DE3531087A1 - Bodenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Bodenbefestigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbefestigungsvorrichtung für vom Boden wegstehende Stangen mit einem im Boden ver­ ankerbaren Bodenkörper bzw. Verankerungskörper, welcher unten eine durch eine zentrale Verankerungs- bzw. Verbindungsschrau­ be relativ zum Boden festlegbare, um eine erste, im wesent­ lichen senkrecht auf dem Boden stehende Drehachse verdreh­ bare Bodenwand, darüber eine rundum laufende Seitenwand und oben eine von einer schräg zur Bodenwand verlaufenden kreis­ ringförmigen Ringdeckenwand umgebene Durchgangsöffnung von solcher Größe aufweist, daß durch die Durchgangsöffnung hin­ durch die Verankerungsschraube einbringbar ist, und mit einem Stangentragkörper, welcher oben einen Anschlußbereich für die Stange, darunter eine rundum laufende Seitenwand und unten eine zur Auflagefläche komplementäre kreisring­ förmige Stützfläche besitzende Befestigungswand aufweist, welche zur Ermöglichung einer Verdrehung um eine senkrechte auf der Auflage- bzw. Stützfläche verlaufende zweite Dreh­ achse mit einer innerhalb der Durchgangsöffnung liegenden zentralen Bohrung zur Hindurchführung eines die Befestigungs­ wand mit dem Bodenkörper fest verbindenden, eine feste axiale Klemmverbindung zwischen der Auflagefläche und der Stützfläche herstellenden Befestigungsbolzens versehen ist, der axial gegen die Befestigungswand verspannt und durch eine Zutrittsöffnung im oberen Bereich des Stangenkörpers zugänglich ist, wobei vorzugsweise radial außerhalb der zentralen Bohrung zwischen der Ringdeckenwand und der Befesti­ gungswand eine zur zweiten Drehachse konzentrische, rotationssymmetrische axiale Steckverbindung vorgesehen ist, mittels der der Bodenkörper und der Stangenkörper um die zweite Drehachse verdrehbar, jedoch radial un­ verschiebbar verbunden sind. Unter einer Stange im Sinne der Erfindung ist jedwedes längliche Bauteil zu ver­ stehen, welches mit einem Ende am Boden fest angeordnet werden soll. Es kann sich hierbei um beliebige Profile, zu denen insbesondere auch Hohlprofile gehören, handeln. Der Begriff Bodenbefestigungsvorrichtung ist im weitesten Sinne so zu verstehen, daß er nicht nur horizontale und schrägstehende Böden, sondern auch vertikale oder gar überhängende Wände erfaßt.
Bei einer bekannten Bodenbefestigungsvorrichtung dieser Art (CH-PS 6 22 845) muß der Stangentragkörper durch eine relativ kompliziert aufgebaute, nicht besonders stark belastbare bajonettverschlußartige Verbindungsanordnung am Bodenkörper befestigt werden, so daß an dem Stangen­ tragkörper nur relativ leichte längliche Bauteile, die keinen großen seitlichen Beanspruchungen unterworfen sind, angeordnet werden können. Auf die bajonettverschluß­ artige Verbindungsanordnung kann aber andererseits nicht verzichtet werden, weil der Stangentragkörper zum Be­ dienen der zentralen Verankerungsschraube sowie zu deren Einbringen oder Herausnehmen oben offen sein muß.
Um die Nachteile der vorgenannten Bodenbefestigungsvor­ richtung zu vermeiden, ist auch schon vorgeschlagen wor­ den (EP-OS 84 112 151.0-2303/152 530), daß radial außer­ halb der Zugangsöffnung zwischen der Bodenwand und der Befestigungswand eine zur zweiten Drehachse konzentrische, rotationssymmetrische, axiale Steckverbindung vorgesehen ist und daß der zentrale Gewindebolzen im Bereich des Umfanges der Zugangsöffnung jedoch noch radial innerhalb der Steckverbindung durch eine bei abgenommenem Stangen­ tragkörper von oben zugängliche und betätigbare Schraub­ verbindung am Bodenkörper befestigt ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird der Raum innerhalb der rotationssymmetri­ schen, einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Steckverbindung ausgenutzt, um dort mittels des von oben zugänglichen Gewindebolzens eine zusätzliche feste Ver­ bindung zwischen dem Bodenkörper und dem Stangentragkörper herbeizuführen.
Wenn auch die vorgenannte Bodenbefestigungsvorrichtung eine äußerst stabile und feste Verankerung der Stangen im Boden gewährleistet, so stellt doch die Verwendung von zwei nacheinander zu bedienenden Befestigungselementen einen gewissen Nachteil dar, der vor allen Dingen bei solchen Anwendungen ins Gewicht fällt, wo es auf eine besonders feste und stabile Anordnung von stangenförmigen Körpern im Boden nicht ankommt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Bodenbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der der Bodenkörper am Erdboden oder einem Verankerungskörper und der Stangentragkörper am Bodenkörper mit ein und derselben Schraube befestigt werden können, ohne daß die den eigentlichen Sinn und Zweck derartiger Bodenbefestigungsvorrichtungen darstellende relative Ver­ drehbarkeit der Einzelteile behindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zur gleichzeitigen Erfüllung der Funktion des Befestigungsbol­ zens die Verankerungsschraube durch die zentrale Bohrung der Befestigungswand hindurchgeführt ist, und mit ihrem Kopfbereich in Kraftschluß mit einer die senkrecht zur Auflage- und Stützfläche verlaufende Komponente der in Axialrichtung der Verankerungsschraube wirkenden Spannkraft wenigstens teilweise auf die Befestigungswand übertragenden Kraftumlenkvorrichtung steht, welche bei allen relativen Drehstellungen des Bodenkörpers und des Stangentragkörpers verklemmungsfrei in senkrecht zur Befestigungswand bzw. in Axialrichtung der Verankerungsschraube verlaufendem Kraftschluß sowohl mit dem Stangentragkörper als auch der Verankerungsschraube steht.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß ein und dieselbe Schraube sowohl zur Verankerung des Bodenkörpers im Erdboden als auch zur relativen Befestigung des Stangen­ tragkörpers und des Bodenkörpers verwendet wird. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß es bei Relativverdrehungen der Einzelteile zu keinen Verklemmungen zwischen der Ver­ ankerungsschraube und den einzelnen Bauteilen kommt.
