DE3529601A1 - Flurfoerderzeug, insbesondere stapelfahrzeug, auch als schubmaststapler - Google Patents

Flurfoerderzeug, insbesondere stapelfahrzeug, auch als schubmaststapler

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DE3529601A1 DE19853529601 DE3529601A DE3529601A1 DE 3529601 A1 DE3529601 A1 DE 3529601A1 DE 19853529601 DE19853529601 DE 19853529601 DE 3529601 A DE3529601 A DE 3529601A DE 3529601 A1 DE3529601 A1 DE 3529601A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Stapelfahrzeug, auch als Schubmaststapler, mit Hubgerüst, insbesondere mit ausfahrbaren Mastschüssen und wenigstens mit einem höhenbeweglichen Lastschlitten, wobei Standmast und gegebenenfalls Mastschüsse jeweils mit seitlichen vertikalen Schienen ausgeführt sind, die wechselweise als Träger von drehbar gelagerten Führungsrollen zum Eingriff in Laufbahnen benachbarter Schienen bzw. als Laufbahnen für solche Führungsrollen ausgeführt sind, wobei Führungsrollen am Lastschlitten und insbesondere jeweils am oberen Ende eines unteren oder äußeren Mastabschnittes oder Mastschusses und am unteren Ende eines inneren Mastschusses angeordnet sind und die Laufbahnen wenigstens an einer Seite mit einer Einfaßprofilierung als seitliche Führung der Führungsrollen ausgeführt sind.
  • Dabei sind gemäß Patent (Patentanmeldung P 35 03 359.2-22) die Führungsrollen wenigstens teilweise in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Diese Ausführung gerade durch eine besondere Ausgestaltung der Lagerung an einer Seite ist aufwendig.
  • Der Ausdruck "Flurförderzeug" bzw. "Stapelfahrzeug" bezieht Schubmaststapler mit seitlichen nach innen offenen Führungsschienen für einen Hubgerüstträger ein, der in den Führungsschienen laufende Führungsrollen aufweist Einbezogen werden auch Flurförderzeuge als Schubmaststapler mit nach innen offenen horizontalen Führungsschienen, in welchen am Hubgerüst axial unverschiebbar gelagerte Führungsrollen laufen.
  • Insgesamt werden auch Fahrzeuge mit einem neigbaren Mast einbezogen.
  • Mastneigungen werden bei solchen Fahrzeugen für Transportfahrten eingestellt, um Lasten, beispielsweise auf Gabelarmen des Lastschlittens, sicherer zu halten.
  • Ein solches Hubgerüst kann aus einem Standmast bzw. einem unteren Mastabschnitt, in welchem nur ein Lastschlitten geführt ist, oder aber aus einem unteren Mastabschnitt, insbesondere Standmast und ausfahrbaren Mastschüssen bestehen. Dabei können sogenannte Dreifach- oder Zweifachmasten vorgesehen sein.
  • Solche bekannten Hubgerüste mit ausfahrbaren Mastschüssen, die im Durchschnitt ca. 2 bis 3 m lang sind, unterliegen den Problemen, daß eine genaue Ausrichtung auch der fest angeordneten Führungsrollen notwendig ist, damit alle Rollen eine gleichmäßige tragende Funktion erfüllen können.
  • Die Mastschüsse müssen mit sehr genauer Parallelität gefertigt werden. Bei solchen Bauteilen lassen sich aber Toleranzen nicht immer vermeiden, so daß aufwendige, insbesondere kostenintensive Einstellarbeiten erforderlich sind, wobei für solche Einstellungen auch besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Es versteht sich, daß zum Hubgerüst Antriebsmittel einbezogen werden, beispielsweise seitlich oder mittig angeordnete Zylinderkolbeneinrichtungen, mit denen höhenbewegliche Mastteile ausgefahren werden können. Dabei ist bekannt, zwischen aneinander geführten Mastteilen, insbesondere Mastschüssen auch Antriebsketten vorzusehen derart, daß bei einem Ausfahren eines höhenbeweglichen Teils des Hubgerüstes durch unmittelbare Antriebe andere Teile gegebenenfalls dann, wenn der angetriebene Teil ein Lastschlitten ist und seine obere Stellung in dem Mastschuß erreicht hat, in dem er geführt ist, beim weiteren Ausfahren des Antriebs mitgenommen werden. Solche Ausfahrantriebe sind bekannt und werden in jeder bekannten Form einbezogen. Beispielsweise wird für einen Dreifach-Mast auf DE-PS 10 41 864 verwiesen.
