DD227069A1 - Vorrichtung zum fuegen von gummi-rundringen auf bolzen - Google Patents

Vorrichtung zum fuegen von gummi-rundringen auf bolzen Download PDF

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DD227069A1
DD227069A1 DD26805384A DD26805384A DD227069A1 DD 227069 A1 DD227069 A1 DD 227069A1 DD 26805384 A DD26805384 A DD 26805384A DD 26805384 A DD26805384 A DD 26805384A DD 227069 A1 DD227069 A1 DD 227069A1
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DD26805384A
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Hermann Grimm
Wasil Muletarow
Original Assignee
Hohenstein Vorrichtungsbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die aus einem linear beweglichen Fuegewerkzeug, einer Rundring-Zufuehreinrichtung und in Fuegestellung auseinander beweglicher Haltebacken besteht. Ziel der Erfindung ist eine kostenguenstige Steuerungs- und Antriebs-Gestaltung, so dass das Fuegen mit geringstem Zeitaufwand und hoher Anwendungsuniversalitaet durchfuehrbar ist. Aufgabe ist es, mit nur einer Linearbewegung die Gummi-Rundringe ohne Deformierung in Aufnahmenuten unterschiedlicher Abstaende auf Bolzen zu fuegen. Erfindungsgemaess ist eine, im Fuegewerkzeug (3) relativ axial bewegliche, Rundring-Tragehuelse (5) vorgesehen, auf die ein aufgeweiteter Rundring (25) so aufgenommen ist, dass diese mit einer Rundring-Abstreifhuelse (6) in Fuegerichtung bewegbar ist. Rundring-Haltebacken (10) an Backentraeger (9) sind vom Fuegewerkzeug (3) aus bewegungsabhaengig schwenkbar. Fig. 1.

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen auf Bolzen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen auf Bolzen, die aus einem linear beweglichen Fügewerkzeug, einer Rundring-Zuführung, einer Zuführ- und Haltevorrichtung für Bolzen und zweier in Fügestellung auseinande.rbeweglichen Rundring-Haltebacken besteht·
Die Erfindung findet bei der Gestaltung automatisierter Montageprozesse im Maschinenbau, insbesondere bei der Fertigung von Ventilbolzen, Anwendung·
Charakteristik bekannter technischer Lösung
Aus dem DD-WP 102619 ist eine Vorrichtung zum automatischen Zubringen und Fügen von elastischen Teilen auf Bolzen bekannt, wobei jeweils ein elastisches ringförmiges Teil, insbesondere eine Kegelfeder oder ein Drahtsicherungsring mittels einer pneumatisch angetriebenen, linear quer zur Fügerichtung beweglichen Halterung von der Vereinzelungsstellung in die
Entnahmestellung gebracht ist, mittels eines pneumatisch angetriebenen, linear in und entgegen der Fügerichtung beweglichen, als Spreizdorn gestalteten, Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn aufgenommen und angehoben ist, die Halterung aus der Entnahme- in die Vereinzelungsstellung zurückbewegt ist und das elastische ringförmige Teil mittels Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn in Fügerichtung abgesenkt und mittels einer Verschiebehülse vom Spreizdorn herunter auf den Bolzen bis zu einer Aufnahmenut verschoben ist· nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß der Fügeprozeß mit den drei entgegengerichteten Verfahrensschritten Aufnahme aus der Halterung und Anheben, Zurückführen der Halterung, Absenken und Fügen vollzogen wird, wofür mehrere pneumatische Antriebe und Steuerungen gestaltet sind· Dies erfordert einen relativ großen Kosten- und Gestaltungsaufwand für die Steuerung und die Antriebe, Außerdem ist ein relativ großer Zeitaufwand für den Fügeprozeß erforderlich· Mit dieser Vorrichtung wird das elastische ringförmige Teil in jeweils nur eine bzw. die erste in Fügerichtung angeordnete Aufnahmenut am Bolzen gefügt. Eine Überdeckung nicht auszufüllender Aufnahmenuten bzw. Fügen mehrerer elastischer ringförmiger Teile über freibleibende, nicht auszufüllende Aufnahmenuten hinweg ist nicht möglich. Das Fügen von Gummi-Rundringen ist ohne Deformierung und Abriebserscheinungen nur an Bolzen mit geringer Oberflächenrauhtiefe möglich, da die Gummi-Rundringe werkstoffbedingt, nur begrenzt dehnfähig, schlecht gleit- und verschiebbar gestaltet sind.
