DE3529098C2 - - Google Patents

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DE3529098C2
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    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Textilstücken bei der Herstellung von aus miteinander verklebten flächenförmigen Textilstücken bestehenden Textileinheiten, bei denen streifenförmige Oberstoffstücke auf bahnenförmige Einlagestreifen aufgelegt sowie durch Wärme und Druck in einer Erwärmungs- und Druckeinrichtung zu einem fortlaufenden Textilstreifen miteinander verbun­ den werden, wobei die Schneidvorrichtung dem Textilstrei­ fen aus verklebten Textilstücken bzw. der Einlagestreifen im Anschluß an die Erwärmungs- und Druckeinrichtung im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Oberstoffstücken durchtrennt, wobei berührungslose Abtastmittel (Licht­ schranke), welche den fortlaufend geförderten Textil­ streifen abtasten, die Schneidvorrichtung steuern.
Miteinander verklebte Textileinheiten, bestehend aus Ober­ stoff und Einlage, finden bei der Fertigung von Wäsche- und Oberbekleidungsstücken Verwendung. Die miteinander zu verklebenden Textilstücke, nämlich die Einlagen, sind mit einer Beschichtung versehen, die die Verklebung unter An­ wendung von Wärme und Druck in einer Erwärmungs- und Druckeinrichtung gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Schneiden von Textilstücken bei der Herstellung von langgestreckten, streifenförmigen Textileinheiten, wie sie im bzw. am Bund einer Hose, eines Rocks oder dgl. Verwendung finden, aber auch in (textilen) Gürteln.
Für die Herstellung der verklebten Textileinheiten werden einzelne, zugeschnittene streifenförmige Oberstoffstücke auf einen fortlaufenden bahnförmigen Einlagenstreifen auf­ gelegt. Diese Teile werden sodann bei fortlaufendem Trans­ port miteinander verklebt.
Im Anschluß an die Verklebung werden aus dem so gebildeten Textilstreifen die für die Weiterverarbeitung erforderli­ chen Textileinheiten von begrenzter Länge gewonnen. Hier­ für werden die aus Oberstoffstücken und bahnförmigem Ein­ lagenstreifen bestehenden Textilstreifen im Anschluß an die Erwärmungs- und Druckeinrichtung durch eine Schneid­ vorrichtung im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Ober­ stoffstücken durchtrennt, so daß fertig zugeschnittene, abgelängte Textileinheiten die Vorrichtung (Verklebungs­ presse) verlassen.
Um die Schneidvorrichtung zu steuern, sieht man z. B. eine Lichtschranke (Fotozelle) vor, welche die Lichtdurchläs­ sigkeit des aus der Erwärmungs- und Druckeinrichtung aus­ tretenden Textilstreifens mißt und die Schneidvorrichtung dann derart steuert, daß der Trennschnitt jeweils zwischen den im allgemeinen auf Abstand voneinander angeordneten Oberstoffstücken durchgeführt wird. Die Lichtschranke mißt also den Durchlässigkeitsunterschied zwischen Einlagen­ streifen allein und Einlagenstreifen mit aufgelegtem Ober­ stoffstück.
