DE3527357A1 - Schieberventil mit unterdruck-stellmotor - Google Patents
Schieberventil mit unterdruck-stellmotorInfo
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
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Description
30.JuIi 1985 EDPW/Ri/Id PR 84-B-25
Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstr. 3, D-7ooo Stuttgart
Schieberventil mit Unterdruck-Stellmotor
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schieberventil mit
Unterdruck-Stellmotor/ insbesondere für Kraftfahrzeug-Heizungs- und/oder Klimaanlagen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-GS 22 55 278 ist bereits ein Schieberventil
bekannt, das seitlich der Schieberkammeröffnung einen Flansch aufweist, an dem ein Stellmotor befestigt wird.
Als Stellmotor wird häufig eine Unterdruck-Betätigungsvorrichtung vorgesehen, wie sie aus dem deutschen Gebrauchsmuster
77 16 o4o bekannt ist. Dieses Gebrauchsmuster
zeigt, daß in einem Gehäuseteil Bohrungen zum Eindrehen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Mit Hilfe von Befestigungsschrauben wird somit ein derartiger Stellmotor an dem Flansch des Schieberventils
befestigt. Hierzu sind also separate Befestigungsteile und zusätzliche Montagevorgänge notwendig, die
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EDPW/Ri/Id PR 84-Β-25
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mit entsprechenden Kosten verbunden sind. Außerdem ist ein zuverlässiger Sitz der Dichtung nicht gewährleistet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Schieberventil mit Unterdruck-Stellmotor der eingangs bezeichneten
Art derart weiterzubilden, daß durch Reduzierung der Anzahl der Einzelteile und durch vereinfachte Montage
die Herstellungskosten verringert werden und eine zuverlässige Abdichtung des Schieberventils gegen den
Unterdruck-Stellmotor erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Schieberventil mit Unterdruck-Stellmotor
der genannten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen darin, daß die Anordnung aus wenigen Einzelteilen besteht,
die leicht montierbar sind und durch das Einspannen der Dichtungsplatte zwischen Halter und Boden
eine zuverlässige Abdichtung des Ventils gegen die Umgebung erreicht wird, so daß kein Wasser austreten kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist der Halter an seiner an der Dichtungsplatte
anliegenden Fläche mindestens einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung auf und an dem Boden
des Gehäuse teils ist ein weiterer entgegengesetzt gerichteter Vorsprung vorgesehen, wobei die sich gegenüberliegenden
Vorsprünge am Boden und Halter auf unterschiedlichen
Radien angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im montierten Zustand des
Halters sich die Vorsprünge in das Material der Dichtungsplatte graben und somit die. Zuverlässigkeit
der Abdichtung weiter erhöhen. Der Bajonettverschluß
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EDPW/Ri/Id PR 84-B-25 ■
ist in an sich bekannter Weise durch radiale Zapfen
am Halter und durch in Axial- und Umfangsrichtung verlaufende Schlitze des Gehäuseteils gebildet. Damit
durch die Drehbewegung des Halters im Gehäuseteil ein Pressen des Halters gegen die Dichtung bzw. den Boden
erfolgt, sind die in umfangsrichtung verlaufenden Schlitze mit ansteigenden Führungsbahnen nach Art
einer schiefen Ebene versehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Bajonettverschlusses besteht darin,
daß am Halter vier Zapfen und dementsprechend im Gehäuseteil
vier Schlitze angeordnet sind, wobei die Zapfen unterschiedliche Breiten aufweisen und jeweils
zwei diametral angeordnete Zapfen von gleicher Breite und die jeweiligen in Axialrichtung verlaufenden
Schlitze der Breite der Zapfen angepaßt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Halter nur in
einer Weise montiert werden kann, durch die er im endgültigen Montagezustand eine vorbestimmte Lage einnimmt.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Arretxerungsvorrichtung, die ein ungewolltes
Lösen des Halters verhindert, vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist die Arretierungsvorrichtung derart
gestaltet, daß sie eine Anordnung mehrerer Rastzähne zwischen zwei benachbarten Zapfen am Halter und mindestens
einen am Gehäuse federnd gehaltenen Rastzahn umfaßt,
der mit den Rastzähnen am Halter zusammenwirkt. Die federnde Anordnung des gehäuseseitigen Rastzahns ist
auf einfache Weise durch federnde Zungen gegeben. Damit möglichst kleine Rastschritte erzielt werden, ist es von
Vorteil, daß zwei gleiche, sich gegenüberliegende Rastanordnungen am Halter und am Gehäuseteil vorgesehen sind
und bei einer der Rastanordnungen die Rastzähne des Halters
gegenüber den Rastzähnen am Gehäuseteil um die halbe
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PR 84-B-2S
Breite eines Rastzahnes versetzt angeordnet sind.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Schieberventils mit
Unterdruck-Stellmotor sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Schieberventil mit Unterdruck-Stellmotor
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
in Figur 1
Figur 3 einen Halter als Einzelteil.
