DE3526835A1 - Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotorsInfo
- Publication number
- DE3526835A1 DE3526835A1 DE19853526835 DE3526835A DE3526835A1 DE 3526835 A1 DE3526835 A1 DE 3526835A1 DE 19853526835 DE19853526835 DE 19853526835 DE 3526835 A DE3526835 A DE 3526835A DE 3526835 A1 DE3526835 A1 DE 3526835A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- arrangement
- learning
- variables
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2406—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
- F02D41/2425—Particular ways of programming the data
- F02D41/2429—Methods of calibrating or learning
- F02D41/2441—Methods of calibrating or learning characterised by the learning conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2406—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
- F02D41/2425—Particular ways of programming the data
- F02D41/2429—Methods of calibrating or learning
- F02D41/2451—Methods of calibrating or learning characterised by what is learned or calibrated
- F02D41/2454—Learning of the air-fuel ratio control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
5/187 3 Fuji Jukogyo K.K.
Lernregelanordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors
Priorität: 27. Juli 1984 Japan 59-158032
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Betriebs eines Kraftfahrzeugmotors und insbesondere eine Lernregelanordnung
zum Aktualisieren von in einer Tabelle gespeicherten
Daten für die Lernregelung. Bei einer Lernregelanordnung wird
das Aktualisieren von Daten mit neuen Daten ausgeführt, die
während des stetigen Zustands des Motorbetriebs erhalten werden.
Deshalb sind Einrichtungen zum Bestimmen/ ob sich der Motorbetrieb
im stetigen Zustand befindet, notwendig. Eine bekannte Lernregelanordnung hat eine Matrix (zweidimensionales Gitter)
mit mehreren Unterteilungen, von denen jede Motorbetriebsvariable,
wie Motordrehzahl und Motorlast, darstellt. Wenn die
Variablen für eine vorbestimmte Zeitdauer in einer Unterteilung andauern, wird bestimmt, daß sich der Motor im stetigen Zustand
befindet. Andererseits ist eine dreidimensionale Nachschlagetabelle
vorgesehen, in der eine Matrix mit der Matrix zum
Bestimmen des stetigen Zustands zusammenfällt. Für eine solche
dreidimensionale Tabelle muß ein RAM mit einer großen Kapazität
vorgesehen werden.
Um die Kapazität des RAM zu verringern, wird in einem Brennstoff
ei nspri tz rege Isy stern eine zweidimensionaIe Nachschlagetabelle
in Abhängigkeit von einer der Variablen, wie der Motorlast, ohne Rücksicht auf die Motordrehzahl vorgesehen. Bei
geringer Motorlast unter besonderen Bedingungen, wie eine Verkehrsstauung, soll jedoch das Luft-Brennstoff-Verhältnis des
Gemisches auch unter Berücksichtigung der Motordrehzahl geregelt
werden, um ein geeignetes Luft-Brennstoff-Verhältnis zu
erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die einen Motorbetrieb mit Daten regeln kann, die in
einem RAM mit kleiner Kapazität gespeichert sind, ohne die
Betriebsfähigkeit des Motors unter besonderen Motorbetriebsbedingungen
zu verschlechtern.
Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors
durch aktualisierte Daten vorgesehen, die erste
Einrichtungen zum Bestimmen, daß sich der Motorbetrieb im
stetigen Zustand in Übereinstimmung mit zwei Variablen des
Motorbetriebs befindet, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals
und zweite Einrichtungen zum Bereitstellen neuer Daten zum
Aktualisieren in Übereinstimmung mit den Motorbetriebszuständen
enthält. Eine Tabelle einschließlich einer zweidimensionalen
Tabelle mit Adressen in Abhängigkeit von einer der beiden Variablen ist zum Speichern der Daten vorgesehen, die für die
Lernregelung des Motors notwendig sind. Ein Teil der Tabelle
entsprechend besonderen Motorbetriebszuständen wird durch eine
dreidimensionale Tabelle mit der Y-Achse der anderen Variablen
gebildet. Die in der zweidimensionalen Tabelle gespeicherten
Daten werden mit neuen Daten ansprechend auf das Ausgangssignal
der ersten Einrichtungen bei einer entsprechenden Adresse
aktualisiert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Anordnung
des weiteren vierte Einrichtungen zum Feststellen eines der
Motorbetriebszustände und zum Erzeugen eines Rückkopplungssignals in Abhängigkeit·von dem Zustand. Dabei können die neuen
Daten zum Aktualisieren das Rückkopplungssignal selbst sein.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Regeln des
Betriebs eines Verbrennungsmotors für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Mikrocomputersystems, das bei
der Anordnung der Erfindung verwendet wird.