Um dies bei einer ersten besonders einfachen Ausführungsform zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, daß die Kraftum­ lenkvorrichtung als Keilring mit einem Keilwinkel gleich dem Winkel zwischen den beiden Drehachsen ausgebildet ist, durch welchen die Verankerungsschraube sich hindurch er­ streckt und an dessen oberer, senkrecht zur Achse der Verankerungsschraube verlaufender Fläche der Kopf der Ver­ ankerungsschraube anliegt, wobei die untere Keilfläche an der schrägen Befestigungswand vorzugsweise rundum an­ liegt.
Im einfachsten Fall kann der mit zwei ebenen Stirnflächen ausgestattete Keilring einfach von Hand jeweils in die die Anlage an den Stirnflächen gewährleistende Drehposition verdreht werden, bevor die Verankerungsschraube festgezogen wird.
Bevorzugt ist es jedoch, wenn der Keilring drehfest, aber axial verschiebbar mit dem Bodenkörper verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird die richtige Drehstellung des Keilringes automatisch und ohne Zutun des Benutzers einge­ halten, so daß die Bedienung erheblich vereinfacht ist.
Die Gewährleistung einer einwandfreien Drehstellung des Keilringes kann z.B. dadurch herbeigeführt werden, daß sich vom Bodenkörper axiale Stifte in dazu komplementäre Bohrungen erstrecken, wobei die zentrale Bohrung entsprechend vergrös­ sert ist. Die Anordnung kann auch kinematisch umgekehrt sein, d.h., daß die axialen Stifte sich an dem Kreilring befinden und die Bohrungen am Bodenkörper.
Weiter kann nach einer besonders bevorzugten baulichen Aus­ führungsform vorgesehen sein, daß die Stifte an der Stirn­ seite eines die Verankerungsschraube umgebenden, mit der Bodenwand des Bodenkörpers fest verbundenen Stützrohres angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders stabile Halterung des Kreisringes am Bodenkörper gewährleistet. Auch bei dieser Ausführungsform können die Stifte und das Stützrohr in kinematischer Umkehrung am Keilring vorgesehen sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Kraftumlenkvorrichtung durch eine im Kopfbereich der Verankerungsschraube vorgesehene Stütz­ teilkugel, deren Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt der bei­ den Drehachsen zusammenfällt, und dazu komplementäre Teil­ kugelflächen an der Befestigungswand des Stangentragkör­ pers gebildet ist, wobei die Stützteilkugel und die Teil­ kugelflächen so ausgedehnt und angeordnet sind, daß sie einerseits die Spannkräfte übertragen können und anderer­ seits eine freie Relativdrehung des Bodenkörpers und des Stangentragkörpers bei gelockerter Verankerungsschraube gestatten. Durch die Verwendung einer Kugel und von Teil­ kugelflächen kann jede Verklemmung beim Verdrehen der Einzelteile relativ zueinander vermieden werden, während gleichzeitig die erforderlichen Spannkräfte einwandfrei übertragen werden können.
Eine bevorzugte bauliche Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Teilkugelflächen an den Rändern der zentralen Bohrung in der Befestigungswand nach Art einer nach oben offenen Schale ausgebildet sind und einen zur zweiten Dreh­ achse konzentrischen und symmetrischen Ring bilden. Hier­ bei ist insbesondere vorgesehen, daß die Stützteilkugel sich nach oben und unten zumindest so weit wie die Teil­ kugelflächen erstreckt.
Eine besondere Ausbildung der Verankerungsschraube erübrigt sich, wenn die Stützteilkugel am Kopfbereich der Veranke­ rungsschraube als gesondertes Bauteil angeordnet ist. Die mit einer entsprechenden Bohrung und Ausnehmungen versehene Stützteilkugel kann in diesem Fall einfach von unten her auf einen handelsüblichen Gewindebolzen aufgeschoben werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel kennzeichnet sich da­ durch, daß die Kraftumlenkvorrichtung aus einem Kardan­ gelenk besteht, wobei zumindest eine der beiden Kardan­ gelenkachsen durch den Schnittpunkt der beiden Drehachsen hindurchgeht, vorzugsweise jedoch der Schnittpunkt der beiden Kardangelenkachsen mit dem Schnittpunkt der bei­ den Drehachsen zusammenfällt.
Es wäre auch denkbar, statt eines mit zwei senkrecht auf­ einander stehenden Kardangelenkachsen versehenen Kardan­ gelenkes die Verankerungsschraube umgebende elastische Körper zu verwenden, die sich analog wie ein Kardangelenk verformen lassen.
Bei Verwendung eines Kardangelenkes ist es zweckmäßig, wenn am Stangentragkörper ein äußerer Kardanring ange­ bracht ist, dessen Kardangelenkachse parallel zu den schrägen Anlage- und Stützflächen verläuft. Zwecks ein­ wandfreier Führung der Verankerungsschraube und Kraft­ übertragung soll weiter vorgesehen sein, daß die Veranke­ rungsschraube durch eine den inneren Kardanring bildende Hülse geführt ist, wobei der innere Kardanring um die zweite Kardangelenkachse drehbar am äußeren Kardanring an­ gebracht ist.
