DE8706898U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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DE8706898U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6697Separate lids attached to the container body by a hinge element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Dfi.lNG. HANS LIGHTI
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dipping. HEINER LICHTI D'7S0° KarLsruhe 41 (grötzingen)
OURUCHEH SfHASSE 31
DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL: (07 21) A 8511
Weidenhammer Packungen KG
GmbH & Co.
Industriegebiet Talhaus
8605/87 Lj/ew 0-6832 Hockenheim 13. Mai 1987
Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus Karton, Kartonverbund, Kunststoff od. dgl. mit einem Behälterrumpf, einem Boden und einem diesem gegenüberliegenden scharnierartig angelenkten Einsteckdeckel» der einen dem Öffnungsrand des Rumpfs aufliegenden Randflansch und eine der Behälteröffnung umrißgleiche und in diese klemmend eingreifende Wandung aufweist.
Verpackungsbehälter der vorgenannten Art Werden in erster Linie für pulverförmige, körnige oder sonstige schüttfähige Nahrungsmittel, z. B. Geträrikepulver, verwendet. Die wichtigsten Forderungen, die an solche Behälter gestellt werden, sind zum einen die feuchtigkeits- und aromadichte Unterbringung des Verpackungsgutes, andererseits die benutzer freundliche Ausbildung des Verschlusses, der sich ohne weitere Hilfsmittel von Hand öffnen lassen muß. Die Hehrzahl der Verpackungsbehälter dieser Art weisen als Verschluß eine am Umfangsrand der Öffnung angesiegelte Membran in Form einer Metallfolie
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auf, die einerseits den Driginälitätsverschluß bildet, andererseits mittels einer AufreiÖlasche od. dgl. aufgetrennt werden kann. Nach dem Abtrennen der Verschlußmembran wird der Behälter dann bei weiterem Gebrauch durch einen auf den Behälterrand aufgesetzten Deckel in Fortn eines Stülp- oder Einsteckdeckeis verschlossen. Dieser Deckel erfüllt dabei nicht nur die Aufgabe, das Inhaltsgut dicht abzuschließen» sondern hat auch eine stabilisierende und aussteifende Funktion für den
! ^-^'AliBTTvmpfi dssssn Eigsnstsbilitst ii ist und deshalb bei Druck auf den Rumpf leicht zu Verformungen führt. Dies ist insbesondere bei unrunden Behältern von im Wesentlichen rechteckiger Form von Bedeutung«
Stabilitätsproblem wird bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-PS 21 08 796) dadurch gelöst, daß der Einsteckdeckel Teil eines Stülpdeckels ist, der den Behälterrumpf also auch auf der Außenseite übergreift und dort als Origina* litätsverschluß einen Abreißstreifen aufweist. Bei diesen Behältern ist jedoch die Gas- und die Feuchtigkeitsdichtheit nicht garantiert. Bei einer anderen bekannten Ausführung (DE-GM 84 08 825) ist in die Behälteröffnung ein Kunststoffdeckel mit eingezogenem Boden eingeklebt, der für die notwendige Gesund Feuchtigkeitsdichtheit sorgen soll. Der Boden seinerseits ist als aufreißbarer Einsteckdeckel ausgebildet, der nach dem erstmaligen Öffnen in einem am Behälterrumpf verbleibenden Restdeckel mit nach innen ragendem Flansch eingesetzt wird« Dieser Verschluß ist außerordentlich aufwendig und teuer.