Fig. 3a eine Darstellung einer Matrix zum Bestimmen des stetigen
Zustands des Motorbetriebs,
Fig. 3b eine Darstellung einer Tabelle für Lernregelkoeffizienten,
Fig. 4a eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Op-Füh lers,
Fig. 4b eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Integrators,
Fig. 5 eine Darstellung einer linearen Interpolation zum Lesen
der Tabelle der Fig. 3b,
Fig. 6a und 6b Darstellungen zum Erläutern der Wahrscheinlichkeit
der Aktualisierung und
Fig. 7a und 7b Flußdiagramme des Betriebs bei einer Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird einem Verbrennungsmotor 1 für ein Kraftfahrzeug Luft über einen Luftreiniger 2, ein Ansaugrohr 2a und ein
Drosselventil 5 in einem Drosselventilkörper 3 zugeführt und mit
Brennstoff gemischt, der von einer Einspritzeinrichtung 4 eingespritzt
wird. Ein katalytischer Dreiwegkonverter 6 und ein
Op-Fühler 16 sind in einem Auspuffkanal 2b vorgesehen. Ein
AuspuffgasrückführventiI (EGR) 7 ist in einem EGR-Kanal 8 vorgesehen.
Brennstoff in einem Brennstofftank 9 wird der Einspritzeinrichtung
4 durch eine Brennstoffpumpe 10 über ein Filter 13 und
einen Druckregler 11 zugeführt. Ein Elektromagnetventil 14 ist
in einem Bypass 12 um das Drosselventil 5 vorgesehen, um die
Motordrehzahl im Leerlaufbetrieb zu regeln. Ein Luftmengenströmungsmesser
17 ist an dem Ansaugrohr 2a vorgesehen und ein Drosseiste I lungsfüh ler 18 ist an dem Drosselventilkörper 3 vorgesehen.
Ein KühImitteltemperaturfühIer 19 ist an dem Motor angebracht.
Ausgangssignale des Strömungsmessers 17 und der Fühler
18 und 19 werden einem Mikrocomputer 15 zugeführt. Der Mikrocomputer
15 wird auch mit einem Kurbelwinkelsignal von einem
Kurbelwinkelfühler 21, der an einem Verteiler 20 angebracht
BAD ORIGINAL
t-t-
ist, und einem StartersignaL von einem Starterschalter 23, der
zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms von einer Batterie 24 arbeitet, gespeist. Die Anordnung ist des weiteren
mit einem Einspritzrelais 25 und· einem Brennstoffpumpenrelais
zum Betätigen der Einspritzeinrichtung 4 und der Brennstoffpumpe
10 versehen.
Gemäß Fig. 2 enthält der Mikrocomputer 15 eine Mikroprozessoreinheit
27, einen ROM 29, einen RAM 30, einen RAM 31 mit Sicherstellung, einen A/D-Umsetzer 32 und ein I/0-Interface 33. AusgangssignaLe
des O?-Fühlers 16, des Luftmengenströmungsmessers
17 und des DrosseIsteI lungsfühlers 18 werden in digitale Signale
umgesetzt und der Mikroprozessoreinheit 27 über eine Sammelschiene
28 zugeführt. Andere Signale werden der Mikroprozessoreinheit 27 über das I/O-Interface 33 zugeführt. Der Mikroprozessor
verarbeitet die Eingangssignale und führt den nachfolgend
beschriebenen Vorgang aus.
In der Anordnung wird die Menge des durch die Einspritzeinrichtung
4 eingespritzten Brennstoffs in Übereinstimmung mit
Motorbetriebsvariablen, wie der Luftmengenströmung, der Motordrehzahl
und der Motorlast, bestimmt. Die Menge des Brennstoffs wird durch eine Brennstoffeinspritzerregungszeit (Einspritzimpulsbreite)
bestimmt. Eine Grundeinspritzimpulsbreite Tp kann
durch die folgende Gleichung erhalten werden:
Tp = K χ Q/N (1),
worin Q die durch einen Querschnitt strömende Luftmenge, N die Motordrehzahl und K eine Konstante sind.