Der Einsatz solcher Lichtschranken ist auch aus anderen Bereichen bekannt. So zeigt die DE-AS 17 61 993 eine mit­ tels Lichtschranken gesteuerte Querschneidevorrichtung für eine Materialbahn mit in Längsrichtung unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit. Mittels der Lichtschranken wird die Grenzlinie zwischen einem Hell- und einem Dunkelbereich identifiziert, längs derer die Materialbahn dann geschnit­ ten wird. Ein entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß während des Betriebs auftretende Änderungen der Lichtdurchlässigkeit bzw. der Empfindlichkeit der Vorrich­ tung dazu führen können, daß die Grenzlinien nicht mehr eindeutig identifiziert werden können und so eine korrek­ tes Schneiden der Materialbahn nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine selbsttätige Einstellung der Abtastmittel erzielbar ist, die auch bei variierenden Materialien exakte Meßwerte und damit eine exakte Schnittsteuerung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß Regelungsmittel vor­ gesehen sind, die mit den Abstastmitteln zur selbsttätigen Einstellung deren Tastempfindlichkeit verbunden sind und einen Spitzenwertspeicher umfassen, der über einen Regler mit einem einstellbaren Verstärker oder dgl. derart ver­ bunden ist, daß die Spitzenausgangsamplitude der Abtast­ mittel im wesentlichen konstant bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist demnach gewähr­ leistet, daß die Vorrichhung von Anfang an exakt schneidet und auch während des Betriebs durch auftretende Verände­ rungen keine Störungen entstehen. Die Schneidvorrichtung arbeitet somit selbsttätig, also ohne manuellen Eingriff. Vorzugsweise umfassen die Regelungsmittel einen Spitzen­ wertspeicher, der insbesondere über einen Regler mit einem einstellbaren Verstärker oder dgl. derart verbunden ist, daß die Spitzenausgangsamplitude der Abtastmittel im we­ sentlichen konstant gehalten wird. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist gewährleistet, daß die aus den Abtast­ mitteln entnommenen Signale auf einen Maximalwert normiert werden, der dann während des weiteren Betriebs konstant gehalten wird. Änderungen der Signalamplitude fließen so­ mit bei der nachfolgenden Bearbeitung nicht mehr in das Ergebnis mit ein.
Vorteilhafterweise umfassen die Regelungsmittel einen Kom­ parator, der die Ausgangsspannung der Abtastmittel mit ei­ ner Schwellenwertspannung vergleicht, die von einem über den Spitzenwertspeicher gesteuerten Schwellengenerator er­ zeugt wird. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß auch der Abtastpegel, bei dessen Erreichen die Entschei­ dung "Oberstoffstück aufgelegt/nicht aufgelegt" getroffen wird, einer ständigen Anpassung an die Empfindlichkeit der Anordnung unterworfen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist den Ab­ tastmitteln eine auf das Vorderende eines zugeführten Tex­ tilstreifens ansprechende Starteinheit zugeordnet, und zwar in Förderrichtung mit Abstand den Abtastmitteln nach­ geordnet. Die vorteilhafterweise mit Reflektor arbeitende Startlichtschranke spricht auf das Vorderende eines neu zugeführten Textilstreifens derart an, daß die Abtastmit­ tel (Meßlichtschranke) in Betrieb gesetzt und erstmalig in ihrer Tastempflindlichkeit eingestellt werden. Während dieser ersten Phase erfolgt dann also die Justierung der Abtastmittel auf die Lichtdurchlässigkeit des jeweils zu­ laufenden Einlagenstreifens.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Anfangsstreifen von mindestens 25 cm frei von Oberstoffstücken gehalten. Dieses Einstellstück des Einlagenstreifens ist erforder­ lich, damit die Abtastmittel (Meßlichtschranke) während der Bewegung des Textilstreifens die jeweils erforderliche Empfindlichkeit (bzw. Lichtintensität) einstellen.
Nach dem Durchtrennen des Textilstreifens werden die ein­ zelnen Textileinheiten zweckmäßigerweise einem Sammler, insbesondere einem Stapler zur Bildung einzelner Stapel zugeführt.
Die Schneidvorrichtung ist erfindungsgemäß ebenfalls in besonderer Weise ausgebildet. Der Textilstreifen wird zur Durchführung des Trennschnitts auf einem Schneidför­ derer (Gurtförderer) transportiert. Oberhalb desselben ist ein auf- und abbewegbares Schneidmesser angeordnet, welches mit einem feststehenden Gegenmesser zusammenar­ beitet. Dieses ist oberhalb des Fördertrums des Schneid­ förderers angeordnet und im Querschnitt etwa dreiecks­ förmig ausgebildet. Der Textilstreifen wird über das Ge­ genmesser hinweggeleitet, so daß der Trennschnitt ohne Beeinträchtigung des Schneidförderers ausgeführt werden kann.
