DE3526835A1 - Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors

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Description

5/187 3 Fuji Jukogyo K.K.
Lernregelanordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors Priorität: 27. Juli 1984 Japan 59-158032
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Betriebs eines Kraftfahrzeugmotors und insbesondere eine Lernregelanordnung zum Aktualisieren von in einer Tabelle gespeicherten Daten für die Lernregelung. Bei einer Lernregelanordnung wird das Aktualisieren von Daten mit neuen Daten ausgeführt, die während des stetigen Zustands des Motorbetriebs erhalten werden. Deshalb sind Einrichtungen zum Bestimmen/ ob sich der Motorbetrieb im stetigen Zustand befindet, notwendig. Eine bekannte Lernregelanordnung hat eine Matrix (zweidimensionales Gitter) mit mehreren Unterteilungen, von denen jede Motorbetriebsvariable, wie Motordrehzahl und Motorlast, darstellt. Wenn die Variablen für eine vorbestimmte Zeitdauer in einer Unterteilung andauern, wird bestimmt, daß sich der Motor im stetigen Zustand befindet. Andererseits ist eine dreidimensionale Nachschlagetabelle vorgesehen, in der eine Matrix mit der Matrix zum Bestimmen des stetigen Zustands zusammenfällt. Für eine solche dreidimensionale Tabelle muß ein RAM mit einer großen Kapazität vorgesehen werden.
Um die Kapazität des RAM zu verringern, wird in einem Brennstoff ei nspri tz rege Isy stern eine zweidimensionaIe Nachschlagetabelle in Abhängigkeit von einer der Variablen, wie der Motorlast, ohne Rücksicht auf die Motordrehzahl vorgesehen. Bei geringer Motorlast unter besonderen Bedingungen, wie eine Verkehrsstauung, soll jedoch das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches auch unter Berücksichtigung der Motordrehzahl geregelt werden, um ein geeignetes Luft-Brennstoff-Verhältnis zu erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die einen Motorbetrieb mit Daten regeln kann, die in einem RAM mit kleiner Kapazität gespeichert sind, ohne die
Betriebsfähigkeit des Motors unter besonderen Motorbetriebsbedingungen zu verschlechtern.
Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors durch aktualisierte Daten vorgesehen, die erste Einrichtungen zum Bestimmen, daß sich der Motorbetrieb im stetigen Zustand in Übereinstimmung mit zwei Variablen des Motorbetriebs befindet, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals und zweite Einrichtungen zum Bereitstellen neuer Daten zum Aktualisieren in Übereinstimmung mit den Motorbetriebszuständen enthält. Eine Tabelle einschließlich einer zweidimensionalen Tabelle mit Adressen in Abhängigkeit von einer der beiden Variablen ist zum Speichern der Daten vorgesehen, die für die Lernregelung des Motors notwendig sind. Ein Teil der Tabelle entsprechend besonderen Motorbetriebszuständen wird durch eine dreidimensionale Tabelle mit der Y-Achse der anderen Variablen gebildet. Die in der zweidimensionalen Tabelle gespeicherten Daten werden mit neuen Daten ansprechend auf das Ausgangssignal der ersten Einrichtungen bei einer entsprechenden Adresse aktualisiert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Anordnung des weiteren vierte Einrichtungen zum Feststellen eines der Motorbetriebszustände und zum Erzeugen eines Rückkopplungssignals in Abhängigkeit·von dem Zustand. Dabei können die neuen Daten zum Aktualisieren das Rückkopplungssignal selbst sein.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Regeln des Betriebs eines Verbrennungsmotors für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Mikrocomputersystems, das bei der Anordnung der Erfindung verwendet wird.
