DE10123875B4 - Linearführung - Google Patents

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Abstract

Linearführung, mit:
einer Führungsschiene (1), die an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine Kugelrille (11) aufweist;
einem Schlitten (2), welcher Kugelrillen (21) aufweist, die parallel zu den Kugelrillen (21) der Führungsschiene ausgebildet sind;
einer Vielzahl von Rollkugeln (9), die zwischen den Kugelrillen (11, 21) der Führungsschiene (1) und des Schlittens (2) vorgesehen sind;
zwei Endkappen (3), die an den freien Stirnseiten des Schlittens (2) angesetzt sind und in ihren, dem Schlitten (2) zugewandten Stirnseiten jeweils Laufrillen (32) aufweisen, deren Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollkugeln (9),
wobei an den Endkappen Verlängerungsarme (38) ausgebildet sind, die entlang der äußeren Längsseiten des Schlittens (2) verlaufen und derart gestaltet sind, dass zwischen den Verlängerungsarmen (38) und den äußeren Längsseiten des Schlittens (2) Kugel-Rücklaufkanäle gebildet sind; und mit
zwei Federbügeln (8), die einen ebenen Mittelabschnitt und an ihren freien Enden jeweils einen gebogenen Abschnitt aufweisen,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearführung.
  • Eine herkömmliche Linearführung, wie in 6 gezeigt, weist eine Führungsschiene 1, einen Schlitten 2, zwei Endkappen 3, zwei Seitenplatten 4 und zwei Ölabstreifplatten 5 auf. Die Endkappe 3, die Seitenplatten 4 und die Ölabstreifplatten 5 sind mittels Schrauben 6 am Schlitten 2 befestigt. Die Führungsschiene 1 und der Schlitten 2 sind jeweils mit Befestigungslöchern 12 und Schraublöchern 22 versehen, wobei die Führungsschiene 1 durch die Befestigungslöcher 12 hindurch an einer Vorrichtung befestigt ist, während die Schraublöcher 22 zur Verbindung zwischen dem Schlitten 2 und einer Vorrichtung dienen. Ist der Körper des Schlittens 2 kleiner, müssen die Schrauben 6 kleiner hergestellt werden. Wenn die Schrauben 6 in gewissem Maße verkleinert sind, wird deren Verarbeitung erschwert. Daher ist die in 6 dargestellte Gestaltung nicht geeignet, eine Mikro-Linearführung bereitzustellen.
  • Aus dem Dokument US 6,042,269 A (7) ist bekannt, dass die Seitenplatten 4 und der Schlitten 2 mittels Spritzgießens miteinander verbunden sind. Die Endkappen 3 und die Seitenplatten 4 sind jeweils mit Einrastzapfen 31 und Einrastloch 41 versehen. Werden die Endkappen 3 und die Seitenplatten 4 verbunden, wird der Einrastzapfen 31 ins Einrastloch 41 eingesteckt. Um die Endkappe 3 von den Seitenplatten 4 zu trennen, muss ein Einrastzapfenkopf 311 des Einrastzapfens 31 innerhalb eines an der Seitenplatte 4 angeordneten Schlitzes 42 kleiner gedrückt werden. Solche Gestaltung überwindet zwar das Verarbeitungsproblem von Schrauben und Schraubenlöchern und setzt die Herstellungskosten herab, sie weist aber vier folgende Probleme auf:
    • 1. Nachdem der Endschliff des Schlittens 2 fertig ist, muss ein zusätzlicher Kunststoff-Spritzguss des Schlittens 2 durchgeführt werden. Die Arbeitstemperatur beim Kunststoff-Spritzguss beträgt zwischen 150°C und 200°C, und sie erreicht die tempernde Temperatur von Stahlstoff, die eine metallurgische Veränderung und eine Stoffverformung verursacht und somit die Genauigkeit nach dem Endschliff beeinflusst.