Schließlich ist ein Verschluß bekannt (DE-GH 86 04 128), der aus einem auf den Qffnungsrand des Rumpfs aufgesetzten und aTvgesiegelten Kunststoffring besteht, in den der Einsteckdeckel eingesetzt ist. Der Einsteckdeckel übergreift den Kunststoffring mit einem Aufreißflansch, der auf den Kunststoffring linienförmig aufgeschweißt ist. Dieser Aufreißflansch wird beim erstmaligen Öffnen an nur wenigstens drei Seiten abge-
rissen, während der Einsteckdeckel an der vierten Seite mifc dem Flansch über eine Schwächungslinie verbunden biöibt* Diese Schwächungslinie dient als Scharniergelenk* so daÖ der Einsteckdeckel zugleich als Klappdeckel ausgebildet ist. Diese Ausführungsform erfüllt an sich alle an einen Verpackungsbehälter gestellte Forderungen hinsichtlich der Dichtheit einerseits und der gebrauchstechnischen Seite andererseits, indem der Deckel vom Behälter nicht getrennt wird, sondern über das Scharniergelenk stets am Behälter verbleibt. Auch dieser Deckel ist aber material- und fertigungsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß bei geringstem Material- Und Herstellungsaufwand ein dichter Originalitätsverschluß und ein einfach handhabbarer Wieder-Verschluß möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scharniergelenk von wenigstens einem Materialstreifen gebildet ist, der die Außenseite des Rumpfs und den Randflansch sowie die Wandung des Einsteckdeckels U-förmig umgreift und zumindest an dieser und an der Außenseite des Rumpfs haftend befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter weist die in der Praxis am besten bewährte angesiegelte VerschluQmembran als Originalitätsverschluß auf, die für die notwendige Feuchtigkeits- und Gasdichtheit sorgt. Der oberhalb der VerschluQtiiembran liegende Einsteckdeckel ist unmittelbar am Behälterrumpf über ein oder zwei iHaterialstreifen angelenkt, die nach dem Einsetzen des Einsteckdeckels aufgebracht und angehaftet werden. Dies läßt sich in einer Verpackungslinie in besonders einfacher Weise verwirklichen. Der für die scharnierartige Anlenkung des Einsteckdeckels notwendige Materialaufwand ist denkbar gering, insbesondere entfällt der bisher notwendige
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Materialaufwand für einen umlaufenden Ringflansch.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Materialstreifen mittels eines schmelz- bzw. siegelfähigen Kunststoffs, eines Lacks oder Klebers befestigt. Ein solcher Materialstreifen läßt sich leicht auf thermische Weise oder mittels Hochfrequenz ansiegeln.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Materialstreifen mehrschichtig ausgebildet ist und wenigstens aus einer Aluminiumfolie und einer innenseitig angeordneten Kunststoff-Kleberschicht besteht. Dabei wird vorzugsweise eine stabilisierte Aluminiumfolie verwendet, die einerseits leicht formbar ist, andererseits die notwendige Dauerfestigkeit besitzt. Gegebenenfalls kann der Materialstreifen außenseiti£ noch schutzlackiert sein.
Die bekannten Einsteckdeckel weisen häufig an ihrer Oberseite einen nach innen ragenden Griffflansch auf, der mit den Fingern hintergriffen werden kann, um das Öffnen zu erleichtern. Erfindungsgemäß ist dieser Griffflansch zumindest im Bereich des Scharniergelenks ausgespart, um eine einwandfreie Befestigung des Materialstreifens zu ermöglichen.
Zwechmäßigerweise ist das Scharniergelenk von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Materialstreifen gebildet. Dadurch wird der Scharnierdeckel bei der öffnungs- und Schließbewegung einwandfrei geführt.
Die bekannten Verpackungsbehälter der vorgonannten Art weisen häufig einen unrunden, nämlich quaderförmigßn Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. In diesem Fall sind die beiden Materialstreifen vorzugsweise an einer Langseite das Behälters angeordnet.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Materialstreifen über seine gesamte Kontaktfläche mit dem Behälter und dem Einsteckdeckel an diese angesiegelt. Auch diese Maßnahme bringt eine einwandfreie Führung des Einsteckdeckels mit sich und verhindert insbesondere ein Verkippen bzw. Verkanten des Einsteckdeckels .
