DE2731043B2 - Doppelt wirkende Membranfilterpresse - Google Patents

Doppelt wirkende Membranfilterpresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine doppelt wirkende Membranfilterpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es sind bereits doppelt wirkende Membranfilterpressen sowohl vom Rahmen- als auch vom Kammertyp bekannt, bei denen jeder einzelne scheibenförmig ausgebildete Filterrahmen mit jeweils einem an eine Druckfluidquelle angeschlossenen flexiblen Druckerzeugungsteii in Form einer Gummiblase umgeben ist, wobei das Filtertuch auf der äußeren Oberfläche der Gummiblase aufliegt (US-PS 33 90 772). Bei einer Kammerfilterpresse wird die zu filtrierende Flüssigkeit
(Trübe) zwischen den zwei auf den Gummiblasen eines jeden Filterrahmens aufliegenden Filtertüchern eingebracht Bereits beim Einbringen der Trübe wird aufgrund des Flüssigkeitsdrucks eine erste Filterung erzeugt Die zweite Filterung wird dadurch erreicht daß
ίο der Innenraum einer jeden Gummiblase an eine Druckfluidquelle angeschlossen wird, wobei die einzelnen Gummiblasen von innen her aufgebläht und dabei die zwischen den äußeren Oberflächen der Gummiblasen befindlichen, mit der zu filtrierenden Flüssigkeit aufgefüllten Zwischenräume verkleinert werden. Bei einer Rahmenfilterpresse, bei der abwechselnd nach jedem Filterrahmen eine Filterplatte angeordnet ist, wird die zu filtrierende Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Filtertüchern eingebracht von denen das eine auf der äußeren Oberfläche der den Filterrahmen umgebenden Gummiblase und das andere auf der Oberfläche der Filterplatte aufliegt. Bei beiden der vorstehend genannten Filterpressentypen tritt jeweils die Flüssigkeit durch die Filtertücher in Richtung auf die mit Gummiblasen überzogenen scheibenförmigen Filterrahmen bzw. auf die scheibenförmigen Filterplatten hindurch, während der Filterkuchen in den Zwischenräumen zwischen den Filtertüchern verbleibt und nach Öffnen der Filterpresse
JO entfernt werden kann. Solche bekannten Rahmenfilterpressen sind jedoch nachteilig dahingehend, daß zwei verschiedene Elemente, nämlich eine Filterplatte und ein Filterrahmen benötigt werden (erhöhte Kosten für Fertigung und Lagerhaltung) und daß bei einer
J5 vorgegebenen Filterpressenlänge weniger nutbares Filterkuchenvolumen untergebracht werden kann; bei den beschriebenen Kammerfilterpressen ist vor allem nachteilig, daß die Filierkammern nur nacheinander von der ersten bis zu letzten Kammer mit dem zu filtrierenden Material gefüllt werdsn, woraufhin dann bei langem Pressen die letzten Kammern bereits überfüllt sind, bevor die ersten Kammern vollständig mit Filterkuchen gefüllt sind. Bei den bekannten Kammer- und Rahmenfilterpressen mit flexiblen Druckerzeugungsteilen in Form von die einzelnen scheibenförmigen Filterrahmen umgebenden Gummiblascn ist außerdem das infolge von Verschleißerscheinungen nötige Auswechseln der Gummiblasen umständlich und arbeitsaufwendig und die Entnahme des Filterkuchens ist
w zum Teil schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine doppelt wirkende Membranfilterpresse der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sowohl ein größeres Fassungsvermögen und damit eine bessere Ausnutzung pro Filterpressenvolumeneinheit als auch ein einfacheres Auswechseln des flexiblen Druckerzeugungsteils und ein einfacheres Entnehmen des Filterkuchens aus der Filterpresse ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dieser Membranfilterpresse ergibt sich eine wirkungsvollere Trennung der Trübe in einen flüssigen und einen Feststoff-Anteil unter Verdrängung der Trübe in radialer Richtung des Filtertuches bzw. Filterfließes, wobei die Flüssigkeit/Feststoff-Trennung in weiten Bereichen und die Verarbeitune eroßer
