DE1515462A1 - Elektrische Schaltvorrichtung mit zwei elektrisch leitfaehigen Bauteilen,die relativ zueinander um die Kontaktstelle schwenkbar sind - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung mit zwei elektrisch leitfaehigen Bauteilen,die relativ zueinander um die Kontaktstelle schwenkbar sind

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DE1515462A1
DE1515462A1 DE1965B0080800 DEB0080800A DE1515462A1 DE 1515462 A1 DE1515462 A1 DE 1515462A1 DE 1965B0080800 DE1965B0080800 DE 1965B0080800 DE B0080800 A DEB0080800 A DE B0080800A DE 1515462 A1 DE1515462 A1 DE 1515462A1
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Burgess Products Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5833Electric connections to or between contacts; Terminals comprising an articulating, sliding or rolling contact between movable contact and terminal

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  • Contacts (AREA)

Description

(B 80 600 YIIId/21o; 40/52)
Burgees Products Company Limited, Brookfield Road, Hinckley, Leicestershire (England)
Elektrische
Schaltvorrichtung ait atrel elektrisch leitfähigen Bauteilen, die relativ zueinander um die Kontaktstelle
schwenkbar sind
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltvorricl t .ng, die einen elektrisch leitfähigen, kontakttragenden Bauteil mit einer Messerkante aufweist, die in einer Ausbuchtung eines anderen elektrisch leitfähigen Bauteils schwenkbar gelagert ist. Der Schaltetrom fließt über die Mesaerkante des einen Bauteils zur Basis der Ausbuchtung des anderen Bauteiles, so daß ein ununterbrochener Leitungeweg über den Schwenkpunkt bzw. die Schwenklinie des einen Bauteiles in der Ausbuohtung des fintieren Bauteiles zustande kommt. Die Schwenkbewegung lca.fl/i" durch die. Eigenelaotizität des ersten Teiles bzw. du:-.ch eine Lagerung zwischen den beiden Teilen
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9Ofl02*/Ö622 Neue Unterlagen (*t7*i ai*2Nr.ist*«<i«i#*»«««··.»t
stattfinden. Ein Beispiel für eine derartige elektrische Schaltvorrichtung ist ein Kleinst«- oder Milcro-■chalter, der einen beweglichen Kontakt ftttftftlftt 6tr mit einen oder mehreren feststehenden Kontakten sur Berührung gelangt und am einen Ende eines Armes getragen ist, an dessen anderem Ende sich die Messerkante befindet. Beide Bauteile bestehen aus elektrisch leitfähigom Material.
Sb hat sich gezeigt, daß der elektrische Widerstand vermindert werden kann, xtenn die Oberfläche der Ausbuchtung aus einem Edelmetall, beispielsweise aus Platin, Palladium, Rhodium oder Gold oder aus Silber besteht. Diese Sdolmetalloberf lache v/ird in der Regel dadurch hergestellt, daß dae Bauteil an dor entsprechenden Stelle mit diesem Material plattiert, insbesondere elektro-platuiert, wird. Da eine solche Plattiorung lediglich ini Beroich der Ausbuchtung erforderlich iot und da Edelmetall teusr ist, bedient man ninh in der Regel tier bakanncen Megkierungsverfahren, um dar. Edelmetall nur in dieoom Ausbuchtungsbereich nieaersuüchiagen. Das Kaskierungsverfuhren zeichnet; sich jedoch durch erhebliche Schwierigkeiten auo, so daß e3
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Xn d#r Etftl vlrtiohftitHalMw JU* t» den.tottreffenden Bauteil Tollstiindig bu plattieren. Das Plattierungs-▼erfahren weist noch einen anderen Sachteil auf, da die Haftfestigkeit öea Plattierungsnateriala an kontakttragenden Bauteil Tielfach eu gering let oder weil eich das PlattierungBaaterial im Kontaktbereich infolge der vielfachen Schwenkbewegung sehr eohnell abreibt. Der elektrieohe Übergangswideretend an der Kontaktatelle wird daher la Laufe der Zeit weeentlioh vermindert, insbesondere dann, wenn daa Orundsaterial nicht mehr mit Edelmetall bedeckt let und an der Kontaktstelle Korrosionen stattfinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache Weise eu überwinden. Bs soll eine derartige elektrische Schaltvorrichtung alt einfaohen Mitteln herstellbar sein und eich andererseits durch eine sichere Lagerung und einen guten elektrieohen Kontakt selbst bei.langer Benutzungsdauer aueseichnen.
Die Erfindung besteht darin, daß der mit der Ausbuchtung veroehene Bauteil aus einem unedlen, elektrisch leitfähigen Metallstreifen "besteht, der an der die
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Ausbuchtung bildenden Oberfläche ein VerkleidungsstUok aua Edelmetall aufweist, das susammen adt dem darunter liegenden Trägerteil dee Metallstreifen· sur Bildung der Ausbuchtung verformt iat; das Yerkleidungsstüok aus Edelmetall wird also mit dem darunter liegenden unedleren Trägerteil in einem Arbeitegang ausgebuohtet.
Kontaktelementβ, wie Federteller oder dgl., die aus silberbeeohidhtetem Kupfer bestehen, sind an sich bekannt. Dabei bilden jedooh die erhabenen, d.h. konvexen Flächen.die Kontaktstellen, da diese an ebenen Kontaktflächen entlanggleiten. Diese Silberauflage wird durch Aufsprühen, Aufachweißen oder Flattieren des bereite verformten Federring-Grundkörperβ aus Kupfer oder einer Kupferlegierung aufgebracht. Abgesehen von den unterschiedlichen Stellen der Anbringung des Edelmetalls - einerseits an erhabenen Stellen und andererseits an einer Ausbuohtungsstelle - führt die gemeinsame Verformung: nach der Erfindung au einem wesentlichen technischen Fortschritt, da dadurch praktisch eine Kalthärtungswirkung
- 4a -
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ersielt wird, so dap sich die Kontaktstelle duroh größere Hart· Una insofern duroh eine außerordentlich große Lebensdauer aueaeichnet. SohlleSlioh wird eine große Kontaktfläche infolge dieser Ausbuchtung bei gleichseitiger Lagerungeeögliohkeit für die Meaeerkante des anderen Bauteiles geschaffen, so dag der Übergangswiderstand auoh infolge der rergruSerten Kontaktfläohe gering 1st. Die gemeinsam Verformung an der Ausbuchtungssteile führt nicht nur dasu, daß der Edelmetallkontakt selbst härter wird, sondern daS dessen Haftwirkung am unedleren Trägerteil verbessert ist.