Die Vorrichtung kann auch so betrieben werden, daß ein fortlaufender Einlagenstreifen mit einem ebenfalls fort­ laufenden Oberstoffstreifen belegt und diese Streifen sodann miteinander verbunden werden. In diesem Falle kann die Schneidvorrichtung auf vorgegebene Abstände einge­ stellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verkleben von streifen­ förmigen Textilstücken in schematischer Seiten­ ansicht,
Fig. 2 die Schneidvorrichtung als Einzelheit, eben­ falls in Seitenansicht, bei vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer vollständigen elektronischen Schaltung, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebs­ ablaufes der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrich­ tung dient zur Verklebung von Textilstücken, und zwar von langgestreckten, streifenförmigen Oberstoffstücken 10 begrenzter Länge mit einem bahnförmigen, fortlaufen­ den Einlagenstreifen 11. Letzterer ist üblicherweise mit einem geeigneten Kleber versehen. Der Einlagenstreifen 11 wird bei vorzugsweise kontinuierlicher Förderge­ schwindigkeit von einer (ersten) Einlagenrolle 12 abgezo­ gen. Die Oberstoffstücke 10 werden vorzugsweise mit Ab­ stand voneinander, z. B. von 10 mm und mehr, auf den Ein­ lagenstreifen 11 aufgelegt. Das zusammengelegte Textil­ element wird sodann durch eine Erwärmungs- und Druckein­ richtung 13 hindurchgeleitet. Innerhalb derselben werden Oberstoffstücke 10 und Einlagenstreifen 11 durch Wärme und Druck miteinander verbunden. Der so gebildete Textil­ streifen 14 wird im Bereich zwischen aufeinanderfolgen­ den Oberstoffstücken 10 durchtrennt, wodurch aus Ober­ stoffstück und einem entsprechenden Abschnitt des Ein­ lagenstreifens gebildete Textileinheiten 15 entstehen. Diese sind für die Weiterverarbeitung bestimmt und geeig­ net, nämlich bei der Herstellung von Wäsche- und Oberbe­ kleidungsstücken, Gürteln etc.
Die Vorrichtung (Verklebungspresse) besteht bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 aus einer (ersten) Anlege­ station 16 mit Anlegetisch 17 als Einheit, aus der in einem Gehäuse 18 untergebrachten Erwärmungs- und Druck­ einrichtung 13 als weiterer Einheit und einer Trenn- und Sammeleinheit 19, die zwischen den vorgenannten Einheiten angeordnet ist. Die Trenn- und Sammeleinheit 19 enthält einen weiteren (zweiten) Anlegetisch 20. In diesem Be­ reich kann eine zweite Bedienungsperson tätig sein.
Die Einlagenrolle 12 für den Einlagenstreifen 11 ist stirnseitig, also am Anfang des Anlegetisches 16 ange­ bracht, und zwar unterhalb einer Arbeitsebene des Anle­ getisches 17. Im Bereich des Anlegetisches 17 bzw. 20 werden gesondert zugeschnittene Oberstoffstücke 10 nacheinander auf den Einlagenstreifen 11 aufgelegt. Eine am Ende des Anlegetisches 17 angeordnete weitere Einlagen­ rolle 12 ermöglicht die Verarbeitung von Sandwich-Einhei­ ten. Bei diesem Verfahren werden zwei Oberstoffstücke 10 übereinander auf den ersten, unteren Einlagenstreifen 11 aufgelegt. Danach, nämlich am Ende des Anlegetisches 17, wird ein weiterer, oberer Einlagenstreifen 22 von der Einlagenrolle 21 auf das zusammengelegte Gebilde geleitet. Das mehr-(vier-)lagige fortlaufende Element wird sodann in die Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 gefördert.
Die Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 ist vorzugsweise in der Fig. 2 dem Patent DE-PS 35 02 608 dargestell­ ten und beschriebenen Weise ausgebildet. Die einzelnen Organe sind allerdings so ausgebildet, daß sie für die Förderung und Behandlung von streifenförmigen Textil­ stücken geeignet sind.
