DE3527886A1 - Waelzlager fuer linearbewegungen - Google Patents
Waelzlager fuer linearbewegungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzlager für Linear
bewegungen, umfassend einen auf einer Schiene in deren
Achsrichtung verschiebbar geführten Lagerhauptkörper
mit zwei in Achsrichtung der Schiene beabstandeten, im
wesentlichen achsnormalen Endflächen und mindestens
einem Paar von Kugelumläufen, wobei jeder Kugelumlauf
des Paars eine geradlinige, lastübertragende Kugelreihe
in Eingriff mit einer achsparallelen, lastaufnehmenden
Laufrille des Lagerhauptkörpers und mit einer achs
parallelen, lastaufnehmenden Laufrille der Schiene, eine
rücklaufende Kugelreihe und zwei Bogenkugelreihen auf
weist, wobei weiter die rücklaufenden Kugelreihen durch
annähernd achsparallele Rücklaufbohrungen in dem Lager
hauptkörper geführt sind, wobei weiter an den Endflächen
Endplatten angebracht sind, welche Umlenkflächen für
die Bogenkugelreihen aufweisen, wobei weiter die End
platten mit in Flucht zueinander liegenden und an ihren
Enden zusammenstoßenden achsparallelen Haltestegen aus
geführt sind und wobei diese Haltestege die lastüber
tragenden Kugelreihen in Eingriffstellung zu den last
aufnehmenden Laufrillen des Lagerhauptkörpers sichern.
Derartige Wälzlager mit Kunststoffkäfigen (Endplatten +
Halbstege) sind bekannt. In der DE-OS 32 27 902 und der
DE-OS 31 48 331 ist eine Linearführung beschrieben,
deren senkrecht zur Axialebene zweigeteilter Kunststoff
käfig je aus einer Endplatte mit eingearbeiteten Kugel
rückführungsausnehmungen und fünf angespritzten Halte
stegen besteht. Der Nachteil ist die hohe Anzahl von
Haltestegen für die Führung der vier belasteten Kugel
reihen, die ein kompliziertes und damit unwirtschaft
liches Spritzgießwerkzeug erfordern und einen größeren
Materialverbrauch nach sich ziehen. Zudem sind für die
Kugelumlenkung am Austritt bzw. Eintritt in die be
lasteten Kugellaufbahnen größere Verrrundungen oder Ab
schrägungen am Lagerhauptkörper angebracht, was eine er
hebliche spanende Nachbearbeitung bedingt. Geschieht
dies nicht, dann kommt es zu einer schlagartigen Be- und
Entlastung der tragenden Kugeln mit einer enormen Kanten
pressung am Übergang zur Endplatte. Damit ist der Ablauf
beeinträchtigt und die Lebensdauer erheblich herabge
setzt. Trotz Verrundungen wird bei der Ausführung nach
der DE-OS 32 27 902 der Ablauf nicht zufriedenstellend
sein, da der innere und äußere Umlenkradius keine kon
zentrischen Halbkreise bilden, was zu Unstetigkeiten
und unterschiedlichem Kugelspiel in der Umlenkung führt.
Bei der DE-OS 31 48 333 ist dieser Mangel weitgehend
beseitigt. Hier bleibt jedoch das Problem, den äußeren
Radius beim Übergang zur Rücklaufbohrung im Lagerhaupt
körper fortzusetzen. Dies ist fertigungstechnisch, wenn
überhaupt, nur sehr schwer machbar. Die Rücklaufbohrungen
können dabei nicht durch Bohren hergestellt werden. Um
eine Schmierung des Linearlagers zu ermöglichen, ist
ebenfalls eine spanende Nachbearbeitung durch Bohren
eines Schmierlochs und mehrerer Verbindungskanäle in
dem Lagerhauptkörper notwendig (DE-OS 32 27 902). Dies
verursacht Mehrkosten und einen erhöhten Zeitaufwand
in der Herstellung des Lagerelements. Eine Abdichtung
ist nicht vorgesehen. Dadurch kann das Schmiermittel
sehr leicht austreten und Schmutz in das Lagerelement
eindringen, so daß die Lebensdauer verringert wird.
Bei einer anderen Linearlagerausführung in der DE-OS
32 24 282 kommen zu vier angespritzten Käfighalte
stegen für zwei Kugelreihen drei zusätzliche, im Lager
hauptkörper zu verschraubende Leisten hinzu, was eine
weitere Verkomplizierung der Lagereinheit ergibt. Im
übrigen gilt hier das für die DE-OS 32 27 902 gesagte.
Aus der DE-OS 33 03 831 ist ein Kugelschiebelager be
kannt mit zwei Kunststoffkäfighälften, wobei ebenfalls
für die Umlenkung eine Nachbearbeitung am Lagerhauptkörper
sowie ein kompliziertes Spritzgießwerkzeug erforderlich
sind und keine Nachschmierung und Abdichtung ermöglicht
sind. Die Tragfähigkeit dieses Lagerelements ist zudem
beschränkt, da die Welle nicht durchgehend unterstützt
werden kann. Weiterhin liegt dieser Ausführung kein
direkt über eine ebene Auflagefläche verschraubbarer
Lagerblock zugrunde, sondern ein hülsenähnliches Ele
ment, das von einer Gehäusebohrung aufgenommen wird.