Fig. 3a eine Darstellung einer Matrix zum Bestimmen des stetigen Zustands des Motorbetriebs,
Fig. 3b eine Darstellung einer Tabelle für Lernregelkoeffizienten,
Fig. 4a eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Op-Füh lers,
Fig. 4b eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Integrators,
Fig. 5 eine Darstellung einer linearen Interpolation zum Lesen der Tabelle der Fig. 3b,
Fig. 6a und 6b Darstellungen zum Erläutern der Wahrscheinlichkeit der Aktualisierung und
Fig. 7a und 7b Flußdiagramme des Betriebs bei einer Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird einem Verbrennungsmotor 1 für ein Kraftfahrzeug Luft über einen Luftreiniger 2, ein Ansaugrohr 2a und ein Drosselventil 5 in einem Drosselventilkörper 3 zugeführt und mit Brennstoff gemischt, der von einer Einspritzeinrichtung 4 eingespritzt wird. Ein katalytischer Dreiwegkonverter 6 und ein Op-Fühler 16 sind in einem Auspuffkanal 2b vorgesehen. Ein AuspuffgasrückführventiI (EGR) 7 ist in einem EGR-Kanal 8 vorgesehen.
Brennstoff in einem Brennstofftank 9 wird der Einspritzeinrichtung 4 durch eine Brennstoffpumpe 10 über ein Filter 13 und einen Druckregler 11 zugeführt. Ein Elektromagnetventil 14 ist in einem Bypass 12 um das Drosselventil 5 vorgesehen, um die Motordrehzahl im Leerlaufbetrieb zu regeln. Ein Luftmengenströmungsmesser 17 ist an dem Ansaugrohr 2a vorgesehen und ein Drosseiste I lungsfüh ler 18 ist an dem Drosselventilkörper 3 vorgesehen. Ein KühImitteltemperaturfühIer 19 ist an dem Motor angebracht. Ausgangssignale des Strömungsmessers 17 und der Fühler 18 und 19 werden einem Mikrocomputer 15 zugeführt. Der Mikrocomputer 15 wird auch mit einem Kurbelwinkelsignal von einem Kurbelwinkelfühler 21, der an einem Verteiler 20 angebracht
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ist, und einem StartersignaL von einem Starterschalter 23, der zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms von einer Batterie 24 arbeitet, gespeist. Die Anordnung ist des weiteren mit einem Einspritzrelais 25 und· einem Brennstoffpumpenrelais zum Betätigen der Einspritzeinrichtung 4 und der Brennstoffpumpe 10 versehen.
Gemäß Fig. 2 enthält der Mikrocomputer 15 eine Mikroprozessoreinheit 27, einen ROM 29, einen RAM 30, einen RAM 31 mit Sicherstellung, einen A/D-Umsetzer 32 und ein I/0-Interface 33. AusgangssignaLe des O?-Fühlers 16, des Luftmengenströmungsmessers 17 und des DrosseIsteI lungsfühlers 18 werden in digitale Signale umgesetzt und der Mikroprozessoreinheit 27 über eine Sammelschiene 28 zugeführt. Andere Signale werden der Mikroprozessoreinheit 27 über das I/O-Interface 33 zugeführt. Der Mikroprozessor verarbeitet die Eingangssignale und führt den nachfolgend beschriebenen Vorgang aus.
In der Anordnung wird die Menge des durch die Einspritzeinrichtung 4 eingespritzten Brennstoffs in Übereinstimmung mit Motorbetriebsvariablen, wie der Luftmengenströmung, der Motordrehzahl und der Motorlast, bestimmt. Die Menge des Brennstoffs wird durch eine Brennstoffeinspritzerregungszeit (Einspritzimpulsbreite) bestimmt. Eine Grundeinspritzimpulsbreite Tp kann durch die folgende Gleichung erhalten werden:
Tp = K χ Q/N (1),
worin Q die durch einen Querschnitt strömende Luftmenge, N die Motordrehzahl und K eine Konstante sind.
Eine gewünschte Einspritzimpulsbreite Ti wird durch Korrigieren der Grundeinspritzimpulsbreite Tp mit Motorbetriebsvariablen erhalten. Ein Beispiel einer Gleichung zum Berechnen der gewünschten Einspritzimpulsbreite ist wie folgt:
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Ti = Tp x (COEF) χ Ot χ Ka (2),
worin COEF ein Koeffizient ist, der durch Addieren verschiedener Korrektur- oder Kompensationskoeffizienten, wie der Koeffizienten der KühLmitteLtemperatur, der vollen Drosselöffnungsstellung, der Motorlast usw., erhalten wird, oCein X-Korrekturkoeffizient (das Integral des Rückkopplungssignals des O_-Fühlers 16) und Ka ein Korrekturkoeffizient durch Lernen (nachfolgend mit Lernregelkoeffizient bezeichnet) sind. Koeffizienten, wie der KühLmitteltemperaturkoeffizient und die Motorlast, werden durch Nachschlagetabellen in Übereinstimmung mit abgetasteten Informationen erhalten.