Die zusammengelegten Einheiten aus Oberstoffstücken 10 und Einlagenstreifen 11 werden demnach am Eingang der Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 innerhalb des Gehäu­ ses 18 durch einen ersten, unteren bzw. äußeren Förderer 23 mitgenommen (Bandförderer). Auf der gegenüberliegenden Seite ist dem Fördertrum des Förderers 23 ein Gegenför­ derer 24 zugeordnet. Der Einlagenstreifen 11 mit den Oberstoffstücken 10 findet demnach Aufnahme zwischen den einander zugekehrten Fördertrums von Förderer 23 und Ge­ genförderer 24. Im Sinne des Patents DE-PS 35 02 608 werden Einlagenstreifen und Oberstoffstücke an Heizplat­ ten und Druckeinrichtungen vorbeigeführt, wodurch eine dauerhaft haltbare Verbindung zwischen diesen Textil­ stücken während des Transports erreicht wird. Förderer 23 und Gegenförderer 24 sind so geführt, daß sie auf der der Anlegestation 16 zugekehrten Seite der Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 aus dieser wieder austreten. Der nun­ mehr als Textilstreifen 14 ausgebildete fortlaufende Strei­ fen wird auf einen an die Förderer 23, 24 unmittelbar an­ schließenden weiteren Förderer, nämlich einen Schneidför­ derer 25 (Gurt) übergeben.
Im Bereich des Schneidförderers 25 wird der Textilstreifen 14 durchtrennt, und zwar im Bereich von zwischen aufein­ anderfolgenden Oberstoffstücken 10 gebildeten Lücken. Die dadurch entstehenden Textileinheiten 15, jeweils beste­ hend aus einem Abschnitt des Einlagenstreifens und einem mit diesem verklebten Oberstoffstück, werden im vorliegen­ den Fall einem Stapler 26 zugefördert. Hier werden einzel­ ne Stapel 27 aus derartigen Textileinheiten 15 gebildet.
Dem Schneidförderer 25 ist eine in besonderer Weise ausge­ bildete Schneidvorrichtung 28 zugeordnet.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung 28 ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Der Textil­ streifen 14, hier nur bestehend aus einer Lage Einlagen­ streifen 11 mit aufgeklebten Oberstoffstücken 10, läuft im Bereich der Austrittsseite der Erwärmungs- und Druck­ einrichtung 13 über eine Umlenkrolle 29 des Gegenförde­ rers 24 und über eine ortsfeste Führung 30 auf den Schneid­ förderer 25.
Die Schneidvorrichtung 28 ist mit einem oberhalb des Schneidförderers 25 angeordneten, auf- und abbewegbaren Schneidmesser 31 versehen. Dieses wird im Bereich zwi­ schen aufeinanderfolgenden Oberstoffstücken 10 wirksam im Sinne eines Durchtrennens des Einlagenstreifens 11. Die Oberstoffstücke 10 haben vorzugsweise einen Abstand von 10 mm und mehr voneinander. Das Schneidmesser 31 wirkt zusammen mit einem feststehenden Gegenmesser 32. Dieses ist im vorliegenden Fall unmittelbar oberhalb eines Fördertrums 33 des Schneidförderers 25 angeordnet und im Querschnitt annähernd dreieckförmig ausgebildet.
Eine nach oben gerichtete Kante wirkt hier als Gegen­ schneidkante 34. Der Textilstreifen 14 wird über das feststehende Gegenmesser 32 hinweggefördert, ist also in diesem Bereich von dem Fördertrum 33 abgehoben.
Dadurch kann der Trennschnitt durch das Schneidmesser 31 ausgeführt werden, ohne daß der Schneidförderer 25 da­ durch beeinträchtigt wird.