    • 2. Die Seitenplatten 4 und der Schlitten 2 sind mittels Kunststoff-Spritzguss miteinander verbunden. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Kunststoff beträgt etwa 0.00007 bis 0.0001, während der Wärmeausdehnungskoeffizient von legiertem Stahl etwa 0.00001 beträgt. Daher weist der Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen den beiden Stoffen einen sieben- bis zehnfachen Unterschied auf, wodurch sich der Kunststoff und der Stahl nach längerer Zeit wegen der Wärmespannung voneinander trennen und somit nach der Funktionsstörung nicht reparierbar sind.
    • 3. Die Endkappe 3 und die Seitenplatten 4 sind mittels Einrastzapfen miteinander verbunden. Die rastende Verbindung weist aufgrund der Toleranz bei der Herstellung bestimmt einen geringen Spielraum auf, so dass die Rollkugeln schnell auf die Endkappe 3 stoßen, wenn der Schlitten eine schnelle Gleitbewegung macht, wodurch sich die Endkappe 3 und die Seitenplatten 4 leicht lockern,
    • 4. Obwohl ein zum Ausrasten des Einrastzapfens 31 dienender Schlitz 42 an der jeweiligen Seitenplatte 4 angeordnet ist, ist die Trennung von beiden Bauteilen schwierig, wenn kein besonderes Werkzeug vorhanden ist.
  • Aus Dokument EP 538 489 A1 ist eine Linearführung mit Kugellagerung bekannt, die eine Führungsschiene und einen Schlitten umfasst, an dessen freien Stirnseiten jeweils eine Endkappe angeordnet ist, wobei die Kugel-Rücklaufkanäle innerhalb des metallischen Schlittenkörpers verlaufen. Die Endkappen sind an dem Schlitten mittels eines Federbügels befestigt, dessen Mittelabschnitt entlang der Außenseite des Schlittens und im vertikalen Abstand von den Rücklaufkanälen verläuft. Der Federbügel weist an seinen freien Enden Eingriffsabschnitte auf, die formschlüssig mit entsprechenden Gegenelementen in den Endkappen zusammenwirken.
  • Aus Dokument EP 0 494 682 A2 ist eine Linearführung mit Kugellagerung bekannt, die eine Führungsschiene, einen Schlitten und an Stirnseiten des Schlittens angeordnete Endkappen aufweist. Die Endkappen sind mit im Querschnitt L-förmigen Verlängerungsarmen versehen, die sich in Längsrichtung des Schlittens erstrecken und beidseitig gemeinsam mit der Unterseite des Schlittens Kugel-Rücklaufkanäle ausbilden. Schlitten und Endkappen sind mittels Rastelementen, die an den freien Enden der Verlängerungsarme ausgebildet sind und in entsprechende Ausnehmungen in der jeweils anderen Endkappe verrastend eingreifen, miteinander verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Linearführung zu schaffen, die leicht montierbar/demontierbar ist und bei geringeren Abmessungen ausreichend Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Linearführung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gestalten die Linearführung weiter aus.
  • Um das Problem der herkömmlichen Linearführung zu beseitigen, wonach der Einbau von Schrauben schwierig ist, wenn der Schlitten klein ist, wird ein Federbügel anstatt Schrauben bei der erfindungsgemäßen Linearführung verwendet, um den Schlitten und die Endkappen zu verbinden. Die an der Endkappe der herkömmlichen Linearführung angeordneten Schrauben dienen zur Verbindung der Endkappen und des Schlittens, wobei die Belastung der Schrauben nicht sehr groß ist, da die Endkappen zur Aufnahme der bei Umwenden von Rollkugeln hergestellten Stoßkraft dienen. Daher ist die Belastung der Endkappe von der Belastung der Linearführung unabhängig. Die Belastung der Endkappe hängt von der Verschiebungsgeschwindigkeit der Linearführung ab, so dass sie im Vergleich mit der Belastung der Linearführung relativ gering ist. Deshalb genügt die Federkraft des Federbügels, um den Schlitten und die Endkappen zu verbinden, wodurch die Schwierigkeit bei der Verarbeitung der Schrauben und die Schraublöcher vermieden werden.