Eine gewünschte Einspritzimpulsbreite Ti wird durch Korrigieren
der Grundeinspritzimpulsbreite Tp mit Motorbetriebsvariablen
erhalten. Ein Beispiel einer Gleichung zum Berechnen der gewünschten Einspritzimpulsbreite ist wie folgt:
BAD ORIGINAL
Ti = Tp x (COEF) χ Ot χ Ka (2),
worin COEF ein Koeffizient ist, der durch Addieren verschiedener
Korrektur- oder Kompensationskoeffizienten, wie der Koeffizienten
der KühLmitteLtemperatur, der vollen Drosselöffnungsstellung,
der Motorlast usw., erhalten wird, oCein X-Korrekturkoeffizient
(das Integral des Rückkopplungssignals des O_-Fühlers 16) und Ka ein Korrekturkoeffizient durch Lernen
(nachfolgend mit Lernregelkoeffizient bezeichnet) sind.
Koeffizienten, wie der KühLmitteltemperaturkoeffizient und die
Motorlast, werden durch Nachschlagetabellen in Übereinstimmung
mit abgetasteten Informationen erhalten.
Die in einer Ka-Tabelle gespeicherten Lernregelkoeffizienten Ka
werden mit Daten aktualisiert, die während des stetigen Zustands
des Motorbetriebs berechnet werden. In der Anordnung wird der
stetige Zustand durch Motorbetriebsbedingungen in vorbestimmten
Bereichen der Motorlast und der Motordrehzahl und durch Andauer eines festgestellten Zustands bestimmt. Fig. 3a zeigt eine
Matrix für die Bestimmung, die beispielsweise fünfundzwanzig
Unterteilungen aufweist, die durch sechs Reihenlinien und sechs
SpaItenIinien begrenzt sind. Größen der Motorlast werden an
sechs Punkten von geringer Last LO bis schwerer Last L5 auf der X-Achse festgelegt und Größen der Motordrehzahl werden an sechs
Punkten von niedriger Drehzahl NO bis hoher Drehzahl N5 auf der Y-Achse festgelegt. Somit wird die Motorlast in fünf Bereiche
aufgeteilt, d.h. L0-L1, L1-L2, L2-L3, L3-L4 und L4-L5. In
gleicher Weise wird die Motordrehzahl in fünf Bereiche
aufgetei It.
Die Ausgangsspannung des 0-,-Fühlers 16 wechselt andererseits
zyklisch durch eine Bezugsspannung entsprechend einem stöchiometrischen
Luft-Brennstoff-Verhältnis, siehe Fig. 4a. Die
Spannung wechselt nämlich zwischen hohen und niedrigen Spannungen entsprechend den fetten und mageren Luft-Brennstoff-
BAD ORIGINAL
Gemischen. Wenn in der Anordnung die Ausgangsspannung (Rückkopp-Lungssi gna L) des O_-FühLers während dreier ZykLen innerhaLb
einer der fünfundzwanzig Untertei Lungen in der Matrix andauert,
wird angenommen, daß sich der Motor im stetigen Zustand befi ndet.
Fig. 3b zeigt eine Ka-TabeLLe zum Speichern der LernregeLkoeffizienten Ka, die in dem RAM 31 der Fig. 2 enthaLten ist. Die
Ka-TabeLLe enthäLt eine dreidimensionaLe TabeLLe Ka-1 und eine
zweidimensionaLe TabelLe Ka-2. Die TabeLLe Ka-1 hat Adressen al,
a2, a1-2 und a2-2 und die TabeLle Ka-2 hat Adressen a3 bis a5. Die Adressen al bis a5 entsprechen den MotorLastbereichen L0-L1,
L1-L2, L2-L3, L3-L4 und L4-L5 und die Adressen al und a1-2 entsprechen beispieLsweise den MotordrehzahLbereichen N0-N2 und
N2-N5. ALLe Koeffizienten Ka, die in der Ka-TabeLLe gespeichert
sind, werden anfänglich auf denselben Wert eingesteI Lt,d.h. den
numerischen Wert "1". Dies ist durch die Tatsache verursacht, daß das Brennstoffeinspritzsystem so aufgebaut ist, daß es die
geeignetste Brennstoffmenge ohne den Koeffizienten Ka vorsieht.