In Förderrichtung vor dem Schneidmesser 31 sind Über­ wachungs- und Kontrolleinrichtungen angeordnet, durch die das Schneidmesser 31 nach Maßgabe der Position der Oberstoffstücke 10 gesteuert wird, so daß die Trenn­ schnitte exakt ausgeführt werden. Zu diesem Zweck sind mit Abstand vor dem Schneidmesser 31 berührungslose Abtast­ mittel, nämlich eine "Meßlichtschranke" mit Sender 36 und Empfänger 40 angeordnet. Der aus dem Sender 36 emittierte Lichststrahl (Lichtbündel 35) gelangt hierbei durch den gesamten, aus Einlagenstreifen 11 und ggf. mehreren Ober­ stoffstücken 10 bestehenden, noch ungetrennten Textil­ streifen 14 zum Empfänger 40. Anstelle von Licht könnte selbstverständlich auch andere elektromagnetische Strah­ lung oder Ultraschall (mit jeweils geeigneten Frequenzen) verwendet werden. Die Meßlichtschranke 36/40 generiert nun ein Signal, das zur Steuerung des Schneidmessers 31 verwendet wird. Im folgenden wird die dazugehörige Schal­ tung (in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung) anhand von Fig. 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Sender 36 aus einem Oszillator 48 mit nachgeschaltetem Treiber 49, der eine lichtemittierende Diode 50 ansteuert. Das so generierte Signal fällt auf die empfindliche Fläche einer Fotodiode in einem Empfänger 40, der einen in seiner Verstärkung einstellbaren Verstärker 47 aufweist. Am Ausgang des Empfängers 40 wird das Signal zum einen einem Komparator 43, zum anderen einem Spitzenwert­ speicher 41 zugeführt. Der Spitzenwertspeicher 41 tastet die aus dem Empfänger 40 stammenden Signale ab und be­ hält den auftretenden Spitzenspannungswert in einem Speichermittel. Entsprechend diesem gespeicherten Spitzen­ spannungswert gibt der Spitzenwertspeicher ein Ausgangs­ signal an einen Regler 42, der die Verstärkung des ein­ stellbaren Verstärkers 47 im Empfänger 40 nachregelt und zwar derart, daß die (nacheinander auftretenden) Spitzenspannungswerte im wesentlichen immer beim glei­ chen Pegel bleiben, selbst wenn über eine längere Zeit­ dauer hinweg z. B. durch Verschmutzung eine Absenkung der Empfindlichkeit des Empfängers 40 oder eine Schwächung des aus dem Sender 36 stammenden Signales auftritt. Ne­ ben der Verbindung zum Regler 42 ist der Spitzenwert­ speicher 41 mit einem Schwellengenerator 44 verbunden. Der Schwellenwertgenerator 44 generiert eine geeignete, unterhalb des Spitzenspannungswertes liegende Schwelle und gibt diese an den zweiten Eingang des Komparators 43. Der Komparator 43 liefert ein Ausgangssignal bei Unter/Überschreiten der Schwelle aus dem Schwellen­ generator 44 durch die Ausgangsspannung des Empfängers 40. Dieses Ausgangssignal wird an eine Ausgangsstufe 45 weitergegeben, die (hier nicht gezeigt) in geeigneter Weise mit der Antriebsvorrichtung für das Schneidmesser 31, sowie mit einer Schaltzustandsanzeige 46 verbunden ist. Wenn somit ein aufgelegtes Oberstoffstück 10 in den Lichtweg zwischen Sender 36 und Empfänger 40 gelangt, so sinkt das Ausgangssignal am Empfänger 40 ab und sinkt unter die eingestellte Schwellenspannung. Hierauf schal­ tet der Komparator 43 und steuert über die Ausgangsstufe 45 und eine geeignete Verzögerungseinrichtung (hier nicht gezeigt) die Antriebsmittel des Schneidmessers 31 an. Die Steuerung des Schneidmessers 31 kann also sowohl allein über die eingestellte Transportgeschwindigkeit gesteuert werden, als auch über eine räumliche Anord­ nung der Meßlichtschranke 36/40 zum Schneidmesser 31 (bei bekannter räumlicher Ausdehnung der Oberstoffstüc­ ke 10).
