DE3531627A1 - Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

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Fritz Stahlecker
Wolfgang Feuchter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/20Drum bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten und einen der Garnbildung dienenden Keilspalt bildenden Walzen, denen ein sie gleichsin­ nig antreibender Antrieb zugeordnet ist, mit einer das entste­ hende Garn im Keilspalt haltenden Saugeinrichtung und mit von einem Garnwächter gesteuerten Mitteln zum Trennen der Walzen von dem Antrieb.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ist es dem Zufall überlassen, wie sich die Walzen nach dem Trennen von dem Antrieb verhalten, d.h. welche Walze schneller oder stärker verzögert wird und schneller ihre Geschwindigkeit ver­ liert.
Es ist auch bekannt (DE-OS 33 17 368), für die beiden Walzen einer OE-Friktionsspinnvorrichtung einen Zwischentrieb in Form eines endlosen Riemens vorzusehen, dessen Antrieb von einem durchlaufenden Tangentialriemen abgeleitet wird. Bei dieser Vorrichtung wird ferner vorgesehen, daß zum Stillsetzen der Walzen der Tangentialriemen von dem Zwischentrieb getrennt wird, und daß eine Bremse einer Umlenkrolle des Zwischentriebs zugestellt wird. Auch bei dieser Vorrichtung ist es weitgehend dem Zufall überlassen, wie die beiden Walzen auslaufen und zum Stillstand kommen. Insbesondere können Riemendehnungen des end­ losen Riemens des Zwischentriebes dazu führen, daß Geschwindig­ keitsunterschiede nach dem Trennen von dem Tangentialriemen bis zu dem Stillstand zwischen den beiden Walzen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Auslaufverhalten der beiden Walzen nach einem Trennen von dem Antrieb in einer bestimmten Weise kontrolliert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die das Auslaufverhalten der Walzen nach dem Trennen von ihrem Antrieb derart kontrollieren, daß die in den Keilspalt hinein­ drehende Walze wenigstens im Bereich der hohen Drehzahlen nicht schneller dreht als die aus dem Keilspalt herausdrehende Walze.
Bei einem Garnbruch verbleiben in der Regel ein Garnrest oder Faserreste in dem Bereich des Keilspaltes, die nach einem Garn­ bruch nicht mehr abgezogen und zu einer sogenannten Garnraupe zusammengedreht werden. Dabei besteht die Gefahr, daß die Garn­ raupe tiefer in den Keilspalt gelangt und in diesem verklemmt wird. Ein derartiges Verklemmen ist mit der Gefahr der Beschä­ digungen der Oberflächen der Walzen und/oder ihrer Lagerungen verbunden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein tieferes Hereinziehen der Garnraupe in den Keilspalt und ein dadurch verursachtes Verklemmen mit Sicherheit dann verhindert wird, wenn die in den Keilspalt hineindrehende Walze auch nach dem Trennen von dem Antrieb nicht schneller läuft als die aus dem Keilspalt herausdrehende Walze. Die Gefahr des Verklemmens der Garnraupe in dem Keilspalt ist vor allen Dingen dann beson­ ders groß, wenn die beiden Walzen noch mit relativ hoher Ge­ schwindigkeit drehen, d.h. unmittelbar nach dem Trennen von dem Antrieb. In den meisten Fällen genügt es deshalb, die Kontrolle des Auslaufverhaltens der Walzen auf den Bereich der relativ hohen Geschwindigkeiten zu beschränken.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die beiden Walzen wenigstens nach dem Trennen von dem Antrieb durch ein Synchronisationsmittel miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht, daß die in den Keilspalt hineindrehende Walze während des Auslaufens nicht schneller dreht als die aus dem Keilspalt herausdrehende Walze.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vor­ gesehen, um die in den Keilspalt hineindrehende Walze zeitlich vor der aus dem Keilspalt herausdrehenden Walze auf eine redu­ zierte Geschwindigkeit oder zum Stillstand zu bringen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Ab­ schalten der Saugeinrichtung vorgesehen. Bevorzugt wird dabei vorgesehen, daß die Mittel zum Abschalten der Saugeinrichtung von dem Garnwächter gesteuert sind. Dadurch wird erreicht, daß die die Garnraupe in dem Bereich des Keilspaltes haltenden Luftströme abgeschaltet sind, so daß die Garnraupe leichter aus dem Bereich des Keilspaltes herausgebracht werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit einer Einrichtung zum Bremsen der in den Keilspalt hineindrehenden Walze nach dem Unterbrechen des Antriebes der Walzen und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen, bei welcher beide Wal­ zen in einem zeitlichen Abstand nach dem Unter­ brechen des Antriebes abgebremst werden.