Jedes Kraftfahrzeug kann jedoch nicht so hergestellt werden, daß
es eine gewünschte Funktion, die zu selben Ergebnissen führt, hat. Demgemäß soll der Koeffizient Ka durch Lernen bei jedem
Kraftfahrzeug, wenn dieses tatsächlich benutzt wird, aktualisiert werden.
Nachfolgend wird die Berechnung der EinspritzimpuLsbreite (Ti in
Gleichung 2) beim Starten des Motors beschrieben. Da die Temperatur des Körpers des 0-,-Fühlers 16 niedrig ist, ist die
Ausgangsspannung des O--Fühlers sehr niedrig. In diesem
Zustand ist die Anordnung in der Lage, "1" als Wert des Korrekturkoeffizienten o( abzugeben. Der Computer berechnet somit
die EinspritzimpuLsbreite Ti aus der Luftmengenströmung Q, der
Motordrehzahl N, COEF, o(. und Ka. Wenn der Motor warmgelaufen ist
und der Op-Fühler betätigt wird, wird ein Integral der Ausgangsspannung des Op-Fühlers zu einer vorbestimmten Zeit als
BAD ORIGINAL
Wert β( vorgesehen. Insbesondere hat der Computer die Funktion
eines Integrators, so daß die Ausgangsspannung des (^-Fühlers integriert wird. Fig. 4b zeigt die Ausgangsspannung des Integrators.
Die Anordnung sieht Werte der Integration bei einem vorbestimmten Intervall (40 ms) vor. In Fig. 4b sind beispielsweise
Integrale 11, 12 ... zu Zeiten T1, T2 ... vorgesehen. Die
Brennstoffmenge wird demgemäß in Übereinstimmung mit dem Rückkopplungssi
gnaL von dem O_-Fühler, das durch ein Integral
dargestellt ist, geregelt.
Nachfolgend wird die Lernoperation beschrieben. Wenn der stetige
Zustand des Motorbetriebs in einer der Unterteilungen der Matrix
festgestellt worden ist, werden die Daten in einer entsprechenden
Adresse der Ka-Tabelle mit einem Wert relativ zu dem Rückkopplungssignal
von dem O_-Fühler aktualisiert. Wenn der
stetige Zustand in einem Bereich niedriger Last L0-L1 oder L1-L2 festgestellt wird, werden die Daten in einer entsprechenden
Adresse der dreidimensionalen Tabelle Ka-1 in Abhängigkeit auch
von den Motordrehzahlbereichen N0-N2 oder N2-N5 aktualisiert.
Das Aktualisieren wird mit einem arithmetischen Durchschnitt A
eines- Maximalwerts und eines Minimalwerts in einem Zyklus der Integration, beispielsweise der Werte Imax und Imin in Fig. 4b,
ausgeführt. Wenn der Wert d nicht 1 ist, wird daraufhin die
Ka-Tabelle mit einem Minimalwert AA, der in dem Computer
erhalten werden kann, erhöht oder verringert. Ein Bit wird nämlich zu einem BCD-Kode, der den Wert A des Koeffizienten Ka
darstellt, der beim ersten Lernen wiedergeschrieben worden ist,
addiert oder von diesem subtrahiert.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 7a und 7b beschrieben. Das Lernprogramm
wird bei einem vorbestimmten Intervall (40 ms)
gestartet. Beim ersten Arbeiten des'Motors und beim ersten
Fahren des Kraftfahrzeugs wird die Motordrehzahl beim Schritt
101 festgestellt. Wenn die MotordrehzahL innerhalb des Bereichs
BAD ORIGINAL
zwischen NO und N5 Liegt, geht das Programm zum Schritt 102.
FaLLs die MotordrehzahL außerhaLb des Bereichs Liegt, gibt das
Programm die Routine beim Schritt 122 aus. Beim Schritt 102 wird die StelLe der Reihe der Matrix der Fig. 3a, in der die festgesteLLte
MotordrehzahL enthaLten ist, bestimmt und die SteLLe
wird in dem RAM 30 gespeichert. Danach geht das Programm zum Schritt 103, bei dem die Motorlast festgestellt wird. Wenn die
MotorLast innerhalb des Bereichs LO und L5 Liegt, geht das Programm zum Schritt 104. FaLLs die MotorLast außerhaLb des
Bereichs Liegt, gibt das Programm die Routine aus. Die SteLle der Spalte entsprechend der festgestellten MotorLast wird
daraufhin in der Matrix festgestellt und die SteLle wird in dem RAM gespeichert. Die SteLle der Unterteilung entsprechend dem
Motorbetriebszustand, der durch die Motordrehzahl und die Motorlast dargestellt ist, wird somit in der Matrix festgestellt,
beispielsweise wird die Unterteilung D1 in Fig. 3a festgestellt.