In der französischen Publikation 25 23 669 ist für
eine offene Schienenführung mit zwei Kugelreihen ein
Käfig beschrieben. Er kann aus Metall oder Kunststoff
gefertigt sein und weist Merkmale wie oben beschriebene
Käfige auf. Endplatte und Kugelführung für beide Lauf
bahnen der beiden Käfighälften sind nach Fig. 4 und 5
einstückig. Die Kugelumlenkung erfolgt in der Endplatte.
Eine Nachbearbeitung, um am Kugeleinlauf bzw. -auslauf
einen guten Übergang und damit einen geringen Ver
schleiß und ruhigen Ablauf zu erreichen, ist notwendig,
wobei, wie bei der DE-OS 32 27 902 und der DE-OS 31 48 333
bereits beschrieben, trotzdem kein zufriedenstellender
Ablauf erreichbar ist bzw. die Herstellung des Endbe
reichs "äußerer Umlenkradius" in Verbindung mit der
Rücklaufbohrung erhebliche Probleme bringt. Nachschmier
möglichkeit und Abdichtungen fehlen auch hier.
Es sind jedoch auch Lagerelemente für Längsführungen
bekannt, bei denen eine größere Nachbearbeitung der be
lasteten Laufbahnenden des Lagerhauptkörpers nicht mehr
erforderlich ist und trotzdem ein guter Kugelübergang
und ruhiger Kugellauf erreicht wird. In den DE-OSen
30 05 579, 14 25 966, 33 13 129, 33 04 895 und 33 13 575
wird dies erreicht durch halbzylindrische Umlenkstücke,
deren Radius dem halben Kugeldurchmesser entspricht. Die
Umlenkstücke werden zwischen Endplatte und Endfläche des
Lagerhauptkörpers in Ausnehmungen eingelegt und führen
damit die Kugeln von innen. Die äußere Kugelführung wird
von den bekannten U-förmigen Ausnehmungen in der Seiten
platte übernommen. Alle diese Lösungen haben in ihren
Ausführungsformen eines gemeinsam: Endplatte mit Kugelumlenkung
und Haltestege werden getrennt hergestellt und montiert. Da
mit erhöht sich die Zahl der Teile und somit der Ferti
gung- und Montageaufwand sowie die Anzahl von Stoß
übergängen und Fehlerquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager
gattungsgemäßer Art anzugeben, welches leicht gefertigt
werden kann, wobei die Forderung nach leichter Ferti
gung, insbesondere bezüglich des Lagerhauptkörpers und
des aus Endplatten und Haltestegen bestehenden Käfigs
besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß die beiden lastübertragenden Kugelreihen
beider Kugelumläufe des Paars durch eine einzige, ihnen
gemeinsame Gruppe von zwei miteinander fluchtenden, je
weils einer Endplatte zugehörigen und zwischen den last
übertragenden Kugelreihen angeordneten Haltestegen in
Eingriffsstellung zu der jeweiligen Laufrille des Lager
hauptkörpers gesichert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform lassen sich
die aus jeweils einer Endplatte und einem Haltesteg für
jeweils zwei Kugelumläufe bestehenden Käfigteile auf
einfachste Weise durch Gießen oder Spritzen insbesondere
aus Kunststoff herstellen, wobei spanabhebende Bear
beitung entweder ganz vermieden oder auf ein Minimum
reduziert ist.
Besonders vorteilhaft für einfache Formen und für ein
fache Herstellung des Lagerhauptkörpers und der Käfig
teile ist es, wenn die lastübertragenden Kugelreihen
des Paars von Kugelumläufen auf der einen Seite einer
die Achsen der beiden lastübertragenden Kugelreihen
des Paars enthaltenden Ebene an den Laufrillen des
Lagerhauptkörpers anliegen und auf der anderen Seite
dieser Ebene mit einander zugekehrten Umfangsbereichen
an den Haltestegen anliegen und mit voneinander abge
legenen Umfangsbereichen an den Laufrillen der Schiene.
Um den Kugeln am Lagerhauptkörper bereits vor dem Zu
sammenbau des Lagerhauptkörpers mit der Schiene einen
guten Halt zu geben, wird vorgeschlagen, daß die Halte
stege Halterillen für die lastübertragenden Kugelreihen
aufweisen.
Um die Haltestege in ihrer Lage bezüglich des Lager
hauptkörpers eindeutig und unverlagerbar festzulegen,
wird vorgeschlagen, daß die Haltestege durch eine Nut-
Federverbindung, insbesondere mit Schwalbenschwanzprofil,
oder eine ähnliche Verbindung an dem Lagerhauptkörper
abgestützt sind.
Um die Haltestege, die einander gegenüberliegenden End
platten angehören, an den Stoßstellen miteinander zu
verbinden und die exakte Profilflucht der Haltestege
sicherzustellen, wird vorgesehen, daß die einander zu
gekehrten Enden miteinander fluchtender Haltestege durch
Steckverbindungen oder dergleichen miteinander verbunden
sind.