Während bei der vorangehenden Ausführungsform das Kardan­ gelenk an der Befestigungswand des Stangentragkörpers schräg angeordnet ist, kann nach einer weiteren Ausführungs­ form auch vorgesehen sein, daß das Kardangelenk zwischen dem oberen Ende der Verankerungsschraube und dem Schrau­ benkopf angeordnet ist, wobei der Schraubenkopf schräg zur Verankerungsschraube steht und flach auf der oberen Fläche der Befestigungswand liegt.
Eine weitere vereinfachte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Kraftumlenkvorrichtung durch ein um den Winkel α zwischen den beiden Drehachsen abgewinkeltes Zug­ teil am oberen Ende der Verankerungsschraube gebildet ist und das Zugteil durch die zentrale Bohrung greift und gegen die obere Fläche der Befestigungswand verspannt ist.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Zugteil im Bereich der zentralen Bohrung und darüber ein Außengewinde aufweist und durch eine parallel zur oberen Fläche der Befestigungs­ wand liegende Mutter gegen die Fläche verspannt ist.
Das Zugteil kann dabei entweder durch einen oberen abge­ bogenen Bereich der Verankerungsschraube selbst gebildet sein oder durch ein am oberen Ende der Verankerungsschraube angeordnetes biegbares, aber nicht verdrehbares Stahlseil, das oben ein Gewindestück trägt.
Um auch eine Drehung um eine senkrecht auf der Bodenwand des Bodenkörpers stehende Achse problemlos vornehmen zu können, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß auch zwischen der Bodenwand des Bodenkörpers und einem im Bo­ den befestigten Verankerungskörper eine zur ersten Dreh­ achse konzentrische, rotationssymmetrische axiale Steck­ verbindung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Bodenkörper und der Stangen­ tragkörper einen im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt haben.
Für jede praktische Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn der Bodenkörper und der Stangentragkörper bei Aus­ richtung ihrer Zylinderachsen im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
Eine besonders zweckmäßige Dimensionierung kennzeichnet sich dadurch, daß die kreisringförmige Auflagefläche einen Winkel von 20° bis 25°, insbesondere 22,5° mit der Bodenwand einschließt und gegebenenfalls die Erstreckung der Teilkugelflächen nach oben bzw. unten derart ist, daß die Zylinderachse des Stangentragkörpers zwischen einer mit der Drehachse ausgerichteten Position bis unter einen Winkel von 40 bis 50° und insbesondere 45° dazu stufenlos verstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer ersten besonders einfachen Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Bodenbefestigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer zu Fig. 1 ähnlichen Ausführungsform, welche jedoch einfacher hand­ habbar ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer weiteren vorteilhaf­ ten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bo­ denbefestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine bis auf die Ausbildung des Kopfes der Ver­ ankerungsschraube gleiche Ausführungsform wie Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungs­ beispiels mit einer besonderen Ausbildung der Stützteilkugel,
Fig. 6 einen Schnitt der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verwendeten Stützteilkugel,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungs­ form mit einem Kardangelenk und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform im Vertikalschnitt, wobei das Kardangelenk statt am Stangentragkörper am oberen Ende der Verankerungsschraube angeord­ net ist,
Fig. 9 eine vereinfachte Ausführungsform, bei der die Kraftumlenkvorrichtung durch eine Ab­ biegung am oberen Ende der Verankerungs­ schraube verwirklicht ist und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt einer ähnlichen Aus­ führungsform wie Fig. 9, wobei am oberen Ende der Verankerungsschraube 12 ein bieg­ bares Stahlseil angeordnet ist, das oben ein Gewindestück trägt.
In allen folgenden Ausführungsbeispielen bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Bauteile.
Nach Fig. 1 besteht eine Bodenbefestigungsvorrichtung aus einem Bodenkörper 11 mit einer kreisförmigen ebenen Boden­ wand 13, die vermittels einer durch eine zentrale Bohrung 41 geführten, sich senkrecht zur Bodenwand 13 erstreckenden Verankerungsschraube 12 am Boden 31 befestigt ist. Die Bodenwand 13 liegt flach auf dem Boden 31 auf, und die Ver­ ankerungsschraube 12 ist zweckmäßig mit einer in Fig. 1 nicht gezeigten festen Unterlage direkt, über einen Dübel o.dgl. eingeschraubt.
Die zentrale Bohrung 41 in der Bodenwand 13 und die Veranke­ rungsschraube 12 definieren mit ihren Mittelachsen eine erste Drehachse 33, die senkrecht auf der Oberfläche des Bodens 31 steht und um die herum die Bodenwand 13 vor dem Festziehen der Verankerungsschraube 12 in eine gewünschte Stellung ver­ dreht werden kann.
Von der Bodenwand 13 erstreckt sich in Richtung vom Boden 31 weg parallel zur ersten Drehachse 33 eine im Querschnitt kreis­ zylindrische Seitenwand 14, die in einer elliptisch ringförmi­ gen schrägen Ringdeckenwand 42, die eine Durchgangsöffnung bzw. einen kreisförmigen Durchbruch 26 umgibt, endet. Die obere ebene Auflagefläche 18 der Ringdeckenwand 42 stellt einen schräg zur ersten Drehachse 33 verlaufenden Schnitt dar, der unter einem deutlichen Winkel von z.B. 22,5° zur Bo­ denwand 13 erfolgt. Die senkrecht auf der Ringdeckenwand 42 stehende Achse des Durchbruches 26 definiert eine zweite Drehachse 24, die die Bodenwand 13 etwa bei ihrem halben Radius schneidet.