Das Programm geht zum Schritt 105, bei dem die festgestellte
SteLLe der Unterteilung mit der SteLLe verglichen wird, die beim ersten Lernen festgestellt worden ist. Da jedoch das Lernen zum
ersten Mal stattfindet, kann der Vergleich nicht ausgeführt werden, und somit wird das Programm beendet, indem es über die
Schritte 107 und 111 läuft. Beim Schritt 107 wird die StelLe der Unterteilung in dem RAM 30 gespeichert.
Bei einem Lernen nach dem ersten Lernen wird die festgestellte
Stelle mit der zuletzt gespeicherten StelLe der Unterteilung
beim Schritt 105 verglichen. Falls die Stelle der Unterteilung in der Matrix dieselbe wie beim Letzten Lernen ist, geht das
Programm zu einem Schritt 106, bei dem die Ausgangsspannung des O~-Fühlers 16 festgestellt wird. Falls die Spannung vom fetten
zum mageren Luft-Brennstoff-VerhäLtnis und umgekehrt wechselt,
geht das Programm zum Schritt 108, und falls nicht, wird das Programm beendet. Beim Schritt 108 wird die Zahl der ZykLen der
Ausgangsspannung durch einen Zähler gezählt. Falls der Zähler beispielsweise bis drei aufwärts zählt, geht das Programm zum
BAD ORIGINAL
Schritt 110 vom Schritt 109. Wenn die Zählung nicht drei
erreicht, wird das Programm beendet. Beim Schritt 110 wird der
Zähler gelöscht und das Programm geht zum Schritt 112.
Falls andererseits die Stelle der Unterteilung nicht dieselbe
wie beim letzten Lernen beim Schritt 105 ist, geht das Programm
zum Schritt 107, bei dem alte Daten der Stelle durch neue Daten ersetzt werden. Beim Schritt 111 wird der Zähler, der beim
Schritt 108 beim letzten Lernen betätigt worden ist, gelöscht.
Beim Schritt 112 wird der arithmetische Durchschnitt A der
Maximal- und Minimalwerte des Integrals der Ausgangsspannung des O_-Fühlers beim dritten Zyklus der Ausgangswellenform berechnet
und der Wert A wird in einem RAM gespeichert. Das Programm
geht danach zum Schritt 113, bei dem bestimmt wird, ob die
Motorlast L, bei welcher der stetige Zustand festgestellt worden ist, größer als der Bezugswert L2 ist. Falls die Last L größer
als die Last L2 ist, geht das Programm zum Schritt 114, und
falls nicht, zürn Schritt 115. Beim Schritt 114 wird die Adresse entsprechend der Stelle der Unterteilung festgestellt,
beispielsweise wird die Adresse al entsprechend der Unterteilung
D2 festgestellt. Beim Schritt 114 oder 115 wird die
festgestellte Adresse mit der zuletzt gespeicherten Adresse
verglichen. Da vor dem derzeitigen Lernen keine Adresse gespeichert ist, geht das Programm zum Schritt 116 oder 124, bei
dem die festgestellte Adresse in einem RAM gspeichert wird, um
ein Kennzeichen zu setzen. Beim Schritt 117 wird der Lernregelkoeffizient Ka in der Adresse der Ka-Tabelle der Fig. 3b vollständig
mit dem neuen Wert A, d.h. dem beim Schritt 112 erhaltenen arithmetischen Durchschnitt, aktualisiert. Ein neuer Wert
A, der in der Unterteilung D3 erhalten wird, wird in die Tabelle Ka-1 bei der Adresse a2-2 geschrieben.
Bei einem Lernen nach dem ersten Aktualisieren, falls die bei
dem Vorgang festgestellte Adresse dieselbe wie die letzte
Adresse ist, d.h. das Kennzeichen in der Adresse vorhanden ist,
geht das Programm vom Schritt 114 oder 115 zum Schritt 118, bei
dem bestimmt wird, ob der Wert o(. (das Integral der Ausgangsspannung
des O2-Fühlers) beim Lernen größer als "1" ist. Wenn
o( größer als "1" ist, geht das Programm zum Schritt 119, bei dem die Minima Leinheit ΔΑ (ein Bit) zu dem Lernrege L koeff i zi enten
Ka in der entsprechenden Adresse addiert wird. FaLLs <A kleiner
als "1" ist, geht das Programm zum Schritt 120, bei dem bestimmt wird, ob Ck kleiner als "1" ist. Falls <* kleiner als "1" ist,
wird die Minimaleinheit Λ A von Ka beim Schritt 121 subtrahiert.