In Figur 1 ist ein Schieberventil 1 mit einem Unterdruck-Stellmotor
2 dargestellt, wobei das Schieberventil vollständig und der Unterdruck-Stellmotor teilweise
im Schnitt gezeigt sind. Dabei weist ein Ventilgehäuse 3 einen Zulauf 4 und einen Ablauf 5 auf und
quer zur Durchflußrichtung ist eine Schieberkammer 6 angeordnet. Inder Schieberkammer 6 befindet sich eine
Schieberplatte 7 mit einer Dichtung 8, die in der gezeichneten Darstellung den Ablauf 5 überdeckt. Die
Schieberplatte 7 wird von einer Feder 9 gegen die den Ablauf 5 umgebende Dichtfläche gedrückt. An der Schieberplatte
7 ist ein als Kugelkopf 11 ausgebildetes Ende einer Betätigungsstange 1o befestigt, die von dem
Unterdruck-Stellmotor 2 angetrieben wird und die Schieberplatte 7 bewegt.
Ein Gehäuseteil 12 des Unterdruck-Stellmotors 2 ist einstückig an dem Ventilgehäuse 3 angeformt, wobei ein
Boden 13 des Gehäuseteils 12 in einen Hals 14, der das
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ED PR
offene Ende der Schieberkammer 6 bildet, übergeht. Der
Unterdruck-Stellmotor 2 umfaßt außerdem ein weiteres Gehäuseteil 15 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Membran/ deren äußerer Rand zwischen den Umfangsrändern der beiden Gehäuseteile 12 und 15 eingespannt
ist. Die Membran wird in Öffnungsrichtung des
Schieberventils 1 von einer ebenfalls nicht dargestellten Rückstellfeder beaufschlagt.
Das Gehäuseteil 12 weist in seiner annähernd zylindrisch ausgebildeten Wand mehrere in Axialrichtung verlaufende
Schlitze 16 auf, die sich - ausgehend von dem Rand, der das zweite Gehäuseteil 15 aufnimmt, - in Richtung auf
den Boden 13 erstrecken und in in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 17 übergehen, die sich nahe dem Boden
13 in der Wand des Gehäuseteils 12 befinden. In dem Gehäuseteil 12 ist ein Halter 18 eingesetzt, der in der
Mitte eine zentrische öffnung aufweist, durch welche die
Betätxgungsstange To ragt und der an seiner Umfangsflache
4 radial nach außen gerichtete Zapfen 19 aufweist, die in die Schlitze 17 des Gehäuseteils 12
greifen. Zwischen dem Halter 18 und dem Boden 13 des Gehäuseteils 12 ist eine Dichtungsplatte 2o eingespannt,
die mit einer zentrischen öffnung zum Durchtritt der Betätigungsstange 1o versehen ist,wobei eine
Dichtlippe 21 die Betätigungsstange 1o dichtend umschließt.
Die Dichtungsplatte 2o dichtet somit die Schieberkammer 6 im Bereich des Halses 14 vollständig
ab. An der der Dichtungsplatte 2o zugewandten Seite des Halters 18 sind zwei in Umfangsrichtung verlaufende
VorSprünge 22 und 23 angeordnet, die sich im montierten
Zustand des Halters 18 in das Material der Dichtungsplatte 2o eingraben. Am Boden 13 des Gehäuse-
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PR 84-B-25
teils 12 ist ebenfalls ein in ümfangsrichtung verlaufender
Vorsprung 24 angeordnet, der einen zwischen den Radien der Vorsprünge 22 und 23 liegenden Radius aufweist und der
ebenfalls in die Dichtungsplatte 2o gedrückt ist.
Die Montage des Schieberventils 1 mit dem Unterdruck-Stellmotor 2 erfolgt derart, daß die Betätigungsstange 10
zunächst mit dem Kugelkopf 11 in die dafür vorgesehene
Halterung der Schieberplatte 7, die bereits mit der Dichtung 8 und der Feder 9 versehen ist, eingehängt wird.