  • Die Federkraft hängt meist von dem Ausmaße der Verformung ab, und die Federkraft wird nicht stark geändert, wenn das Ausmaß der Verformung geringfügig verändert ist. Obwohl ein Ermüdungsverhalten während der Anwendungsdauer auftreten kann, wird die Federkraft bei geringer Verformung oder bei dem Ermüdungsverhalten nicht sehr verändert. Daher weist der Federbügel nach längerer Anwendungsdauer noch die Federkraft auf, um ein Spiel zwischen dem Schlitten und den Endkappen zu verhindern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Linearführung werden Federbügel verwendet, um die Endkappen und den Schlitten zu verbinden, anstatt die Endkappen und das Metall mittels Kunststoff-Spritzgießens zu verbinden, so dass ein Kunststoff-Spritzguss-Schritt entfallen kann, wenn der Endschliff des Schlittens fertig ist. Daher ist das Problem der tempernden Verformung des Werkstoffs des Standes der Technik vermieden. Eine Klemmverbindung zwischen dem Kunststoff und dem Metall erfolgt durch den Federbügel, so dass immer eine Andruckkraft zwischen dem Kunststoff und dem Metall vorhanden ist. Darüber hinaus ist eine Klebverbindung zwischen dem Kunststoff und dem Metall bei der vorliegenden Erfindung nicht vorhanden, so dass das Trennungsproblem des Metalls von dem Kunststoff bei der erfindungsgemäßen Linearführung nicht auftritt.
  • Um den Einbau des Federbügels bei der erfindungsgemäßen Linearführung zu erleichtern, weist der Federbügel einen Führungswinkel und einen Klemmwinkel auf, wobei die Endkappe mit einer Klemmrille versehen ist, damit das Einführen des Federbügels in die Klemmrille der Endkappe erleichtert wird und die Endkappen und der Schlitten miteinander verbunden werden. Bei der erfindungsgemäßen Linearführung sind die Endkappen und der Schlitten mittels Federbügeln geklemmt, wobei jeder Federbügel weiters eine Verbindungskraft zwischen den Endkappen und dem Schlitten bietet, so dass das Problem des bei Anwendung von Einrastzapfen der herkömmlichen Linearführung verursachten Spiels und die Trennungsschwierigkeit beseitigt werden. Um den Federbügel zu lösen, ist es nur nötig, einen Schlitzschraubenzieher zu verwenden. Die Verbindung und die Trennung zwischen den Endkappen und dem Schlitten der erfindungsgemäßen Linearführung sind vereinfacht, so dass das bei Verwendung von Einrastzapfen der herkömmlichen Linearführung hervorgebrachte Problem überwunden ist.
  • Der Kunststoff wird aufgrund der Raumtemperatur, Feuchtigkeit und Oxidation innerhalb der Anwendungsdauer verformt und gebogen. Der Hauptgrund dafür besteht in der Freigabe der Innenbeanspruchung von Materialien und der Änderung des Körpers. Wird die Struktur länger, wird die Struktur des Kunststoffs leicht gebogen und verformt, nachdem seine Innenbeanspruchung nach längerer Zeit freigegeben ist. Bei der erfindungsgemäßen Linearführung ist die Linearführung optimal angeordnet, wobei die zwei Federbügel an der Außenseite des leicht gebogenen und verformten Teils angebracht sind, um die Verformung des Kunststoffs zu verhindern, wodurch eine Funktionsstörung der Linearführung vermieden wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nehmen; die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Linearführung;
  • 2 eine Vordersicht der erfindungsgemäßen Linearführung;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 3;
  • 5 eine Vorderansicht eines Federbügels der erfindungsgemäßen Linearführung;
  • 6 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Linearführung; und
  • 7 eine Vorderansicht einer weiteren herkömmlichen Linearführung.