Die in einer Ka-Tabelle gespeicherten Lernregelkoeffizienten Ka werden mit Daten aktualisiert, die während des stetigen Zustands des Motorbetriebs berechnet werden. In der Anordnung wird der stetige Zustand durch Motorbetriebsbedingungen in vorbestimmten Bereichen der Motorlast und der Motordrehzahl und durch Andauer eines festgestellten Zustands bestimmt. Fig. 3a zeigt eine Matrix für die Bestimmung, die beispielsweise fünfundzwanzig Unterteilungen aufweist, die durch sechs Reihenlinien und sechs SpaItenIinien begrenzt sind. Größen der Motorlast werden an sechs Punkten von geringer Last LO bis schwerer Last L5 auf der X-Achse festgelegt und Größen der Motordrehzahl werden an sechs Punkten von niedriger Drehzahl NO bis hoher Drehzahl N5 auf der Y-Achse festgelegt. Somit wird die Motorlast in fünf Bereiche aufgeteilt, d.h. L0-L1, L1-L2, L2-L3, L3-L4 und L4-L5. In gleicher Weise wird die Motordrehzahl in fünf Bereiche aufgetei It.
Die Ausgangsspannung des 0-,-Fühlers 16 wechselt andererseits zyklisch durch eine Bezugsspannung entsprechend einem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis, siehe Fig. 4a. Die Spannung wechselt nämlich zwischen hohen und niedrigen Spannungen entsprechend den fetten und mageren Luft-Brennstoff-
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Gemischen. Wenn in der Anordnung die Ausgangsspannung (Rückkopp-Lungssi gna L) des O_-FühLers während dreier ZykLen innerhaLb einer der fünfundzwanzig Untertei Lungen in der Matrix andauert, wird angenommen, daß sich der Motor im stetigen Zustand befi ndet.
Fig. 3b zeigt eine Ka-TabeLLe zum Speichern der LernregeLkoeffizienten Ka, die in dem RAM 31 der Fig. 2 enthaLten ist. Die Ka-TabeLLe enthäLt eine dreidimensionaLe TabeLLe Ka-1 und eine zweidimensionaLe TabelLe Ka-2. Die TabeLLe Ka-1 hat Adressen al, a2, a1-2 und a2-2 und die TabeLle Ka-2 hat Adressen a3 bis a5. Die Adressen al bis a5 entsprechen den MotorLastbereichen L0-L1, L1-L2, L2-L3, L3-L4 und L4-L5 und die Adressen al und a1-2 entsprechen beispieLsweise den MotordrehzahLbereichen N0-N2 und N2-N5. ALLe Koeffizienten Ka, die in der Ka-TabeLLe gespeichert sind, werden anfänglich auf denselben Wert eingesteI Lt,d.h. den numerischen Wert "1". Dies ist durch die Tatsache verursacht, daß das Brennstoffeinspritzsystem so aufgebaut ist, daß es die geeignetste Brennstoffmenge ohne den Koeffizienten Ka vorsieht. Jedes Kraftfahrzeug kann jedoch nicht so hergestellt werden, daß es eine gewünschte Funktion, die zu selben Ergebnissen führt, hat. Demgemäß soll der Koeffizient Ka durch Lernen bei jedem Kraftfahrzeug, wenn dieses tatsächlich benutzt wird, aktualisiert werden.
Nachfolgend wird die Berechnung der EinspritzimpuLsbreite (Ti in Gleichung 2) beim Starten des Motors beschrieben. Da die Temperatur des Körpers des 0-,-Fühlers 16 niedrig ist, ist die Ausgangsspannung des O--Fühlers sehr niedrig. In diesem Zustand ist die Anordnung in der Lage, "1" als Wert des Korrekturkoeffizienten o( abzugeben. Der Computer berechnet somit die EinspritzimpuLsbreite Ti aus der Luftmengenströmung Q, der Motordrehzahl N, COEF, o(. und Ka. Wenn der Motor warmgelaufen ist und der Op-Fühler betätigt wird, wird ein Integral der Ausgangsspannung des Op-Fühlers zu einer vorbestimmten Zeit als
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Wert β( vorgesehen. Insbesondere hat der Computer die Funktion eines Integrators, so daß die Ausgangsspannung des (^-Fühlers integriert wird. Fig. 4b zeigt die Ausgangsspannung des Integrators. Die Anordnung sieht Werte der Integration bei einem vorbestimmten Intervall (40 ms) vor. In Fig. 4b sind beispielsweise Integrale 11, 12 ... zu Zeiten T1, T2 ... vorgesehen. Die Brennstoffmenge wird demgemäß in Übereinstimmung mit dem Rückkopplungssi gnaL von dem O_-Fühler, das durch ein Integral dargestellt ist, geregelt.
Nachfolgend wird die Lernoperation beschrieben. Wenn der stetige Zustand des Motorbetriebs in einer der Unterteilungen der Matrix festgestellt worden ist, werden die Daten in einer entsprechenden Adresse der Ka-Tabelle mit einem Wert relativ zu dem Rückkopplungssignal von dem O_-Fühler aktualisiert. Wenn der stetige Zustand in einem Bereich niedriger Last L0-L1 oder L1-L2 festgestellt wird, werden die Daten in einer entsprechenden Adresse der dreidimensionalen Tabelle Ka-1 in Abhängigkeit auch von den Motordrehzahlbereichen N0-N2 oder N2-N5 aktualisiert. Das Aktualisieren wird mit einem arithmetischen Durchschnitt A eines- Maximalwerts und eines Minimalwerts in einem Zyklus der Integration, beispielsweise der Werte Imax und Imin in Fig. 4b, ausgeführt. Wenn der Wert d nicht 1 ist, wird daraufhin die Ka-Tabelle mit einem Minimalwert AA, der in dem Computer erhalten werden kann, erhöht oder verringert. Ein Bit wird nämlich zu einem BCD-Kode, der den Wert A des Koeffizienten Ka darstellt, der beim ersten Lernen wiedergeschrieben worden ist, addiert oder von diesem subtrahiert.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 7a und 7b beschrieben. Das Lernprogramm wird bei einem vorbestimmten Intervall (40 ms) gestartet. Beim ersten Arbeiten des'Motors und beim ersten Fahren des Kraftfahrzeugs wird die Motordrehzahl beim Schritt 101 festgestellt. Wenn die MotordrehzahL innerhalb des Bereichs
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zwischen NO und N5 Liegt, geht das Programm zum Schritt 102. FaLLs die MotordrehzahL außerhaLb des Bereichs Liegt, gibt das Programm die Routine beim Schritt 122 aus. Beim Schritt 102 wird die StelLe der Reihe der Matrix der Fig. 3a, in der die festgesteLLte MotordrehzahL enthaLten ist, bestimmt und die SteLLe wird in dem RAM 30 gespeichert. Danach geht das Programm zum Schritt 103, bei dem die Motorlast festgestellt wird. Wenn die MotorLast innerhalb des Bereichs LO und L5 Liegt, geht das Programm zum Schritt 104. FaLLs die MotorLast außerhaLb des Bereichs Liegt, gibt das Programm die Routine aus. Die SteLle der Spalte entsprechend der festgestellten MotorLast wird daraufhin in der Matrix festgestellt und die SteLle wird in dem RAM gespeichert. Die SteLle der Unterteilung entsprechend dem Motorbetriebszustand, der durch die Motordrehzahl und die Motorlast dargestellt ist, wird somit in der Matrix festgestellt, beispielsweise wird die Unterteilung D1 in Fig. 3a festgestellt. Das Programm geht zum Schritt 105, bei dem die festgestellte SteLLe der Unterteilung mit der SteLLe verglichen wird, die beim ersten Lernen festgestellt worden ist. Da jedoch das Lernen zum ersten Mal stattfindet, kann der Vergleich nicht ausgeführt werden, und somit wird das Programm beendet, indem es über die Schritte 107 und 111 läuft. Beim Schritt 107 wird die StelLe der Unterteilung in dem RAM 30 gespeichert.