Volumina in einer einzigen Druckkammer möglich ist; hierbei ist die Filterung in einer einzigen groBvolumigen Filterkammer weniger kompliziert; wegen einfacherer Konstruktion erfolgt auch das Auseinandernehmen und Auswechseln einzelner Teile einfacher und schneller s und die Reinigung der Filterpresse ist leichter, so daß der Wartungsaufwand geringer ist (z. B. bei Verschleiß von Teilen nur einfaches Austauschen nötig; dagegen bei den bekannten Filterpressen Auswechseln von z. B. Druckerzeugungsteilen bei jedem einzelnen Filterrahmen MJtig). Die erfindungsgemäße Filterpresse wird im Betrieb an allen Stellen gleichmäßig mit der zu filtrierenden Flüssigkeit beladen, so daß überall der Druck gleich ist. Man erhält deshalb einen Filterkuchen mit nur noch sehr geringen Flüssigkeitsanteilen, dessen Aufarbeitung vereinfacht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Gesamtansicht der Membranfilterpresse;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Filterrahmens, eines Filtertuches und einer Führungsstange;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Gesamtansicht der Membranfilterpresse.
Mithilfe der Filterpresse 6 gemäß F i g. 1 werden z. B. hochviskose Flüssigkeiten, wie Vogelmist oder Meeresgrund-Schlamm, gefiltert.
Die Filterpresse 6 besteht aus einem Kompressionsteil 7, einem Flüssigkeits-Zuführungsteil 8 und einem Druckfluidzuführteil 9. Der Kompressionsteil 7 enthalt jo vier Führungsstangen 12, die, wie in F i g. 3 gezeigt, sich zwischen festen Enden 10 und Π befinden. Eine Mehrzahl ringförmiger Filterrahmen 13 ist an den Führungssiangen 12 gleitend gelagert. Jeder Filterrahnien 13 Veist vier Führungsnuten 14 an seinen J5 jeweiligen Ecken auf, die mit einer der Führungsstangen 12 in gleitendem Eingriff stehen. Weiterhin weisen die Filierrahmtri 13 an ihren obersten Teilen eine Erhebung 15 ium Ei'ii:nff in eine bekannte Auseinanderführvorrichtung Ui, die eine Kette enthält, die zum Zeitpunkt des Ausehla'iderführens in die Erhebung 15 eingreift, auf.
E^ie seitlichen Oberflächen jedes Filterrahmens 13 werten eine rmgförinige Flüssigkeitssammelrinne 17 auf, die in getij^neter Weise an derer, innerem Umfang ausgeformt 'st. Die Rinne 17 steht mit einer an dem Unierteil je^'es Filterrahmens angebrachten Topfrinne 18 in Verbindung. An dieser Seitenfläche des Filterrahmens 13 s'nd eine Vielzahl von Erhebungen 20 angebracht, tfie in axiale Löcher 21 im benachbarten to Filtertuch 19 eingreifen und so das Filtertuch am Rahmen festhalten. Das Filtertuch 19 weist an seinem äußeren Umfang vier Ausnehmungen 22 auf, in die die Führungsstangen 12 eingreifen, und ist weiterhin ähnlich wie der Filterrahmen 13 ringförmig ausgebildet.
Auf den Führungsstangen 12 ist eine Vielzahl von Filterrahmen 13 und von Filtertüchern 19 in gegenseitiger Berührung angebracht, wobei sie so ausgebildet sind, daß sie über ein bewegliches Endteil 25 zu dem an der linken Seite befestigten Ende (0 hinbewegt werden können, wobei das Endteil 25 über eine Verbindungsstange 24 an einen Hydraulikzylinder 23, der sich an dem an der rechten Seite befindlichen festen Ende 11 befindet, angeschlossen ist und von ihm betätigt wird.
