DE3529787A1 - Innenbeutelpackung fuer schuettgueter - Google Patents

Innenbeutelpackung fuer schuettgueter

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DE3529787A1
DE3529787A1 DE19853529787 DE3529787A DE3529787A1 DE 3529787 A1 DE3529787 A1 DE 3529787A1 DE 19853529787 DE19853529787 DE 19853529787 DE 3529787 A DE3529787 A DE 3529787A DE 3529787 A1 DE3529787 A1 DE 3529787A1
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DE19853529787
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Erich Heuberger
Wolf-Dieter Knoerrich
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Carl Edelmann GmbH and Co KG
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Carl Edelmann GmbH and Co KG
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
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    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Innenbeutelpackung für Schütt­ güter, wie beispielsweise stückiges, körniges oder pulver­ förmiges Verpackungsgut, welche mit einer Entnahmeöffnung versehen ist und welche aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Boden- und Deckellaschen und einem aromadichten Innenbeutel, welcher an seinem oberen und bzw. oder unteren Ende durch eine Siegel- oder Schweißnaht ver­ schlossen ist, besteht. Innenbeutelpackungen der in Betracht kommenden Art gibt es in den verschiedensten Ausführungs­ formen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfacher Weise rationell herstellbare Innenbeutelpackung derart aus­ zubilden, daß sie mit einer Entnahmeöffnung versehen ist, die mittels eines Deckels wieder verschließbar ist, wobei jedoch das Verpackungsgut bis zur Ingebrauchnahme der Packung vom Innenbeutel vollständig umschlossen ist. Diese erfindungsgemäß ausgebildete Packung soll insbesondere als Ersatz für die kostspieligen und aufwendigen Verpackungen dienen, welche aus einem Kartonmantel mit eingesetztem Boden und eingesetztem Deckel bzw. aus Feinblech bestehen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Innenbeutelpackung der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, daß in einer der Seitenwände der Kartonhülle der Packung eine Entnahmeöffnung angeordnet ist und daß mit dieser Seitenwand ein die Entnahmeöffnung umgebender Rahmen verbunden ist, dessen Öffnung mittels eines Deckels verschließbar ist, und daß der Innenbeutel im Bereich der Entnahmeöffnung fest mit der Innenfläche der Seitenwand der Kartonhülle verklebt ist.
Bei dieser Ausbildung ist das in den Innenbeutel eingefüllte Verpackungsgut nach dessen Verschließen vollständig aroma­ dicht eingeschlossen. Wenn auch die Entnahmeöffnung sich in der Seitenwand befindet, so gilt diese Definition nur im Hinblick auf die Fertigung, Befüllung und das Verschließen der Packung. Ist die Packung jedoch gefüllt und verschlossen, so wird für den späteren Gebrauch die die Entnahmeöffnung enthaltende Wand zur Deckelseite und die gegenüberliegende Wand zum Boden der Packung, während der ursprüngliche Deckel bzw. Boden zu einer Seitenwand wird.
Zum Zwecke der Entnahme von Verpackungsgut ist es erforder­ lich, nach Öffnen des die Rahmenöffnung verschließenden Deckels den Innenbeutel im Bereich der Entnahmeöffnung auf­ zuschneiden, so daß das Verpackungsgut durch die Entnahme­ öffnung hindurch zugänglich ist. Von verschiedenen Packungen anderer Art ist es bekannt, die unter einem Deckel befind­ liche Entnahmeöffnung mit einer Aluminiumfolie aromadicht zu verschließen, die dann in gleicher Weise vor der Entnahme ausgeschnitten werden muß. Im vorliegenden Fall wird die Entnahme­ öffnung nicht durch ein separates eingeklebtes Folienstück verschlossen, sondern von dem Teil des Innenbeutels, welcher sich unterhalb der die Entnahmeöffnung enthaltenden Seiten­ wand befindet.
Um eine gute Dichtheit der in Gebrauch genommenen Packung speziell im Hinblick auf flüchtige Bestandteile des Ver­ packungsguts zu erreichen, ist der Innenbeutel mit der Innenseite der Kartonhülle im Umgebungsbereich der Entnahme­ öffnung fest verklebt.
Je nach den Erfordernissen der Dichtheit ist der in den die Entnahmeöffnung umgebenden Rahmen eingesetzte Deckel mit mehr oder weniger strengem Sitz eingepaßt. Gegebenenfalls können zwischen dem Rahmen und dem Deckel Dichtungslippen oder -rippen angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise bestehen der die Entnahmeöffnung umgebende Rahmen und auch der Deckel aus Kunststoff und letzterer ist vorteilhafterweise als aufklappbarer Deckel an den Rahmen angelenkt, und zwar mittels eines an sich bekannten Kunst­ stoffscharniers.
ln den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäß ausgebildete Packung vor dem Einfüllen des Verpackungsguts in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2: einen Querschnitt durch die die Entnahmeöffnung enthaltende Seitenwand mit einem Rahmen mit Deckel in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3: einen Schnitt durch die die Entnahmeöffnung ent­ haltende Seitenwand mit einem Rahmen mit Deckel in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4: eine Variante des Rahmens mit Verschlußdeckel nach Fig. 3;
Fig. 5: einen Querschnitt durch die Seitenwand mit der Ent­ nahmeöffnung und den mittels eines Stülpdeckels ver­ schlossenen Rahmen, und
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung der befüllten fertigen Packung mit auf der Oberseite befind­ licher Entnahmeöffnung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Packung, wie üblich, aus der äußeren Kartonhülle 11 und dem Innenbeutel 12. Im dargestellten Stadium der aufgerichteten Packung ist der Boden 13 der Packung bereits verschlossen und die Deckel­ seite 14 zum Einfüllen des Verpackungsguts noch geöffnet. In der Seitenwand 15 der Kartonhülle 11 befindet sich die Entnahmeöffnung 16, durch welche hindurch der Innenbeutel 12 sichtbar ist. Mit der Seitenwand 15 ist ein Rahmen 17 ver­ bunden, beispielsweise durch Verkleben mit der Außenseite der Seitenwand 15. Der Rahmen 17 besteht beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus einem U-förmigen Kunststoffprofil 18, dessen Innenraum mit einem mit dem Rahmen 17 fest verbundenen Werkstoff 19 ausgefüllt ist. In die innere Öffnung 20 des Rahmens 17 ist ein Deckel 21 eingesetzt, der über ein Gelenk 22 mit einer Lasche 23 verbunden ist, welches an einem Schenkel des Rahmens 17 befestigt ist, so daß der Deckel 21 als Klappdeckel ausgebildet ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage der Packung ist die die Entnahmeöffnung 16 enthaltende Wandfläche eine Seitenwand der Packung, da dieser in der dargestellten Lage, mit seiner Bodenfläche 13 auf einer Unterlage aufliegend, deckelseitig befüllt werden muß. Wird die Deckelseite 14 in der üblichen Weise verschlossen, wobei die äußere Deckellasche 24 der Größe der Boden- oder Deckelfläche entspricht, so wird bei der fer­ tigen Packung nach Drehung um 90° aus der Boden- bzw. Deckel­ seite 13 bzw. 14 eine Seitenfläche der Packung mit dann an der Oberseite befindlicher Entnahmeöffnung, so wie dies aus Fig. 6 hervorgeht.
Der an der Seitenwand 15 befestigte Rahmen kann aber auch aus einem Winkelprofil 25 bestehen, wie dies aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist. Der die Rahmenöffnung 20 ver­ schließende Deckel greift vorteilhafterweise nach innen in die Öffnung ein; er kann satt am Rahmen 17′ anliegen. Es ist aber auch möglich, entweder an der Innenseite des Rahmens 17′′ oder an der dieser gegenüberliegenden Umfangs­ fläche des Deckels 21′′ Dichtungslippen 26 oder Dichtungs­ rippen 27 anzuordnen, die für einen guten und dichten Ver­ schluß der Entnahmeöffnung sorgen.
Eine weitere Ausführungsform ist aus Fig. 5 ersichtlich; bei dieser besitzt der Rahmen 17′′′ an seinem oberen Ende einen Wulst 28, der von dem Deckel 21′′′ mit dessen Deckelrand 29 übergriffen wird.
Da die Oberseite der Packung durch vielfaches Öffnen und Schließen des Deckels 21 beansprucht wird, kann es zweck­ mäßig sein, die Seitenwand 15 an ihrer Innenseite mit einem Kartonstück 30 zu verstärken bzw. zu versteifen, wie dies beispielsweise aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Dem gleichen Zweck dient die Anordnung einer Zarge 31 an der äußeren Kante des Rahmens 17, welche die Packung übergreift und damit im Bereich der Entnahmeöffnung umschließt und gegen ein Verwinden schützt und die Festigkeit der Verklebung des Rahmens sichert.

