DE3533225A1 - Schneckenextruder - Google Patents

Schneckenextruder

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DE3533225A1
DE3533225A1 DE19853533225 DE3533225A DE3533225A1 DE 3533225 A1 DE3533225 A1 DE 3533225A1 DE 19853533225 DE19853533225 DE 19853533225 DE 3533225 A DE3533225 A DE 3533225A DE 3533225 A1 DE3533225 A1 DE 3533225A1
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Heinz Dr.-Ing.e.h. 5630 Remscheid Schippers
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schneckenextruder
  • Die Erfindung betrifft einen Schneckenextruder mit einer ein-oder mehrgängigen Extruderschnecke.
  • Schneckenextruder der genannten Art sind allgemein verbreitet.
  • Eine wesentliche Schwäche der bekanntgewordenen Extruderschnecken liegt in- der Gefahr ungewöhnlich hohen Verschleißes durch das Anlaufen der Schnecke am- Extruderzylinder. Derartige Erscheinungen sind insbesondere bei Inhomogenitäten in der Ext-ruderfüllung mit bekannten Mitteln praktisch kaum zu vermeiden.
  • Technische Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine weitgehend unabhängig vom Material der Füllung wirksame Zentrierhilfe zur Verfügung zu stellen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schneckenextruder der genannten Art gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß die Extruderschnecke auf ihrer freien Länge wenigstens ein Führungsstück aufweist, das auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt mindestens drei vorzugsweise im wesentlichen etwa bis zum Schneckenkern reichende, in ihrer Form identische und im wesentlichen in Schneckenachsrichtung verlaufende Einschnitte aufweist, wobei die Außenflächen der zwischen jeweils zwei benachbarten Einschnitten liegenden Stege-mit der Zylinderinnenwand des Extruders in Schneckendrehrichtung sich erstreckende, hydrodynamischen Druck erzeugende Spalte bilden. Die Außenflächen der Stege können mit der Innenwand des Extruderzylinders in Umfangsrichtung gesehen über ihre gesamte Länge oder auch nur auf Teilabschnitten Keilspalte bilden, die sich in Drehrichtung der Extruderschnecke öffnen.
  • Die Extruderschnecke kann auf ihrer Länge auch mit zwei oder mehr Führungsstücken ausgestattet sein, die dann jeweils Schneckenabschnitte von im wesentlichen gleicher Länge zwischen sich ei##schlieC:en. Dabei ist die freie rclneckenld:#nSe am En e der Schnecke vorteilhafterweise kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Führungsstücken oder zwischen dem Schneckenlager und dem - gegebenenfalls ersten - Führungsstück.
  • Die Führungsstücke einer Extruderschnecke sind mit mindestens drei, vorteilhaft mit vier bis zwölf und insbesondere mit vier bis acht Einschnitten ausgestattet. Es ist möglich, die Einschnitte in Achsrichtung anzuordnen, es kann jedoch von erheblichem Vorteil sein, wenn die Stege der Führungsstücke schraubenlinienförmig verlaufen und zwar mit derselben Steigungsrichtung wie sie die Schneckengänge zeigen. Das Maß der Steigung bzw. die Ganghöhe kann jedoch unabhängig von den entsprechenden Schneckendaten festgelegt werden.
  • Die einzelnen Spalte eines Führungsstückes sollen untereinander gleiche sowie über die Steglänge gleichbleibende Form haben.
  • Diese Form der Spalte bzw. Keilspalte kann je nach Konsistenz des zu verarbeitenden Kunststoffmaterials ein spezifisch ausgebildetes Profil aufweisen. Die unterschiedlichen Profile werden durch bestimmte Gestaltung der als Gleitschuh ausgebildeten Außenflächen der Stege erreicht. Ein Keilspalt, der sich in Umfangsrichtung der Extruderschnecke kontinuierlich zwischen zwei benachbarten Einschnitten eines Führungsstückes erstreckt, kann dadurch erzielt werden, daß die Außenfläche des betreffenden Steges als Mantelabschnitt eines Kreiszylinders ausgebildet ist, dessen Achse exzentrisch zur Achse des Extruderzylinders liegt oder mit anderen Worten: die so gestaltete Außenfläche des Steges ist gegen die Innenwand des Extruderzylinders derart geneigt, daß sich der Keilspalt in Drehrichtung der Extruderschnecke öffnet.