Wie bereits erwähnt, wird in Verbindung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Deckel als OriginalitätsverschluG eine Verschlußmembran vorgesehen. Diese übergreift in der Regel den Öffnungsrand des Rumpfs bis auf dessen Außenseite. Bei einer solchermaßen ausgebildeten Verschlußmembran ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Materialstreifen an der Außenseite des Rumpfs bis über den Rand der Verschlußmembran nach unten reicht und an der Außenseite sowohl des Rumpfs als auch der Verschlußmembran angesiegelt ist. Dies bedeutet, daß der am Materialstreifen innenseitig angebrachte Kleber eine ausreichende Haftfähigkeit zu sämtlichen Werkstoffen des Behälters aufweisen muß, nämlich dem in der Regel aus Papier bestehenden Etikettenmaterial, dem Aluminium der Verschlußmembran und dem Kunststoff des Einsteckdeckels.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, daß der Randflansch des Einsteckdeckels zumindest an der Seite des Scharniergelenks von seiner dem Öffnungsrand des Rumpfs aufliegenden Unterseite zur Oberseite hin verrundet ist. ^urch diese Ausbildung wälzt sich die Flanschrundung beim Aufklappen deg Einsteckdeckels auf dem Öffnungsrand kb, so daß es nicht zu Zwängungen und Dehnungen im Materialstreifen kommt. Dabei kann die Rundung so ausgebildet sein, daß der Deckel nach dsm Aufklappen in einer aufgestellten Lage stehen bleibt, der das Scharniergelenk bildende Materialstreifen also nicht zur anderen Seite umgeknickt wird« Zusätzlich kann zwischen dem Deckel
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und dem Behälter eine den Deckel in der aufgeklappten Stellung haltende Raste, ein Anschlag od. dgl. vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine geschnittene Teilansicht eines Verpackungsbehälters in vergrößertem Haßstab;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Verpackungsbehälter und
Figur 3 einen Teilschnitt in dem in Figur 1
dargestellten Bereich des Verpackungsbehälters bei aufgeklapptem Einsteckdeckel .
Der in Figuren 1 bis 3 dargestellte Behälter weist einen Rumpf 1, z. B. aus Kartonverbund auf, der an seiner cberen Öffnung mit einer in den Behälter eingezogenen Metallmembran 2, die einen Originalitätsverschluß bildet, verschlossen ist. Die Verschlußmembran 2 übergreift den üffnungsrand 3 des Rumpfs 1 nach außen und ist dort, sowie an der Innen- und Außenseite des Rumpfs 1 angesiegelt. Sie weist ferner eine Aufreißlasche zum Hsraustrennen aus dem Behälter und eine Sollbruchlinie entlang der Innenwand des Rumpfs 1 auf (siehe Figur 3).
In die öffnung des Behälterrumpfs 1 ist ein Einsteckdeckel 4 eingesetzt, der eine parallel zum Rumpf 1 verlaufende Wandung 5 und einen gegenüber dem Öffnungsrand 3 nach innen versetzten Boden 6 sowie an seiner Oberseite einen nach innen ragenden Gfifffiansch 7 aufweist. Der Einsteckdeckel 4 liegt mit einem Rähdflansch 8 dem Öffnungsrand 3 des Behälterrumpfs
&Igr; auf, wobei er won seiner im wesentlichen ebenen Unterseite 9
* über eine Rundung 10 zur Oberseite hin verläuft.
Der Einsteckdeckel 4 ist mittels eines scharnierartigen Gelenks 11 am Behälterrumpf 1 gehalten. Das Gelenk wird von einem Materialstreifen 12 gebildet, der U-förmig um die Außenseite des Behälterrumpfs 1 und den Randflansch 8 sowie die Wandung 5 des Einsteckdeckels 4 gebogen ist. Der Materialstreifen 12 besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumschicht 13, einer äußeren hitze.>,sten Schutzlackierung 14 und ein-.T inneren Kleberschicht 15, z. B. aus einem siegelfähigen Kunststoff. Mittels dieser Schicht 15 ist der Materialstreifen 13 auf seiner gesamten Kontaktfläche mit
Ii der Außenseite des Behälterrumpfs 1, dem auf die Außenseite
'■"' umgeschlagenen Bereich 16 der Verschlußmembran 2, dam Randflansch 8 und der Innenwand 5 des Einsteckdeckels 4 verbunden. : Auf diese Weise kann der Einsteckdeckel 4 aus der in Figur 1
;"; gezeigten Schließlage in die in Figur 3 gezeigte Öffnungslage
aufgeklappt werden, wobei der Deckel durch entsprechende Ausbildung des Randflanschs 8 und des Materialstreifens 12 in ! einer aufgestellten Lage arretiert sein kann.
In Figur 2 ist eine Ausführungsform eines unrunden, nämlich quaderförmigen Verpackungsbehälters 1 gezeigt. Bei einem solchen Behälter sind vorzugsweise zwei Materialstreifen 12 zur Bildung der scharnierartigen Gelenke vorgesehen, die im übrigen an einer der beiden Langseiten des Behälters angeordnet sind. Statt dessen kann aber auch im mittleren Bereich ein wesentlich breiterer Materialstreifen 12 vorgesehen sein. Wie weiterhin aus Figur 2 ersichtlich, ist bei einem in erfindungsgemäßer Weise scharnierartig angelenkten ueckel 4 der Griffflansch 7 zumindest im Bereich der Materialstreifen - hier entlang der gesamten Langseite - ausgespart bzw. beim Spritzen des Deckels 4 weggelassen, um eine ebene Haftfläche gröBefsf Länge z"U erhalten.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    dr.ing. HANS LICHTI
    ljcimcd &igr; &idiagr;&Lgr;&ugr;&tgr;&igr; °-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)
    HEINERLICHTI durlacher STnASSE 31
    DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL: <07 2i) 4 es 11
    Weidenhammer Packungen KG
    GmbH & Co.
    Industriegebiet Talhaus
    8605/87 Lj/ew D-6832 Hockenheim 13. Hai 1987
    Schutzansprüche
    1. Verpackungsbehälter aus Karton, Kartonverbund, Kunststoff od. dgl. mit einem Behälterrumpf, einem Boden und einem diesem gegenüberliegenden scharnierartig angelenkten Einsteckdeckel, der einen dem Öffnungsrand des Rumpfs aufliegenden Randflansch und eine der Behälteröffnung umrißgleiche und in diese klemmend eingreifende Wandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (11) von wenigstens einem Materialstreifen (12) gebildet ist, der die Außenseite des Rumpfs (1) und den Randflansch (8) sowie die Wandung (5) des Einsteckdeckels (4) U-förmig umgreift und zumindest an dieser und an der Außenseite des Rumpfes haftend befestigt ist.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12) mittels eines sGhmelz- bzw. siegelfähigen Kunststoffs eines Lacks oder Klebers (16) befestigt ist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch *■
    gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12) mehrschichtig ausgebildet ist und wenigstens aus einer Aluminiumfolie (13) und einer innenseitig angeordneten Kunststoff-Kleberschicht (15) besteht.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    wobei der Einsteckdeckel seiner Oberseite mit einem
    '{ nach innen ragenden Griffflansch versehen ist, dadurch
    gekennzeichnet, dsß der Griffflansch (7) zumirdest
    j im Bereich des Scharniergelenks (11) ausgespart ist.
    1
  5. 5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    I dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (11)
    ^ von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Hateriai-
    § streifen (12) gebildet ist.
    h
  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5
    1 mit einem quaderförmigen und an den Ecken abgerundeten
    : Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
    Materialstreifen (12) an einer Langseite des Behäl-
    ters (1) angeordnet sind.
    1
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    I dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12)
    über seine gesamte Kontaktfläche mit dem Behälter (1) &iacgr; und dem Einsteckdeckel (4) an diese angesiegelt ist.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, % wobei in die Behälteröffnung eine aufreißbare Verschlußmembran eingesetzt ist, die den Öffnungsrand des Rumpfs bis auf dessen Außensrite übergreift, da- » durch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12)
    an der Außenseite des Rumpfs (1) bis über deii ftand (16)
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    der VerschluÖmembfän (2) häch Unten reicht und an der &iacgr; Außenseite sowohl des Rumpf3 (1) als auch der Ver* schluQmembrari (2) angesiegelt ist«
    9* Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8* daduch gekennzeichnetf daÖ der Randflansch (&thgr;) des Einsteckdeckels (4) zumindest an der Seite des ScharflieFgelenks (11) von seiner dem Öffnungsrand (3) des KuSpio \ j. / au &igr; iioycnuoii uiiiersBiit: \7/ zur uaersezce hin Verrundet ist.
    &Igr;&Ogr;* Verpackungsbehälter häch einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (4) Und dem Behälter (l) eine den Deckel in der aufgeklappten Stellung haltende Raste, ein Anschlag od. dgl. Vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20313059U1 (de) * 2003-08-20 2004-12-23 Italiaander, Gisela Dosenähnliche Vorrichtung
DE102004026186A1 (de) * 2004-05-28 2005-12-29 Abro Weidenhammer Gmbh Kartonverbunddose
DE102005015703B3 (de) * 2005-02-28 2006-08-17 Friedhelm Appenrodt Verpackungsbehälter mit Originalitätsverschluss sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Originalitätsverschlusses an einen Verpackungsbehälter

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DE102005015703B3 (de) * 2005-02-28 2006-08-17 Friedhelm Appenrodt Verpackungsbehälter mit Originalitätsverschluss sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Originalitätsverschlusses an einen Verpackungsbehälter

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