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist noch eine "Startlichtschranke" vorgesehen, die aus einem Sende- und Empfangsteil 38 und einem Re­ flektor 39 besteht, wobei der Sende- und Empfangsteil 38 über dem Textilstreifen 14, der Reflektor 39 unter dem Textilstreifen 14 angeordnet sind. Weiterhin ist die Startlichtschranke zwischen Schneidmesser 31 und Meß­ lichtschranke 36/40 angeordnet (siehe Fig. 2). Wie aus Fig. 3 hervorgeht ist das Ausgangssignal des Sende- und Empfangsteils 38 auf den Spitzenwertspeicher 45 ge­ führt. Diese Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Bei in Betriebnahme der Vorrichtung wird das erste Ober­ stoffstück 10 (bzw. der erste Stapel von Oberstoffstüc­ ken 10) derart auf den Einlagenstreifen 11 aufgelegt, daß ein Vorlauf von mindestens 25 cm frei von Oberstoff­ stücken 10 ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist nun das Ausgangssignal des (Sende- und Empfangsteils 38 zum Zeit­ punkt t₀ auf maximalen Pegel, da der Lichtweg noch unge­ stört (vor Eintritt des Einlagenstreifens 11) ist. So­ bald der Einlagenstreifen 11 in das Lichtbündel 37 des Sende- und Empfangsteils 38 bzw. Reflektors 39 tritt, sinkt das Ausgangssignal am Emfpangsteil 38 ab. Dies ist in Fig. 4 der Deutlichkeit halber erst zum Zeitpunkt t₁ gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich im Lichtbündel 35 der Meß­ lichtschranke 36/40 ebenfalls nur der Einlagenstreifen 11. Beide Lichtschranken tasten somit (an verschiedenen Orten) nur die Lichtdurchlässigkeit des Einlagenstreifens 11 ab. Das Ausgangssignal aus der Startlichtschranke 38/ 39, das auf den Spitzenwertspeicher 41 geführt ist, schaltet diesen derart, daß er bei Anstehen dieses Sig­ nales (initiiert durch die Flanke bei t₀) das Ausgangs­ signal des Empfängers 40 als Spitzenwert speichert. Auf diesen Spitzenwert wird nun im folgenden jeder nachfol­ gende, immer wieder auftretende Spitzenwert eingeregelt und zwar durch die entsprechende Verstellung der Empfind­ lichkeit des Verstärkers 47. Nach dem ersten Zuführen des Einlagenstreifens 11 ist die gesamte Anordnung für alle folgenden Vorgänge justiert.
Wenn im weiteren Betrieb ein Oberstoffstück 10 in den Lichtweg der Meßlichtschranke 36/40 gelangt (Zeitpunkt t₃ in Fig. 4), so sinkt der Ausgangspegel am Empfänger 40 ab. Sobald das Oberstoffstück 10 den Lichtweg verläßt (t₄) wird zum Zeitpunkt t n ₁, t n ₂ . . . die Schneidvorrichtung 31 gesteuert, so daß der Einlagenstreifen 11 zwischen jeweils 2 Oberstoffstücken 10 (bzw. Stapel hiervon) ge­ trennt wird. Dadurch entstehen in der geforderten selbst­ tätigen Weise die Textileinheiten 15, die sodann der Vorrichtung entnommen werden können. Hierbei stellt sich also die Anlage beim Anlauf der Maschine sowohl automa­ tisch auf den Transmissionsgrad des (neu) zugeführten Stoffes ein und regelt auch bei laufender Maschine pro­ zeßbedingte Verschmutzungen der Optik aus.