Bei einem Lernen nach dem ersten Lernen wird die festgestellte Stelle mit der zuletzt gespeicherten StelLe der Unterteilung beim Schritt 105 verglichen. Falls die Stelle der Unterteilung in der Matrix dieselbe wie beim Letzten Lernen ist, geht das Programm zu einem Schritt 106, bei dem die Ausgangsspannung des O~-Fühlers 16 festgestellt wird. Falls die Spannung vom fetten zum mageren Luft-Brennstoff-VerhäLtnis und umgekehrt wechselt, geht das Programm zum Schritt 108, und falls nicht, wird das Programm beendet. Beim Schritt 108 wird die Zahl der ZykLen der Ausgangsspannung durch einen Zähler gezählt. Falls der Zähler beispielsweise bis drei aufwärts zählt, geht das Programm zum
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Schritt 110 vom Schritt 109. Wenn die Zählung nicht drei erreicht, wird das Programm beendet. Beim Schritt 110 wird der Zähler gelöscht und das Programm geht zum Schritt 112.
Falls andererseits die Stelle der Unterteilung nicht dieselbe wie beim letzten Lernen beim Schritt 105 ist, geht das Programm zum Schritt 107, bei dem alte Daten der Stelle durch neue Daten ersetzt werden. Beim Schritt 111 wird der Zähler, der beim Schritt 108 beim letzten Lernen betätigt worden ist, gelöscht.
Beim Schritt 112 wird der arithmetische Durchschnitt A der Maximal- und Minimalwerte des Integrals der Ausgangsspannung des O_-Fühlers beim dritten Zyklus der Ausgangswellenform berechnet und der Wert A wird in einem RAM gespeichert. Das Programm geht danach zum Schritt 113, bei dem bestimmt wird, ob die Motorlast L, bei welcher der stetige Zustand festgestellt worden ist, größer als der Bezugswert L2 ist. Falls die Last L größer als die Last L2 ist, geht das Programm zum Schritt 114, und falls nicht, zürn Schritt 115. Beim Schritt 114 wird die Adresse entsprechend der Stelle der Unterteilung festgestellt, beispielsweise wird die Adresse al entsprechend der Unterteilung D2 festgestellt. Beim Schritt 114 oder 115 wird die festgestellte Adresse mit der zuletzt gespeicherten Adresse verglichen. Da vor dem derzeitigen Lernen keine Adresse gespeichert ist, geht das Programm zum Schritt 116 oder 124, bei dem die festgestellte Adresse in einem RAM gspeichert wird, um ein Kennzeichen zu setzen. Beim Schritt 117 wird der Lernregelkoeffizient Ka in der Adresse der Ka-Tabelle der Fig. 3b vollständig mit dem neuen Wert A, d.h. dem beim Schritt 112 erhaltenen arithmetischen Durchschnitt, aktualisiert. Ein neuer Wert A, der in der Unterteilung D3 erhalten wird, wird in die Tabelle Ka-1 bei der Adresse a2-2 geschrieben.
Bei einem Lernen nach dem ersten Aktualisieren, falls die bei dem Vorgang festgestellte Adresse dieselbe wie die letzte Adresse ist, d.h. das Kennzeichen in der Adresse vorhanden ist,
geht das Programm vom Schritt 114 oder 115 zum Schritt 118, bei dem bestimmt wird, ob der Wert o(. (das Integral der Ausgangsspannung des O2-Fühlers) beim Lernen größer als "1" ist. Wenn o( größer als "1" ist, geht das Programm zum Schritt 119, bei dem die Minima Leinheit ΔΑ (ein Bit) zu dem Lernrege L koeff i zi enten Ka in der entsprechenden Adresse addiert wird. FaLLs <A kleiner als "1" ist, geht das Programm zum Schritt 120, bei dem bestimmt wird, ob Ck kleiner als "1" ist. Falls <* kleiner als "1" ist, wird die Minimaleinheit Λ A von Ka beim Schritt 121 subtrahiert. WennoC nicht kleiner als "1" ist, was bedeutet, daß C( "1" ist, gibt das Programm die aktua I isierte Routine aus. Der Aktualisierungsvorgang dauert somit an, bis der Wert o( "1" wird.
