DE3526902C1 - Scharnier fuer die Abdeckplatte eines Herdes,einer Kochmulde oder dergleichen - Google Patents

Scharnier fuer die Abdeckplatte eines Herdes,einer Kochmulde oder dergleichen

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DE3526902C1
DE3526902C1 DE19853526902 DE3526902A DE3526902C1 DE 3526902 C1 DE3526902 C1 DE 3526902C1 DE 19853526902 DE19853526902 DE 19853526902 DE 3526902 A DE3526902 A DE 3526902A DE 3526902 C1 DE3526902 C1 DE 3526902C1
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Henry Schroeder
Willi Vogel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/12Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für die Abdeckplatte eines Herdes, ei­ ner Kochmulde oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Scharnier ist aus DE-GM 71 47 127 bekannt. Die Bremskraft wird hierbei durch verspannte Tellerfedern erreicht, die als Reibungsbremsen dienen. Bei einer weiteren bekannten Ausführung gemäß DE-GM 71 15 103 wird das Prinzip ei­ nes Schubkurbelgetriebes angewendet. Hierbei ist ein auf der Scharnierachse ange­ lenkter Schlepphebel mit einem gleitbeweglichen Kolben gelenkig verbunden, welcher in einem Führungsstück der Abdeckplatte entgegen einer Federkraft ver­ schiebbar ist. Schließlich ist es aus der AT-PS 25 63 80 bekannt, Lagerteile eines Scharniers für die Abdeckplatte eines Herdes in eine Öffnung des Herdes einzustecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues und der Herstellungskosten sowie hinsichtlich der Handhabung und Montage zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Das erfindungsgemäße Scharnier zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit aus, wobei durch die Verwendung des Schubkurbelgetriebes in besonders vorteilhafter Weise die Bremskraft oder Selbsthemmkraft ohne Schwierigkeiten exakt einge­ stellt werden kann und auch so erhalten bleibt. Dieses Scharnier ist besonders geeignet für abnehmbare Abdeckplatten, indem das Lagerteil in eine Halterung des Herdes oder dergleichen einsteckbar ist. Insbesondere hierbei wirkt sich der Umstand besonders vorteilhaft aus, daß das Lagerteil für die Abdeckplatte gleichzeitig die Führungsbahn für den Schubkurbeltrieb enthält, so daß ledig­ lich ein Steckelement bzw. ein Steckelemente-Paar an der Abdeckplatte vorhanden ist und trotzdem für die Bremskraft eine relativ große Länge des Kurbelteils und damit eine große Bremskraft auch bei relativ kleinen Reibungskräften in­ nerhalb der Führungsbahn erhalten wird. Dies bedeutet ferner, daß sich Fehler oder Toleranzabweichungen hinsichtlich der in der Führungsbahn wirkenden Bremskräfte oder Reibungskräfte nur in geringem Ausmaße auf die Bremskraft auswirken, die auf die Kurbel, also auf die Abdeckplatte selbst einwirkt.
Hierbei wird diese Bremskraft durch ein Element erzeugt, das versteckt inner­ halb des Lagerteiles angeordnet ist und nach außen hin nicht in Erscheinung tritt. Es besteht damit die Möglichkeit, als die Bremskraft erzeugendes Ele­ ment eine Bremsfeder mit relativ langem Federweg bzw. Federschenkeln zu ver­ wenden, da dieses Federelement innerhalb des Lagerteiles versteckt angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Schnittansichten des erfindungsgemäßen Scharniers in Verbindung mit einer Kochmulde und einer damit schwenkbar verbundenen Ab­ deckplatte.
In den Figuren ist mit 1 der rückwärtige Bereich einer Kochmulde bezeichnet, die aus einer ebenen Edelstahlplatte besteht und an der Peripherie, so auch am rückwärtigen Ende mit einem nach unten abgewinkelten Flansch 2 versehen bzw. umzogen ist. Die Muldenplatte der Kochmulde 1 trägt nicht weiter dargestellte Kochplatten. Die Kochmulde 1 bildet den oberen Teil eines ebenfalls nicht wei­ ter dargestellten Standherdes. Um bei Nichtgebrauch die Kochmulde 1 und damit die Kochplatten abdecken zukönnen, ist eine Abdeckplatte 3 vorgesehen, die wannenartig ausgebildet ist und ebenfalls rechtwinkelig abgebogene Plat­ tenflansche 4 besitzt. Diese Abdeckplatte 3 besteht aus Metallblech. Sie ist am rückwärtigen Ende der Kochmulde 1 an zwei links und rechts angeordneten, nachbeschriebenen Scharnieren schwenkbar gelagert und kann aus einer horizontalen, abgeklappten Stellung anschlagbegrenzt in die in den Figuren gezeigte senkrechte Stellung hochgeklappt werden entgegen einer Bremskraft, durch die die Abdeckplatte in der geöffneten Stellung selbsthemmend gehalten wird, so daß sie nicht von selbst wieder in die abgeklappte Stellung in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 fallen kann.