Auf die Betätigungsstange 1o wird dann die Dichtungsplatte
2o und dann der Halter 18 aufgesteckt. Diese vormontierte
Einheit wird dann mit der Schieberplatte 7 voraus in das Gehäuseteil 12 und in die Schieberkammer 6
eingeführt. Dabei werden die Zapfen 19 des Halters 18 in
den axialen Schlitzen 16 des Gehäuseteils 12 geführt, bis sie in den Bereich der in Ümfangsrichtung verlaufenden
Schlitze 17 liegen. Dann wird der Halter 18 gedreht, wobei die Zapfen 19 auf schrägen Führungsbahnen 17* gleitend den
Halter 18 zunehmend gegen die Dichtungsplatte 2o und
letztere gegen den Boden 13 pressen. Dann wird das andere Ende der Betätigungsstange Io an dem Membranteller, auf den
die Membran aufgezogen ist, befestigt. Schließlich wird noch die Rückstellfeder zwischen dem Membranteller und
dem zweiten Gehäuseteil 15 eingesetzt und das Gehäuseteil 15 dann soweit gegen das Gehäuseteil 1 gedrückt,
bis Vorsprünge 25 hinter entsprechenden Rasthaken 26 des Gehäuseteils 12 einrasten und die ümfangsränder der Gehäuseteile
12 und 15 den äußeren Rand der Membran zwischen sich einspannen.
In Figur 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in
Figur 1 gezeigt. Soweit die in Figur 2 dargestellten
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Teile bereits zu Figur 1 erwähnt wurden, stimmen die Bezugszeichen gleicher Teile überein. Aus dieser
Darstellung ist das Gehäuseteil 12 mit der darin befindlichen Dichtungsplatte 2o und dem Halter 18 ersichtlich.
Die Dichtungsplatte 2o weist in der Mitte die Öffnung zum Durchtritt der Betätigungsstange 1o
sowie die Dichtlippe 21, die an der Betätigungsstange 1ο anliegt, auf. Der Halter 18 verfügt über vier
Zapfen 19* und 19**, wobei jeweils zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 19* eine etwas geringere
Breite aufweisen als die von diesen um 9o° versetzte Zapfen 19**. Dementsprechend weisen auch die in axialer
Richtung verlaufenden Schlitze 16* und 16** entsprechende
Breiten auf, so daß der Halter 18 bezüglich der Rastzähne nur dann lagerichtig montiert werden kann, wenn
die Zapfen 19* in den dafür vorgesehenen Schlitzen 16* und die Zapfen 19** in den Schlitzen 16** liegen. Die Befestigung
des Halters 18 erfolgt durch Drehung des Pfeiles 27, so daß die Zapfen 19* und 19** auf den Führungsbahnen
der in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen 17 gleiten.
Wie aus Figur 2 weiter ersichtlich ist, befinden sich an zwei Stellen des Umfangs des Halters 18 Anordnungen
mehrerer Rastzähne 28 und 29. Am Gehäuseteil 12 sind zwei federnde Zungen 3o und 31 in Höhe
der Schlitze 17 angeordnet, die an ihren freien Enden jeweils zwei radial nach innen gerichtete Rastzähne
32 und 33 besitzen. Die Anordnung der Rastzähne 28 und 29 am Halter 18 ist so getroffen, daß die Rastzähne
28 gegenüber den Rastzähnen 29 um 18o° plus der halben Breite eines Rastzahnes 28 versetzt angeordnet
sind. Dadurch wird erreicht, daß entweder die Rast-
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zähne 32 oder die Rastzähne 33 nach jeweils einer halben
Rastzahnbreite einrasten und somit die Rastschritte kleiner werden. Dies geht auch aus Figur 2 hervor, in
der die Rastzähne 33 an der federnden Zunge 31 vollständig in die zwischen den Rastzähnen 29 gebildeten
Kerben eingreifen, während die Rastzähne 32 an der federnden Zunge 3o an den Schrägflächen der Rastzähne
28 etwas angehoben sind.
In Figur 3 ist der Halter 18 als Einzelteil dargestellt, wobei in der senkrechten Achse die schmäleren Zapfen 19'
und in der waagrechten Achse die breiteren Zapfen 19'·
angeordnet sind. Nahe der ümfangslinie des Halters 18 sind auf zwei unterschiedlichen Radien die beiden in
Umfangsrichtung verlaufenden VorSprünge 22 und 23 angeordnet. In der Mitte des Halters 18 befindet sich
die öffnung zum Durchtritt der Betätigungsstange.