In Fig. 1 sind nur die Teile einer Vorrichtung zum OE-Frik­ tionsspinnen dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Die dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Spinnmaschine, die eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen enthält, die in einer Reihe nebeneinander auf einer oder beiden Maschinenseiten angeordnet sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält zwei Walzen 1 und 2, die mittels eines direkt gegen ihre Mäntel anlaufenden Tangentialriemens 5 gleichsinnig in Richtung der Pfeile B und C angetrieben sind. Der in Pfeilrichtung A laufende Tangential­ riemen 5 treibt die Walzen 1 und 2 aller Vorrichtungen wenigstens einer Maschinenseite an. Die Walze 1 dreht dabei in den Keilspalt 3 hinein, in welchem ein Garn 4 gebildet wird. Die Walze 2 dagegen dreht aus diesem Keilspalt 3 heraus.
Die Walzen 1 und 2 sind als sogenannte Saugwalzen ausgebildet. Sie enthalten in ihrem Innern jeweils ein Saugrohr 6 und 8, die über einen gemeinsamen Saugkanal 10 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen sind. Die Saugrohre 6 und 8 sind je mit einem Saugschlitz 7 und 9 versehen, der auf den Bereich des Keilspaltes 3 gerichtet ist. Die in dem Saugkanal 10 er­ zeugte Luftströmung D wird über die beiden Saugschlitze 7 und 9 durch die Mantelflächen der Walzen 1 und 2 angesaugt, die mit einer Perforation versehen sind.
Der Tangentialriemen 5 wird mittels einer Spannrolle 12 gegen die Mäntel der Walzen 1 und 2 gedrückt, die in der Ebene des Keilspaltes 3 angeordnet ist. Die Spannrolle 12 ist auf einem Hebelarm 13 angeordnet, der um eine stationäre Achse 14 ver­ schwenkbar ist. Mit dem Hebelarm 13 ist drehfest ein weiterer Hebelarm 15 verbunden, der mittels einer Druckfeder 17 gegen einen Anschlag 16 angedrückt wird. Der Anschlag 16 bestimmt die Betriebsposition der Spannrolle 12. Die Druckfeder 17 stützt sich gegen ein stationäres Bauteil 18 ab.
Der Anschlag 16 ist ein steuerbares Bauteil, dem ein Betäti­ gungsglied zugeordnet ist, das von einem Garnwächter gesteuert ist, der in nicht näher dargestellter Weise in dem Garnlauf zwischen dem Keilspalt 3 der Walzen 1 und 2 und einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung angeordnet ist. Bei dem Aus­ führungsbeispiel ist der Anschlag 16 der Stößel eines Hubkol­ benmagneten, der durch den Garnwächter bei einem Garnbruch der­ art gesateuert wird, daß der Stößel aus dem Weg des Hebelarms 15 gezogen wird. Die Druckfeder 17 verschwenkt dann den Hebel­ arm 15 und damit auch den Hebelarm 13 und die Spannrolle 12 von dem Tangentialriemen 5 hinweg. Damit ist der Antrieb der Walzen 1 und 2 unterbrochen.
Um zusätzlich zu dem Unterbrechen des Antriebs der Walzen 1 und 2 das Auslaufverhalten der Walzen 1 und 2 derart kontrollieren zu können, daß die in den Keilspalt 3 hineindrehende Walze 1 zu keinem Zeitpunkt und insbesondere nicht unmittelbar nach dem Trennen des Antriebs von den Walzen und den dabei noch vorhan­ denen relativ hohen Geschwindigkeiten schneller als die aus dem Keilspalt 3 herausdrehende Walze 2 läuft, ist der Walze 1 eine Bremse 20 zugeordnet, die mit dem Trennen des Antriebs der Wal­ ze 1 zugestellt wird. Die Bremse 20 sitzt auf einem Hebelarm 21, der drehfest mit den Hebelarmen 13 und 15 verbunden ist und der ebenfalls um die Achse 14 schwenkt. Der Hebelarm 21 trägt außerdem noch eine Abheberolle 19, die bei einem Verschwenken des Hebelarms 15 und dem damit verbundenen Abheben der Spann­ rolle 12 dem Tangentialriemen 5 von der Seite der Walzen 1 und 2 her zugestellt wird, so daß dieser von den Walzen 1 und 2 abgehoben wird, während sich der Bremsbelag 20 gegen die Walze 1 anlegt.
Da nur die Walze 1 abgebremst wird und die Walze 2 frei aus­ läuft, wird sichergestellt, daß die nach einem Garnbruch noch in dem Keilspalt 3 verbliebene Garnraupe nicht in den Keilspalt 3 tiefer hineingezogen wird. Es ist vielmehr gewährleistet, daß die Walze 2 die Garnraupe aus dem Keilspalt 3 herausbefördert.
Um das Herausfördern der Garnraupe aus dem Keilspalt 3 bei einem Garnbruch zu erleichtern, wird weiter vorgesehen, daß mit dem Unterbrechen des Antriebes der Walzen 1 und 2 und dem Brem­ sen der Walze 1 die Saugeinrichtung abgeschaltet wird. Hierzu ist in dem Saugkanal 10 ein Klappenventil 11 angeordnet, das bei Auftreten eines Garnbruches in die Absperrstellung (strich­ punktierte Position 25) gebracht wird. Hierzu ist an dem Hebel­ arm 15 über ein Gelenk 22 eine Zahnstange 23 angelenkt, die mit einem Ritzel 24 kämmt, das drehfest mit der Achse des Klappen­ ventils 11 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden weitgehend die glei­ chen Bauteile verwendet, für die die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet werden. Auf eine nochmalige Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 2 wird deshalb verzichtet.