  • Der Aufwand hinsichtlich der Einhaltung von genauen Toleranzen ist in bekannten Ausführungen besonders groß, wenn gemäß DE-PS 12 73422 für Laufflächen für Führungsrollen C-Profile verwendet werden, die die Führungsrollen auch seitlich einfassen und damit Einfaßprofilierungen bilden, um zugleich quer gerichtete Verkantungen aufzunehmen. Eine solche Ausführung beeinträchtigt den Betrieb, weil Verklemmungen auftreten können. Derartige Hubgerüste sind insbesondere für Seitenstapelarbeiten ungeeignet.
  • Auch aus der US-PS 2321 029 ist bekannt, zwischen Führungsrollen und ihren Laufflächen profilierte Eingriffe herzustellen, beispielsweise wenn die Laufflächen der Führungsrollen ausgekehlt sind und die Laufbahnen im Querschnitt entsprechend geformte Einfaßprofilierungen besitzen.
  • Der Ausdruck "Einfaßprofilierung" bezieht sich jedoch auch auf äußere Seitenschienen oder Stege an den Laufbahnen, die eine Führungsrolle außen einfassen, wie es beispielsweise auch durch ein sogenanntes C-Profil erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausführung des Hubgerüstes zu vereinfachen, und zwar sowohl in der Fertigung als auch hinsichtlich der Einstellung zum Betrieb, wobei aber besonders vorgesehen ist, daß übliche Lagerungen für die Führungsrollen verwendbar sind und trotzdem eine seitliche Auswanderung vorbehalten wird. Das bezieht ein, daß die Führungsrollen jeweils auf ihrem Achszapfen oder einer Welle in axialer Richtung unverschiebbar gelagert sind, so daß hier sehr einfache Lager verwendbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß insbesondere an einer Seite des Hubgerüstes die Laufbahnen für die zugeordneten Führungsrollen, die an ihrer Lageranordnung jeweils axial unverschiebbar gelagert sind, breiter als die Lauffläche der zugeordneten Führungsrolle ist. Hierdurch wird eine Kombination geschaffen, in welcher an wenigstens einer Seite des Hubgerüstes die Führungsrollen, die alle in ihrer Lageranordnung axial unverschiebbar gelagert sind, in bezug zu den ihnen zugeordneten Laufbahnen auswandern können. Hierdurch werden insbesondere seitliche Toleranzen aufgenommen, wobei jedoch eine Seitenführung gewährleistet bleibt, indem je nach verschiedenen Ausführungen an wenigstens einer Seite Führungsrollen eines Führungsrollen-Paares in Laufbahnen mit Einfaßprofilierung seitlich unverschiebbar geführt sind.
  • Durch die Ausführung wird nicht nur die Fertigung vereinfacht, indem Toleranzprobleme in Verbindung mit seitlichem Spiel vermieden werden, sondern auch Ansprüche an die genaue Ausrichtung der Führungen, insbesondere der seitlichen vertikalen Schienen können herabgesetzt werden. Eine besondere Einstellung einer Seitenführung entfällt, ohne daß in diesem Zusammenhang Probleme oder Schwierigkeiten hinsichtlich der Lagerung der Führungsrollen an sich auftreten.