Auf den Bodenkörper 11 ist nach Fig. 1 ein im wesentlichen kreiszylinderförmiger Stangentragkörper 16 aufgesetzt, der in der in Fig. 1 dargestellten Drehposition bezüglich der ersten Drehachse 33 mit dem Bodenkörper 11 koaxial ist. Der Stangentragkörper 16 weist eine in der Position nach Fig. 1 im wesentlichen mit der Wand 14 des Bodenkörpers 11 ausgerichtete Zylinderwand 20 und eine untere schräge Be­ festigungswand 23 auf, die parallel zur Ringdeckenwand 42 des Bodenkörpers 11 verläuft und eine zentrale Bohrung 15 besitzt, die deutlich radial innerhalb des Durchbruches 26 liegt. Um die zentrale Bohrung 15 herum ist ein axialer Ring­ vorsprung 25 vorgesehen, welcher sich in den kreisförmigen Durchbruch 26 der Ringdeckenwand 42 hinein erstreckt und mit diesem nach Art einer Steckverbindung zusammenwirkt. Auf diese Weise liegen die untere ringförmige ebene Stütz­ fläche 19 der Befestigungswand 23 und die obere ebene Auf­ lagefläche 18 der Ringdeckenwand 42 flach aufeinander auf. Die miteinander zusammenwirkenden Seitenwände des Ringvor­ sprunges 25 und des Durchbruches 26 verlaufen parallel zur zweiten Drehachse 24, wodurch eine einwandfreie Dreh­ führung gewährleistet ist.
Im oberen Bereich weist der Stangentragkörper 16 einen etwas verjüngten Anschlußbereich 21 auf, auf den eine im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zum Boden 31 verlaufende Stange 45, z.B. eine Markierungsstange, aufgesetzt ist.
Die Verankerungsschraube 12 ist senkrecht zur Bodenwand 13 durch die zentrale Bohrung 15 von oben hindurchgeführt, um dann durch die Bohrung 41 in der Bodenwand 13 sich in den Boden 31 oder eine Unterlage hineinzuerstrecken.
Die Neigung zwischen der oberen Fläche 43 der Befestigungs­ wand 23 und der unteren Fläche des Kopfes 17 der Veranke­ rungsschraube 12 ist durch Zwischenlage eines Keilringes 22 ausgeglichen, dessen Durchmesser so groß ist, daß er sich deutlich über den Durchmesser der zentralen Bohrung 15 hinaus erstreckt und auf der oberen Fläche 43 der Befesti­ gungswand 23 in klemmende Anlage kommen kann. Der Keilwin­ kel α des Keilringes 22 ist gleich dem Winkel α zwischen der ersten Drehachse 33 und der zweiten Drehachse 24. Die Stirnflächen 27, 28 des Keilringes 22 sind eben.
Die Montage der Bodenbefestigungsvorrichtung nach Fig. 1 geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird bei abgenommener Stange 45 der Bodenkörper 11 mit dem darauf gesteckten Stangentragkörper 16 an die gewünschte Stelle auf dem Boden 31 gebracht. Dann wird der Keilring 22 mit der Verankerungsschraube 12 durch die zentrale Bohrung 15 bzw. 41 zunächst lose mit der Unter­ lage 31 verschraubt. Nun wird der Bodenkörper 11 um die Achse 33 und der Stangentragkörper 16 um die zweite Dreh­ achse 24 in die gewünschte Position gedreht. Sobald der Bodenkörper 11 und der Stangen­ tragkörper 16 relativ zum Boden 31 bzw. zueinander die rich­ tige bzw. gewünschte Drehstellung aufweisen, wird die Ver­ ankerungsschraube 12 festgezogen, wobei gleichzeitig in einem Arbeitsgang der Stangentragkörper 16 gegen den Boden­ körper 11 und der Bodenkörper 11 gegen den Boden 31 gepreßt wird, so daß die einmal eingestellte Drehlage fixiert wird.
Es ist wichtig, daß beim Verdrehen des Stangentragkörpers 16 relativ zum Bodenkörper 11 der Keilring 22 relativ zum Bodenkörper 11 stets die in Fig. 1 dargestellte Drehposi­ tion einnimmt. Dies kann dadurch gewährleistet werden, daß der Keilring 22 von Hand jeweils in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position relativ zum Bodenkörper 11 gehalten wird.
Um beim Verdrehen des Stangentragkörpers 16 relativ zum Bodenkörper 11 ein Verklemmen der Verankerungsschraube 12 im Bereich der zentralen Bohrung 15 zu vermeiden, ist diese Bohrung entsprechend dem Winkel α sich von oben nach unten erweiternd als Konus 44 ausgebildet.
Die Steckverbindung 25, 26 erweist sich für eine einwand­ freie Handhabung der dargestellten Bodenbefestigungsvorrich­ tung als besonders zweckmäßig, weil hierdurch eine einwand­ freie Drehführung um die zweite Achse 24 gewährleistet wird, welche allerdings in gewissem Maße auch durch die obere Kante 46 des Konus 44 gegeben ist. Die Steckverbindung 25, 26 besitzt jedoch wesentlich größere Führungsflächen.
