DE1729364C3 - Extruderschnecke für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von Thermoplasten - Google Patents
Extruderschnecke für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von ThermoplastenInfo
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- DE1729364C3 DE1729364C3 DE1729364A DET0034706A DE1729364C3 DE 1729364 C3 DE1729364 C3 DE 1729364C3 DE 1729364 A DE1729364 A DE 1729364A DE T0034706 A DET0034706 A DE T0034706A DE 1729364 C3 DE1729364 C3 DE 1729364C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/505—Screws
- B29C48/56—Screws having grooves or cavities other than the thread or the channel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Extruderschnecke
für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von Thermoplasten, die drei in der Extrusionsrichtung
hintereinander angeordnete Zonen aufweist, nämlich eine Beschickungszone, eine daran anschließende
Umwandlungszone und eine Ausstoßzone, und bei der in der Umwandlungszone achsparallel verlaufende
Stege und ein mehrgängiger Homogenisierbereich vorgesehen sind.
Dabei sind unter Thermoplasten Stoffe verstanden, die ihre viskosen Eigenschaften unter dem Einfluß der
Temperatur ändern, wie z. B. polymere Kunststoffe sowie Natur- und Synthese-Kautschuk.
Bei der Aufbereitung von Thermoplasten in Einichnecken-Extrudern
stellt die Mischung und Homogenisierung des Fördergutes ein besonderes Problem dar,
in denen isotrope Eigenschaften des Extrudates ebenso erwünscht sind wie die homogene Verteilung von
Farbpigmenten. Stabilisatoren, Weichmachern. Schäummittel etc, wenn solche zugesetzt sind
Eine Extruderschnecke ,der eingangs genannten Art
ist aus der US^PS 27 65 491 bekannt. In der Umwandlungszone
weist diese Extruderschnecke einen oder mehrere Bereiche auf, in denen achsparallele Stege
angeordnet sind. In diesen Bereichen findet eine Förderung nicht statt, da lediglich Schneckenstege das
zu extrudierende Material fördern können. Diese achsparallelen Stege sollen einer Verbesserung der
Homogenisierwirkung dienen. Hier ist es auch bekannt, vor dem Bereich mit den achsparallelen Stegen einen
zweiten Schneckensteg in dem Schneckengang des ersten Schneckensteges anzuordnen, so daß vor den
achsparallelen Stegen ein zweigängiger Schneckenstegbereich vorhanden ist. Die US-PS 33 00 810 weist in der
Umwandlungszone einen mehrgängigen Bereich auf,
ίο dessen Steigung der Steigung des eingängige/: Bereiches
entgegengesetzt ist Durch derartige Bereiche soll erreicht werden, daß Partikel von niedrigerer Viskosität
mit größerer Geschwindigkeit als Partikel mit höherer Viskosität durch diesen Bereich hindurchlaufen, wo-
S5 durch Partikel mit höherer Viskosität in diesem Bereich
längere Zeit aufgeschlossen werden können. Die hierdurch erreichbaren Ergebnisse sind aber nur gering.
Aus diesem Grunde hat man den Stegen teilweise auch Zickzackform gegeben, um an den Stegen Taschen zu
bilden, in denen Teile mit höherer Viskosität sich festsetzen können, wodurch sie längere Zeit in diesem
Bereich verweilen und dadurch besser aufgeschlossen werden. Die Schnecken dieser beiden letztgenannten
Druckschriften nehmen für das Erreichen des Zieles einer verbesserten Homogenisierung den Nachteil in
Kauf, daß mit diesen Schnecken ausgestattete Extruder sich am Arbeitsende bzw. vor einem Chargenwechsel
nicht selbsttätig entleeren können, so daß sie bei jedem Arbeitsende oder bei jedem Chargenwechsel geöffnet,
auseinandergenommen und gereinigt werden müssen. Dabei wird mit diesen Extruderschnecken noch keine
einwandfreie Homogenisierung erreicht, weil feste Partikel bzw. Partikel mit einer höheren Viskosität noch
durch die Kanäle zwischen den Stegen bis zum Ende der Extruderschnecke durch deren Gänge hindurchwandern
können.