Claims (11)

1. Innenbeutelpackung für Schüttgüter, wie stückiges, körniges oder pulverförmiges Verpackungsgut, mit einer Entnahmeöff­ nung, bestehend aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit miteinander verbundenen, insbeson­ dere verklebten Boden- und Deckellaschen und einem aroma­ dichten Innenbeutel, welcher an seinem oberen und bzw. oder unteren Ende durch eine Siegel- oder Schweißnaht verschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (15) der Kartonhülle (11) der Packung eine Entnahmeöffnung (16) angeordnet und mit dieser Seitenwand (15) ein die Ent­ nahmeöffnung (16) umgebender Rahmen (17) verbunden ist, dessen Öffnung (20) mittels eines Deckels (21) verschließ­ bar ist, und daß der Innenbeutel (12) im Bereich der Ent­ nahmeöffnung (16) fest mit der Innenfläche der Seitenwand (15) der Kartonhülle (11) verklebt ist.
2. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) aus Kunststoff besteht und mit der die Entnahmeöffnung (16) enthaltenden Seitenwand (15) verklebt ist.
3. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (17) aus einem U-förmigen Profil (18) besteht, dessen Innenraum mit einem mit dem Rahmen fest verbundenen Werkstoff (19) ausgefüllt ist.
4. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen aus einem Winkelprofil (25) be­ steht.
5. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmens (17) Dichtungslippen (26) oder -rippen (27) angeordnet sind.
6. Innenbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem die Entnahmeöffnung (16) umgebenden Rahmen (17) der Deckel (21) aufklappbar ange­ lenkt ist.
7. Innenbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) nahezu der Größe der Seitenwand (15) entspricht, mit welcher er verbunden ist.
8. Innenbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Kante des Rahmens (17) mit der äußeren Kante der Seitenwand (15) in Deckung befindet.
9. Innenbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der äußeren Kante des Rahmens (17) eine die Packung übergreifende Zarge (31) befindet.
10. Innenbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entnahme­ öffnung (16) enthaltende Seitenwand (15) durch ein mit dieser verklebtes Kartonstück (30) verstärkt bzw. ver­ steift ist.
11. Innenbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der äußeren Bodenlasche und der äußeren Deckellasche (24) der Boden- bzw. der Deckelfläche der Packung entspricht.
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