Um in dem Lagerhauptkörper mit ausschließlich geradlini
gen Laufrillen und Rücklaufbohrungen auszukommen, die
sich leicht herstellen lassen, wird vorgeschlagen, daß
die Endflächen des Lagerhauptkörpers an der Stelle
des Übergangs von den geradlinigen, lastübertragenden
Kugelreihen zu den Bogenkugelreihen angeordnet sind
und daß die Bogenkugelreihen jeweils durch eine in
einer Anlagefläche der Endplatte versenkte äußere Um
lenkfläche und eine innere Umlenkfläche geführt sind,
wobei die letztere an einem Umlenkstück gebildet sein
kann, welches in einer die äußere Umlenkfläche kreuzenden
Umlenkstückaufnahmerinne in der Anlagefläche der End
platte aufgenommen ist. Diese Art der Gestaltung ist
auch im Hinblick auf eine einfache Herstellung der je
weils aus Endplatte und Haltestegen bestehenden Teil
käfige vorteilhaft.
Eine optimale Laufruhe der Kugelumläufe ergibt sich dann,
wenn die Bogenkugelreihen einem Halbkreis folgen. Dies
bedeutet, daß dann auch die äußeren und inneren Um
lenkflächen konzentrisch kreisförmigen Verlauf haben müssen.
Für eine einfache und kostengünstige Fertigung ist es
bei Parallelität der Kugelumläufe eines Paars vorteil
haft, wenn die benachbart liegenden Bogenkugelreihen der
Kugelumläufe des Paars ein gemeinsames, halbzylindrisches
Umlenkstück zugeordnet erhalten, welches von einer gemein
samen halbzylindrischen Umlenkstückaufnahmerinne aufge
nommen ist.
Eine zuverlässige Schmierung des Wälzlagers, die gleich
wohl besonders geringe Zusatzmaßnahmen bei der Herstellung
erfordert, läßt sich dadurch gewinnen, daß in der Anlage
fläche mindestens einer Endplatte eine Schmiermittelver
sorgungsrinne vorgesehen ist, welche an einen Schmier
mittelzufluß der Endplatte angeschlossen ist, zu der Um
lenkstückaufnahmerinne führt und durch ein Schmiermit
telverteilungssystem innerhalb der Umlenkstückaufnahme
rinne einen bzw. zwei Kugelumläufe mit Schmiermittel
versorgt. Wenn davon ausgegangen wird, daß die Endplatte
aus Kunststoff gegossen oder gespritzt wird, so läßt
sich die Schmiermittelversorgungsrinne bei dem Gieß-
bzw. Spritzvorgang herstellen, ohne daß sie einer be
sonderen spanabhebenden Bearbeitung bedarf. Dabei kann
das Schmiermittelverteilungssystem innerhalb der Umlenk
stückaufnahmerinne von einer Längsverteilerrinne in einer
von der inneren Umlenkfläche abgelegenen Rückenfläche
des Umlenkstücks und einer Querbohrung gebildet sein,
welche diese Längsverteilerrinne mit der inneren Umlenk
fläche der jeweiligen Bogenkugelreihe verbindet. Damit
wird das Schmiermittelverteilungssystem in das Umlenk
stück verlegt, welches unabhängig von der Endplatte durch Spritz
gießen ohne Nacharbeit hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Wälzlagerkonzept läßt sich insbe
sondere bei Wälzlagern anwenden, bei denen der Lager
hauptkörper zwei einander gegenüberliegende Paare von
Kugelumläufen umfaßt, welche zwischen sich die Schiene
aufnehmen. Dabei ergibt sich eine Schienenprofilform von
annähernd rechteckigem Querschnitt, wobei in zwei ein
ander gegenüberliegenden Seitenflächen Versenkungen
angeordnet sind, an deren Rändern die Laufrillen der
Schiene angebracht sind, wobei zwischen diesen Laufril
len die Haltestege Platz finden.
Im Hinblick auf einfache Fertigung werden die Kugelum
läufe in den U-Schenkeln des Lagerhauptkörpers mit Vor
teil parallel zu dem U-Steg des Lagerhauptkörpers ange
ordnet.
Neben der regelmäßigen einstückigen Gestaltung des
Lagerhauptkörpers ist es nach einem neuen Konzept
auch denkbar, daß die sich gegenüberliegenden Paare
von Kugelumläufen in Teilen des Lagerhauptkörpers
untergebracht sind, deren gegenseitiger Abstand vari
abel ist. Auf diese Weise lassen sich Teile von Lager
hauptkörpern als Normteile herstellen, die für ver
schiedene Schienenbreite in verschiedenen Abständen
angeordnet werden können, wobei sie entweder durch
entsprechende Verbindungsstücke miteinander verbunden
werden oder unmittelbar einzeln an dem jeweils zu
führenden Maschinenteil angebracht werden. Diese Aus
bildung ist grundsätzlich unabhängig von der erfindungs
gemäßen Gestaltung der Käfigteile.
Auch die Laufschiene kann aus zwei Profilteilen mit
lastaufnehmenden Laufrillen und mit mindestens einem
Zwischenstück zusammengesetzt sein; damit ergibt sich
die Möglichkeit, Laufschienen unterschiedlicher Breite
aus Normteilen zusammenzusetzen, die in großen Stück
zahlen entsprechend billig hergestellt werden können.