  • Bevorzugt wird unter obigen Gesichtspunkten in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, daß die Laufbahnen an beiden Seiten des Hubgerüstes mit über die Laufflächen hochgezogenen Einfaßprofilierungen ausgeführt sind und die Lauffläche der Führungsrollen schmaler ist als die Laufbahn innerhalb der Einfaßprofilierung. Dadurch können die Laufbahnen am Hubgerüst bzw. seine Mastschüsse völlig gleich ausgeführt sein und unter Verwendung gleicher Lagerungen für alle Füh- rungsrollen ist die beschriebene Anpassung zur Toleranzaufnahme möglich.
  • Gemäß einer anderen auch sehr vorteilhaften Ausführungsform sind nur an einer Seite des Hubgerüstes an Laufbahnen Führungsrollen in Einfaßprofilierungen angeordnet und jeweils eine zugeordnete Laufbahn ist für eine zugeordnete Führungsrolle einfaßprofilierungsfrei nach innen offen ausgeführt und läßt eine seitliche Auswanderung der jeweiligen Führungsrolle zu.
  • Dabei können alle Laufflächen der Führungsrollen an beiden Seiten des Hubgerüstes gleiche Breite haben, und die Möglichkeit der seitlichen Auswanderung sichert dabei eine völlig gleichmäßige spezifische Flächenbelastung bei Aufnahme der oben beschriebenen Toleranzen. Die Ausführung mit gleicher Breite der Führungsrollen ist ein vorteilhaftes Merkmal.
  • Bei der Ausführung als Schubmaststapler ist in einer vorteilhaften Ausführungsform die Führungsrolle für den Schubmast an einer Seite des Fahrzeugs in einer seitlichen Schiene quer zur Fahrzeuglängsachse beweglich geführt, während die Führungsrolle an der anderen Seite des Fahrzeugs in der Querrichtung bezüglich der Längsachse unverschiebbar geführt ist. Hierbei lassen sich seitliche Toleranzen leicht aufnehmen. Dabei bleibt offen bezüglich der entsprechenden Ausführung der Mastschüsse, ob hinsichtlich der Schubmastführung die Beweglichkeit an der gleichen oder einer anderen Seite vorgesehen ist.
  • Bevorzugt wird für die Ausführung als Schubmaststapler, daß die eine seitliche Führungsschiene nach innen eben auslaufende Flansche aufweist, an deren Laufflächen die zugeordneten Führungsrollen seitlich auswanderungsfähig sind. Die Stabilität des Aufbaus wird nicht beeinträchtigt, weil die definierte Führung an der anderen Seite vorhanden ist.
  • Unter dem Vorteil gleicher Ausbildung der Führungsschienen sieht dabei eine weitere Ausgestaltung vor, daß beide seitlichen Führungsschienen mit Einfaßprofilierungen ausgeführt sind und die Führungsrollen an einer Seite des Fahrzeugs eine schmalere Lauffläche aufweisen als eine Lauffläche an einem Flansch neben einer Einfaßprofilierung breit ist.
  • Prinzipiell wird bemerkt, daß Einfaßprofilierungen an Führungsschienen an der Seite entbehrlich sind, an welcher Führungsrollen mit einer schmaleren Lauffläche angeordnet sind als an sich eine Bemessung mit einer Einfaßprofilierung bestimmen würde.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Stapelfahrzeugs mit einem Dreifach-Mast in ausgefahrenem Zustand; Fig. 2 eine Rückansicht des Hubgerüstes nach Fig. 1 ebenfalls in schematischer Darstellung; Fig. 3 einen Schnitt durch das Hubgerüst nach Fig. 1, jedoch in eingefahrenem Zustand und jeweils durch die Ebene, in welcher sich dann die unteren Rollen an den einzelnen Mastabschnitten befinden; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Zustandes des Hubgerüstes, jedoch in einer anderen Ausgestaltung.
  • Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung. jedoch in einem Schnitt in einer Ebene, in welcher sich die oberen Rollen des eingefahrenen Mastes befinden; Fig. 6 eine der Fig.S entsprechende Darstellung, jedoch zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 eine Seitenteilansicht eines Schubmaststaplers; Fig. 8 eine gegenüber Fig. 7 in vergrößertem Maßstab gebrachte schematische Teildarstellung mit ausgebrochenen Teilen und im Teilschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine gegenüber Fig. 7 in vergrößertem Maßstab gebrachte schematische Teildarstellung mit ausgebrochenen Teilen und im Teilschnitt längs der Linie Vlll-VIII, jedoch in einer anderen Ausführungsform als in Fig. 8.