  • Ein im ganzen keilförmiger Spalt kann dadurch erreicht werden, daß die Außenfläche des Steges aus zwei in Umfangsrichtung der Extruderschnecke aufeinanderfolgenden, zur Extruderzvlinderinnenwand koaxialen und stufig gegeneinander abgesetzten Zylindermantelabschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien besteht, wobei der Zylindermantelabschnitt mit dem kleineren Krümmungsradius in Drehrichtung des Schneckenextruders gesehen vor dem zweiten Zylindermantelabschnitt liegt.
  • Der Steg kann auch derart ausgebildet sein, daß nur ein Teilabschnitt seiner Außenfläche zusammen mit der Zylinderinnenwand einen Keilspalt bildet. Dazu ist der in Schneckendrehrichtung vordere Zylindermantelabschnitt exzentrisch zur Extruderzylinderinnenwand angeordnet, während der hintere Zylindermantelabschnitt der Stegaußenfläche koaxial zur Zylinderinnenwand des Extruders angeordnet ist. Die beiden Flächenabschnitte der Außenfläche des Steges stoßen dabei "nahtlos" aneinander.
  • Um schädliche Toträume vor oderjund hinter den Führungsstücken zu vermeiden, werden die Stege an ihren beiden Enden vorteilhaft so geformt, daß das geförderte Material in die Einschnitte und durch sie hindurchgeführt wird.
  • Um insbesondere für das Anfahren, etwa bei leerem Extruder, die erwünschten Notlaufeigenschaften zu erreichen, werden vorteilhaft die mit der Zylinderwand die Keilspalte bildenden Stegoberflächen mit einer verschleißfesten Außenhaut wie einer Plattierung oder einer anderen Panzerung und gegebenenfalls mit Hartmetalleinsätzen ausgestattet. Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Führungsstücke austauschbar, beispielsweise axial verschraubt oder als Halbschalen auf den Schneckenkern aufgesetzt sind; sie sind so jederzeit als Verschleißteile ersetzbar.
  • In einer besonderen Ausbildungsform sind die Schneckenstege selbst auf ihren Außenflächen mit in regelmäßigem Abstand voneinander angeordneten Kerben versehen und die dazwischenliegenden Schneckenstegabschnitte derart geformt, daß sie mit der 2ylinderinnenwand zur Drehrichtung offene Keilspalte bilden. Dabei ist es möglich, auch die mit einem oder mehreren Führungsstücken ausgerüstete Extruderschnecke mit Keilspalte bildenden Schneckenstegen auszurüsten.
  • Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung von Keilspalten bei gefülltem Innenraum des in Betrieb befindlichen Schneckenextruders auch dann das Anlaufen der Extruderschnecke an der Zylinderinnenwand praktisch verhindert, wenn in der Füllmasse verhältnismäßig starke Inhomogenitäten auftreten.
  • An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Extruderschneckenabschnitt mit einem erfindungsgemäßen r½#hrungsstück; Fig. 2 Führungsstück in parallelperspektivischer Darstellung; Fig. 3 Stirnansicht eines Führungsstückes; Fig. 4 Abschnitt einer Extruderschnecke mit Keilspalte bildenden Schneckenstegen; Fig. 5a unterschiedliche Querschnittprofile von Führungsbis 5d stücken.
  • Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Extruderschnecke 1, bei welcher die Schneckengänge und -stege zur Anordnung eines erfindungsgemäßen Führungsstückes 3 unterbrochen sind. Das Führungsstück 3 weist in regelmäßigem Abstand auf dem Umfang verteilte Einschnitte 5 auf, zwischen denen die Stege 6 verlaufen, deren umschreibender Kreis praktisch dem Schneckendurchmesser entspricht. Bei der dargestellen Ausführungsform verlaufen die Stege 6 parallel zur Schneckenachse und sind bevorzugt derart ausgebildet, daß auf jeder Seite des Führungsstücks 3 einer der Stege 6 sich bündig an die Stirnfläche des jeweils anschließenden bzw.
  • endenden Schneckensteges oder - bei mehrgängigen Schnecken - der Schneckenstege anschließt. Bei dieser Anordnung wird eine Störung des Materialflusses durch die Einschnitte 5 vermieden, die sich ergeben könnte, wenn ein Schneckensteg 2 mit einem Einschnitt 5 zusammenkommt. Eine solche Maßnahme ist auch bei der nachfolgend beschriebenen Anordnung der Stege 6 gemäß Fig. 2 von Vorteil.
  • Die Einschnitte 5 und Stege 6 können auch derart ausgebildet sein, daß eine aktive Förderung auch im Bereich des Führungsstückes 3 stattfindet. Zu diesem Zweck verlaufen die Stege 6 schraubenlinienförmig mit einer Steigungsrichtung, die der der Schneckengänge entspricht. Das Maß der Steigung, d. h. die Ganghöhe, kann dabei unabhängig von der der Schneckengänge festgelegt werden.
  • Eine derartige Ausbildung des Führungsstückes zeigt die Fig. 2.
  • Es ist aus der Extruderschnecke 1 herausgeschnitten, was durch die Schnittfläche des Schneckenkerns 7 angedeutet ist. Desgleichen ist die Innenfläche des Extruderzylinders durch die strichpunktierten Linien 4 angedeutet.
  • Wie Figur 2 deutlich machen soll, sind die zur Zylinderinnenwand 4 weisenden Stegflächen 16 so geformt, daß sie mit der Innenwand 4 die Keilspalte 9 bilden. Sie sind in Drehrichtung 8 offen, so daß durch die Drehbewegung der Schnecke Material in sie hineingedrückt wird. Da dies bei allen (in der Figur sind es vier) Stegen gleichzeitig erfolgt, wird das Pührungsstück 3 und damit auch die Schnecke 1 wirksam zentriert. Infolge des schraubenlinienförmigen Verlaufs der Stege wird der Extruderinhalt auch im Bereich des Führungsstückes 3 aktiv in Schneckenachsrichtung 14 gefördert. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Spaltstärke über die gesamte Spaltlänge bzw. über die gesamte Breite des Steges 6 in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist; der Keilwinkel ist in der Praxis wesentlich geringer.
  • Da die zentrierende wirkung der Keilspalte 9 erst bei gefülltem Extruder im Bereich des Führungsstückes a eintritt, werden die Außenflächen 16 der Utege 6 vorteilhaft gegen Verschleiß durch das Anlaufen an der Zylinderinnenwand geschützt, indem sie eine gepanzerte Außenhaut erhalten. In der Figur 3 sind zwei solche Möglichkeiten, eine latterung 10 oder ein Hartmetalleinsatz 11, angedeutet.
  • Die beiden Figuren 2 und 3 zeigen außerdem zwei verschiedene Anordnungen der Einschnitte 5 und Stege 6. In beiden Fällen ver- laufen die seitlichen Begrenzungsflächen der Stege 6 zueinander im wesentlichen parallel. Jeweils im Querschnitt betrachtet liegen in Figur 2 die Seitenbegrenzungen der Keilspaltspitzen auf Durchmessern des umschreibenden Kreises, während beim Beispiel der Figur 3 die Stege 6 einander jeweils genau gegenüberliegen.