Um das Eintreten von Schmutz in den Bereich der Kugel
umläufe zu verhindern, beispielsweise von Metallspänen,
wenn das Lager zur Führung eines Schlittens auf einer
Werkzeugmaschine verwendet wird, wird vorgeschlagen,
daß an den Endplatten auf deren von dem Lagerhaupt
körper abgewandten Stirnflächen Dichtplatten ange
bracht sind, welche eine dem Profil der Schiene
wenigstens auf einem Teil von dessen Umfang wenig
stens annähernd folgende Dichtkante aufweisen. Die
Dichtkante wird dabei natürlich so ausgestaltet, daß
sie sich möglichst dicht an den Profilumfang der
Schiene anschmiegen kann. Um die Dichtplatte einer
seits zu schützen und andererseits das gefällige
Aussehen des Lagerhauptkörpers und der Endplatten
nicht zu beeinträchtigen, kann man die Dichtplatten
in Ausnehmungen der Stirnflächen aufnehmen im wesent
lichen bündig zu den Stirnflächen.
Im Hinblick auf einfache Montage kann man die Dicht
platten auf den Endplatten durch Schnappverbindungen
befestigen; dabei können die Schnappverbindungen
druckknopfartig ausgebildet sein und beispielsweise
von ineinandergreifenden C-Profilen und Wulstprofilen
gebildet sein.
Um die Abdichtung der Kugelumläufe noch weiter zu per
fektionieren, insbesondere im Hinblick auf etwaiges
Schmutzeindringen durch Befestigungsöffnungen der
Schiene, kann man an dem Lagerhauptkörper und gegeben
enfalls auch an den Endplatten beidseits der lastüber
tragenden Kugelreihen eines Paars von Kugelumläufen zu
den lastübertragenden Kugelreihen parallele Dichtleisten
anbringen, welche an der Schiene gleitend anliegen.
Wenn der Lagerhauptkörper im Querschnitt U-förmig aus
gebildet ist und man stellt sich eine Belastungssituation
vor, bei welcher der Steg des U-Querschnitts von der
Schiene sich abzuheben sucht, so bedeutet diese Be
lastungssituation eine Spreizwirkung auf die U-Schenkel.
Die Stabilität des U-Querschnitts gegen solche Spreiz
wirkung kann dadurch verbessert werden, daß der U-Steg
des Lagerhauptkörpers eine schienenferne Anlagefläche
zur Anlage an einem Maschinenteil aufweist und daß der
U-Steg mit dem Maschinenteil durch Bolzenverbindungen
oder dergleichen verbunden ist, welche sowohl nahe den
U-Schenkeln als auch annähernd mittig zwischen den
U-Schenkeln angeordnet sind. Für eine solche Anordnung
von Bolzenverbindungen zwischen den U-Schenkeln ist die
erfindungsgemäße Ausgestaltung besonders geeignet, weil
Käfigteile im Bereich des U-Stegs fehlen.
Es wird also erfindungsgemäß eine Linearführung mit ein
fach zu fertigendem Lagerhauptkörper und einem Kunst
stoffkäfig geschaffen, der eine saubere Kugelumlenkung
mit ruhigem Ablauf und geringem Verschleiß ermöglicht
und gleichzeitig die Aufgabe der Schmierstoffverteilung
und die Aufnahme der Lagerabdichtung wahrnimmt. Das ge
samte Lagerelement läßt sich aus wenigen, wirtschaftlich
herstellbaren Teilen aufbauen, ohne daß Nacharbeiten am
Lagerhauptkörper für die Kugelumlenkung notwendig sind.
Anhand der beigefügten Figuren soll die Erfindung näher
beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Wälzlagers;
Fig. 2a eine Stirnansicht im Halbschnitt auf die
Schienenführung mit eingebauten Haltestegen;
Fig. 2b eine Seitenansicht der Schienenführung;
Fig. 2c die Stirnansicht gemäß Fig. 2a einer
anderen Ausführung;
Fig. 2d die Seitenansicht gemäß Fig. 2b der anderen
Ausführung;
Fig. 2e die lastübertragenden Kugelreihen in Ver
größerung;
Fig. 3 eine Ansicht der Endplatten, von innen
gesehen;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Endplatten, von außen
gesehen;
Fig. 6 die Vergrößerung eines Haltestegs gemäß VI in
Fig. 3;
Fig. 7 die Vergrößerung der Schnappverbindung gemäß
VII in Fig. 4;
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 3;
Fig. 9 das Umlenkstück im Einbauzustand;
Fig. 9a den Schnitt nach Linie IXa-IXa der Fig. 9;
Fig. 10 eine Seitenansicht der planen Seite des halb
zylindrischen Umlenkstücks;
Fig. 10a den Schnitt Xa-Xa gemäß Fig. 10;
Fig. 11 die Draufsicht auf das Umlenkstück gemäß Fig. 10;
Fig. 12 die Außenansicht der Dichtplatte;
Fig. 13 den Schnitt XIII-XIII gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Variante des Lagerelements.
In Fig. 1, Fig. 2a und Fig. 2b wird die erfindungsge
mäße Schienenführung als Lagereinheit dargestellt. Ein
Lagerhauptkörper 1 mit vier Kugelumläufen A, B, C, D
und damit axial verlaufenden, lasttragenden Kugelreihen
A 1, B 1, . . . ermöglicht in Verbindung mit vier in
einer Schiene 2 eingearbeiteten Laufrillen A 12, B 12, C 12,
D 12 die Längsbewegung von gegeneinander verschiebbaren
Teilen, auch unter gleichzeitiger Beaufschlagung des
Lagerhauptkörpers 1 oder der Schiene 2 mit einem Dreh
moment. Die rücklaufenden Kugelreihen A 2, B 2 werden
innerhalb des Lagerhauptkörpers 1 in Rücklaufbohrungen
A 21, B 21, . . . geführt, so daß vier Kugelumläufe A,
B, C, D mit die lastübertragenden Kugelreihen A 1, B 1 usw.
und die rücklaufenden Kugelreihen A 2, B 2 usw. verbinden
den Bogenkugelreihen A 3, B 3 usw. entstehen. Jeweils zwei
Kugelumläufe A, B; C, D liegen auf einer Ebene, die senk
recht zur Symmetrieebene S-S der Lagereinheit liegt.