Für die Erfindung von besonderer Bedeutung ist es, daß die untere Schrägfläche 28 des Keilringes 22 durch den Schnitt­ punkt 47 der Drehachsen 33, 24 hindurchgeht. Auch die ebene obere Fläche 43 der Befestigungswand 23 schneidet sich mit diesem Schnittpunkt 47, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Nach dem Festziehen der Verankerungsschraube 12 mittels eines geeignet geformten Schraubenkopfes, z.B. des sechskantförmig ausgebildeten Kopfes 17 weist die erfin­ dungsgemäße Bodenbefestigungsvorrichtung die richtige Winkelerstreckung relativ zum Boden 31 auf, so daß nunmehr die an der Bodenbefestigungsvorrichtung anzubringende Stange 45 in die aus Fig. 1 ersichtliche Position aufge­ bracht werden kann. Aufgrund der einwandfreien Justierung der Bodenbefestigungsvorrichtung besitzt die Stange 45 nun­ mehr automatisch die richtige Winkellage relativ zum Boden 31. In Fig. 1 erstreckt sich die Stange 45 senkrecht zum Boden 31.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die zentrale Bohrung 15 innerhalb der Befestigungswand 23 einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt, so daß ein von der Boden­ wand 13 konzentrisch zur Bohrung 41 nach oben ausgehendes Stützrohr 37 sich bis annähernd zur unteren Stirnfläche 28 des Keilringes 22 erstrecken kann. Vom oberen Rand des Stützrohres 37 erstrecken sich axiale Stifte 29 in im radialen Abstand von der ersten Drehachse 33 vorgesehene axiale Führungsbohrungen 30 des Keilringes 22. Hierdurch wird der Keilring 22 drehfest mit dem Bodenkörper 11 ver­ bunden. Er ist jedoch aufgrund einer geringeren Länge der Stifte 29 als die Bohrungen 30 noch in begrenztem Maße relativ zum Bodenkörper 11 axial verschiebbar, so daß er durch Festziehen der Verankerungsschraube 12 nach wie vor gegen die obere Fläche 43 der Befestigungswand 23 gepreßt werden kann.
Der Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 2 gegenüber der nach Fig. 1 besteht darin, daß die Bedienungsperson den Keilring 22 nicht mehr von Hand in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Drehstellung relativ zum Stangentragkörper 16 einstellen muß, in welcher die Stirnflächen 27, 28 flach und eben an den zugeordneten Gegenflächen des Schraubenkopfes 17 bzw. der Befestigungswand 23 anliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Drehführung durch die Steckverbindung 25, 26 von besonderer Bedeutung, weil allein hierdurch eine einwandfreie geführte Verdrehung des Stangentragkörpers 16 gegenüber dem Bodenkörper 11 gewährleistet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist gezeigt, wie der Bodenkörper 11 drehbar in einem im Boden 31 befestigten Verankerungskörper 32 angeordnet sein kann. Der Veranke­ rungskörper 32 schließt oben bündig mit der Unterlage 31 ab, weist jedoch radial innen eine zur ersten Drehachse 33 konzentrische Ringvertiefung 34 auf, in die ein dazu komple­ mentärer Ringvorsprung 35 am Bodenkörper 11 zur Bildung einer geeigneten Drehführung um die Achse 33 herum einge­ führt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Auflage- und Stützflächen 18, 19 nicht an einer Ringdeckenwand, sondern vielmehr an der oberen Stirnseite der Seitenwand 14 ausge­ bildet.
Eine verklemmungsfreie Befestigung der einzelnen Bauteile wird bei der Ausführungsform anch Fig. 3 dadurch gewähr­ leistet, daß am Kopf 17 der Verankerungsschraube 12 eine Stützteilkugel 22′ konzentrisch angeordnet ist, deren Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt 47 der Drehachsen 33, 24 zusammenfällt. Unten endet die Kugel am Umfang der Verankerungsschraube 12, während sie oben horizontal abgeschnitten ist, und zwar dort, wo die Kugelflächen keine Funktion mehr zu erfüllen haben. Oben weist der Kopf 17 einen zur Drehachse 33 koaxialen Zylindersitz 47 oder einen anders geformten, in der Schale 22 versenkbaren Sitz zur Einführung eines dazu geeigneten Werk­ zeuges durch die Zugangsöffnung 36 hindurch auf.
Im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die zentrale Bohrung 15 in der Befestigungswand 23 bzw. in dem Ringvorsprung 25 durch eine ringförmige Keilkugelfläche 22′′ begrenzt, die zu der Stützteilkugel 22′ komplementär verläuft. Die Teilkugel­ fläche 22′′ beginnt etwa an der unteren Stirnfläche des Ring­ vorsprunges 25 und erstreckt sich dann in Richtung des Stangentragkörpers 16 über einen Winkel von etwa 30°.
Die Teilkugelfläche 22′ ist konzentrisch und symmetrisch zur zweiten Drehachse 24. Die Stützteilkugel 22 muß sich umfangsmäßig so weit erstrecken, daß bei jeder Drehposition des Stangentragkörpers 16 relativ zum Bodenkörper 11 die Teilkugelfläche 22′′ vollständig im Bereich der Stütz­ teilkugel 22′ in gleitendem Eingriff steht.
Wichtig ist, daß die Teilkugelflächen 22′′ die Stützteilkugel 22′ zumindest teilweise in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise untergreifen, so daß beim Festziehen der Verankerungs­ schraube 12 die Stützteilkugel 22′ über die Teilkugelfläche 22′′ Klemmkräfte sowohl in Richtung der ersten Drehachse 33 als auch in Richtung der zweiten Drehachse 24 auf den Stangen­ tragkörper 16 bzw. den Bodenkörper 11 ausüben kann.
Außerdem dürfen die Teilkugelflächen 22′′ in Umfangsrichtung nach oben, d.h. vom Bodenkörper 11 weg nur so weit hochge­ zogen werden, daß die Stützteilkugel 22′ von oben noch auf die Teilkugelfläche 22′ aufgesetzt werden kann.