- Leerseite -
Claims (1)
- 30. Juli 1985PR 84-B-25Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KGMauserstr. 3, D-7ooo StuttgartAnsprüche1. Schieberventil mit Unterdruckstellmotor, insbesondere für Kraftfahrzeug-Heizungs- und/oder Klimaanlagen , welches ein Ventilgehäuse mit einem in einer Schieberkammer geführten Schieber und eine an diesem angelenkte Betätigungsstange umfaßt und der auf die Betätigungsstange wirkende Unterdruckstellmotor aus zwei Gehäuseteilen,einer zwischen benachbarten Umfangsrändern der Gehäuseteile eingespannten Membran, die einen mit einem Unterdruck beaufschlagbaren Raum begrenzt und einer Rückstellfeder besteht, dadurch gekennz e i c h η e t, daß ein Gehäuseteil 12 des Unterdruck-Stellmotors (2) und das Ventilgehäuse (3) einstückig ausgebildet sind und am Boden (13) dieses Gehäuseteils (12) eine Dichtungsplatte (2o) angeordnet ist, die die Schieberkammer (6) abdeckt und die Betätigungsstange (1o) dichtend umschließt und30. Juli 1985~ 2 " EDPW/Ri/IdPR 84-B-25daß ein die Dichtungsplatte (2o) gegen den Boden (13) spannender Halter (18) vorgesehen ist, der mittels eines Bajonettverschlusses (16, 17, 19) in dem Gehäuseteil (12) befestigt und mittels einer Arretierungsvorrichtung (28 - 33) gesichert ist.2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) an seiner an der Dichtungsplatte (2o) anliegenden Fläche mindestens einen in ümfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (22, 23) aufweist und'mindestens ein weiterer, entgegengesetzt gerichteter Vorsprung (24) am Böden (13) des Gehäuseteils (12) vorgesehen ist, wobei die sich gegenüberliegenden Vorsprünge (22, 23, 24) von Boden (13) und Halter (18) auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind.3. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß in an sich bekannter Weise durch radiale Zapfen (19) am Halter (18) und durch in Axial- und in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze (16, 17) des Gehäuseteils (12) gebildet ist.4. Schieberventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitze (17) eine ansteigende Führungsbahn (17*) aufweisen.PR 84-B-2 55. Schieberventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (18) vier Zapfen (19) und dementsprechend im Gehäuseteil (12) jeweils vier Schlitze (16 und 17) angeordnet sind, wobei die Zapfen (19* und 19**) unterschiedliche Breiten aufweisen und jeweils zwei diametral angeordnete Zapfen (19* bzw. 19**) von gleicher Breite und die jeweiligen in Axialrichtung verlaufenden Schlitze (16* bzw. 16**) der Breite der Zapfen (19* bzw. 19**) angepaßt sind.6. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c hne t, daß die Arretierungsvorrichtung mindestens eine Anordnung mehrerer Rastzähne (28, 29) zwischen zwei benachbarten Zapfen (19* und 19**) am Halter (18) und mindestens einen am Gehäuseteil (12) federnd gehaltenen Rastzahn (32, 33) umfaßt, der mit den Rastzähnen (28 bzw. 29) am Halter (18) zusammenwirkt.7. Schieberventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federnde Zungen (3o, 31) vorgesehen sind, an deren freien Enden jeweils zwei radial nach innen gerichtete Rastzähne (32 bzw. 33) angeordnet sind.8. Schieberventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, sich gegenüberliegende Rastanordnungen (28-33) am Halter30. Juli
- 4 - EDPW/Ri/IdPR 84-B-25(18) und am Gehäuseteil (12) vorgesehen sind und bei einer der Rastanordnungen die Rastzähne (28) des Halters gegenüber den Rastzähnen (32) des Ge häuseteils (12) um die halbe Breite eines Rastzahnes (28) versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527357 DE3527357A1 (de) | 1984-10-11 | 1985-07-31 | Schieberventil mit unterdruck-stellmotor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429994U DE8429994U1 (de) | 1984-10-11 | 1984-10-11 | Schieberventil mit unterdruck-stellmotor |
DE19853527357 DE3527357A1 (de) | 1984-10-11 | 1985-07-31 | Schieberventil mit unterdruck-stellmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527357A1 true DE3527357A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3527357C2 DE3527357C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=25834549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527357 Granted DE3527357A1 (de) | 1984-10-11 | 1985-07-31 | Schieberventil mit unterdruck-stellmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527357A1 (de) |
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US20160312908A1 (en) * | 2013-12-19 | 2016-10-27 | Robert Bosch Gmbh | Valve with a connecting element |
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1985
- 1985-07-31 DE DE19853527357 patent/DE3527357A1/de active Granted
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DE3527357C2 (de) | 1989-02-23 |
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