Die Befestigung des Lagerhauptkörpers 1 erfolgt durch
Bolzenverbindungen mit Durchgangsbohrungen 15, die sich
bezogen auf die Symmetrieebene S-S im äußeren Bereich
des Lagerhauptkörpers 1 befinden und in dessen Symmetrie
ebene S-S, nämlich bei 15 a. In einer anderen Ausführung
(Fig. 2c, Fig. 2d) können anstelle der Durchgangsboh
rungen 15 a auch Gewindebohrungen 16, 16 a vorgesehen
werden. Durch die zusätzliche mittige Befestigungsmög
lichkeit des Lagerhauptkörpers wird dessen Durchbiegung
bei seitlicher und abhebender Belastung verhindert und
somit die Steifigkeit der Lagereinheit erhöht. Die
Schiene 2 wird über mittige Bohrungen 17 mit dem Unter
grund verschraubt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine Hälfte des in achsnor
maler Ebene zweigeteilten Kunststoffkäfigs in der In
nenansicht und im Schnitt, bestehend aus der Endplatte
18 mit Anlagefläche 19 und zwei sich axial erstreckenden
Haltestegen 20 a, 20 b, die zusammen mit der Endplatte
18 einstückig ausgebildet sind und die Aufgabe haben,
die lastübertragenden Kugelreihen A 1, B 1, . . . im
Lagerhauptkörper 1 während des Bewegungsablaufs zu
führen, d. h. vermittels der Halterillen A 14, B 14,
. . . des Lagerhauptkörpers 1 zu halten, und zwar schon
vor dem Zusammenbau des Lagerhauptkörpers 1 mit der
Schiene 2, bei dem dann die lastübertragenden Kugel
reihen in Eingriff mit den lastaufnehmenden Laufrillen
A 12, B 12, . . . der Schiene 2 kommen; hierzu wird
auf Fig. 2e verwiesen, wo die an den Lauf- und Halte
rillen A 11, B 11, . . . ; A 12, B 12, . . .; A 14, B 14,
. . . anliegenden Umfangsbereiche der lastübertragen
den Kugelreihen A 1, B 1, . . . mit α, γ bzw. β bezeich
net sind. Die Winkelsumme α+β ist größer als 180°.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Kugeln auch außer
halb der Schiene im Lagerhauptkörper sicher gehalten
sind. Zur Vermeidung von "bohrender Reibung" ist im
Bereich α 1 die Berührung der Kugeln mit dem Lagerhaupt
körper durch eine geringfügige Ausnehmung unterbrochen.
Eine Reibung der Kugeln an dem Haltesteg 20 a, 20 b ist
nach Zusammenbau mit der Schiene durch entsprechendes
Spiel im Bereich β unterbunden.
Vier U-förmige Ausnehmungen 22 in der Endplatte 18 bilden
äußere Umlenkflächen 22 a für die Bogenkugelreihen A 3, B 3, . . .
Die Endplatte 18 ist innerhalb einer Ausnehmung unterge
bracht, welche eine Endfläche 1 d des Lagerhauptkörpers
bildet. In der Endplatte sind weiterhin halbzylindrische
Umlenkstückaufnahmerinnen 25 vorhanden, in die bei der
Montage entsprechende halbzylindrische Umlenkstücke 36
plaziert werden. In Fortsetzung der Umlenkstückaufnahme
rinnen 25 erstreckt sich eine Schmiermittelversorgungs
rinne 26 mit halbzylindrischem Querschnitt bis zur
Symmetrieebene S-S der Endplatte 18, wo eine Schmier
bohrung 27 mit Gewindeschluß die Versorgung der vier
Kugelumläute A, B, C, D mit Schmierstoff sicherstellt.
Die Befestigung der Kunststoffkäfighälften 18, 20 a,
20 b am Lagerhauptkörper 1 des Lagerelements erfolgt
über zwei Bohrungen 27 a in der Endplatte 18 des Käfigs.
Eine Ausnehmung 28 ermöglicht die Integration einer
Dichtplatte. Die Verankerung der Dichtplatte 29 ge
schieht über eine Mehrzahl von Schnappverbindungen 30, 39
(Fig. 4, 7, 12, 13).
Die im Kunststoffkäfig integrierte Dichtplatte 29 ver
hindert mit ihrer dem Profil der Schiene 2 folgenden
Dichtkante 29 a den Schmiermittelaustritt und das Ein
dringen von Schmutz. Zusätzlich eingelegte Dichtstreifen
40, 41, die unmittelbar oberhalb (40) bzw. unterhalb (41)
der lastübertragenden Kugelreihen A 1, B 1 im Lagerhaupt
körper 1 angebracht werden, sorgen dafür, daß kein
Schmutz, der eventuell über die Schienenbohrungen 17
in das Lagerelement 1 hineingelangt ist, die Kugeln bzw.
die Kontaktzone mit der Schiene 2 erreicht. Damit ist
eine annähernd hermetische Abdichtung des Abwälzbe
reiches ermöglicht.