Montage und Gebrauch der Ausführungsform nach Fig. 3 ent­ sprechen der Montage des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2, wobei auch bei dieser Ausführungsform eine Verklemmung ohne ein Zutun der Bedienungsperson verhindert wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 nur dadurch, daß statt des für eine Imbus­ schraube vorgesehenen Sechskantloches 47 ein Sechskant­ schraubenkopf 17 oder ein anders geformter Schrauben­ kopf auf der oberen Flachseite 48 der Stützteilkugel 22′ vorgesehen ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, 6 entspricht weitgehend dem nach Fig. 3, wobei lediglich die Stützteilkugel 22′ als ein gesondertes Bauteil (Fig. 6) ausgebildet ist, durch das hindurch eine geeignete serienmäßig hergestellte Veranke­ rungsschraube 12 hindurchgesteckt werden kann. Speziell an­ gefertigt werden muß also in diesem Fall lediglich die Stütz­ teilkugel 22′, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, wobei der Stufenabsatz 10 für die Auflage des Schraubenkopfes 17 be­ sonders wichtig ist.
Schließlich besteht zur verklemmungsfreien Verbindung des Stangentragkörpers 16 mit dem Bodenkörper 11 und des Boden­ körpers 11 mit dem Boden 31 noch die in Fig. 7 dargestellte Möglichkeit der Verwendung eines Kardangelenks 22′′′. Der äußere Kardanring 49 ist mit der ersten Kardangelenkachse 38 parallel zu den Auflage- und Stützflächen 18, 19 am Umfang der zentralen Bohrung 15 an der Befestigungswand 23 bzw. dem Ringvorsprung 25 angeordnet. Der innere Kardanring ist als eine kreiszylinderförmige Hülse 40 ausgebildet, die über die zweite Kardangelenkachse 39 mit dem äußeren Kardan­ ring 49 verbunden ist. Durch die Hülse 40 hindurch erstreckt sich die Verankerungsschraube 12, wobei die untere Fläche des Schraubenkopfes 17 von oben auf die obere Stirnfläche 50 der Hülse 40 drückt. Der Schnittpunkt der Kardangelenkachsen 38, 39 fällt mit dem Schnittpunkt der ersten und zweiten Drehachse 33, 24 zusammen. Da auch bei diesem Ausführungs­ beispiel die zentrale Bohrung 15 einen relativ großen Durch­ messer hat und selbst keine Führungsfunktion ausüben kann, kommt auch hier der Steckverbindung 25, 26 zwischen dem Stangentragkörper 16 und dem Bodenkörper 11 eine wesentliche Bedeutung für eine einwandfreie Verdrehbarkeit des Stangen­ tragkörpers 16 zu.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Boden­ befestigungsvorrichtung auch noch in einer besonderen Weise universell angewendet werden. Wird die Bohrung 41 in der Bodenwand 13 mit einem wesentlich größeren Durch­ messer als dem der Verankerungsschraube 12 ausgebildet, wie das in Fig. 7 gestrichelt angedeutet ist, so könnte die Verankerungsschraube 12 grundsätzlich auch schräg zur Bodenwand 13 in den Boden eingeschraubt werden, ohne daß die Verdrehbarkeit um die Achse 33 behindert wird. Auch eine verklemmungsfreie Drehung um die zweite Drehachse 24 wäre möglich. Unter Umständen müßten noch bestimmte Bereiche des Stangentragkörpers 16 weggeschnitten werden, wie das beispielsweise bei 42 in Fig. 7 angedeutet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei jeder Drehposition des Bodenkörpers 11 und des Stangentragkörpers 16 keine Verklemmung der Verankerungsschraube 12 mit irgendwelchen Bauteilen vorkommen kann.
Die Schräganordnung der Verankerungsschraube 12 in dem vor­ stehend geschilderten Sinn ist grundsätzlich auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen möglich, wenn die Bohrung 41 in der Bodenwand 13 einen entsprechenden Durch­ messer erhält und auch die übrigen Bauelemente entsprechend angepaßt werden.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 das Kardan­ gelenk 22′′′ am Stangentragkörper 16 angeordnet ist, befin­ det es sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 am oberen Ende der Verankerungsschraube 12. Gegenüber der Darstellung in Fig. 8 wäre es bevorzugt, wenn auch die zweite Kardangelenkachse 39 durch den Schnittpunkt der beiden Drehachsen 24, 33 hindurchgehen würde. Unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht; doch muß bei Versetzung der Achse 39 im Sinne der Fig. 8 in einem Bereich unterhalb des Schnittpunktes der Drehachsen 24, 33 durch eine geeig­ nete Größe der zentralen Bohrung 15 für eine seitliche Ver­ schiebemöglichkeit des Schraubenkopfes 17 gesorgt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zeigt eine vereinfachte Verwirklichung des Erfindungsgedankens, wobei die Kraftum­ lenkvorrichtung 22′′′′ durch den abgebogenen Endbereich 51 der Verankerungsschraube 12 gebildet wird. Der abgewinkelte Bereich 51 erstreckt sich von oben gesehen durch die zentrale Bohrung 15 hindurch und geht dann in die Verankerungsschraube 12 über. Der Winkel des abgewinkelten Bereiches 51 ist gleich dem Winkel α zwischen den Drehachsen 24, 33.