In den Fig. 1 und 2 ist nur ein einzelnes Scharnier in Schnittansichten ge­ zeigt. Das andere Scharnier ist analog ausgestaltet, wobei einzelne Teile ent­ sprechend spiegelbildlich ausgestaltet sind. An jedem seitlichen Platten­ flansch 4 im Inneren der Wannenform ist ein aus einem mehrfach gebo­ genen Blechmaterial bestehendes Verbindungsteil 5 befestigt, das mit einer Abkantung 6 großflächig an der Innenwand des Plattenflansches 4 anliegt. Im Plattenflansch 4 und in der Abkantung 6 sind Öffnungen 7, 8 eingearbeitet. Mit 9 ist eine langge­ streckte Spange bezeichnet (Fig. 1), die mit Abstand zwei zapfenartige Ein­ griffselemente 10 sowie unmittelbar den Eingriffselementen benachbart zwei fe­ dernde Rastelemente 11 mit Rastnasen 11′ aufweist. Diese Spange wird in die Öffnungen 7, 8 eingesteckt, wobei die Rastelemente 11 durch Auflaufen der Rast­ nasen 11′ auf den Öffnungskanten federnd ausgebogen werden und die Rastnasen 11′ hinter den Öffnungskanten des Verbindungsteiles 5 verrasten, womit das Verbindungsteil 5 fest mit der Abdeckplatte 3 verbunden ist. An einer zur Ab­ kantung 6 parallelen weiteren Abkantung 12 ist durch Vernieten ein Lagerbolzen 13 und im Bereich der Abdeckplatten-Ecke in derselben Weise ein weiterer La­ gerbolzen 14 befestigt. Die Strecke zwischen den beiden Lagerbolzen 13 und 14 bildet das Kurbelteil eines nachstehend beschriebenen Schubkurbeltriebes. Bei­ de Lagerbolzen 13 und 14 sind an den freien Enden weiterhin in einer weiteren Abkantung 15 des Verbindungsteiles 5 gelagert. Im Bereich jeder Ecke an der Rückseite der Kochmulde befindet sich eine Öffnung 16, gebildet innerhalb einer Einziehung 17 der Muldenplatte. In diese Öffnung ist eine rohrartige Halterung 18 eingesteckt, die mit ihrem oberen Begrenzungsflansch 19 in der Einziehung 17 zu liegen kommt. Zur Fixierung dieser Halterung 18 dient ein Rastelement 20 (Fig. 2), das z. B. aus Kunststoff besteht und das mit einer Nut 21 von unten her auf den rückseitigen Flansch 2 der Kochmulde 1 aufgesteckt wird. Gleichzeitig greift eine Nase 22 des Rastelementes 20 in eine untere Ausnehmung 23 der Halterung 18 ein. Das Rastelement 20 hat ferner eine Rastnase 24, die ebenfalls gleichzeitig hinter einem Rastvorsprung 25 der Hal­ terung 18 verrastet. Diese Rastnase 24 ist Teil eines federnden Schenkels 26 des Rastelementes 20. Dieses Rastelement überragt mit einem Ansatz 27 die hin­ tere Begrenzung der Kochmulde 1 bzw. des Flansches 2 und dient als Stellan­ schlag für die Anstellung des Standherdes mit vorbestimmtem Abstand an einer Stellwand 28. Mit 29 ist ein z. B. metallisches Lagerteil bezeichnet, das aus einem in der montierten Stellung senkrechten, rohrartigen Teil 30 mit einer inneren zylindrischen Führungsbahn 31 und aus einem hiervon rechtwinkelig ab­ stehenden Lageransatz 32 besteht, der durch zwei mit Abstand zueinander parallele Plattenansätze des Lagerteils 29 gebildet wird, die an den Enden mit Lageröffnungen 33 versehen sind, womit das Lagerteil 29 auf dem Lagerbolzen 14 frei schwenkbar gelagert ist. Der zylindrische Teil 30 des Lagerteils 29 ist fluchtend in die Halterung 18 von oben her einsteckbar. Zwischen den abgewin­ kelten Plattenansätzen des Lageransatzes 32 ist eine langgestreckte Koppel 34 geführt, die an einem Ende eine Lageröffnung 35 aufweist und damit am Lagerbolzen 13 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende ist die Koppel 34 bei 36 ballig ausgebildet und besitzt dort eine Ringnut 37, in die eine omega­ förmige Bremsfeder 38 verrastend eingedrückt ist. Diese Bremsfeder hat zwei in jeweils entgegengesetzte Richtungen wirkende, stark verrundete Feder­ schenkel 39. Das eingangs erwähnte Schubkurbelgetriebe wird demnach gebildet durch die Kurbel in Form der Abdeckplatte 3 bzw. des Verbindungsteils 5, durch die Koppel 34 und durch das Schubgelenk in Form des in der Führungsbahn 31 gerade geführten balligen, den Schieber 36 des Getriebes darstellenden Teils der Koppel 34, der getriebetechnisch eine Schwinge darstellt. Beim Abklappen der Abdeck­ platte 3 beschreibt der Lagerbolzen 13 die in Fig. 2 eingezeichnete Kreis­ bahn, verbunden mit einem Eintauchen bzw. mit einer Schubbewegung des Koppel­ endes in der Führungsbahn 31 und damit auch der Bremsfeder 38, deren Fe­ derschenkel 39 gegenüber der Führungsbahn 31 federnd verspannt sind und eine Bremskraft durch Reibung bewirken. Diese Bremskraft ist so eingestellt, daß die Abdeckplatte 3 auch bei leicht geneigter Stellung selbsthemmend gehalten wird. Beim Hochklappen der Abdeckplatte 3 aus der horizontalen Stellung heraus schlägt in der senkrechten Stellung die Koppel 34 an dem Lagerbolzen 14 an, wodurch die Schwenkbewegung anschlagbegrenzt wird. Zum Abnehmen der Ab­ deckplatte 3 wird diese nach oben angehoben, wodurch die zylindrischen Teile 30 der Lagerteile 29 aus ihren Halterungen 18 nach oben herausgleiten.