In Fig. 5 wird die Ausnehmung 28 zur Aufnahme der Dicht
platte 29 und in Fig. 5, 7, 12 und 13 die Lage der
Schnappelemente 30, 39 deutlich.
Fig. 6 stellt die Vergrößerung eines Haltesteges 20 b ge
mäß Fig. 3 dar. Zur Führung der lastübertragenden Kugel
reihen A 1, B 1 sind am Haltesteg 20 b zwei dem Kugeldurch
messer angepaßte Halterillen A 14, B 14 angeformt. Der
Haltesteg 20 wird gegen Verbiegen durch eine Feder 32 b,
die in eine entsprechende Nut 32 a im Lagerhauptkürper
eingreift, auf seiner ganzen Länge gesichert. Zusätzlich
werden die Haltestege 20 a, 20 b der beiden Käfighälften
durch in die Bohrung 33 b eingesetzte Stifte 33 a mit
einander verbunden.
Fig. 7 zeigt den Aufbau des C-Profils 30 der Schnapp
verbindung 39 mit der die Dichtplatte 29 in der End
platte 18 befestigt wird. Zwei bogenförmig gekrümmte
Zungen 34 bilden zusammen mit einer Vertiefung 35 ein
C-Profil. Ein entsprechend geformtes Wulstprofil 39
(Fig. 13) an der Dichtplatte 29 wird in das C-Profil
eingeschnappt, indem die elastischen Zungen 34 wegge
bogen werden.
In Fig. 8 ist der Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 3 dar
gestellt. Die im Verlauf U-förmige, symmetrische Schmier
mittelversorgungsrinne 26 (siehe Fig. 3) hat einen Halb
kreisquerschnitt.
Das in Fig. 9, 9a, 10, 10a und 11 gezeigte halbzylin
drische Umlenkstück 36 weist auf seiner planen Rück
seite 36 b eine Längsverteilerrinne 26 a als Fortsetzung
der besagten Schmiermittelversorgungsrinne 26 mit dem
selben Halbkreisquerschnitt auf. Zwei Querbohrungen 37
im Umlenkstück 36 verbinden die Längsverteilerrinne 26 a
mit den Bogenkugelreihen A 3, B 3, . . .; diese Quer
bohrungen 37 durchsetzen die an den Umlenkstücken
36 angeformten inneren Umlenkflächen 36 a. Die innere
Umlenkfläche 36 a übernimmt die Innenführung der Bogen
kugelreihen A 3, B 3, . . . und sorgt für einen ruhigen
Kugellauf.
In Fig. 9 ist erkennbar, daß die Bohrungsmittelpunkte
der Querbohrungen 37 des inneren Umlenkstückes 36 nach
Fig. 10, 10a und 11 nicht auf dem Mittenabstand der
beiden Ausnehmungen 22 liegen, sondern enger beisammen
sind. Dies hat den Grund, daß die Querbohrungen 37 den
Kugelablauf im Bereich der inneren Umlenkfläche 36 a
nicht stören sollen. Um den gleichen Effekt zu er
reichen, könnten sie selbstverständlich auch ent
sprechend weit voneinander weg gelegt werden.
Fig. 12 und Fig. 13 zeigen die Außen- und Innenkontur
der Dichtplatte 29 und die Form der Dichtlippe 29 a. Die
Befestigung der Dichtplatte 29 erfolgt über die Schnapp
verbindungen, welche die Dichtplatte 29 in die Kunst
stoffkäfighälfte 18, 20 a, 20 b integrieren.
In Fig. 14 wird eine Erweiterung der Einsatzmöglich
keiten des Lagerelements gezeigt. Für besondere Ein
baufälle kann es vorteilhaft sein, den Lagerhauptkörper
1 zu teilen, um z. B. die Montage einer breiteren Schiene
2 zu ermöglichen. Durch die Lage der Kugelumläufe und
die daraus resultierende Käfigkonstruktion mit nur einer
Gruppe von fluchtenden Haltestegen 20 a, 20 b für zwei
lastübertragende Kugelreihen ist es möglich, den Lager
hauptkörper und den Käfig mit relativ geringem Aufwand
längs der Symmetrieebene S-S zu teilen. Die Abdichtung
bleibt dabei erhalten. Lediglich die Schmiermittelver
sorgung muß abgeändert werden, so daß beide durch den
Schnitt entstandenen Teile 40 a, 40 b des Lagerhaupt
körpers 1 einzeln geschmiert werden können. Wird auch
noch die Schiene 2 geteilt, nämlich in zwei Profilteile
42 a und 42 b und ein Zwischenstück 42 c, dann erhöht sich
der Einsatzbereich der Lagerung noch weiter. Im Prinzip
können damit beliebig breite Längsführungen realisiert
werden. Das Zwischenstück 42 c wird entsprechend dimen
sioniert.