  • Bezugnehmend auf 1 weist die erfindungsgemäße Linearführung eine Führungsschiene 1 und ein Schlitten-Aggregat auf, wobei das Schlitten-Aggregat einen Schlitten 2, zwei Endkappen 3, zwei Seitenplatten 4, zwei Ölabstreifplatten 5, zwei Kugelhalterungen 7 und zwei Federbügel 8 aufweist. Die Bauteile sind dadurch miteinander verbunden, dass die zwei Federbügel 8 an jeweiligen Seiten des Schlittens 2 angebracht sind. Die Führungsschiene 1 und der Schlitten 2 sind jeweils mit Befestigungslöchern 12 und Schraublöchern 22 versehen, wobei die Befestigungslöcher 12 zur Befestigung der Führungsschiene 1 an einer Vorrichtung dienen, während die Schraublöcher 22 zur Befestigung einer Vorrichtung am dem Schlitten 2 dienen. Eine Kugelrille 11 ist jeweils an zwei Seiten der Führungsschiene 1 angeordnet, während der Schlitten 2 an geeigneten Stellen seiner Innenseite mit jeweiligen Kugelrillen 21 versehen ist. Eine Vielzahl von Rollkugeln 9 ist zwischen den Kugelrillen 11, 21 vorgesehen, die bei der Bewegung zwischen dem Schlitten 2 und der Führungsschiene 1 zur Verringerung des Reibungswiderstands dient. Die Seitenplatten 4 sind an zwei Enden des Schlittens 2 angesetzt, wodurch ein ruhiger Kreislauf von Rollkugeln 9 erreichbar ist. Außerdem sind auch zwei Endkappen 3 an zwei Enden des Schlittens 2 angesetzt, um die Seitenplatten 4 zu bedecken. Die Endkappen 3 weisen eine jeweilige Laufrille 32 auf, die zusammen mit den Seitenplatten 43 einen Rücklaufkanal für die Rollkugeln 9 bildet. Die Endkappe 3 weist noch ein Nippelschraubloch 33 und einen Schmierkanal 34 auf. Das Nippelschraubloch 33 dient zur Erleichterung der Befestigung des Schmiernippels am Schlitten 2, während der Schmierkanal 34 zur effizienten Verteilung des Schmierfetts auf geeignete Stellen des Schlittens dient. Die Ölabstreifplatte 5 weist eine Rundbohrung 51 auf, wobei der Schmiernippel durch die Rundbohrung 51 durchgeht und dann ins Nippelschraubloch 33 eingeschraubt wird, so dass die Installation der Ölabstreifplatten 5 das Anbringen des Schmiernippels nicht beeinflusst. Ein Positionierflansch 37 ist an der Endkappe 3 angeordnet, damit die Endkappe 3 und die Ölabstreifplatte 5 ohne Schrauben an der richtigen Stelle miteinander verbunden sind. Ferner ist die Endkappe 3 mit Steckzapfen 35, 36 versehen, während die Ölabstreifplatte 5 mit den Steckzapfen 35, 36 entsprechenden Einstecknuten 52, 53 versehen ist. Daher können die Steckzapfen 35, 36 jeweils in die Einstecknuten 52, 53 der Ölabstreifplatte 5 eingesteckt werden, wenn die Ölabstreifplatte 5 und die Endkappe 3 zusammengesetzt werden. Die Ölabstreifplatte 5 dient zum Abstreifen von Schmiere und Trümmern an der Führungsschiene 1, und ihre Belastung ist nicht groß, so dass die Klemmkraft der Steckzapfen 35, 36 groß genug ist, um die Ölabstreifplatte 5 zu befestigen. Darüber hinaus weist jede der Endkappen 3 noch einen Verlängerungsarm 38 auf, der an seinem hinteren Ende mit einem Verbindungsvorsprung 381 versehen ist. Bei Zusammensetzung von zwei Endkappen 3 wird der Verbindungsvorsprung 381 in ein Verbindungsloch zur Verbindung 382 eingesetzt.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Seitenplatte 4 von dem Schlitten 2 und der Endkappe 3 umgeben ist, wobei die Laufrille 32 der Endkappe 3 und die Seitenplatte 4 einen Rücklaufkanal für die Rollkugeln 9 bilden. Die Verbindung zwischen der Ölabstreifplatte 5 und der Endkappe 3 erfolgt durch den Positionierflansch 37, während der Steckzapfen 35 der Endkappe 3 in die Einstecknut 52 der Ölabstreifplatte 5 eingesetzt ist, um die Ölabstreifplatte 5 zu befestigen. Überdies weist der Schlitten 2 zwei Positionierflansche 24, 25 auf, damit der Schlitten 2 und die Endkappe 3 an einer richtigen Stelle miteinander verbunden sind.