  • Beide Ausführungsformen gelten jedoch beispielsweise. So kann etwa die - in Drehrichtung 8 - Vorderkante der Stege 6 stark gerundet sein und weich in die Einschnitte 5 übergehen. Zwar wird dabei die in Ufangsrichtung gemessene Keilspaltlänge kleiner, es hat sich jedoch gezeigt, daß in einer großen Zahl von Anwendungsfällen dies die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Eine Berücksichtigung der oben beschriebenen Keilspaltwirkung bei der Gestaltung der Stege 2 einer Extruderschnecke ist in Figur 4 angedeutet. Hier sind die Schneckenstege 2 selbst mit nicht zu tiefen, den Materialfluß praktisch nicht oder doch nicht wesentlich störenden Kerben 12 versehen, die mit gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die dabei von der Stegaußenfläche 17 stehenbleibenden Abschnitte 13 werden so geformt, daß sie die in Umlaufrichtung 8 sich öffnenden Keilspalte entsprechend den Keilspalten 9 der Führungsstücke 3 bilden. Bei der Verteilung der Kerben 2 ist es dabei nicht erforderlich, daß diese wie in Figur 4 angedeutet in jedem Gang (Ganghöhe 18) an der gleichen Stelle liegen; bei Beachtung eines gleichen Abstandes von Kerbe 12 zu Kerbe 12 ist die zentrierende Wirkung gegebenenfalls bereits dann gewährleistet, wenn bei drei aufeinanderfolgenden Gängen die Kerben so verteilt sind, daß sie in Achsrichtung betrachtet auf dem Umfang des umschreibenden Kreises gleichmäßig (1200 Zwischenwinkel) verteilt sind. Die Abstände sollen jedoch nicht zu groß sein und möglichst so gewählt werden, daß auf höchstens zwei Ganghöhen 18 wenigstens drei Kerben 12 kommen. Die Wahl der Abstände zwischen den Kerben 12 hängt von einer Reihe Faktoren wie dem Verhältnis von Schneckenaußendurchmesser zu Ganghöhe 18, der Art und Beschaffenheit des verarbeiteten Materials, der Biegesteifheit der Schnecke o.ä. ab.
  • Die in den Figuren 5a bis 5d dargestellten Querschnittsprofile des Führungsstückes 3 unterscheiden sich voneinander durch die Ausbildung der Außenflächen 16 ihrer Stege. In Figur 5a wird die Außenfläche 16 des Steges 6 von einem Zylindermantelabschnitt gebildet, und zwar im hier dargestellten speziellen Fall vom Mantelabschnitt eines Kreiszylinders. Der Krümmungsradius des in der Querschnittsdarstellung erkennbaren Kreisbogens der Außenfläche 16 kann kleiner, gleich oder auch größer als der Krümmungsradius der Innenwand des Extruderzylinders sein. Wesentlich ist, daß die Außenfläche 16 gegenüber der Innenwand des Extruderzylinders geneigt ist. Im Extremfall kann die Außenfläche 16 des Steges 6 vor einer ebenen, gegen die Innenwand des Extruderzylinders geneigten Fläche gebildet werden.
  • In den Figuren 5b und 5c sind die Außenflächen der Stege 6 jeweils aus zwei gewölbten Flächen zusammengesetzt, die in den Querschnittsdarstellungen durch die Bogenabschnitte a und b begrenzt sind. In Figur 5b sind die Abschnitte a und b von konzentrischen Kreisbögen gebildet, die stufig gegeneinander abgesetzt sind. Bei der Drehbewegung des Führungsstückes 3 entsteht durch das Zusammenwirken ter beiden Abschnitte a und b in Spalt 9 eine Tragwirkung, die der des kontinuierlich gebildeten Keilspaltes gemäß Fig. 5a gleichkommt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 5c liegt der in Drehrichtung der Extruderschnecke hintere Flächenabschnitt b wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5b koaxial zur Extruderzylinderbohrung. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 5b sind in Fig. 5c die beiden Flächenabschnitte a und b der Außenfläche 16 nicht stufig gegeneinander abgesetzt; sondern der Flächenabschnitt a liegt derart geneigt zur Innenwand des Extruderzylinders, daß die beiden Flächenabschnitte a und b "nahtlos" ineinander übergehen und zwischen Zylinderinnenwand 4 und dem Flächenabschnitt a ein Keilspalt 9 gebildet wird. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5d ist die als Gleitschuh ausgebildete Außenfläche 16 des Steges 6 von einer parabolisch gewölbten Fläche gebildet, die gegen die Innenwand 4 des Extruderzylinders derart angestellt ist, daß sich der Keilspalt 9 gegen die Drehrichtung 8 der Schnecke 1 parabolisch abnehmend verengt.