Claims (24)
1. Wälzlager für Linearbewegungen, umfassend einen auf
einer Schiene (2) in deren Achsrichtung verschiebbar
geführten Lagerhauptkörper (1) mit zwei in Achs
richtung der Schiene (2) beabstandeten, im wesent
lichen achsnormalen Endflächen (1 d) und mindestens
einem Paar von Kugelumläufen (A, B),
wobei jeder Kugelumlauf (A, B) des Paars eine gerad linige, lastübertragende Kugelreihe (A 1, B 1) in Ein griff mit einer achsparallelen, lastaufnehmenden Laufrille (A 11, B 11) des Lagerhauptkörpers (1) und mit einer achsparallelen, lastaufnehmenden Lauf rille (A 12, B 12) der Schiene (2), eine rücklaufende Kugelreihe (A 2, B 2) und zwei Bogenkugelreihen (A 3, B 3) aufweist,
wobei weiter die rücklaufenden Kugelreihen (A 2, B 2) durch annähernd achsparallele Rücklaufbohrungen (A 21, B 21) in dem Lagerhauptkörper (1) geführt sind,
wobei weiter an den Endflächen (1 d) Endplatten (18) angebracht sind, welche Umlenkflächen (22 a) für die Bogenkugelreihen (A 3, B 3) aufweisen,
wobei weiter die Endplatten (18) mit in Flucht zu einander liegenden und an ihren Enden zusammenstoßenden achsprallelen Haltestegen (20 a, 20 b) ausgeführt sind und
wobei diese Haltestege (20 a, 20 b) die lastübertra genden Kugelreihen (A 1, B 1) in Eingriffstellung zu den lastaufnehmenden Laufrillen (A 11, B 11) des Lager hauptkörpers (1) sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lastübertragenden Kugelreihen (A 1, B 1) beider Kugelumläufe (A, B) des Paars durch eine ein zige, ihnen gemeinsame Gruppe von zwei miteinander fluchtenden, jeweils einer Endplatte (18) zugehörigen und zwischen den lastübertragenden Kugelreihen ange ordneten Haltestegen (20 a, 20 b) in Eingriffsstellung zu der jeweiligen Laufrille (A 11, B 11) des Lager hauptkörpers (1) gesichert sind.
wobei jeder Kugelumlauf (A, B) des Paars eine gerad linige, lastübertragende Kugelreihe (A 1, B 1) in Ein griff mit einer achsparallelen, lastaufnehmenden Laufrille (A 11, B 11) des Lagerhauptkörpers (1) und mit einer achsparallelen, lastaufnehmenden Lauf rille (A 12, B 12) der Schiene (2), eine rücklaufende Kugelreihe (A 2, B 2) und zwei Bogenkugelreihen (A 3, B 3) aufweist,
wobei weiter die rücklaufenden Kugelreihen (A 2, B 2) durch annähernd achsparallele Rücklaufbohrungen (A 21, B 21) in dem Lagerhauptkörper (1) geführt sind,
wobei weiter an den Endflächen (1 d) Endplatten (18) angebracht sind, welche Umlenkflächen (22 a) für die Bogenkugelreihen (A 3, B 3) aufweisen,
wobei weiter die Endplatten (18) mit in Flucht zu einander liegenden und an ihren Enden zusammenstoßenden achsprallelen Haltestegen (20 a, 20 b) ausgeführt sind und
wobei diese Haltestege (20 a, 20 b) die lastübertra genden Kugelreihen (A 1, B 1) in Eingriffstellung zu den lastaufnehmenden Laufrillen (A 11, B 11) des Lager hauptkörpers (1) sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lastübertragenden Kugelreihen (A 1, B 1) beider Kugelumläufe (A, B) des Paars durch eine ein zige, ihnen gemeinsame Gruppe von zwei miteinander fluchtenden, jeweils einer Endplatte (18) zugehörigen und zwischen den lastübertragenden Kugelreihen ange ordneten Haltestegen (20 a, 20 b) in Eingriffsstellung zu der jeweiligen Laufrille (A 11, B 11) des Lager hauptkörpers (1) gesichert sind.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lastübertragenden Kugelreihen (A 1, B 1) des
Paars von Kugelumläufen (A, B) auf der einen Seite
(Umfangsbereich α ) einer die Achsen (A 13, B 13) der
beiden lastübertragenden Kugelreihen (A 1, B 1) des
Paars (A, B) enthaltenden Ebene (P-P) an den Lauf
rillen (A 11, B 11) des Lagerhauptkörpers (1) anliegen
und auf der anderen Seite dieser Ebene (P-P) mit
einander zugekehrten Umfangsbereichen (β) an den
Haltestegen (20 a, 20 b) anliegen und mit voneinander
abgelegenen Umfangsbereichen (γ) an den Laufrillen
(A 12, B 12) der Schiene (2) anliegen.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestege (20 a, 20 b) Halterillen (A 14, B 14)
für die lastübertragenden Kugelreihen (A 1, B 1) auf
weisen.
4. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestege (20 a, 20 b) durch
einen Nut-Federverbindung (32 a, 32 b), insbesondere
mit Schalbenschwanzprofil, oder dergleichen in dem
Lagerhauptkörper (1) abgestützt sind.
5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden
miteinander fluchtender Haltestege (20 a, 20 b) durch
Steckverbindungen (33 a, 33 b) oder dergleichen mit
einander verbunden sind.