Die Vorrichtung ist damit nicht für alle Arten und Größen von elastischen ringförmigen Teilen anwendbar und auch für das Fügen von jeweils nur einem Teil je Bolzen gestaltet·
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung soll erreicht werden, eine Vorrichtung zum Feigen von Gummi-Rundringen auf Bolzen so auszubilden, daß die Steuerung und der Antrieb kostengünstig gestaltet sind· Das Kigen mit dieser Vorrichtung soll mit geringstem Zeitaufwand und hoher Anwendungsuniversalität durchführbar sein·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösung beschriebenen Mangel lassen sich darauf zurückführen, daß die Halterung der vereinzelten elastischen, ringförmigen Teile so gestaltet ist, daß der Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn nach dem Aufnehmen des Teiles in der Entnahmestellung erst entgegen der Fügerichtung angehoben wird, um die Zuführung der Halterung aus der Entnahmestellung zu realisieren· Erst dann ist der Raum in Fügerichtung bis zum Bolzen, auf den das elastische, ringförmige Teil gefügt wird, freigegeben· Gestalterische Mittel zum Überdecken nicht auszufüllender Aufnahmenuten am Bolzen sind nicht vorgesehen· Das elastische, ringförmige Teil wird im aufgeweiteten Zustand in Fügerichtung mittels einer Mitnehmerbuchse direkt auf dem in Fügestellung ortsfesten Bolzen verschoben.
Um diese Ursache zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen auf Bolzen so auszubilden, daß mit nur einer linearen Bewegung Gummi-Rundringe ohne Deformierung in Aufnahmenuten unterschiedlicher Abstände, wobei die Aufnahmenuten überdeckbar sein sollen, von Bolzen, auch mit größerer Oberflachenrauhtiefe, gefügt werden können« Erfindungsgemäß ist deshalb die Vorrichtung so gestaltet, daß ein Fügewerkzeug so mehrteilig ausgeführt ist,
daß zwischen einem bekannten, federnd abgestützten, Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn und einer Rundring-Abstreifhülse eine, zwischen diesen relativ axial bewegliche, Rundring-Tragehülse angeordnet ist·
Von einem Fügewerkzeug aus sind bewegungsabhängig über ein an dessen IMfang angeordnetes Spreizstück, mit Steuerkurven zwischen Steueranschlägen an Backenträger ragend, diese Backenträger und die an ihnen angeordneten Rundring-Haltebacken auseinander schwenkbar.
Eine Rundring-Tragehülse besteht im wesentlichen aus einem dünnwandigen Rohrstück, mit einer Zentrier-Außenfase an diesem und einem einstellbaren Anlagenocken, wobei der Anlagenocken wahlweise in einer der Einstellaufnahmen justiert ist und zwischen den Endlagen am Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn und an der Rundring-Tragehülse beweglich ist· Auf einer Rundring-Tragehülse ist ein aufgeweiteter Rundring so aufgenommen, daß diese gemeinsam mit einer Rundring-Abstreifhülse bis zum Begrenzungsanschlag in die Fügeposition bewegbar ist, wobei in der Fügeposition die Rundring-Tragehülse auf einem Bolzen glockenartig aufgesteckt ist. In der voreingestellten Fügeposition ist ein Rundring, mittels der allein weiterbeweglichen Rundring-Abstreifhülse von der Rundring-Tragehülse abgestriffen, in eine vorausbestimmte Aufnahmenut eines Bolzens gefügt· Die Abstandsmaße der Endlagen zueinander und von einer Rundring-Tragehülse zu einer auszufüllenden Aufnahmenut an einem Bolzen, zum Zeitpunkt des Anlegens eines Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdornes am Bolzen in Fügerichtung, sind gleichgroß dimensioniert· Ausführungsbeispiel
In den zugehörigen Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Fügen von Gummi-Rundringen auf Ventilbolzen dargestellt:
Fig. 1· eine Vorderansicht der Vorrichtung Fig. 2. eine Teilansicht der Vorrichtung im Schnitt A-A nach Fig· 1.