Bezugszeichenliste
10 Oberstoffstück
11 Einlagenstreifen
12 Einlagenrolle
13 Erwärmungs- und
Druckeinrichtung
14 Textilstreifen
15 Textileinheiten
16 Anlegestation
17 Anlegetisch
18 Gehäuse
19 Trenn- und Sammeleinheit
20 Anlegetisch
21 Einlagenrolle
22 Einlagenstreifen
23 Förderer
24 Gegenförderer
25 Schneidförderer
26 Stapler
27 Stapel
28 Schneidvorrichtung
29 Umlenkrolle
30 Führung
31 Schneidmesser
32 Gegenmesser
33 Fördertrum
34 Gegenschneidkante
35 Lichtbündel
36 Sender
37 Lichtbündel
38 Sende- und Empfangsteil
39 Reflektor
40 Empfänger
41 Spitzenwertspeicher
42 Regler
43 Komparator
44 Schwellengenerator
45 Ausgangsstufe
46 Schaltzustandsanzeige
47 einstellbarer Verstärker
48 Oszillator
49 Treiber
50 Sender

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Textilstücken bei der Herstellung von aus miteinander verklebten flächenförmigen Textilstücken bestehenden Textileinheiten, bei denen streifenförmige Oberstoffstücke auf bahnenförmige Einlage­ streifen aufgelegt sowie durch Wärme und Druck in einer Erwärmungs- und Druckeinrichtung zu einem fortlaufenden Textilstreifen miteinander verbunden werden, wobei die Schneidvorrichtung den Textilstreifen aus verklebten Tex­ tilstücken bzw. der Einlagestreifen im Anschluß an die Erwärmungs- und Druckeinrichtung im Bereich zwischen auf­ einanderfolgenden Oberstoffstücken durchtrennt, wobei be­ rührungslose Abtastmittel (Lichtschranke), welche den fortlaufend geförderten Textilstreifen abtasten, die Schneidvorrichtung steuern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Regelungsmittel (38/39, 41-43) vorgesehen sind, die mit den Abtastmitteln (36/40) zur selbsttätigen Einstellung deren Tastempfindlichkeit verbunden sind und einen Spitzenwertspeicher (41) umfas­ sen, der über einen Regler (42) mit einem einstellbaren Verstärker (47) oder dgl. derart verbunden ist, daß die Spitzenausgangsamplitude der Abtastmittel (36/40) im we­ sentlichen konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsmittel einen Komparator (43) umfassen, der die Ausgangsspannung der Abtastmittel (36/40) mit ei­ ner Schwellenspannung vergleicht, die ein über den Spitzenwertspeicher (41) gesteuerter Schwellengenerator (44) erzeugt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Abtastmitteln (36/40) eine auf das Vorderende eines zugeführten Textilstreifens (14) ansprechende Starteinheit zugeordnet ist, vorzugsweise ei­ ne mit Abstand von den Abtastmitteln (36/40) angeordnete Startlichtschranke (38/39) zur erstmaligen Einstellung der Tastempfindlichkeit der Abtastmittel (36/40) bei Beginn der Zuförderung eines Textilstreifens (14).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmit­ tel eine Meßlichtschranke (36/40) oder dgl. umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlichtschranke (38/39) als Re­ flexionslichtschranke mit auf der zum Schneidförderer (25) gegenüberliegenden Seite angeordnetem Reflektor (39) aus­ geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlichtschranke (38/39) in Förderrichtung im Bereich zwischen den Abtast­ mitteln (36/40) und dem Schneidmesser (31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Abtastmitteln (Meß­ lichtschranke 36/40) ein Anfangsabschnitt des Textilstrei­ fens (14) ohne Oberstoffstücke (10) zuförderbar ist (le­ diglich als Einlagenstreifen) zum selbsttätigen Einstellen der Meßlichtschranke (36/40) auf die jeweilige Lichtdurch­ lässigkeit des Einlagenstreifens (11).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Textil­ streifen (14) zur Durchführung des Schneidtaktes auf einem Schneidförderer (25) transportierbar ist, wobei das Schneidmesser (31) oberhalb desselben angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf- und abbewegbare Schneidmesser (31) mit einem feststehenden Gegenmesser (32) unmittelbar oberhalb eines Fördertrums (33) des Schneidförderers (25) zusammenwirkt, wobei der Textilstreifen (14) über das Gegenmesser (32) hinwegförderbar und dadurch von dem Fördertrum (33) ört­ lich abgehoben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (32) im Querschnitt annähernd dreieck­ förmig ausgebildet ist mit einer nach oben gerichteten Ge­ genschneidkante (34).
DE19853529098 1985-06-03 1985-08-14 Vorrichtung zum herstellen von aus miteinander verklebten textilstuecken bestehenden textileinheiten Granted DE3529098A1 (de)

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