Bekannt sind auch Extruderschnecken, bei weichen die Gänge in mehrgängigen Schneckenteilen durch
Querstege unterteilt sind. Diese Querstege stellen aber ganz erhebliche Widerstände dar. insbesondere wenn
sie wie bei der deutschen Patentschrift 8 07 186 in einer großen Anzahl hintereinander angeordnet sind. Damit
nun die Antriebskraft für den Schneckenextruder nicht zu groß wird und damit ein Materialdurchfluß durch die
Maschine gesichert ist. weisen diese Querstege nur eine relativ geringe Höhe auf. so daß sie weniger eine
sperrende Wirkung als eine Veränderung der Strömungseigenschaften durch Wirbelbildung hervorrufen.
Es sind auch Extruderschnecken bekannt, bei denen das Material im Bepj-beitungsbereich aus einem ersten Gang in einen zweiten Gang dann strömen kann, wenn das Material einer Bearbeitung unterworfen worden ist, so daß im zweiten Schneckengang nur bearbeitetes Mjterial vorhanden ist. Um in den zweiten Schneckengang zu gelangen, muß das Material über einen Schneckenrücken herübertreten. Derartige Extruderschnecken sind durch die deutsche Patentschrift 9 10 218 und in ganz ähnlicher Art der Schneckenstegführung durch den älteren Vorschlag nach der deutschen Patentschrift 12 07074 bekannt. Besonders wirkungsvoll arbeiten derartige Extruderschnecken, wenn der Schneckenrücken, über den das Material aus dem ersten Gang in den zweiten Gang herüberslrömen muß, gerundet ist. Durch diesen Schneckenröcken wird nicht nur unaufgeschmolzenes bzw. unbearbeitetes Material zurückgehalten, es wird durch die runde Schrteckenrücfcenform auch das Material, bevor es in den zweiten Schneckengang eintreten kann, relativ
Es sind auch Extruderschnecken bekannt, bei denen das Material im Bepj-beitungsbereich aus einem ersten Gang in einen zweiten Gang dann strömen kann, wenn das Material einer Bearbeitung unterworfen worden ist, so daß im zweiten Schneckengang nur bearbeitetes Mjterial vorhanden ist. Um in den zweiten Schneckengang zu gelangen, muß das Material über einen Schneckenrücken herübertreten. Derartige Extruderschnecken sind durch die deutsche Patentschrift 9 10 218 und in ganz ähnlicher Art der Schneckenstegführung durch den älteren Vorschlag nach der deutschen Patentschrift 12 07074 bekannt. Besonders wirkungsvoll arbeiten derartige Extruderschnecken, wenn der Schneckenrücken, über den das Material aus dem ersten Gang in den zweiten Gang herüberslrömen muß, gerundet ist. Durch diesen Schneckenröcken wird nicht nur unaufgeschmolzenes bzw. unbearbeitetes Material zurückgehalten, es wird durch die runde Schrteckenrücfcenform auch das Material, bevor es in den zweiten Schneckengang eintreten kann, relativ
lange durch den engen Spalt zwischen dem Schneckenrflcken
und der Zylinderinnenwand an der im allgemeinen
beheizten Zylinderinnenwand in Berührung mit dieser Zylinderinnenwand gehalten, wodurch ein erheblicher
Wärmeübergang in das Material erzielt wird und somit in der Schneckenpresse bearbeiteter Kunststoff
intensiv aufgeschmolzen wird. Unbearbeitetes, nicht aufgeschmolzenes Material wird in dem ersten Schnekkengang
so lange zurückgehalten, bis es ebenfalls bearbeitet und aufgeschmolzen ist Dieses unbearbeitete
Material schiebt sich parallel zu dem zweiten Schnekkengang, über dem das bearbeitete, aufgeschmolzene
Material nach vorne zur Ausstoßzone abgeführt wird, ebenfalls in Richtung nach vorne. Mit dieser Schneckenpresse
sind erstaunlich gute Resultate zu erreichen. Aus dieser Schneckenpresse wird das Material in sehr guter
Homogenität erhalten. Die Temperatur der Teile des Extrudates ist völlig einheitlich. Jedoch ist es als ein
Nachteil dieser Schneckenpresse anzusehen, daß die Bearbeitung des zu extrudierenden Gutes lediglich auf
einem Teil des Umfanges der Extruderschnecke stattfindet, nämlich im ersten Gang, während der zweite
Gang lediglich der Abführung des bearbeiteten Materials dient Denn lediglich der erste Gang
verringert seinen Querschnitt von einem Maximalwert auf den Nullwert während der zweite Gang seinen
Querschnitt von Null auf einen Maximalwert erweitert
In diesem sich erweiternden Teil ist nicht mehr mit einer Bearbeitung des Materials zu rechnen, auch dann nicht
wenn sich diese Bearbeitungszonen wiederholen.