  • In den Fig. 1 und 2 hat ein Stapelfahrzeug 1 das im ganzen mit 2 bezeichnete Hubgerüst. Dieses ist als Dreifach-Mast ausgeführt, und zwar mit einem Standmast 3 und zwei ausfahrbaren Mastschüssen 4 und 5, die jeweils zunehmend als innere Mastteile ausgeführt sind. Alle Mastteile haben seitliche vertikale Schienen 6,7; 8,9; 10, 11. Diese sind durch Querstreben 12, 13; 14, 15; 16, 17 verbunden. Diese sind so angeordnet, daß sie beim Einfahren des Mastes aneinander vorbei bewegbar sind. In diesem Fall sind die Mastschüsse 4, 5 innerhalb des Standmastes 3 angeordnet.
  • An dem am weitesten ausfahrbaren Mastschuß 5 ist ein Lastschlitten 18 höhenbeweglich geführt.
  • Nicht näher gezeigt sind die Antriebsmittel. Dabei sind in bekannter Weise Zylinderkolbeneinrichtungen vorgesehen, wie noch, jedenfalls in schematischer Darstellung, erläutert wird.
  • Im ausgefahrenen Zustand sind die Mastteile jeweils durch zwei Führungsrollen aneinandergeführt. Dabei ist erkennbar, daß die ausfahrbaren Mastschüsse 4,5 untere Rollen 19, 20; 21, 22 aufweisen, während an den oberen Enden der Mastteile Führungsrollen am jeweils äußeren Mast angeordnet sind, und zwar die Führungsrollen 23, 24; 25, 26. Die Mastteile werden nur so weit ausgefahren, daß sie sicher aneinandergeführt sind. Bei Belastung des Lastschlittens 18 durch eine Last wird ein Biegemoment aufgebracht. Dieses führt dazu, daß die jeweils unteren Rollen 19, 20; 21, 22 sich am benachbarten äußeren Mastteil hinten in den Schienen abstützen, während die jeweils oberen Rollen 23,24; 25,26 sich an den jeweils inneren und zu ihnen ausfahrbaren Mastteilen bzw. Mastschüssen hinten abstützen. Eine solche Ausführung ist bekannt.
  • Der Lastschlitten 18 trägt oben und unten Führungsrollen 27, 28 bzw. 29, 30, die im oberen Mastschuß 5 geführt sind. Dabei ergibt sich durch die ausladende Belastung des Lastschlittens, daß sich die oberen Führungsrollen 27, 28 des Lastschlittens am Mastschuß 5 vorn und die unteren Führungsrollen 29, 30 sich am Mastschuß 5 hinten abstützen. Wenn die Schienenführung in gleicher Weise ausgeführt ist und lediglich an ihrem einen Rand eine Einfaßprofilierung aufweist, dann ergeben sich dadurch für die Führungsrollen 27,28 am Lastschlitten oben undefinierte Seitenführungen, wenn nämlich die sogenannte Einfaßprofilierung am hinteren Rand der vertikalen Schienen angeordnet ist.
  • Der Ausdruck "hinten" wird dabei hinsichtlich des Hubgerüstes durch die zum Fahrersitz des Stapelfahrzeuges 1 liegende Seite bestimmt. Um bei der besonderen Ausgestaltung auch eine einwandfreie Seitenführung zu erreichen, ist am Lastschlitten 18 an einer Seite eine zusätzliche axial unverschiebbar gelagerte Führungsrolle 31 angeordnet, und zwar so, daß sie in einer hinten an den vertikalen Schienen des oberen Mastschusses vorgesehenen Einfaßprofilierung läuft.