  • Bezug nehmend auf 3 weist die Führungsschiene 1 an ihren zwei Seiten jeweilige Kugelrillen 11 auf, wobei der Schlitten 2 an entsprechender Stelle seiner Innenseite mit Kugelrillen 21 versehen ist, so dass mehrere Rollkugeln 9 zwischen den Kugelrillen 11, 21 vorgesehen sind.
  • Die Kugelrille 11 der Führungsschiene 1 weist unten eine Kugelhalterrille 13 zur Aufnahme der jeweiligen Kugelhalterung 7 auf. Werden das Schlittenaggregat und die Führungsschiene 1 voneinander getrennt, trennen sich die Rollkugeln 9 von der Kugelrille 11, wobei die Rollkugeln 9 von der Kugelrille 21 und der Kugelhalterung 7 umgeben sind, damit die Rollkugeln 9 nicht von dem Schlittenaggregat abfallen. Der Schlitten 2 ist außen mit einer Laufrille 26 versehen, die zusammen mit dem jeweiligen Verlängerungsarm 38 der Endkappe 3 einen Rücklaufkanal für Rollkugeln 9 bildet. Der Verlängerungsarm 38 ist außen mit einem Federbügel 8 versehen, der eine starke Spannkraft und eine höhere Festigkeit als Kunststoff aufweist, so dass der Verlängerungsarm 38 entlang der in 3 dargestellten waagrechten Richtung nicht gebogen wird, wenn er an den Schlitten 2 angesetzt ist. Der Verlängerungsarm 38 ist in der senkrechten Richtung der 3 nicht leicht gebogen, da die Schnittfläche breiter ist. Damit der Verlängerungsarm 38 in dieser Richtung noch schwieriger verbiegbar ist, kann ein Flansch 23 am Schlitten 2 angebracht sein. Bei kleinem Ausmaße ist der Verlängerungsarm 38 relativ klein, so dass er fast unmöglich verbogen werden kann. Aufgrund des kleinen Raums ist das Anbringen des Flansches 23 am Schlitten 2 erschwert. Um die Anforderung der Raumverkleinerung zu erfüllen, kann auf das Anbringen des Flanschs 23 verzichtet werden.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die Laufrille 32 der Endkappe 3 und die Seitenplatte 4 einen bogenförmigen Kanal bilden, damit die Laufrichtung der Rollkugeln 9 leicht veränderbar ist. Ist das Ausmaß der Linearführung sehr klein, weist der verarbeitete Anschnittwinkel eine der Seitenplatten 4 eine ähnliche Aufgabe auf. Daher kann die Seitenplatte 4 normalerweise zur Raumersparung weggelassen werden, wobei die Herstellung erleichtert ist. Die Endkappe 3 weist eine Klemmrille 39 auf und der erfindungsgemäße Federbügel 8 ist an seinen zwei Enden gebogen, so dass die gebogenen Enden in die Klemmrille 39 der Endkappe 3 einsetzbar sind und somit der Schlitten 2, die Endkappen 3 und die Seitenplatten 4 stabil verbunden sind. Außerdem weist die Endkappe 3 eine Befestigungsrille 30 für die Kugelhalterung 7 auf, wobei die zwei Enden der Kugelhalterung 7 in die Befestigungsrille 30 zur Befestigung eingesetzt sind. Darüber hinaus ist das Abfallen der Rollkugeln 9 mittels der Kugelhalterung 7 beim Trennen des Schlittenaggregats und der Führungsschiene 1 zu vermeiden.