6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endflächen (1 d) an der Stelle
des Übergangs von den geradlinigen, lastübertra
genden Kugelreihen (A 1, B 1) zu den Bogenkugel
reihen (A 3, B 3) angeordnet sind und daß die Bogen
kugelreihen (A 3, B 3) jeweils durch eine in einer
Anlagefläche (19) der Endplatte (18) versenkte,
äußere Umlenkfläche (22 a) und eine innere Umlenk
fläche (36 a) geführt sind, wobei die letztere (36 a)
an einem Umlenkstück (36) gebildet ist, welches in
einer die äußere Umlenkfläche (22 a) kreuzenden Um
lenkstückaufnahmerinne (25) in der Anlagefläche (19)
der Endplatte (18) aufgenommen ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenkugelreihe (A 3, B 3) einem Halbkreis
folgt.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugelumläufe (A, B) des Paars
in zwei zueinander parallelen Ebenen an dem Lager
hauptkörper (1) angeordnet sind.
9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbart liegenden Bogenkugelreihen (A 3, B 3)
der Kugelumläufe (A, B) des Paars ein gemeinsames
halbzylindrisches Umlenkstück (36) zugeordnet ist,
welches von einer gemeinsamen halbzylindrischen
Umlenkstückaufnahmerinne (25) aufgenommen ist.
10. Wälzlager insbesondere nach einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlage
fläche (19) mindestens einer Endplatte (18) eine
Schmiermittelversorgungsrinne (26) vorgesehen ist,
welche an einem Schmiermittelzufluß (27) der End
platte (18) angeschlossen ist, zu der Umlenkstück
aufnahmerinne (25) führt und durch ein Schmiermit
telverteilungssystem (26 a, 37) innerhalb der Um
lenkstückaufnahmerinne (25) mindestens einen Kugel
umlauf (A, B) mit Schmiermittel versorgt.
11. Wälzlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmiermittelverteilungssystem (26 a, 37)
eine Längsverteilerrinne (26 a) in einer von der
inneren Umlenkfläche abgelegenen Rückenfläche (36 b)
des Umlenkstücks (36) und eine Querbohrung (37) um
faßt, welche diese Längsverteilerrinne (26 a) mit der
inneren Umlenkfläche (36 a) der jeweiligen Bogenkugel
reihe (A 3, B 3) verbindet.
12. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerhauptkörper (1) zwei
einander gegenüberliegende Paare (A, B; C, D) von
Kugelumläufen (A, B, C, D) umfaßt, welche zwischen
sich die Schiene (2) aufnehmen.
13. Wälzlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerhauptkörper (1) die Schiene (2) U-för
mig umgreift, wobei die Kugelumläufe (A, B, C, D) in
den U-Schenkeln (1 a) des Lagerhauptkörpers (1) unter
gebracht sind.
14. Wälzlager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelumläufe (A, B, C, D) in den U-Schenkeln
(1 a) des Lagerhauptkörpers (1) parallel zu dem
U-Steg (1 b) des Lagerhauptkörpers (1) angeordnet sind.
15. Wälzlager nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüber
liegenden Paare (A, B; C, D) von Kugelumläufen
(A, B, C, D) in Teilen (40 a, 40 b) des Lagerhaupt
körpers (1) untergebracht sind und deren gegensei
tiger Abstand variabel ist.
16. Wälzlager nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (2)
aus zwei Profilteilen (42 a, 42 b), mit lastauf
nehmenden Laufrillen und mindestens einem Zwischen
stück (42 c) zusammengesetzt ist.
17. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Endplatten
(18) auf deren von dem Lagerhauptkörper (1) ab
gewandten Stirnflächen (19 a) Dichtplatten (29) an
gebracht sind, welche eine dem Profil der Schiene
(2) wenigstens auf einem Teil von dessen Umfang
wenigestens annähernd folgende Dichtkante (29 a)
aufweisen.
18. Wälzlager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtplatten (29) in Ausnehmungen (28) der
Stirnflächen (19 a) im wesentlichen bündig mit
diesen aufgenommen sind.
19. Wälzlager nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtplatten (29) auf den End
platten (18) durch Schnappverbindungen (30, 39) be
festigt sind.
20. Wälzlager nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverbindungen (30, 39) druckknopf
artig ausgebildet sind.
21. Wälzlager nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die druckknopfartigen Schnappverbindungen von
ineinandergreifenden C-Profilen (30) und Wulstpro
filen (39) gebildet sind.
22. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerhauptkör
per (1) und gegebenenfalls auch an den Endplatten
(18) beidseits der lastübertragenden Kugelreihen
(A 1, B 1) eines Paars von Kugelumläufen (A, B) zu
den lastübertragenden Kugelreihen (A 1, B 1) parallele
Dichtleisten (40, 41) angebracht sind, welche an der
Schiene (2) anliegen.
23. Wälzlager nach einem der Ansprüche 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (1 b) des
Lagerhauptkörpers (1) eine schienenferne Anlage
fläche (1 c) zur Anlage an einem Maschinenteil auf
weist und daß der U-Steg (1 b) mit dem Maschinen
teil durch Bolzenverbindungen (15, 15 a) oder der
gleichen verbunden ist, welche nahe den U-Schenkeln
(1 a) und außerdem annähernd mittig zwischen diesen
angeordnet sind.
24. Wälzlager nach einem der Ansprüche 11 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Quer
bohrung (37) in die innere Umlenkfläche (36 a) gegen
über einer die Kugelmittelpunkte der jeweiligen Bogen
kugelreihe enthaltenden Ebene versetzt ist.
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