Auf den abgewinkelten Bereich 51 ist eine Mutter 53 aufge­ schraubt, die über eine Scheibe 54 auf die obere Fläche 43 der Befestigungswand 23 einwirkt. Auch durch diese verein­ fachte Ausbildung wird gewährleistet, daß die Scheibe 54 bzw. die Mutter 53 flach allseits auf die ebene obere Fläche 43 der Befestigungswand 23 drückt und gleichwohl auch noch die erforderliche Zugkraft für die Verankerung des Boden­ körpers 11 im Boden übertragen werden kann. Hierfür ist es wichtig, daß der obere Bereich der Verankerungsschraube 12 und insbesondere der abgewinkelte Bereich 51 im Bereich der Abwinklung sich bei 55 in Fig. 9 unmittelbar an dem tiefer gelegenen Rand der zentralen Bohrung 15, d.h. an der Be­ festigungswand 23 abstützen, wie das in Fig. 9 im einzelnen dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist an das tiefer als die Befestigungswand 23 liegende obere Ende der Ver­ ankerungsschraube 12 ein Stahlseil 52 angebracht, welches in dem durch die zentrale Bohrung 15 hindurchgehenden und nach oben vorstehenden Bereich 52′ durch eine Mutter 53 und eine Scheibe 54 gegen die obere Fläche 43 der Befesti­ gungswand 23 verspannt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt sich die richtige Abwinklung des Stahlseils 52 selbsttätig ein. Wesentlich ist, daß das Stahlseil 52 zwar flexibel, aber möglichst wenig in sich verdrehbar ist, damit ein einwandfreies Festziehen der Mutter 53 möglich ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 9 und 10 wird zunächst die Verankerungsschraube 12 durch Angreifen an dem Zugteil 51 bzw. 52 bis zu der erforderlichen Tiefe in den Boden bzw. den Verankerungskörper eingeschraubt. Der Schraubvorgang wird beendet, sobald der abgewinkelte Bereich 51 bzw. das Stahlseil 52 mit dem Gewindestück 52′ die aus den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Positionen erreicht haben. Anschließend kann dann die Scheibe 54 und die Mutter 53 aufgebracht und nach entsprechender Dreheinstellung des Bodenkörpers 11 und des Stangentragkörpers 16 festgezogen werden.
Eine Unterlegscheibe 54 unter dem Schraubenkopf 17 kann auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2, 7 und 8 vorgesehen sein.
Auf dem Keilring 22 nach Fig. 1 ist zweckmäßig zur Ver­ stellbarkeit von Hand noch eine Drehplatte 9 angebracht, die radial über den Schraubenkopf 17 vorsteht. Die Dreh­ platte 9 kann im einfachsten Fall durch die mit ent­ sprechend größerem Durchmesser ausgebildete Scheibe 54 gebildet sein, die dann jedoch drehfest auf dem Keil­ ring 22 befestigt ist. Um einen größeren Durchmesser der Drehplatte 9 zu ermöglichen, sollte der Keilring 22 etwas höher als in Fig. 1 dargestellt sein.

Claims (21)

1. Bodenbefestigungsvorrichtung für vom Boden wegstehende Stangen mit einem im Boden verankerbaren Bodenkörper bzw. Verankerungs­ körper, welcher unten eine durch eine zentrale Verankerungs- bzw. Verbindungsschraube relativ zum Boden festlegbare, um eine erste, im wesentlichen senkrecht auf dem Boden stehende Drehachse verdrehbare Bodenwand, darüber eine rundum laufende Seitenwand und oben eine von einer schräg zur Bodenwand ver­ laufenden kreisringförmigen Ringdeckenwand umgebene Durchgangs­ öffnung von solcher Größe aufweist, daß durch die Durchgangs­ öffnung hindurch die Verankerungsschraube einbringbar ist, und mit einem Stangentragkörper, welcher oben einen Anschluß­ bereich für die Stange, darunter eine rundum laufende Sei­ tenwand und unten eine zur Auflagefläche komplementäre kreisringförmige Stützfläche besitzende Befestigungs­ wand aufweist, welche zur Ermöglichung einer Verdrehung um eine senkrecht auf der Auflage- bzw. Stützfläche ver­ laufende zweite Drehachse mit einer innerhalb der Durch­ gangsöffnung liegenden zentralen Bohrung zur Hindurch­ führung eines die Befestigungswand mit dem Bodenkörper fest verbindenden, eine feste axiale Klemmverbindung zwi­ schen der Auflagefläche und der Stützfläche herstellen­ den Befestigungsbolzens versehen ist, der axial gegen die Befestigungswand verspannt und durch eine Zutrittsöffnung im oberen Bereich des Stangenkörpers zugänglich ist, wo­ bei vorzugsweise radial außerhalb der zentralen Bohrung zwischen der Ringdeckenwand und der Befestigungswand eine zur zweiten Drehachse konzentrische, rotationssymmetrische axiale Steckverbindung vorgesehen ist, mittels der der Bodenkörper und der Stangenkörper um die zweite Drehachse verdrehbar, jedoch radial unverschiebbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzei­ tigen Erfüllung der Funktion des Befestigungsbolzens die Verankerungsschraube (12) durch die zentrale Bohrung (15) der Befestigungswand (23) hindurchgeführt ist, und mit ihrem Kopfbereich in Kraftschluß mit einer die senkrecht zur Auflage- und Stützfläche (18, 19) verlaufende Komponente der in Axialrichtung der Verankerungsschraube (12) wirken­ den Spannkraft wenigstens teilweise auf die Befestigungs­ wand (23) übertragenden Kraftumlenkvorrichtung (22; 22′, 22′′; 22′′′) steht, welche bei allen relativen Drehstellungen des Boden­ körpers (11) und des Stangentragkörpers (16) verklemmungs­ frei in senkrecht zur Befestigungswand bzw. in Axialrich­ tung der Verankerungsschraube (12) verlaufendem Kraftschluß sowohl mit dem Stangentragkörper (16) als auch der Veranke­ rungsschraube (12) steht.
2. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftumlenkvor­ richtung als Keilring (22) mit einem Keilwinkel (α) gleich dem Winkel zwischen den beiden Drehachsen (24, 33) ausgebildet ist, durch welchen die Verankerungsschraube (12) sich hindurch erstreckt und an dessen oberer, senk­ recht zur Achse (33) der Verankerungsschraube (12) ver­ laufender Fläche (27) der Kopf (17) der Verankerungs­ schraube (12) anliegt, wobei die untere Keilfläche (28) an der schrägen Befestigungswand (23) vorzugsweise rundum anliegt.
3. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilring (22) dreh­ fest, aber axial verschiebbar mit dem Bodenkörper (11) verbunden ist.
4. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Bodenkörper (11) axiale Stifte (29) in dazu komplementäre Bohrungen (30) erstrecken, wobei die zentrale Bohrung (15) ent­ sprechend vergrößert ist.
5. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29) an der Stirnseite eines die Verankerungsschraube (12) um­ gebenden, mit der Bodenwand (13) des Bodenkörpers (11) fest verbundenen Stützrohres (37) angeordnet sind.
6. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftumlenkvor­ richtung durch eine im Kopfbereich der Verankerungs­ schraube (12) vorgesehene Stützteilkugel (22′), deren Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt der beiden Drehachsen (24, 33) zusammenfällt, und dazu komplementäre Teil­ kugelflächen (22′′) an der Befestigungswand (23) des Stangen­ tragkörpers (16) gebildet ist, wobei die Stützteilkugel (22′) und die Teilkugelflächen (22′′) so ausgedehnt und angeordnet sind, daß sie einerseits die Spannkräfte übertragen können und andererseits eine freie Relativdrehung des Bodenkörpers (11) und des Stangentragkörpers (16) bei gelockerter Veranke­ rungsschraube (12) gestatten.
7. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkugelflächen (22′′) an den Rändern der zentralen Bohrung (15) in der Befestigungs­ wand (23) nach Art einer nach oben offenen Schale ausgebildet sind und einen zur zweiten Drehachse (24) konzentrischen und symmetrischen Ring bilden.
8. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteilkugel (22′) sich nach oben und unten zumindest so weit wie die Teilkugel­ flächen (22′′) erstreckt.
9. Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ teilkugel (22′) am Kopfbereich der Verankerungsschraube (12) als gesondertes Bauteil angeordnet ist.
10. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftumlenkvor­ richtung aus einem Kardangelenk (22′′′) besteht, wobei zumindest eine der beiden Kardangelenkachsen (38) durch den Schnittpunkt der beiden Drehachsen (24, 33) hindurch­ geht, vorzugsweise jedoch der Schnittpunkt der beiden Kardangelenkachsen (38, 39) mit dem Schnittpunkt der beiden Drehachsen (24, 33) zusammenfällt.
11. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Stangentragkörper (16) ein äußerer Kardanring (49) angebracht ist, dessen Kardangelenkachse (38) parallel zu den schrägen Anlage- und Stützflächen (18, 19) verläuft.
12. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ ankerungsschraube durch eine den inneren Kardanring bildende Hülse (40) geführt ist, wobei der innere Kardanring um die zweite Kardangelenkachse (39) dreh­ bar am äußeren Kardanring (49) angebracht ist.
13. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk (22′′′) zwischen dem oberen Ende der Verankerungsschrau­ be (12) und dem Schraubenkopf (17) angeordnet ist, wo­ bei der Schraubenkopf (17) schräg zur Verankerungs­ schraube (12) steht und flach auf der oberen Fläche (43) der Befestigungswand (23) liegt.
14. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftumlenkvor­ richtung durch ein um den Winkel α zwischen den bei­ den Drehachsen (24, 33) abgewinkeltes Zugteil (51, 52) am oberen Ende der Verankerungsschraube (12) gebildet ist und das Zugteil (51, 52) durch die zentrale Bohrung (15) greift und gegen die obere Fläche (43) der Befesti­ gungswand (23) verspannt ist.
15. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil (51, 52) im Bereich der zentralen Bohrung (15) und darüber ein Außengewinde aufweist und durch eine parallel zur oberen Fläche (43) der Befestigungswand (23) liegende Mutter (53) gegen die Fläche (43) verspannt ist.
16. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil durch einen oberen abgebogenen Bereich (51) der Verankerungs­ schraube (12) selbst gebildet ist.
17. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil durch ein am oberen Ende der Verankerungsschraube (12) ange­ ordnetes biegbares, aber nicht verdrehbares Stahlseil (52) gebildet ist, das oben ein Gewindestück (52′) trägt.
18. Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen der Bodenwand (13) des Bodenkörpers (11) und einem im Boden (31) befestigten Verankerungs­ körper (32) eine zur ersten Drehachse (33) konzentrische, rotationssymmetrische axiale Steckverbindung (34, 35) vorgesehen ist.
19. Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkörper (11) und der Stangentragkörper (16) einen im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt haben.
20. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkörper (11) und der Stangentragkörper (16) bei Ausrichtung ihrer Zylinderachsen im wesentlichen den gleichen Außendurch­ messer aufweisen.
21. Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Auflagefläche (18) einen Winkel von 20° bis 25°, insbesondere 22,5° mit der Bodenwand einschließt und gegebenenfalls die Erstreckung der Teil­ kugelflächen (22′′) nach oben bzw. unten derart ist, daß die Zylinderachse des Stangentragkörpers (16) zwischen einer mit der Drehachse (33) ausgerichteten Position bis unter einen Winkel von 40 bis 50° und insbesondere 45° dazu stufenlos verstellbar ist.
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