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein sehr kurzes Scherteil
zu bauen, welches das gesamte durch den Schneckenextruder hindurchgehende Material am Ende der Bearbeitung
einmal ganz dicht an die Innenwand des Zylinders heranbringt und somit ein Extrudat mit isotropen
Eigenschaften liefert welches auch die dem Thermoplasten eventuell zugefügten Farbpigmente. Stabilisatoren.
Weichmacher. Schäummittel etc. homogen verteilt enthält
Die Erfindung besteht darin, daß die Schneckenstege im mehrgängigen Homogenisierbereich steiler als in
den eingängigen Schneckenbereichen verlaufen, daß die zwischen den Schneckenstegen des mehrgängigen
Homogenisierbereiches liegenden Schneckengänge von je einem im wesentlichen achsparallelen im Radialquer
schnitt keilförmigen Steg durchzogen sind, daß das
keilförmige Querschnittsprofil jedes achsparallelen Steges mit dem die Schnecke umgebenden Euruderzylinder
einen Keilspalt bildet und daß jeder achsparallele Steg an dem einen Ende -™t dem einen Schneckensteg
und an dem anderen Ende mit dem anderen Schneckensteg verbunden ist
Die Erfindung ermöglicht ein Extrudat welches völlig isotrop ist. Dabei nimmt der mehrgängige Teil der
Extruderschnecke r.ar wenig Raum ein, da er zu einem sehr kurzen Scherteil ausgebildet ist Hierdurch erhäh
man im Bereich vor diesem Scherteil in der Bearbeitungszone erheblichen Raum für eine Schneckenausbildung
bekannter Art, bei der der gesamte Schneckenumfang für die Bearbeitung des Materials zur Verfügung
steht. Durch dieses Seherteil ist der aus einem Schneckengang kommende Massestrom in eine große
Anzahl von Massentrömen aufgeteilt Durch diese Anzahl der Masseströme wird erreicht, daß die
erforderliche Antriebsleistung nur sehr gering ist Gleichzeitig wird aber erreicht, daß sämtliches Material
vor dem Erreichen der Ausstoßzone in unmittelbarer Nähe der Zylinderwandung gewesen ist und durch den
engen Scherspalt hindurchgetreten ist, wodurch eine intensive Mischwirkung erreicht ist Festes Material
kann bei einem so kurzen Scherteil nicht zurückgehalten ίο werden, wie das bei der Extruderschnecke nach der
deutschen Patentschrift 9 10 218 der Fall ist An dieser
Stelle noch festes Material wird aber durch die innige Berührung mit der Zylinderinnenwand in dem Keilspalt
einer Bearbeitung unterworfen, so daß kern unbearbeitetes Material, also auch kein festes Material, über die
achsparallelen Stege mit keilförmigem Querschnitt herübertritt
Es läßt sich eine volle Homogenisierwirkung schon dann erreichen, wenn der Homogenisierbereich eine
zwei- bis dreifache Länge des Schneckendurchmessers hat Hierdurch wird eine sehr kur*e Bauform des
Homogenisierbereiches bei einer hervorragend guten Leistung erreicht
Vorteilhaft ist es, wenn die Scheitelhöhe der achsparallelen Stege etwas kleiner als die Scheitelhöhe
der Schneckenstege ist
Im besonderen wird vorausgesetzt, daß der sich an
den Misch- und Homogenisierungsabschnitt anschließende Austragabschnitt tiefer geschnitten wird ais der
Meteringzonenabschnitt bei herkömmlichen Extruderschnecken, denn dieser Austragsabschnitt braucht keine
Misch- und Homogenisierungsscherung mehr aufzubringen. Hier ist es vorteilhaft wenn die Ausstoßzone
der Schnecke tiefer als die Gangtiefen der Umwand-Iungszone
geschnitten ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
Fig. I die seitliche Ansicht der Misch- und Homogenisierungszone,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. I,
F'g. 3 die Ansicht einer Extruderschnecke zur Verarbeitung von Kunststoffen,
F i g. 4 die Ansicht einer Extruderschnecke zur Verarbeitung von Kautschukmischungen.