WennoC nicht kleiner als "1" ist, was bedeutet, daß C( "1" ist,
gibt das Programm die aktua I isierte Routine aus. Der Aktualisierungsvorgang
dauert somit an, bis der Wert o( "1" wird.
Wenn die EinspritzimpuLsbreite Ti berechnet wird, wird der Lernrege
I koeff i zi ent Ka von der Ka-Tabelle in Übereinstimmung mit
der Motorlast L ausgelesen. Werte von Ka werden jedoch in Intervallen der Last gespeichert. Fig. 5 zeigt eine Interpolation
der Tabelle Ka-2. Bei Motorlasten X2, X3 und X4 werden aktualisierte Werte Y3 und Y4 (als Koeffizient K) gespeichert.
Wenn die festgestellte Motorlast nicht mit den eingesteLLten
Lasten X2 bis X4 zusammenfällt, wird der Koeffizient Ka durch
Lineare Interpolation erhalten. Der Wert Y von Ka bei der Motorlast
X wird beispielsweise durch die folgende Formel erhalten:
Y = ( (X-X3) / (X4-X3) ) χ (Y4-Y3) + Y3.
Fig. 6a ist ein Matrixmuster, das die Aktualisierungswahrscheinlichkeit
über 50% zeigt, und Fig. 6b ist ein Muster, das die Wahrscheinlichkeit über 70% durch die schraffierten Unterteilungen
in der Matrix zeigt. In dem schraffierten Bereich in
Fig. 6b wird das Aktualisieren insbesondere bei einer Wahrscheinlichkeit
über 70% ausgeführt. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die AktuaLisierungswahrscheinIichkeit bei extremem
stetigen Motorbetriebszustand, wie beim Zustand mit niedriger Motorlast und hoher Motordrehzahl bzw. hoher Motorlast und
niedriger Motordrehzahl, sehr klein ist. Zusätzlich wird festgestellt,
daß die Differenz zwischen Werten des Koeffizienten Ka
in benachbarten Drehzahlbereichen bei hoher Motorlast klein ist.
Demgemäß ist ersichtlich, daß die zweidimensional Tabelle für
Zustände mit schwerer Motorlast und die dreidimensionale Tabelle mit einer kleinen Zahl von Adressen auf der anderen Achse für
leichte Lastzustände ausreichend sind, um die Lernregelung eines Motors auszuführen.
Zustände mit schwerer Motorlast und die dreidimensionale Tabelle mit einer kleinen Zahl von Adressen auf der anderen Achse für
leichte Lastzustände ausreichend sind, um die Lernregelung eines Motors auszuführen.
Gemäß der Erfindung regelt die Anordnung somit den Motorbetrieb
mit Daten, die in einem Speicher mit geringer Kapazität
gespeichert sind, ohne die Betriebsfähigkeit in einem besonderen Motorbetriebszustand zu verschlechtern, wodurch die Anordnung im Aufbau vereinfacht und in den Abmessungen verringert werden
kann.
mit Daten, die in einem Speicher mit geringer Kapazität
gespeichert sind, ohne die Betriebsfähigkeit in einem besonderen Motorbetriebszustand zu verschlechtern, wodurch die Anordnung im Aufbau vereinfacht und in den Abmessungen verringert werden
kann.