An dem auf der linken Seite befindlichen Ende 10 ist f>r> eine Druckfluid-Einlaßöffnung 26 vorhanden, die mit einer Fluid-Druckpumpe 28 über ein Absperrventil 27 verbunden ist. Das Fiuid kann hierbei auch Druckluft
Ein flexibles aufblähbares Druckerzeugungsteil 29, das z. B. beuteiförmig aus Gummi oder ähnlichem Material besteht, ist mit seinem äußeren Umfang über einen Befestigungsring 30 an das feste Ende 10 angebracht. Die Druckfluid-Einlaßöffnung 26 steht in Verbindung mit dem Innenraum des aufblähbaren Druckerzeugungsteiles 29, das mit seinem freien Ende an einer Stützstange 31 gehalten ist und so in eine durch die Filterrahmen 13 gebildete Druckkammer 33 hineinragt An dem in die Druckkammer 33 hineinragenden Ende der Stützstange 31 befindet sich zur Halterung des aufblähbaren Druckerzeugungsteils 29 ein weiteres ringförmiges Teil 32.
Die Druckkammer 33 ist über ein Absperrventil 35 und eine in dem Befestigungsrinji 30 angebrachte öffnung 34 mit einer Flüssigkeitszuführpumpe 36 verbunden. Mit der Flüssigkeitszuführpumpe 36 kann die als Druckfluid verwendete FhV r.igkeit aus einem Tank 37 in die Druckkammer 33 eingebracht werden.
Unterhalb des Kompressionsteils 7 ist ein seitliches Abführrohr 38 zum Sammeln der abgeschiedenen Flüssigkeit angebracht. Es liegt dabei untei der Tropfrinne 18, die an dem Boden der Fiiterrahmen 13 angebracht ist.
Weiterhin ist unterhalb der Tropfrinne 18 ein Förderband 39 zum Sammeln des Filterkuchens in an sich bekannter Art angebracht.
Die Arbeitsweise der Membranfilterpresse ist folgendermaßen: Zunächst werden die Filterrahmen mit Hilfe der Hydraulikzylinder 23 in ihre Position gepreßt. Anschließend beginnt die Flüssigkeitszuführpumpe 36, die Flüssigkeit in die Druckkammer 33 zu fördern, wodurch auf das aufblähbare Druckerzeugungsieil 29 ein äußerer Druck ausgeübt und dieses Teil zusammengedrückt wird. Nachdem das aufblähbare Druckerzeugungsteil 29 zu einer etwas verringerten Größe zusammengedrückt wurde, verursacht eine Reaktionskraft einen Filierdruck für eine erste Filterung. Das Abrperrventil 27 an dem Druckmittelzuführteil 9 ist hierbei geschlossen.
Nachdem der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wird das Absperrventil 35 geschlossen.
Anschließend wird das Absperrventil 27 geöffnet und die Druckpumpe 28 betätigt, so daß Preßluft in das flexible aufblähbare Druckerzeugungstei! 29 eingeleitet wird. Das Aufblähen des Druckerzeugungsteils 29 erzeugt dann einen weiteren Druck auf die Flüssigkeit in der Kompressionskammer 33, wodurch eine zweite Filterung erhalten wird.
Teilweise weil diese zweite Filterung vom Flüssigkuitsvolumen der zu filtrierenden Flüssigkeit her erzeugt wird und teilweise weil das flexible aufblähbare Druckerzeugungsteil der Volumenrediiktion der zu filtrierenden Flüssigkeit während der Filterung folgt, wird eine hohe Filterungswirkung in relativ kurzer Zeit erreicht.
Anschließend wird das Absperrventil 35 an der Fliissigkeitseinlaßöffnung 34 geöffnet. Die Pumpe 36 wird dann zur weiteren Zuführung von Flüssigkeit in die Kompressionskammer 33 in Gang gesetzt. Das Ventil 27 an dem Druckmittelzuführteil 9 wird während der Zuführung von zui./tzlich'jr oder neuer Flüssigkeit offengehalten, um das Ablassen der Luft aus dem aufblähbaren Teil 29 in die Atmosphäre zu gestatten. Alternativ hierzu kann die Luft auch abgesaugt werden, um das Luftablassen aus dem aufblähbaren Teil zu
beschleunigen.