  • Bezugnehmend auf 5 weist die gebogene Stelle der zwei Enden des Federbügels 8 einen Klemmwinkel α und einen Führungswinkel β auf, wobei der Klemmwinkel α eine Spannkraft bietet, um die Endkappe 3 und den Schlitten 2 zu verbinden und einen Spielraum zwischen der Endkappe 3 und dem Schlitten 2 zu vermeiden, während der Führungswinkel β dazu dient, dass das Einführen des Federbügels 8 in die Klemmrille 39 der zwei Endkappen 3 erleichtert wird, um die zwei Endkappen 3 zu befestigen. Beim Trennen der Endkappe 3 von dem Schlitten 2 weist der Klemmwinkel α eine Wirkung auf, den Federbügel 8 auszurasten, indem ein Schlitzschraubendreher in den Zwischenraum zwischen dem Federbügel 8 und dem Schlitten 2 eingesetzt wird. Daher sind der Einbau und der Abbau des Federbügels 8 sehr einfach.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.

Claims (10)

  1. Linearführung, mit: einer Führungsschiene (1), die an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine Kugelrille (11) aufweist; einem Schlitten (2), welcher Kugelrillen (21) aufweist, die parallel zu den Kugelrillen (21) der Führungsschiene ausgebildet sind; einer Vielzahl von Rollkugeln (9), die zwischen den Kugelrillen (11, 21) der Führungsschiene (1) und des Schlittens (2) vorgesehen sind; zwei Endkappen (3), die an den freien Stirnseiten des Schlittens (2) angesetzt sind und in ihren, dem Schlitten (2) zugewandten Stirnseiten jeweils Laufrillen (32) aufweisen, deren Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollkugeln (9), wobei an den Endkappen Verlängerungsarme (38) ausgebildet sind, die entlang der äußeren Längsseiten des Schlittens (2) verlaufen und derart gestaltet sind, dass zwischen den Verlängerungsarmen (38) und den äußeren Längsseiten des Schlittens (2) Kugel-Rücklaufkanäle gebildet sind; und mit zwei Federbügeln (8), die einen ebenen Mittelabschnitt und an ihren freien Enden jeweils einen gebogenen Abschnitt aufweisen, wobei die Federbügel (8) mit jeweils einem ihrer gebogenen Abschnitte klemmend an jeweils einer der freien Stirnseiten der einander gegenüberliegenden Endkappen (3) angreift und der Mittelabschnitt sich im Bereich der Rücklaufkanäle an der Außenseite der Verlängerungsarme (38) anliegend erstreckt.
  2. Linearführung nach Anspruch 1, bei der der Mittelabschnitt des Federbügels (8) den in Längsrichtung verlaufenden oberen Randbereich des Verlängerungsarms (38) überlappt.
  3. Linearführung nach Anspruch 1 oder 2, bei der zwischen dem Schlitten (2) und den Endkappen (3) jeweils eine Seitenplatte (4) angeordnet und von Ausnehmungen in den Endkappen (3) und/oder in dem Schlitten (2) vollständig umgriffen ist, und die Laufrillen (32) in den Endkappen (3) mit einem entsprechenden Abschnitt der Seitenplatte (4) jeweils einen Rücklaufkanal bilden.
  4. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Führungsschiene (1) eine Kugelhalterrille (13) aufweist.
  5. Linearführung nach Anspruch 4, bei der in der Kugelhalterrille (13) ein Kugelhalter (7) aufgenommen ist, welcher mit seinen Endabschnitten an den Endkappen (3) befestigt ist.
  6. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der an den freien Stirnseiten der Endkappen (3) Ölabstreifplatten (5) angeordnet sind.
  7. Linearführung nach Anspruch 6, bei der die Endkappen (3) nach außen vorstehende Steckzapfen (35, 36) aufweisen und die Ölabstreifplatten (5) mit Einstecknuten (52, 53) versehen ist, sodass die Verbindung zwischen den Endkappen (3) und den Ölabstreifplatten (5) mittels der Steckzapfen (35, 36) und Einstecknuten (52, 53) erfolgt.
  8. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Verlängerungsarme (38) an ihrem freien Ende einen Verbindungsvorsprung (381) aufweisen.
  9. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Schlitten (2) an seinen Längsseiten jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Flansch (23) aufweist, auf dem der jeweilige Verlängerungsarm (38) mit einem Abschnitt abgestützt ist.
  10. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Stirnflächen des Schlittens zwei Positionierflansche (24, 25) aufweisen.
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