Claims (4)
- Patentanwälte · European Patent Attorneys 3526835 MünchenFuji Jukogyo Kabushiki Kaisha7-2 Nishishiη juku 1-chome, Shinjuku-ku, Tokyo, JapanPatentansprüchej 1y Anordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors durch aktualisierte Daten,
gekennzeichnet durcherste Einrichtungen zum Bestimmen, daß der Hotorbetrieb sich im stetigen Zustand in Übereinstimmung mit zwei Variablen des Hotorbetriebs befindet, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals,zweite Einrichtungen zum Bereitstellen neuer Daten zum Aktualisieren in Übereinstimmung mit Motorbetriebszuständen,eine Tabelle zum Speichern von Daten, die eine zweidimensional Tabelle mit Adressen in Abhängigkeit von einer der beiden Variablen und eine dreidimensionale Tabelle mit Adressen in Abhängigkeit von der anderen Variablen und der gemeinsamen Variablen aufweist, unddritte Einrichtungen zum Aktualisieren von Daten, die in der Tabelle gespeichert sind, mit neuen Daten ansprechend auf das Ausgangssignal der ersten Einrichtungen bei einer entsprechenden Adresse. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vierte Einrichtungen zum Feststellen einer der Motorbetriebszustände und zum Erzeugen eines Rückkopplungssignals in Abhängigkeit von dem Zustand, wobei die neuen Daten zum Aktualisieren das Rückkopplungssignal sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen das Ausganssignal erzeugen, wenn die Motorbet ri ebszustände in Übereinstimmung mit den zwei Variablen für eine vorbestimmte Zeitdauer andauern.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Tabelle für leichte Motor lastzustände vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15803284A JPS6138135A (ja) | 1984-07-27 | 1984-07-27 | 自動車用エンジンの空燃比制御方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526835A1 true DE3526835A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3526835C2 DE3526835C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=15662779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526835 Granted DE3526835A1 (de) | 1984-07-27 | 1985-07-26 | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4737914A (de) |
JP (1) | JPS6138135A (de) |
DE (1) | DE3526835A1 (de) |
GB (1) | GB2162661B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6223557A (ja) * | 1985-07-24 | 1987-01-31 | Hitachi Ltd | 内燃機関の学習制御方法 |
US4951209A (en) * | 1986-07-02 | 1990-08-21 | Nissan Motor Co., Ltd. | Induction volume sensing arrangement for internal combustion engine or the like |
US4873641A (en) * | 1986-07-03 | 1989-10-10 | Nissan Motor Company, Limited | Induction volume sensing arrangement for an internal combustion engine or the like |
US4850326A (en) * | 1986-10-21 | 1989-07-25 | Japan Electronic Control Systems, Co., Ltd. | Apparatus for learning and controlling air/fuel ratio in internal combustion engine |
US4991102A (en) * | 1987-07-09 | 1991-02-05 | Hitachi, Ltd. | Engine control system using learning control |
US4879656A (en) * | 1987-10-26 | 1989-11-07 | Ford Motor Company | Engine control system with adaptive air charge control |
JPH0742888B2 (ja) * | 1988-07-27 | 1995-05-15 | 株式会社日立製作所 | エンジン制御装置 |
JP2742431B2 (ja) * | 1988-10-07 | 1998-04-22 | 富士重工業株式会社 | エンジンの空燃比制御装置 |
JP2690136B2 (ja) * | 1989-03-08 | 1997-12-10 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
JPH0826805B2 (ja) * | 1989-11-01 | 1996-03-21 | 株式会社ユニシアジェックス | 内燃機関の空燃比学習制御装置 |
US5101824A (en) * | 1990-04-16 | 1992-04-07 | Siemens-Pacesetter, Inc. | Rate-responsive pacemaker with circuitry for processing multiple sensor inputs |
US5268842A (en) * | 1990-12-03 | 1993-12-07 | Cummins Engine Company, Inc. | Electronic control of engine fuel injection based on engine duty cycle |
JP2682348B2 (ja) * | 1992-09-17 | 1997-11-26 | 株式会社日立製作所 | 空気流量計及び空気流量検出方法 |
US5394327A (en) * | 1992-10-27 | 1995-02-28 | General Motors Corp. | Transferable electronic control unit for adaptively controlling the operation of a motor vehicle |
US5474054A (en) * | 1993-12-27 | 1995-12-12 | Ford Motor Company | Fuel injection control system with compensation for pressure and temperature effects on injector performance |
JP3444675B2 (ja) * | 1994-12-08 | 2003-09-08 | 株式会社日立ユニシアオートモティブ | 内燃機関の空燃比学習制御装置 |
JP2000130250A (ja) * | 1998-10-29 | 2000-05-09 | Kokusan Denki Co Ltd | 内燃機関用制御装置 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845043A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-26 | Hitachi Ltd | Regelsystem fuer brennkraftmaschine |
DE2846804A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-09-11 | Volkswagenwerk Ag | Verfahren und anordnung zur erzielung einer korrektur einer kennlinie, die in einer ansteuereinrichtung fuer ein kraftstoffzumessorgan einer brennkraftmaschine gespeichert ist |
DE3524970A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-23 | Fuji Heavy Ind Ltd | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
DE3524971A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-23 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernende regelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugs |
DE3525896A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-02-13 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
DE3525895A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-02-13 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines kraftfahrzeugmotors |
DE3525393A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-02-27 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
DE3525897A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-03-06 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5948307B2 (ja) * | 1979-02-23 | 1984-11-26 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
US4235204A (en) * | 1979-04-02 | 1980-11-25 | General Motors Corporation | Fuel control with learning capability for motor vehicle combustion engine |
US4566068A (en) * | 1981-11-26 | 1986-01-21 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Characteristic signal generator for an electronically controlled fuel injection pump |
JPS5925055A (ja) * | 1982-08-03 | 1984-02-08 | Nippon Denso Co Ltd | 空燃比制御装置 |
JPS5954750A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-29 | Mazda Motor Corp | エンジンの燃料制御装置 |
JPH065047B2 (ja) * | 1983-06-07 | 1994-01-19 | 日本電装株式会社 | 空燃比制御装置 |
-
1984
- 1984-07-27 JP JP15803284A patent/JPS6138135A/ja active Pending
-
1985
- 1985-07-22 US US06/757,821 patent/US4737914A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-07-26 GB GB08518953A patent/GB2162661B/en not_active Expired
- 1985-07-26 DE DE19853526835 patent/DE3526835A1/de active Granted
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845043A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-26 | Hitachi Ltd | Regelsystem fuer brennkraftmaschine |
DE2846804A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-09-11 | Volkswagenwerk Ag | Verfahren und anordnung zur erzielung einer korrektur einer kennlinie, die in einer ansteuereinrichtung fuer ein kraftstoffzumessorgan einer brennkraftmaschine gespeichert ist |
DE3524970A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-23 | Fuji Heavy Ind Ltd | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
DE3524971A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-23 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernende regelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugs |
DE3525393A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-02-27 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
DE3525896A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-02-13 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
DE3525895A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-02-13 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines kraftfahrzeugmotors |
DE3525897A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-03-06 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2162661B (en) | 1988-06-08 |
JPS6138135A (ja) | 1986-02-24 |
GB2162661A (en) | 1986-02-05 |
US4737914A (en) | 1988-04-12 |
DE3526835C2 (de) | 1990-02-01 |
GB8518953D0 (en) | 1985-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3524970A1 (de) | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors | |
DE3526835A1 (de) | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors | |
DE3141595C2 (de) | Verfahren zum regeln des kraftstoff/luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine | |
EP0221386B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Adaption der Gemischsteuerung bei Brennkraftmaschinen | |
DE4219134A1 (de) | Luft/brennstoff-verhaeltnis-steuerungsgeraet fuer eine maschine | |
DE3524971C2 (de) | ||
DE3700401A1 (de) | Gemischregelvorrichtung fuer einen magermotor | |
DE3526895A1 (de) | Anordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines kraftfahrzeugmotors | |
DE3006572A1 (de) | Zuendzeitpunkt-steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19516239C2 (de) | Verfahren zur Parametrierung eines linearen Lambdareglers für eine Brennkraftmaschine | |
DE4140527A1 (de) | Steuervorrichtung fuer das luft/brennstoff-verhaeltnis zur verwendung in einem verbrennungsmotor | |
DE19623642C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Motors | |
DE3242795A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des luft/kraftstoffverhaeltnisses fuer eine verbrennungsmaschine in abhaengigkeit von der ansaugtemperatur | |
DE3223622C2 (de) | Verfahren zur elektronischen Brennstoffeinspritzregelung bei einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3525897C2 (de) | ||
DE3725521C2 (de) | ||
DE3526871C2 (de) | ||
DE4238807A1 (en) | IC engine exhaust gas catalyser monitoring system - uses cross-correlation function for signals from oxygen@ sensors inserted in exhaust line before and after catalyser | |
DE3422384C2 (de) | ||
DE3835766A1 (de) | Elektronisches, sich anpassendes steuergeraet fuer einen verbrennungsmotor | |
DE3525895C2 (de) | ||
DE3248745C2 (de) | ||
DE3819016A1 (de) | System zum erfassen anormaler betriebszustaende eines verbrennungsmotors | |
DE3525393A1 (de) | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors | |
DE3540420C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |