DE19615722A1 - Linearwälzlager - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
- F16C29/0635—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end
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Description
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einer festen Führungsschiene und
einem diese U-förmig umgreifenden Tragkörper, welcher sich über Wälzkörper
an der Führungsschiene abstützt und längs dieser verfahrbar ist, wobei die
Wälzkörper zu beiden Seiten der Führungsschiene an dem Tragkörper in paar
weise angeordneten Reihen endlos umlaufend angeordnet und dort mit Halte
stegen gehalten sind, sich an Laufbahnen der Führungsschiene und des Tragkör
pers abwälzen, an den in Fahrtrichtung weisenden Stirnseiten des Tragkörpers
umgelenkt werden und durch Rücklaufbohrungen des Tragkörpers hindurch
zurücklaufen, wobei an den Stirnseiten des Tragkörpers Umlenkteile angeordnet
sind, die angeformte, in den Bereich der Laufbahnen hineinragende Stege
aufweisen
Bei Linearwälzlagern kann eine Verlagerung eines Umlenkteils Erhöhungen des
Verschiebewiderstandes und der Verschiebekraftpulsation zur Folge haben oder
sogar zum Bruch der Wälzkörperumlenkung führen. Die Ursachen für dieses
Problem liegen darin, daß äußere Schläge auf das Lagersystem direkt auf die
Wälzkörperumlenkung weitergeleitet werden und daß ein toleranzbedingter
Versatz der verschiedenen Wälzkörperlaufbahnen zur Sollposition auftritt.
Aus der DE-OS 35 27 886 ist ein Linearwälzlager der eingangs genannten Art
bekannt, bei welchem die beiden Umlenkteile jeweils einstückig ausgeführt
sind. Jedes Umlenkteil weist zwei abstehende, in dem Tragkörper verlaufende
Haltestege auf, die mit ihren freien Ende aneinander angrenzen und durch einen
gemeinsamen Einsteckstift miteinander verbunden sind. Dadurch, daß jedes
Umlenkteil eine einstückige Form hat, kann hier weder ein toleranzbedingter
noch ein stoßbedingter Versatz der Wälzkörperumlenkung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion des Linearwälzlagers zu
verbessern und dieses unempfindlicher gegenüber äußeren stoßartigen Belastun
gen zu machen. Dabei soll nach Möglichkeit auch eine Bauraumeinsparung
erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Umlenkteil von
einem Gehäuse und zwei darin mit Spiel eingesetzten Umlenkschalen gebildet
ist, an welchen die in die Tragbereiche der Wälzkörper hineinragenden Stege
als Zentrierstege ausgebildet sind, und daß jede Umlenkschale zusätzlich einen
abstehenden Zentrierbund aufweist, der in eine Rücklaufbohrung des Tragkör
pers hineinragt. Infolge des Spiels zwischen den Umlenkschalen und deren
Gehäusen ist das Lager unempfindlich gegenüber äußeren Stößen. Dadurch,
daß die Umlenkschalen jeweils mit ihrem Zentrierbund in die Rücklaufbohrung
des Tragkörpers und gleichzeitig mit ihrem Zentriersteg in den Laufbahnbereich
greift, ergibt sich ein exakter Sitz der Umlenkung hinsichtlich der Laufbahnen
und der Rücklaufbohrungen. Infolge dieser Anordnung sind nur noch horizonta
le Abweichungen in geringem Maße möglich.
Die beiden Wälzkörperumlenkungen für jede Längsseite der Führungsschiene
und den benachbarten Abrollbereich des Tragkörpers sind voneinander un
abhängig. Dadurch besteht eine Toleranzabhängigkeit jeweils nur bei den
übereinander angeordneten Wälzkörperumläufen einer Seite. Diese ist infolge
der möglichen geringen Abstände der Umläufe voneinander weniger kritisch.
Der vertikale Abstand der Wälzkörperreihen voneinander kann minimal gehal
ten werden.
Die Umlenkschale kann jeweils geteilt ausgeführt sein, wobei ein als äußere
Umlenkschale bezeichneter Teil den Zentriersteg und eine Zentrierbundhälfte
aufweist, während an einem als innere Umlenkschale bezeichneten Teil die
andere Zentrierbundhälfte ausgebildet ist.
Der Haltesteg kann jeweils zwischen zwei einander zugewandten fluchtenden
Zentrierstegen der beiden Umlenkteile angeordnet und in deren stirnseitigen
Ausnehmungen mit Steckzapfen passend eingesteckt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen an einer Führungsschiene angeordneten Tragkörper
eines Linearwälzlagers, teilweise in stirnseitiger Ansicht und
teilweise im Querschnitt;
Fig. 2 eine Innenansicht eines Umlenkteils;
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung der Einzelteile des Umlenk
teils im Längsschnitt bzw. in der Seitenansicht;
Fig. 4 das zusammengesetzte Umlenkteil im Längsschnitt;
Fig. 5 eine explosionsartige Darstellung der Einzelteile des Umlenk
teils in der Innenansicht;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer äußeren Umlenkschale;
Fig. 7 eine abgewandelte Umlenkschale im waagerechten Schnitt;
Fig. 8 eine abgewandelte Umlenkschale, die an einem Tragkörper
montiert ist, im waagerechten Schnitt.
Ein erfindungsgemäßes Linearlager weist eine Führungsschiene 1 auf, welche
von einem im Querschnitt U-förmigen Tragkörper 2 teilweise umfaßt wird. An
den beiden Längsseiten der Führungsschiene 1 sind Laufbahnen 3 für Wälzkör
per 4 ausgebildet. Die Wälzkörper sind hier Kugeln. Über sie stützt sich der
Tragkörper 2 an der Führungsschiene 1 ab. Der Tragkörper 2 hat daher eben
falls Laufbahnen 5 für die Wälzkörper 4. An jeder Längsseite der Führungs
schiene 1 sind die Wälzkörper 4 in zwei übereinander befindlichen endlosen
Umläufen angeordnet. Jeder Umlauf besteht aus einem tragenden Bereich, einen
rücklaufenden Bereich und zwei diese Bereiche miteinander verbindenden
Umlenkbereichen für die Wälzkörper 4. Die tragenden Bereiche befinden sich
an den Laufbahnen 3 der Führungsschiene und an den Laufbahnen 5 des
Tragkörpers 2. Die rücklaufenden Bereiche werden jeweils von einer Rück
laufbohrung 6 des Tragkörpers 2 gebildet. Für die Umlenkbereiche sind an dem
Tragkörper an den beiden in bzw. entgegen der Fahrtrichtung weisenden
Stirnseiten Umlenkteile 7 angebracht. Zwischen den Wälzkörpern 4 des unteren
Umlaufs und den Wälzkörpern 4 des oberen Umlaufes befindet sich im Bereich
der Führungsschiene 1 jeweils ein Haltesteg 8, welcher dafür sorgt, daß die
Wälzkörper 4 nicht aus dem Tragkörper 2 herausfallen, wenn dieser von der
Führungsschiene 1 abgezogen wird.
Jedes Umlenkteil 7 besteht aus einem Gehäuse 9 zur Aufnahme von Umlenk
schalen. Diese können entweder, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ein
stückig oder, wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, zweiteilig ausgeführt sein. Die
Umlenkschale 10 gemäß Fig. 7 hat einen abstehenden, in den Tragkörper 2
hineinragenden Zentriersteg 11 und außerdem einen abstehenden, kreisringför
migen, zum Tragkörper 2 weisenden Zentrierbund 12, der in der Rücklaufboh
rung 6 des Tragkörpers 2 eingesteckt ist. Zum Zweck der Zentrierung weist die
Rücklaufbohrung 6 an ihren Enden jeweils eine Senkung 13 auf.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß in diesem Ausführungsbeispiel die Umlenkschale
in eine äußere Umlenkschale 14 und eine innere Umlenkschale 15 aufgeteilt
ist. Die äußere Umlenkschale enthält den abstehenden Zentriersteg 11 und eine
Zentrierbundhälfte 16, während die andere Zentrierbundhälfte 17 an der inne
ren Umlenkschale 15 ausgebildet ist. Im zusammengesetzten Zustand, wenn die
äußere Umlenkschale 14 und die innere Umlenkschale 15 in dem Gehäuse 9
eingesetzt sind, bilden die Zentrierbundhälfte 16 und die Zentrierbundhälfte 17
zusammen den vollständigen ringförmigen Zentrierbund.
An dem Umlenkteil 7 befindet sich außerdem ein Frontabstreifer 18, welcher an
der äußeren Stirnseite in das Gehäuse 9 eingesteckt ist. Innerhalb des Gehäuses
9 ist schließlich noch ein Schmierkanaleinsatz 19 angeordnet. Der Haltesteg 8
befindet sich jeweils zwischen den beiden fluchtenden Zentrierstegen 11 der
einander entsprechenden Umlenkschalen 10 bzw. 14 beider Stirnseiten des
Tragkörpers 2. Er hat dieselbe Querschnittsform wie die Zentrierstege 11 und
integriert diese. Zur Befestigung des Haltesteges 8 zwischen den Zentrierstegen
11 sind am Haltesteg 8 abstehende Steckzapfen 20 angebracht, welche in
Ausnehmungen 21 der Zentrierstege 11 passend eingesteckt sind.
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Tragkörper
3 Laufbahn
4 Wälzkörper
5 Laufbahn
6 Rücklaufbohrung
7 Umlenkteil
8 Halteteil
9 Gehäuse
10 Umlenkschale
11 Zentriersteg
12 Zentrierbund
13 Senkung
14 äußere Umlenkschale
15 innere Umlenkschale
16 Zentrierbundhälfte
17 Zentrierbundhälfte
18 Frontabstreifer
19 Schmierkanaleinsatz
20 Steckzapfen
21 Ausnehmung
22 Profilierung
2 Tragkörper
3 Laufbahn
4 Wälzkörper
5 Laufbahn
6 Rücklaufbohrung
7 Umlenkteil
8 Halteteil
9 Gehäuse
10 Umlenkschale
11 Zentriersteg
12 Zentrierbund
13 Senkung
14 äußere Umlenkschale
15 innere Umlenkschale
16 Zentrierbundhälfte
17 Zentrierbundhälfte
18 Frontabstreifer
19 Schmierkanaleinsatz
20 Steckzapfen
21 Ausnehmung
22 Profilierung
Claims (6)
1. Linearwälzlager mit einer festen Führungsschiene und einem diese U-förmig
umgreifenden Tragkörper, welcher sich über Wälzkörper an der Führungs
schiene abstützt und längs dieser verfahrbar ist, wobei die Wälzkörper zu
beiden Seiten der Führungsschiene an dem Tragkörper in paarweise angeord
neten Reihen endlos umlaufend angeordnet und dort mit Haltestegen gehalten
sind, sich an Laufbahnen der Führungsschiene und des Tragkörpers abwälzen,
an den in Fahrtrichtung weisenden Stirnseiten des Tragkörpers umgelenkt
werden und durch Rücklaufbohrungen des Tragkörpers hindurch zurücklaufen,
wobei an den Stirnseiten des Tragkörpers Umlenkteile angeordnet sind, die
angeformte, in den Bereich der Laufbahnen hineinragende Stege aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkteil (7) von einem Gehäuse (9) und
zwei darin mit Spiel eingesetzten Umlenkschalen (10, 14, 15) gebildet ist, an
welchen die in die Tragbereiche der Wälzkörper (4) hineinragenden Stege als
Zentrierstege (11) ausgebildet sind, und daß jede Umlenkschale (10, 14, 15)
zusätzlich einen abstehenden Zentrierbund (12, 16, 17) aufweist, der in eine
Rücklaufbohrung (6) des Tragkörpers (2) hineinragt.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk
schale jeweils geteilt ausgeführt ist, wobei ein als äußere Umlenkschale (14)
bezeichneter Teil den Zentriersteg (11) und eine Zentrierbundhälfte (16) auf
weist, während an einem als innere Umlenkschale (15) bezeichneten Teil die
andere Zentrierbundhälfte (17) ausgebildet ist.
3. Linearwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Umlenkschale (15) im Umlenkbereich eine Profilierung (22) aufweist, die
komplementär zur äußeren Umlenkschale (14) ausgebildet ist.
4. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte
Steg (8) jeweils zwischen zwei einander zugewandten fluchtenden Zentrier
stegen (11) der beiden Umlenkteile (7) angeordnet und in deren stirnseitigen
Ausnehmungen (21) mit Steckzapfen (20) passend eingesteckt ist.
5. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
stege (11) jeweils in den von den Laufbahnen (5) gebildeten Tragbereich hinein
ragen.
6. Linearwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zentrierbundhälften (16, 17) im montierten Zustand der inneren Umlenkschale
(15) und der äußeren Umlenkschale (14) im Zusammenspiel mit der jeweils an
den Rücklaufbohrungen (6) des Tragkörpers (2) ausgebildeten Senkung (13) ein
geringes Spiel aufweisen, so daß der mögliche Versatz der übereinander an
geordneten Rücklaufbohrungen (6) während des Laufes der Wälzkörper (4)
durch geringe Kippbewegungen der Umlenkschale um eine zwischen den
Laufbahnen (5) des Tragkörpers (2) angeordnete Zentriernase ausgeglichen wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996115722 DE19615722A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Linearwälzlager |
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ES97102558T ES2163054T3 (es) | 1996-04-20 | 1997-02-18 | Cojinete de rodamientos lineal. |
DE59704635T DE59704635D1 (de) | 1996-04-20 | 1997-02-18 | Linearwälzlager |
EP97102558A EP0802337B1 (de) | 1996-04-20 | 1997-02-18 | Linearwälzlager |
US08/840,308 US5727884A (en) | 1996-04-20 | 1997-04-11 | Linear rolling bearing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115722 DE19615722A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Linearwälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615722A1 true DE19615722A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115722 Withdrawn DE19615722A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Linearwälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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Ref country code: DE Ref document number: 19643737 Format of ref document f/p: P |
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