  • In den Figuren 5a bis 5d ist das Augenmerk allein auf die verschiedenen Ausführungsformen der enfläche 16 der Stege 6 gerichtet. Die Stege 6 stehen sich in diesen Darstellungen in allen Fällen um 1800 gegenüber, so daß die Stegflanken in der Querschnittdarstellung Sekanten zu dem die Schnecke umschreibenden Kreis bilden. Selbstverständlich können die in den Figuren 5a bis 5d dargestellten Ausführungsformen der Außenflächen 16 auch bei der in Figur 2 dargestellten Stegform angewendet werden, bei welcher jeweils eine der beiden Flanken eines Steges 6 radial verläuft.
  • Es hat sich gezeigt, daß die erfi dungsgemäßen Maßnahmen geeignet sind, den Verschleiß der Schneckenaußenfläche erheblich zu verringern. Außerdem ist bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Austauschbarkeit der Führungsstücke jederzeit die Möglichkeit zum Austausch gegeben, ohne daß die ganze Schnecke ausgewechselt werden müßte. Die Gebrauchsdauer der Schnecke wird dadurch beträchtlich erlängert.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Extruderschnecke, Schnecke 2 Schneckensteg 3 Führungsstück 4 Zylinderinnenwand, Innenfläche 5 Einschnitt 6 Steg 7 Schneckenkern 8 Drehrichtung 9 Keilspalt 10 Plattierung 11 Verschleieinsatz, Hartemetalleinsatz 12 Kerbe 13 Keilspaltbereich, Stegabschnitt 14 Schneckenachsrichtung 15 Abstand 16 Außenfläche (Steg 6> 17 Außenfläche (Steg 2) 18 Ganghöhe

Claims (23)

  1. A n s p r u c h e 1. Schneckenextruder mit einer ein- oder mehrgängigen Extruderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke (1) auf ihrer freien Länge wenigstens ein Führungsstück (3) aufweist, das auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt mindestens drei vorzugsweise im wesentlichen bis zum Schneckenkern (7) reichende, in ihrer Form identische und im wesentlichen in Schneckenachsrichtung (i4) verlaufende Einschnitte (5) aufweist, wobei die Außenflächen (16) der zwischen jeweils zwei benachbarten Einschnitten (5) liegenden Stege (6) mit der Zylinderinnenwand (4) des Extruders in Schneckendrehrichtung (8) sich erstreckende, hydrodynamischen Druck erzeugende Spalte (9) bilden.
  2. 2. Schneckenextruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (16) der Stege (6) mit der Innenwand (4) des Extruderzylinders Keilspalte (9) bilden, die sich in Drehrichtung (8) der Extruderschnecke (1) öffnen.
  3. 3. Schneckenextruder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke (1) auf ihrer Länge zwei oder mehr Führungsstücke (3) aufweist, die jeweils Schneckenabschnitte im wesentlichen gleicher Länge zwischen sich einschließen.
  4. 4. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Schneckenlänge hinter dem letzten Führungsstück (3) kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Führungsstücken (3) oder zwischen Schneckenlager und erstem Führungsstück (3).
  5. 5. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsstücke (3) einer Schnecke (1) gleich ausgebildet sind oder/und mindestens drei, vorzugsweise vier bis zwölf und insbesondere vier bis acht Einschnitte (5) aufweisen.