Pig. 3· eine Teilansicht des Fügewerkzeuges iia Zustand der gemeinsamen Bewegung von Rundring-Tragehülse, Rundring und Rundring-Abstreifhülse
Fig. 4· eine Teilansicht des Fügewerkzeuges im Zustand der Fügung des Rundringes in eine Aufnahmenut eines Ventilbolzens
Fig. 5. eine Torderansicht des Fügewerkzeuges im Schnitt
Die Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen besteht aus dem Ständer 1, an dem, in senkrechter Fügerichtung beweglich, das Fügewerkzeug 3 aufgenommen ist, dem darüber angeordneten Linearantrieb 20, einer Rundring-Zuführung 2 und einer Zuführ- und Haltevorrichtung 24 für die Zuführung und Vereinzelung der Ventilbolzen 21·
Am Umfang des Fügewerkzeuges 3 ist, zum Ständer 1 gerichtet, ein Spreizstück 7 angeordnet. Dieses Spreizstück 7 ist mit Steuerkurven 8 so gestaltet, daß diese zwischen stiftförmige Steueranschläge 11 von zwei Backenträgern 9 ragen. Die Backenträger 9 sind als abgewinkelt gestaltete Hebel ausgeführt, über die zwei Rundring-Haltebacken 10, in denen die vereinzelten Rundringe 25 aufgenommen sind, um zwei nebeneinander waagerecht verlaufende Schwenkachsen 18 am Ständer 1 schwenkbar aufgehängt sind.
Der V-förmige Verlauf der Steuerkurven 8 bewirkt bei Bewegung des Fügewerkzeuges 3 in Fügerichtung über das Verschieben der Steueranschlage 11 das gegenläufige Verschwenken der Backenträger 9 und damit das Öffnen der Rundring-Haitebacken 10, die mittels der Schließfeder 19 vorher aneinanderliegend geschlossen sind. Das Fügewerkzeug 3 besteht aus der Rundring-Tragehülse 5, die zwischen dem Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn 4 und der Rundring-Abstreifhülse 6 angeordnet ist. Im Hohlraum der Rundring-Abstreifhülse 6 ist ein federndes Kraft- übertragungselement 17 so zwischen diesem und dem Aufnahme-, Aufweit- und Ze"ntrierdorn 4 angeordnet, daß die Rundring-Tragehülse 5 an der Anlagefläche der Rundring-Abstreifhülse anliegt.
In dieser Stellung ist, In, Abhängigkeit vom Abstand der für Rundring-Fügung vorgesehenen Aufnahmenut 22 von der Stirnseite des Yentilbolzens 21 aus, der Anlagenocken 14 in einer der Einstellaufnahmen 15 einzusetzen und damit die Einstelllänge der asialen Bewegung der Rundring-Tragehülse 5 bis zum Begrenzungsanschlag 16 am Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn 4 voreinstellbar· Durch Toreinstellung des Anlagenockens 14 sind die Abstandsmaße der Endlagen 16 zueinander und von der Rundring-Tragehülse 5 zu der auszufüllenden Aufnahmenut 22 am Yentilbolzen 21, zum Zeitpunkt des Anlegens des Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdornes 4 auf der Stirnseite 23 des Yentilbolzens 21, gleichgroß dimensioniert. Zu Beginn des Fügeprozesses ist das Fügewerkzeug 3 in der oberen Ausgangsstellung. In den mittels der Schließfeder 19 aneinanderliegenden Rundring-Haltebacken 10 ist über die Rundring-Zuführung 2, zugeführt und vereinzelt, ein Rundring 25 aufgenommen. In der Zuführ- und Haltevorrichtung 24 ist ein Yentilbolzen 21 vereinzelt und in senkrechter Axiallage aufgenommen.
Automatisch gesteuert, wird durch den linearantrieb 20 das Fügewerkzeug 3 in Fügerichtung bewegt. Dabei bewegt sich der Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn 4 zwischen die sich öffnenden Rundring-Haltebacken 10 auf denen der Randring 25 bereitgelegt ist. Dabei wird der Rundring 25 aufgenommen und zunehmend auf den Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn 4 und die Rundring-Tragehülse 5, über deren Zentrier-Außenfase 13 hinweg, auf das Rohrstück 12 der Rundring-Tragehülse 5, stirnseitig an der Rundring-Abstreifhülse 6 anliegend, aufgeschoben und aufgeweitet.