An die Einzugszone E' schließt die Urrwandlungszone
und daran die Ausstoßzone A an. Die gesamte Beschickungszone ist mit £ bezeichnet und besteht aus
der Einzugszone fund dem Umwandlungsabschnitt K'. Die Umwandlungszone enthält den Kompressions- und
Umwandlungsabschnitt K' sowie den daran anschließenden HomogenisL'rbereich M. Im Homogenisierbereich
sind die benachbarten Schneckenstege Γ und Γ
durch den im wesentlichen achsparallelen keilförmigen St.'g k miteinander verbunden. Der keilförmige Steg 2
quert dabei den Schneckengang. Das rechte Ende des keilförmigen Stegs 2 ist mit der linken Flanke des
Schneckenganges und das linke Ende des keilförmigen Stegs ist mit der rechten Flanke des Schneckengangs
verbunden. Die Scheitelhöhe rdes keilförmigen Stegs 2
ist, wie F i g. 4 zeigt, etwas niedriger als die Scheitelhöhe R der Schneckenstege.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Extruderschnecke für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von Thermoplasten, die drei in der
Extrusionsrichtung hintereinander angeordnete Zonen aufweist, nämlich eine Beschickungszone, eine
daran anschließende Umwandlungszone und eine Ausstoßzone, und bei der in der Umwandlungszone
achsparallel verlaufende Stege und ein mehrgängiger Homogenisierbereich vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenstege (V, l") im mehrgängigen Homogenisierbereich
(M) steiler als in den eingängigen Schneckenbereichen verlaufen, daß die zwischen den Schnekkenstegen
(1', 1") des mehrgängigen Homogenisierbereiches liegenden Schneckengänge von je einem
im wesentlichen achsparallelen im Radialquerschnitt keilförmigen Steg (2) durchzogen sind, daß das
keilförmige Querschnittsprofil jedes achsparallelen
Steges (2) mit dem die Schnecke umgebenden Extruderzylrader einen Keilspalt bildet und daß
jeder achsparallele Steg (2) an dem einen Ende mit dem einen Schneckensteg (V) und an dem anderen
Ende mit dem anderen Schneckensteg (1") verbunden ist.
2. Extruderschnecke nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Honr«ugenisierbereich (M)
eine zwei- bis dreifache Länge (L) des Schneckendurchmessers (D)ha.t.
3. Extruderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe (r) der
achsparaiiei&L Stege (2) etwas kleiner als die Scheitelhöhe (R)derSchnecke Stege(V, 1") ist
4. Extruderschnecke räch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aur loßzone (A) der Schnecke tiefer als die Gangtiefen der Umwandlungszone
geschnitten ist.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE1729364A DE1729364C3 (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Extruderschnecke für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von Thermoplasten |
LU56772D LU56772A1 (de) | 1967-09-01 | 1968-08-26 | |
DK417868AA DK120722B (da) | 1967-09-01 | 1968-08-30 | Ekstruderingssnekke. |
BE720187D BE720187A (de) | 1967-09-01 | 1968-08-30 | |
NL686812360A NL146742B (nl) | 1967-09-01 | 1968-08-30 | Extrusieschroef voor een enkelschroefextrusie-inrichting. |
SE11641/68A SE341998B (de) | 1967-09-01 | 1968-08-30 | |
FI682443A FI47642C (fi) | 1967-09-01 | 1968-08-30 | Suulakepuristinkierukka. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1729364A DE1729364C3 (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Extruderschnecke für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von Thermoplasten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1729364A1 DE1729364A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1729364B2 DE1729364B2 (de) | 1977-07-28 |
DE1729364C3 true DE1729364C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=7558688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1729364A Expired DE1729364C3 (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Extruderschnecke für Einschneckenextruder zum Verarbeiten von Thermoplasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729364C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533225A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-05-15 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Schneckenextruder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934297A1 (de) * | 1979-08-24 | 1981-03-26 | Eberhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Grünschloß | Mehrgaengige extruderschnecke |
-
1967
- 1967-09-01 DE DE1729364A patent/DE1729364C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533225A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-05-15 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Schneckenextruder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1729364A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1729364B2 (de) | 1977-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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