  6. 6. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (5) der Führungsstücke (3) bzw. die Stege (6) in Schneckenachsrichtung (14) verlaufen.
  7. 7. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) der Führungsstücke (3) schraubenlinienförmig verlaufen, wobei die Steigungsrichtung mit der der Schneckenstege (2) übereinstimmt, die Steigung selbst jedoch unabhängig von derjenigen der Schneckenstege (2) festgelegt ist.
  8. 8. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Keilspalte (9) eines Führungsstückes (3) untereinander gleiche und jeweils über die Länge der Stege (6) gleichbleibende Form haben.
  9. 9. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zylinderinnenwand (4) die Keilspalte (9) bildenden Außenflächen (16) der Stege (6) von in Umfangsrichtung gegen die Innenwand des Extruderzylinders geneigten Zylindermantelabschnitten gebildet werden.
  10. 10. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zylinderinnenwand (4) die Keilspalte (9) bildenden Außenflächen (16) der Stege (6) aus mindestens jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flächenabschnitten (a und b) gebildet sind.
  11. 11. Schneckenextruder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (a und b) stufig gegeneinander abgesetzt sind.
  12. 12. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (a und b) Zylindermantelabschnitte sind, die koaxial zur Innenwand (4) des Extruderzylinders liegen.
  13. 13. Schneckenextruder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung der Schnecke (1) hintere Flächenabschnitt (b) von einem Zylindermantelabschnitt gebildet ist, der koaxial zur Zylinderinnenwand (4) liegt, wobei der Krümmungsradius des Zylindermantelabschnittes im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius das die Extruderschnecke umschreibenden Mantels ist, und daß der in Drehrichtung der Schnecke (1) vordere Flächenabschnitt (a) mit der Zylinderinnenwand (4) einen Keilspalt (9) bildet.
  14. 14. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zylinderinnenwand (4) den Keilspalt (9) bildende Außenfläche (16) des Steges (6) derart ausgebildet ist, daß sich der Keilspalt (9) gegen die Drehrichtung (8) der Schnecke t1) parabolisch abnehmend verengt.
  15. 15. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stege (6) eines Führungsstückes (3) an beiden Enden, ohne Toträume zu bilden, spitz zulaufen bzw. in die Oberfläche des Schneckenkerns (7) auslaufen.
  16. 16. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zylinderinnenwand (4) die Keilspalte (9) bildenden Außenflächen (16) der Stege (6) mit einer verschleißfesten Außenhaut versehen sind.
  17. 17. Schneckenextruder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (16) der Stege (6) gehärtet oder mit einer Plattierung (10) als Panzerung versehen sind.
  18. 18. Schneckenextruder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (16) der Stege (6) durch Hartmetalleinsätze (11) gebildet sind.
  19. 19. Schneckenextruder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Führungsstücke (3) austauschbar gestaltet sind.
  20. 20. Schneckenextruder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (3) mit den angrenzenden Abschnitten der Extruderschnecke (1) verschraubt ist.
  21. 21. Schneckenextruder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück aus zwei auf den Schneckenkern (7) aufsetzbaren Halbschalen besteht.
  22. 22. Schneckenextruder mit einer ein- oder mehrgängigen Extruderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenflächen (17) der Schneckenstege (2) Kerben (12) in regelmäßigen Abständen eingearbeitet sind und die dazwischenliegenden Schneckenstegabschnitte (13) mit der Zylinderinnenwand (4) entgegen der Drehrichtung (8) enger werdende Keilspalte bilden.
  23. 23. Schneckenextruder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 21 in Verbindung mit Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem oder mehreren Führungsstücken (3) ausgestattete Extruderschnecke (1) in den Außenflächen ihrer Schneckenstege (2) in regelmäßiger Verteilung Kerben (12) aufweist und die dazwischenliegenden Schneckenstegabschnitte (13) mit der Zylinderinnenwand (4) entgegen der Drehrichtung (8) der Extruderschnecke (1) enger werdende Keilspalte bilden.
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