Mit fortschreitender Bewegung des Fügewerkzeuges 3 kommen die Steuerkurven 8 des am Umfang des Fügewerkzeuges 3 angeordneten Spreizstückes 7 an den Steueranschlägen 11 der beiden Backenträger 9 zur Anlage und drücken diese so, daß die Backenträger 9 um die Schwenkachsen 18 am Ständer 1 der Vorrichtung auseinander geschwenkt werden und damit,
bewegungsabhängig vom Sägewerkzeug 3, die Rundring-Haltebacken 10 geöffnet werden·
Die Bewegung des Fügewerkzeuges 3 wird zwischen den geöffneten Rundring-Haltebacken 10 in Fügerichtung fortgesetzt. Bei Aufsetzen des Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdornes 4 auf die Stirnseite 23 des "Ventilbolzens 21 wird dessen Bewegung beendet, während sich die Rundring-Abstreifhülse 6 weiter bewegt« Dabei wird über den aufgenommenen Rundring 25 die Rundring-Tragehülse 5 so lange mit bewegt, bis der, entsprechend der Fügeposrtion eingestellte, Anlagenocken 14 der Rundring-Tragehülse 5 in der unteren Endlage 16 am Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn 4 zur Anlage kommt. Die, die Bewegung allein fortsetzende Rundring-Abstreifhülse 6 streift den Rundring 25 von der Rundring-Tragehülse 5, der dann in die Aufnahmenut 22 des Ventilbolzens 21 gleitet. Die Bewegung der Rundring-Abstreifhülse 6 wird in dieser Stellung mittels des Linearantriebes 20 einstellbar in ihrer Richtung geändert, so daß das Sägewerkzeug 3 in die obere Ausgangsstellung zurückgeführt wird und der S*ügeprozeß wiederholt werden kann»

Claims (2)

Erfind ungsanspruch.
1. Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen auf Bolzen, bestehend aus einem linear beweglichen Fügewerkzeug, einer Rundring-Zuführung, einer Zufuhr- und Haltevorrichtung für Bolzen und zweier, in Fügestellung auseinanderbeweglicher Rundring-Haltebacken, gekennzeichnet dadurch,
daß ein Fügewerkzeug (3) so mehrteilig ausgeführt ist, daß zwischen einem bekannten federnd abgestützten Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn (4) und einer Rundring-Abstreifhülse (6) eine, zwischen diesen relativ axial bewegliche, Rundring-Tragehülse (5) angeordnet ist und ·
daß bewegungsabhängig von einem Fügewerkzeug (3) aus, über ein an dessen Dinfang angeordnetes Spreizstück (7) mit Steuerkurven (8) zwischen Steueranschlagen (11) an Backenträger (9) ragend, diese Backenträger (9) und die an ihnen angeordneten Rundring-Haltebacken (10) auseinander schwenkbar sind«
2· Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen auf Ventilbolzen nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß eine Rundring-Tragehülse (5) im wesentlichen aus einem dünnwandigen Rohrstück (12), mit einer Zentrier-Außenfase (13) an diesem, und einem einstellbaren Anlagenocken (14) besteht, wobei der Anlagenocken (14) wahlweise in einer der Einstellaufnahmen (15) justiert ist und zwischen den Endlagen (16) am Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdorn (4) und an der Rundring-Tragehülse (5) beweglich ist und
daß auf einer Rundring-Tr agehülse (5) ein aufgeweiteter Rundring (25) so aufgenommen ist, daß diese gemeinsam mit einer Rundring-Abstreifhülse (6) bis zur unteren Endlage (16) in die Fügeposition bewegbar ist, wobei in der Fügeposition die Rundring-Tragehülse (5) auf
einen Ventilbolzen (21) glockenartig aufgesteckt ist und daß ein Rundring (25) in der voreingestellten Fügeposition mittels der allein weiter beweglichen Rundring-Abstreifhülse (6) von der Rundring-Tragehülse (5) abgestriffen, in eine vorausbestimmte Aufnahmenut (22) eines Ventilbolzens (21) gefügt ist.
Vorrichtung zum Fügen von Gummi-Rundringen auf Ventilbolzen nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Abstandsmaße der Endlage (16) zueinander und von einer Rundring-Tragehülse (5) zu einer auszufüllenden Aufnahmenut (22) an einem Ventilbolzen (21), zum Zeitpunkt des Anlegens eines Aufnahme-, Aufweit- und Zentrierdornes (4) am Ventilbolzen (21) in Füge richtung,, gleichgroß dimensioniert sind.
Hierzu. JLSeiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533307A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Siemens Ag Verfahren zum aufschieben eines sicherungsringes auf eine welle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3905515A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Festo Kg Verfahren zur aussenmontage elastischer, eine durchbrechung aufweisender koerper auf aeussere montagebereiche von bauteilen sowie vorrichtung insbesondere zur durchfuehrung dieses verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3533307A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Siemens Ag Verfahren zum aufschieben eines sicherungsringes auf eine welle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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