  • Bei einer solchen Ausführung des Hubgerüstes sieht die Erfindung mehrere Möglichkeiten für die Aufnahme von Toleranzen zwischen Mastschüssen bzw. Masttei- len am Hubgerüst bei einer axial unverschiebbaren, aber zur Drehung vorgesehenen Lagerung der Führungsrollen vor. In diesem Fall sind nicht nur die Führungsrollen 19, 23, 21, 25 zwischen den Mastteilen und auch die Führungsrolle 29 und zusätzliche Führungsrolle 31 zwar drehbar, aber axial unverschiebbar, d.h. mit sogenannten Festlagern gelagert, sondern auch die Führungsrollen 20, 24, 22, 26 an der anderen Seite entsprechend gelagert.
  • Zur Aufnahme der Toleranzen sieht Fig. 3 vor, daß alle Schienen der Mastteile an ihrer hinteren Seite Flansche 32 bis 37 besitzen, welche wenigstens zu der Seite ausladen, in welcher eine Führungsrolle geführt ist. Diese Flansche haben als leistenartige Vorsprünge oder Anstauchungen ausgeführte Einfaßprofilierungen 38 bis 43. Die an den vorderen Rändern angeordneten Flansche 44 bis 49 haben demgegenüber seitlich glatte, ebene Laufbahnen.
  • In Fig. 3 sind die sogenannten unteren Führungsrollen 19, 21 und 29 bzw. 20, 22 und 30 erkennbar, die an den jeweils inneren Mastteilen gelagert sind. Erkennbar ist, daß an beiden Seiten die Führungsrollen 19 bis 22 und 29, 30 auf ihrem Lagerzapfen durch Stirnscheiben 83 bis 88 in axialer Richtung unverschiebbar gelagert sind. Die Führungsrollen 19, 21 und 29 an einer Seite sind dabei an ihren Laufbahnen 89 bis 91 seitlich fest durch die Einfaßprofilierungen 38 bis 40 geführt Aber auch die Flansche 35 bis 37 an der anderen Seite des Hubgerüstes haben entsprechende Einfaßprofilierungen 41 bis 43. Die Führungsrollen 20, 22 und 30 an dieser Seite haben allerdings eine schmalere Lauffläche 92 bis 94 als der Laufbahn 95 bis 97 neben jeweils diesbezüglichen Einfaßprofilierungen 41 bis 43 entspricht.
  • Daher können die Führungsrollen 20,22; 30 bei irgendwelchen Toleranzen seitlich auswandern.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht durchaus der Fig. 3, jedoch in einer anderen Ausgestaltung. Dabei ist die linke Seite mit den auf ihren Laufbahnen seitlich fest geführten Führungsrollen 19, 21; 29 gleich. Die paarweise zugeordneten Führungsrollen 20', 22' und 30' sind in der Ausgestaltung nach Fig. 4 gleich breit und mit identischer Achslagerung ohne axiale Verschiebbarkeit gelagert. Die seitliche Auswanderungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Laufbahnen 95 bis 97 an den Flanschen 35 bis 37 zur Mitte hin glatt durchgehen, d.h. offen sind, so daß die mit gleich breiter Lauffläche wie die anderen Führungsrollen ausgeführten Führungsrollen 20', 22'; 30' ungehindert seitlich auswandern können, wobei der gleiche spezifische Flächendruck aufrechterhalten wird.
  • Die Fig. 5 zeigt bei jeweils axial unverschiebbar gelagerten Führungsrollen 23,25,27 auf einer Seite auch die gemäß Fig. 3 entsprechend axial unverschiebbar gelagerten Führungsrollen 24, 26, 28 auf der anderen Seite jeweils mit den Stirnscheiben 83 bis 88 hinsichtlich der oberen Rollen beim eingefahrenen Mast. Dabei sind auch die Einfaßprofilierungen 98 bis 103 erkennbar.
  • Hierbei ist aber eine Ausführung gewählt, daß Führungsrollen 23 und 25 in ihrer Axialrichtung fest innerhalb der Einfaßprofilierungen 98, 99 geführt sind, während die Führungsrollen 24 und 26-28 innerhalb der ihnen zugeordneten Einfaßprofilierungen 100 bis 103 seitlich bewegbar sind, weil ihre Lauffläche schmaler ist als die zugeordneten Laufbahnen neben den Einfaßprofilierungen.
