vordrücker 7 besteht aus einer in ihrem vorderen Teil aufgeschlitzten dickwandigen Hülse, in der sich der vorn abgeschrägte Gegenkolben 13 hin- und herschieben läßt und die auch dessen Druckfeder 14 aufnimmt Dieser Vordrücker bewegt sich nun auf das zu sichernde Werkstück , hier die Achse 9 der Förderband-Tragrolle 10, zu und schiebt dabei den Sicherungsring 1 über den mit einem zylindrischen Schaft versehenen Zentrierkonus 8, wobei der Ring durch die sich verdickende Schneide des Spreizteils 15, von seinem Spalt aus, gespreizt wird0 Beim weiteren Vorgehen des Vordrückers wird dann der auf das exakte Maß gespreizte Ring 1 über den Zentrierkonus 8 und das gegen diesen anstoßende Werkstückende 9 hinweggeschoben, bis an das Ende des in diesem Bereich gleichmmßig flach verlaufenden Spreizteils 15, das mit seiner vorderen Flanke mit der Außenflanke der Werkstücknut 16 fluchtet, so daß der Sicherungsring exakt in diese Nut einspringt.
  • Das Werkstück selbst, hier die Förderband-Tragrolle 10, ist zentriert durch den in den Lagerhalter 17 eingreifenden passgenauen Vorsprung 18 des Vorrichtungs-Vorderteils und / oder durch eine körnerförmige Spitze 19 am freien Ende des Zentrierkonus 8, die in eine konzentrische Bohrung der Bandrollenachse 9 eingreift, oder auf eine sonstige an sich bekannte Weise, Das Werkstück - hier die Transportbandrolle - wird der Vorrichtung beispielsweise über eine Schrägbahn zugeführt und in einem Prisma oder durch einen Anschlag in der richtigen Stellung gehaltene Über den Druckluft-Motor 21 wird dann der oben beschriebene Teil der Vorrichtung axial gegen das Ende der Bandrollen-Achse 9 verfahren, bis der Zentrierkonus 8 mit seinem freien Ende dort anstößt. Dann rasten die Mitnehmer 20 aus, und der Druckluft-Motor 21 betätigt nur noch den Vordrücker 7 und der weitere AblauS erfolg wie oben geschildert0 Selbstverständlich können auch mehrere dieser erfindungsgemäßen Vorrichtungen, miteinander gekoppelt und aus verschiedem n Richtungen her gleichzeitig wirken,

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Verfahren zur automatischen Montage gespaltener Sicherungsringe in Ringnuten zylindrischer Werkstücke, bei dem die gestapelten Sicherungsringe über eine Gleitfdhrung dem axial zu dem zu sichernden Werkstückteil wirkenden Vordrücker zugeführt und durch diesen über das freie Werkstückende bis an dessen Ringspalt geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs ringe (1) in dem lageunabhängigen Führungskanal (5) zwangsgeführt werden, und daß das Spreizen der konzentrisch zu dem Werkstückteil (9) zentrierten Sicherungsringe (1) durch ein in den Spalt des jeweiligen Ringes eingreifendes, bis an die vordere Flanke des Werkstück-Hingspaltes (16) reichendes, mit einer erwa keilförmig verlaufenden Schneide ausgerüsteten Spreizteils (15) erfolgt, 2o Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Sicherungsrag-Stapeleinrichtung, einer sich daran anschließenden Gleitführung, einem den jeweils zu montierenden Ring über das freie Werkstückende schiebenden Vordrücker und einer Einrichtung zum Spreizen des Ringes, gekennzeichnet durch eine unabhängig von der Arbeitsrichtung wirkenden Einrichtung zur Zwangsführung des Sicherungsrings (1) im Führungskanal (5), eine achsial zu dem zu sichernden Werkstück-Teil (9) angeordnete Sicherungsring-Zentriereinrichtung,(8,13,14), und ein in den Spalt des Sicherungsrings eingreifendes, bis zur vorderen Flanke der Werkstücknut (16) reichendes, in seinem vorderen Teil etwa keilförmig verlaufendes Spreizteil (15) sowie eine Aufnahme- und Zentriereinrichtung (18,19) für das Werkstück (9,10).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung des Sicherungsrings (1) im Führungakanal (5) besteht aus einer federbelasteten, beweglichen Breitseite dieses Führungskanals und aus dem, dem Profil des Sicherungsringspaltes angepassten Kopf (12) des Schiebers (6)o 4o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dalS der Zentrierkonus (8) durch einen, axial gegen den Druck der Feder (14) verschiebbaren, an seiner dem Konus zugekehrten Ende ausgehöhlten Gegenkolben (13) übergriffen wird, der dort auf der Seite des Führungskanals (5) so abgeschrägt ist, daß er von dem ankommenden Sicherungsring (1) zurückgedrückt wird0
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