Nach einer Ausbildung der Erfindung wird das Yertclel* dungsstüok in eine Aussparung in der Oberfläche des elektrisch leitfähigen unedlen Metallstreifen eingesetzt, ehe beide Seile gemeinsam auegebuchtet werden. Es ist sweckmäßig, das Verkleidungestuck etwa 25 bis 75 /J< dick auszubilden, wie sich durch viele Versuche geββigt hat.
Anhand der Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeisplel für die Erfindung im folgenden näher erläutert.
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'■ ■-, ι,. .- >^v>. ■ ^i fig· 1 eine Seitenansicht ein·· Hifcroechalterei
Hg. 2 eine auaeinandergesogene perepoktiriiohe Dar-•teilung der swel Bauteile gemäfl der Erfindung und
Pig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausbil dungsform der beiden Bauteile gemäß der Erfindung·
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t "
Bar in Tig. 1 dargestellte Kleinetechalter weist swal feat« Kontakte 1 end 2 auf, «it «man ein beweglicher Kontakt 3 abweeneelnd aar Berührung fahrbar ist, der an einen Bade eines An·· 4 getragen lat· Bar Ar« 1st aaa eine« Streifen ana leitfähig*« Metall gebildet, Umwk des Kontakt 3 abgeveadetea BnAe 5 ame Aar Beet» dee Araea derart naranagaaogan let, AnS die dar Bbene de« Amee lunäohst gelegene Boke too de« Kontakt fortragt met eine Heaaerkante 6 bildet. Sie Maaaarkant« i let In tlaar Kerbe ? in eine« tragenden Glied 8 aufgeno««en, Ana am» al««« «aaAle* leitfähig·« !«tall gebildet lat. Die Kerbe ant «ine Using* «ms Edelmetall, insbeeendere Silber, «aak Aar Boden dar Kerbe lat leicht abgeflacht, eo daß der Meseerkente für ihre mögliche Berührung eine ausreichende Fläche rar fersteht. Sie Blnlage aus Idelaetall lat über die «tonte*·
Boke dee Trägere 8 rerlängert, ao daß kau« Gefahr beeteftt» AaJ sich das eine Bnde der Blnlage von der Aussparung in da« träger löst, in '!ei ?ie «ufgeno««en let.
Bar Schalter weist ferner einen Hebel 9 alt eine« Baken 10 an einen Ende auf, der daa eine Bnde einer XugfeAer 11 trAgt» während das andere SnAe 12 an Ar« 4 befestigt lat. Bar lebel 9 let an seines Bude 13 schwenkbar montiert, wad ein BaWtIgOsIfS* knopf 14 kann auf den Baken 10 Aaa lebel« einwirke*. Bei« drücken des Knopfes 14 wird dia Mittellinie der feder It ve» oberhalb der Hesserkante des Ara»e nach unterhalb Aar kante bewegt, «ad dar Am ändert daner seine Stellung* «*
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-β-
der Kontakt 3 *·* «ateren feststehendem Kontakt 2 bertart» Die Stellmn«saadertfag tee 1m· let natttrlieh eine Sofe»eak~ bewegen*, *i· ·**·« Al« Nsaserkaste * In der Kerbe 7 «r»
Böglieht wir**
Diese Figur «lift natürlich nmr «in« naegfulkltt Per« Sciaraohstrcsuicluater·, te ist Jedoch oha· v«lt«rM lichr dafi d«r O^gMMttaad dir Erfindung *uoh Wi anderem Sctew—tott— »haltern anwendbar iet, Wi 4»aae beweglicher Ar» am «in·« Tr%»r durch den llneriff eioar Meeaerkanke in einer Kerbe achwenkbar gelagert ist. Der Träger kann natürlich τοη beliebiger, für den betreffendem Schalter geeigneter Pore eeia und kann in ue falle* selbst einen Arm für einen streiten beweglichen leatakt bilden« und jeder Am iet dann alt einer Meeeerfcamte «a»- geetattet, die in einer Kerbe gelagert ist, die «Ie Itaeets aue !deineteil in des anderen An auegebildet iet.
Ferner können natürlioh einer oder beide der elektrieeh leiteevden Teile gegabelt «oegebildet sein. Un Beispiel einer eolotoe* ▲uabildung iit in Pig. 2 dargestellt. Bin beweglieker Kontakt # iet derart gegabelt» da* er evei Am 2t and 12 eafvelat, Hi»n jeder su einer Meeeerkaate 23 ea«. 24 aaageeildet iet. B&eee Keaeerkaatea sind im Kerben 2$ VaA 26 in einem Träger 2T mat* genoaaen, und die Oberfl·«··» der Kerbemieimd IC«b dem 0%er->
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flächen zweier Ed«l**taU«ineät«e 28 und 29 gebildet, die in Ausßprungen in den Widen Armen 30 und 31 des Trägere aufgenorawa sind« d«r selbst allgemein aas unedle« Metall hergestellt iet. w
Fig. 3 veranschaulicht die Verwendung einer Auflag« 40 aus Edelmetall an Stelle eines Einaatsea aua solchem Metall· Sie Auflage ist auf die Fläche de· Trägers 41 aus uaedlea. leitfähig·« Metall aufgelegt, und ein schwenkbarer Teil 42 weist eine Bssserkante 43 auf, die in einer Kerbe 44 alt einer Fläche aas edle» Metall aufgenorasen ist.
Sie Herstellung cbs Gliedes mit dem Einsatz oder der Auflag«
i3t ganz einfach* Ein Streifen aus Edelmetall, beispielsweise
« Platin, Palladium, Rhodium , GoIu ouei üiLuer,wird zuerst te* eine Platte aua einem Trägeraetall, beispielsweise Xeeaing« Kupfer, Eeryll«iua-Iupfer, Nickel-Silber oder Fhoephor-Brome·^ eingelegt oder auf ein« solche Platte aufgelegt und »it die*«* verbunden, und die Dicke der Auflage oder Einlage betragt ca« 25 bis 75// (1 bia 3 tausendstel Zoll). Si« Platte kaaa dann quer zu dem Edelaetmlletreifen im Streifen s«rachnitt«n werden, deren jeder damn einen Sinaats oder «in« luflage au· Edelmetall trägt· Sin dermxtiger Streifen wird danm durok Pressen in die erforderliche Pom gebracht und anschließend durch Eingriff in den Bereich des Xiass/tse« oder der Amflage alt der £imkerbung v«r»*a«m. Bieeer Arbeitagang hat eis*
BAD ORiGlNAL 909826/0622 -β«
Kaltbärtungswirkung auf 4a· Idelaetall nur Folg·, und dees*» Wideretand gegen Abrieb durch dl· Messerkant· wird auf dl···
Weise erhöht.
Dieser Uostand sichert im Verein alt der verhält al emfifiig großen Dicke dee Sdelmetalls eine virkeaae Leitfähigkeit an der Schwenkstelle· während einer Betriebsdauer, die bei weitem langer 1st als diejenige, während der beliebige bisher bekannt· Konstruktionen einwandfrei arbeiten.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