Claims (11)

1. Scharnier für die Abdeckplatte eines Herdes, einer Kochmulde oder derglei­ chen, mit einem Schwenklager, um das die Abdeckplatte aus der horizontalen Lage in eine durch einen Anschlag bestimmte, zumindest annähernd senkrech­ te Lage hochklappbar ist, und mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer Bremskraft, die die Abdeckplatte in ihrer Stellung hält, gekennzeich­ net durch ein Lagerteil (29), das das Schwenklager (14) und eine Führungs­ bahn (31) für den Schieber (36) eines Schubkurbelgetriebes enthält, dessen Koppel (34) an der Abdeckplatte (3) angelenkt ist und dessen Kurbel durch den zwischen dem Anlenkpunkt (Lagerbolzen 13) der Koppel (34) und dem Schwenklager (Lagerbolzen 14) sich erstreckenden Abschnitt der Abdeckplatte (3) gebildet ist, wobei die Einrichtung zum Aufbringen der Bremskraft einerseits am Schieber (36), andererseits an der Führungsbahn (31) angreift.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (36) durch das in die Führungsbahn (31) eintauchende, ballig ausgebildete Ende der Koppel (34) gebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung zum Aufbringen der Bremskraft eine Bremsfeder (38) ist, die schwenkbar am Ende der Koppel (34) gelagert, vorzugsweise in einer Ringnut (37) einge­ schnappt ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfeder (38) omegaförmig ausgebildet ist und zwei in jeweils entgegengesetzte Richtungen wirkende verrundete Federschenkel (39) aufweist.
5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (29) im Bereich der Führungsbahn (31) rohrartig ausgebildet ist und einen hierzu winkelig abstehenden Lageransatz (32) aufweist.
6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (14) der Koppel (34) und damit der Abdeckplatte (3) in der hochgeklappten Stellung als Schwenkanschlag dient.
7. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (29) in eine Halterung (18) des Herdes oder dergleichen einsteckbar ist.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) rohrartig ausgebildet ist und in eine Öffnung (16) des Herdes oder derglei­ chen einsteckbar und verrastbar ist.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung der Halterung (18) ein auf die Rückseite des Herdes oder dergleichen aufsteckba­ res Rastelement (20) dient, das mittels Eingriffselementen (22, 24) mit der Halterung (18) verrastet und das die Geräterückseite überragt und zugleich als Stellanschlag für das Gerät dient.
10. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (29) und die Koppel (34) an einem Verbindungsteil (5) an­ gelenkt sind, das seinerseits an der Abdeckplatte (3) befestigt ist.
11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Verbindungsteils (5) eine mit wenigstens zwei federnden Rastelementen (11) versehene Spange (9) dient, die mit ihren Rastelementen (11) in Öffnungen (7, 8) der Abdeckplatte (3) und des Verbindungsteils (5) einsteckbar und in diesen Öffnungen verrastbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4102139A1 (de) * 2021-06-09 2022-12-14 Whirlpool Corporation Gerät mit scharnier und soft-close-folger

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AT256380B (de) * 1965-07-08 1967-08-25 Tirolia Werke Heiss J & Co Kg Klappdeckel für Küchengeräte
DE7115103U (de) * 1971-04-21 1971-08-12 Jenewein & Gapp Gmbh Scharnier fuer schwenkbare herd-abdeckplatten
DE7147127U (de) * 1972-08-24 Siemens Gmbh Abdeckung für Kochmulden

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