Zusätzlich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei der Aus­ führungsform nach Fig. 2 vorgesehen, daß auch die aus dem Keil­ spalt 3 herausdrehende Walze 2 bei einem Garnbruch gebremst wird. Hierzu ist an den Hebelarm 13 ein Mitnahmehebel 27 ange­ lenkt, der mit einem zweiarmigen Hebel 29, 31 über ein Gelenk 28 verbunden ist. Der zweiarmige Hebel 29, 31 ist um eine sta­ tionäre Achse 30 verschwenkbar. Er trägt an seinem freien Ende einen Bremsbelag 32, der dem Mantel der Walze 2 zustellbar ist. Die Bemessung der Hebelarme 13, 15 und 21 sowie die Bemessung des Zwischenhebels 27 und des zweiarmigen Hebels 29 und 31 ist derart gewählt, daß der Bremsbelag 20 zuerst der Walze 1 und dann der Bremsbelag 32 mit einer zeitlichen Verzögerung erst der Walze 2 zugestellt wird. Dadurch wird erreicht, daß eine zeitliche Verzögerung in dem Betätigen der Bremsen 20, 32 gege­ ben ist, so daß die Bremswirkung für die Walze 2 mit einer zeitlichen Verzögerung auftritt. Dabei genügt es, daß die unterschiedlichen Bremswirkungen nur in dem Bereich der noch hohen Drehzahlen auftreten, da im wesentlichen nur dort die Gefahr besteht, daß die Garnraupe in den Keilspalt 3 hineinge­ zogen wird und zu einem Verklemmen führt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden die Hebelarme so ausgelegt, daß der Tangentialriemen 5 über die Abheberolle 19 zunächst von der in den Keilspalt 3 hineindrehenden Walze 1 ab­ gehoben wird, so daß zu diesem Zeitpunkt die Walze 2 noch ange­ trieben ist. In diesem Fall ist es möglich, dann die Bremsen gleichzeitig und/oder auch mit gleicher Kraft zu betätigen, da bei dem Trennen des Antriebs von den Walzen 1 und 2 bereits das gewünschte Auslaufverhalten sichergestellt worden ist.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform wird vor­ gesehen, daß die beiden Walzen 1 und 2 durch ein Synchronisa­ tionsmittel miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen elastischen endlosen Riemen. Dieses Synchronisationsmit­ tel stellt ebenfalls sicher, daß kein ungünstiges Geschwindig­ keitsverhältnis zwischen den Walzen 1 und 2 bei einer Unterbre­ chung des Antriebes auftritt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinan­ der angeordneten und einen der Garnbildung dienenden Keilspalt bildenden Walzen, denen ein sie gleichsinnig antreibender An­ trieb zugeordnet ist, mit einer das entstehende Garn im Keil­ spalt haltenden Saugeinrichtung und mit von einem Garnwächter gesteuerten Mitteln zum Trennen der Walzen von dem Antrieb, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 17, 19, 20; 15, 17, 19, 20, 32) vorgesehen sind, die das Auslaufverhalten der Walzen (1, 2) nach dem Trennen von ihrem Antrieb (5, 12) derart kon­ trollieren, daß die in den Keilspalt (3) hineindrehende Walze (1) wenigstens im Bereich der hohen Drehzahlen nicht schneller dreht als die aus dem Keilspalt (3) herausdrehende Walze (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (1, 2) wenigstens nach dem Trennen von dem Antrieb (5, 12) durch ein Synchronisationsmittel miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 17, 19, 20; 15, 17, 19, 20, 32) vorgesehen sind, um die in den Keilspalt (3) hineindrehende Walze (1) zeitlich vor der aus dem Keilspalt (3) herausdrehenden Walze (2) auf eine reduzierte Geschwindigkeit oder zum Stillstand zu bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel (15, 17, 19, 20; 15, 17, 19, 20, 32) zum Beein­ flussen des Auslaufverhaltens wenigstens einer der Walzen (1, 2) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 17, 19, 20) zum Bremsen der in den Keilspalt (3) hineindrehenden Walze (1) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 17, 19, 20, 32) zum Bremsen beider Walzen (1, 2) vorgesehen sind, wobei die Mittel zum Bremsen der in den Keil­ spalt (3) hineindrehenden Walze (1) wenigstens für den Beginn des Bremsvorganges auf eine höhere Bremswirkung ausgelegt sind als die Mittel zum Bremsen der aus dem Keilspalt (3) herausdre­ henden Walze (2).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23, 24) zum Abschalten der Saugein­ richtung (6, 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (23, 24) zum Abschalten der Saugeinrichtung (6, 7, 8, 9, 10) von dem Garnwächter gesteuert sind.
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