1. Hektrisofce 8ofcaltY*xrlent«ag «it eine« elektrisch >.. Ui%flki4*AjcoD%akttra««odea BaottU, *#* «iftt tint« Anebuohtung tines anderen elektrisch leitfahigen Bauteiles schwenkbar gelagerte Meeaerkante aufweist and bei der der Schaltstron Über die Messerkante «or Baals der Ataabaohtuog fließt» dadurch gekenaBoichnet, dad dtr »1t der Attsboohtung versehen» Bauteil (27, 41) aus eine« elektrisch leItfähigeη unedlen Hetallstrelfen besteht, der an der die Ausbuchtung bildenden Oberfläche ein TerkleidüngestUck (28, 29, 40) aus Edelmetall aufweist, das snsansjen alt de« darunter liegenden frttgerteil des Metallstreifens sur Bildung der Ausbuchtung ferformt ist.
2· Elektrische Sohaltvorrlohtang nach Anspruch 1, dadurch gekennstlehnet, dad das YerkleidungsetUck (28, 29, 40) eine Dicke τοη 25 bis 75 /U aufweist.
3- Elektrieche Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gektnneelohnet, daß der Örund der Einbuchtung geringfügig geebnet 1st.
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FR (1) FR1428270A (de)
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NO (1) NO117599B (de)

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ES310590A1 (es) 1965-07-01
NO117599B (de) 1969-09-01
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FR1428270A (fr) 1966-02-11
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