Wenn die EinspritzimpuLsbreite Ti berechnet wird, wird der Lernrege I koeff i zi ent Ka von der Ka-Tabelle in Übereinstimmung mit der Motorlast L ausgelesen. Werte von Ka werden jedoch in Intervallen der Last gespeichert. Fig. 5 zeigt eine Interpolation der Tabelle Ka-2. Bei Motorlasten X2, X3 und X4 werden aktualisierte Werte Y3 und Y4 (als Koeffizient K) gespeichert. Wenn die festgestellte Motorlast nicht mit den eingesteLLten Lasten X2 bis X4 zusammenfällt, wird der Koeffizient Ka durch Lineare Interpolation erhalten. Der Wert Y von Ka bei der Motorlast X wird beispielsweise durch die folgende Formel erhalten:
Y = ( (X-X3) / (X4-X3) ) χ (Y4-Y3) + Y3.
Fig. 6a ist ein Matrixmuster, das die Aktualisierungswahrscheinlichkeit über 50% zeigt, und Fig. 6b ist ein Muster, das die Wahrscheinlichkeit über 70% durch die schraffierten Unterteilungen in der Matrix zeigt. In dem schraffierten Bereich in Fig. 6b wird das Aktualisieren insbesondere bei einer Wahrscheinlichkeit über 70% ausgeführt. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die AktuaLisierungswahrscheinIichkeit bei extremem stetigen Motorbetriebszustand, wie beim Zustand mit niedriger Motorlast und hoher Motordrehzahl bzw. hoher Motorlast und
niedriger Motordrehzahl, sehr klein ist. Zusätzlich wird festgestellt, daß die Differenz zwischen Werten des Koeffizienten Ka in benachbarten Drehzahlbereichen bei hoher Motorlast klein ist. Demgemäß ist ersichtlich, daß die zweidimensional Tabelle für
Zustände mit schwerer Motorlast und die dreidimensionale Tabelle mit einer kleinen Zahl von Adressen auf der anderen Achse für
leichte Lastzustände ausreichend sind, um die Lernregelung eines Motors auszuführen.
Gemäß der Erfindung regelt die Anordnung somit den Motorbetrieb
mit Daten, die in einem Speicher mit geringer Kapazität
gespeichert sind, ohne die Betriebsfähigkeit in einem besonderen Motorbetriebszustand zu verschlechtern, wodurch die Anordnung im Aufbau vereinfacht und in den Abmessungen verringert werden
kann.

Claims (4)

  1. Patentanwälte · European Patent Attorneys 3526835 München
    Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha
    7-2 Nishishiη juku 1-chome, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    j 1y Anordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors durch aktualisierte Daten,
    gekennzeichnet durch
    erste Einrichtungen zum Bestimmen, daß der Hotorbetrieb sich im stetigen Zustand in Übereinstimmung mit zwei Variablen des Hotorbetriebs befindet, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
    zweite Einrichtungen zum Bereitstellen neuer Daten zum Aktualisieren in Übereinstimmung mit Motorbetriebszuständen,
    eine Tabelle zum Speichern von Daten, die eine zweidimensional Tabelle mit Adressen in Abhängigkeit von einer der beiden Variablen und eine dreidimensionale Tabelle mit Adressen in Abhängigkeit von der anderen Variablen und der gemeinsamen Variablen aufweist, und
    dritte Einrichtungen zum Aktualisieren von Daten, die in der Tabelle gespeichert sind, mit neuen Daten ansprechend auf das Ausgangssignal der ersten Einrichtungen bei einer entsprechenden Adresse.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vierte Einrichtungen zum Feststellen einer der Motorbetriebszustände und zum Erzeugen eines Rückkopplungssignals in Abhängigkeit von dem Zustand, wobei die neuen Daten zum Aktualisieren das Rückkopplungssignal sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen das Ausganssignal erzeugen, wenn die Motorbet ri ebszustände in Übereinstimmung mit den zwei Variablen für eine vorbestimmte Zeitdauer andauern.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Tabelle für leichte Motor lastzustände vorgesehen ist.
DE19853526835 1984-07-27 1985-07-26 Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors Granted DE3526835A1 (de)

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