  • Die Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Ausführungsform, welche prinzipiell der Fig. 4 entspricht, indem nämlich die Laufbahnen 95 bis 97 auch in dieser Ausführung seitlich offen sind.
  • In Fig. 6 sind rechts die zur Mitte offenen, also glatt durchgehenden Laufbahnen 95 bis 97 erkennbar, auf denen gemäß Fig. 4 die in gleicher Breite wie an der anderen Seite ausgeführten Führungsrollen 20', 22' und 30' laufen. Dadurch ist eine seitliche Auswanderung möglich, auch wenn diese Führungsrollen, wie alle Führungsrollen in dieser Ausführung auf ihren Lagerzapfen 104 bis 109 durch die Anordnung einer bereits erwähnten Stirnscheibe, wie oben mit 83 bis 88 beschrieben, in axialer Richtung festgelegt sind.
  • Bei einem Schubmaststapler nach den Fig. 7 bis 9 sind in dessen Fahrgestell seitliche, nach innen offene horizontale Führungsschienen 60,61 angeordnet, die aber in bekannten Ausführungen immer, insbesondere an den oberen Flanschen innen, Einfaßprofilierungen 62,63 haben. In diesen Führungsschienen laufen Führungsrollen 64,65; 66,67, von denen die Führungsrollen 64, 65 auch in Fig. 6 erkennbar sind. Gemäß Fig. 9 können an einer Seite anders ausgestaltete Führungsrollen 111 angeordnet sein.
  • Die Fig. 9 zeigt auch eine Ausführung, in der an beiden Führungsschienen 60,61 Einfaßprofilierungen 62,63 angeordnet sind.
  • Die Führungsrollen befinden sich an dem Mastträger 72, und zwar an horizontalen Schenkeln 73.74, während an vertikalen Schenkeln 75,76 des Mastträgers zusätzliche drehbar gelagerte Stützrollen 77, 78 angeordnet sind, die oben auf den Führungsschienen 60, 61 laufen.
  • Diese Stützrollen tragen die Last und sorgen dafür, daß auch die vorderen Führungsrollen 64, 65 bzw. 111 am oberen Flansch 79. 80 der Führungsschienen 60, 61 gehalten werden.
  • Die Fig.8 und 9 zeigen die besonderen Einzelheiten an der Führungseinrichtung für das als Schubmast ausgebildete Hubgerüst. Dabei sind in Fig.8 Führungsschienen 60', 61 erkennbar und ferner, daß die Führungsrollen 64, 65 mit gleicher Breite ausgeführt sind.
  • Aber nur die Führungsrolle 64 ist in der Führungsschiene 61 oben durch die Einfaßprofilierung 63 in ihrer seitlichen Lage eingefaßt, während die Führungsrolle 65 nicht nur unten auf dem Flansch 81 seitlich bewegbar ist, sondern auch der obere Flansch 79 ist zur Mitte der Anordnung hin mit glatter Lauffläche ausgeführt. Dadurch ist ein Seitenausgleich möglich, indem nämlich die Führungsrolle 65 innerhalb der Flansche 79 und 81 auf den von diesen gebildeten Laufbahnen seitlich auswandern kann. Beide Führungsrollen 64,65 sind verdrehbar, aber axial unverschiebbar auf Lageransätzen 115, 116 gelagert.
  • Fig. 9 zeigt demgegenüber die Führungsschienen 60, 61 gemäß Fig. 8, wobei sich die Führungsschiene 60 von der Führungsschiene 60' dadurch unterscheidet, daß sie zur Führungsschiene 61 spiegelbildlich gleich ist und auch eine Einfaßprofilierung 62 hat.
  • Während in der Führungsschiene 61 in der beschriebenen Weise die Führungsrolle 64 in axialer Einfassung läuft, ist an Stelle der Führungsrolle 65 axial unverschiebbar auf dem Lageransatz 110 eine Führungsrolle 111 drehbar gelagert, deren Lauffläche 112 schmaler ist als die Lauffläche 113 am oberen Flansch 79 zwischen dem Steg 114 der Führungsschiene 60 und der Einfaßprofilierung 62. Insofern kann an dieser Seite die axial festgelegte, drehbare Führungsrolle 111 auch in dem vorgegebenen Rahmen seitlich auswandern, wobei der Rahmen breit genug gewählt ist, um alle Toleranzen, die üblicherweise möglich sind, ausgleichen zu können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Flurförderzeug insbesondere Stapelfahrzeug mit Hubgerüst, insbesondere mit ausfahrbaren Mastschüssen und wenigstens mit einem höhenbeweglichen Lastschlitten, wobei Standmast und gegebenenfalls Mastschüsse jeweils mit seitlichen vertikalen Schienen ausgeführt sind, die wechselweise als Träger von drehbar gelagerten Führungsrollen zum Eingriff in Laufbahnen benachbarter Schienen bzw. als Laufbahnen für solche Führungsrollen ausgeführt sind, wobei Führungsrollen am Lastschlitten und insbesondere jeweils am oberen Ende eines unteren oder äußeren Mastabschnittes oder Mastschusses und am unteren Ende eines inneren Mastschusses angeordnet sind und die Laufbahnen wenigstens an einer Seite mit einer Einfaßprofilierung als seitliche Führung der Führungsrollen ausgeführt sind, wobei gemäß Patent (Patentanmeldung P 35 03 359.2 - 22) die Führungsrollen wenigstens teilweise in axialer Richtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an einer Seite des Hubgerüstes (2) die Laufbahnen (95-97) für die zugeordneten Führungsrollen (20,22,30; 20', 22', 30'; 24 - 27; 65, 111), die an ihrer Lageranordnung jeweils axial unverschiebbar gelagert sind, breiter als die Lauffläche der zugeordneten Führungsrolle ist.
  2. 2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen an beiden Seiten des Hubgerüstes (2) mit über die Laufflächen hochgezogenen Einfaßprofilierungen (98-103) ausgeführt sind und die Lauffläche der Führungsrollen (24,26 - 28) an einer Seite schmaler ist als die Laufbahn innerhalb der Einfaßprofilierung.
  3. 3. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Seite des Hubgerüstes (2) an Laufbahnen (89 bis 91) Führungsrollen (19,21,29) in Einfaßprofilierungen (38 bis 40) angeordnet sind und jeweils eine zugeordnete Laufbahn (95 - 97) für eine zugeordnete Führungsrolle (20', 22', 30') einfaßprofilierungsfrei nach innen offen ausgeführt ist und eine seitliche Auswanderung der jeweiligen Führungsrolle (20', 22', 30') zuläßt.
  4. 4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Schubmaststapler mit nach innen offenen horizontalen Führungsschienen, in welchen am Hubgerüst axial unverschiebbar gelagerte Führungsrollen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (65, 111) an einer Seite des Fahrzeugs in einer seitlichen Schiene (60,60') quer zur Fahrzeuglängsachse beweglich geführt ist, während die Führungsrolle (64) an der anderen Seite des Fahrzeugs in der Querrichtung bezüglich der Längsachse unverschiebbar geführt ist.
  5. 5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (60') nach innen eben auslaufende Flansche (79, 81) aufweist, an deren Laufflächen die zugeordneten Führungsrollen seitlich auswanderungsfähig sind.
  6. 6. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide seitlichen Führungsschienen (60,61) mit Einfaßprofilierungen (62,63) ausgeführt sind und die Führungsrollen (111) an einer Seite des Fahrzeugs eine schmalere Lauffläche (112) aufweisen als eine Lauffläche (113) an einem Flansch (79) neben einer Einfaßprofilierung breit ist.
DE19853529601 1985-02-01 1985-08-19 Flurfoerderzeug, insbesondere stapelfahrzeug, auch als schubmaststapler Granted DE3529601A1 (de)

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