Nach dem Luftablassen aus dem aufblähbaren Teil 29 übt der Flüssigkeitsdruck wiederum auf das Filtertuch 19 Filterdruck aus. Das Absperrventil 35 wird dann wiederum geschlossen, um das Druckmittelzuführteil 9 in die Lage zu versetzen, die zweite Filterstufe in oben beschriebener Weise durchzuführen.
Die erste und zweite Filterstufe werden so lange wiederholt, bis die Kompressionskammer 33 mit Filterkuchen voll ist und ein weiteres Aufblähen des aufblähbaren Teiles 29 nicht mehr möglich ist. Damit ist die Filterung für diese Betriebsdauer beendet.
Während der Filterung wird die gefilterte Flüssigkeit über die ringförmige Rinne 17 und die Tropfrinne 18 in dem Abführrohr 38 zwecks Aufarbeitung gesammelt.
Nach Beendigung der Filterung wird das Abfiihrrohr
1Λ spitlirh vnn Hpr FÜ'.Crnr£SS£ ?^σ£ΠΟΓΠ!ϊ!θη, SO düQ diiS Förderband 39 dann direkt unter der Filterpresse liegt.
Eine darauf erfolgende Druckbcaiifschlagung des Hydraulikzylinders 23 in einer bekannten Weise bewirkt eine rücklaufende Bewegung des beweglichen [indes 25 von dem Kompressionsteil 7 zu dem an der rechten Seite befindlichen Ende II. Die Auseinanderfiihrvorrichtung 16 wird anschließend zur Trennung der
Filterrahmen 13 betätigt.
Da die Filterkuchen in der Kompressionskammer 33 in Form von separaten kompakten Gebilden vorliegen, fallen die meisten von ihnen von selbst auf das * Förderband 39. wenn die Rahmen 13 bewegt werden. Die Kuchenteile, die in dem Filterrahmen 13 oder an dem aufblähbaren Teil 29 anhaften, können durch Klopfen auf den Filterrahmen oder durch Evakuieren des aufblähbaren Teiles 29 entfernt werden. Das
ίο Förderband sammelt dann die Filterkuchen und führt sie fort.
Anstatt Luft (wie zuvor beschrieben) zum Aufblähen des aufblasbaren Teiles 29 zu verwenden, kann auch eine inkompressible Flüssigkeit, wie /. B. Öl, bcnut/t werden. Dies verringert das Absinken des Drucks an dem zu filternden Material.
wird eine schnellere und wirksamere Filterung großer Mengen er/iclt. Die Driickbeaufschlagung des Filtcrkuchens ist gleichmäßiger und örtlich regelmäßiger.
Da die Filterung im wesentlichen durch den über den Druckzuführungsicil angelegten Druck erfolgt, braucht nur eine kleinere Fliissigkeits/uführpumpe verwendet /u werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Doppelt wirkende Membranfilterpresse mit eine Druckkammer bildenden Filterrahmen, zwischen denen Filtertücher angeordnet sind, mit einem innerhalb eines jeden Filterrahmens vorgesehenen Hohlraum, in den mindestens eine Zuführungsleitung Tür die zu filtrierende Flüssigkeit mündet und der durch ein flexibles Druckerzeugungsteil, das an eine Druckfluidquelle angeschlossen ist, volumenmäßig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterrahmen (13) und die Filtertücher (19) jeweils ringförmig ausgebildet sind und daß sich durch deren zentrale Öffnungen ein die gesamte Länge der aneinandergereihten Filterrahmen (13) und Filtertücher (19) in axialer Richtung durchsetzendes flexibles Druckerzeugungsteil (29) erstreckt
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Filterrahmen (13) an seinem äußeren Umfang angeordnete Führungsnuten (22), eine an seiner inneren Seitenfläche angeordnete Flüssigkeitssammelrinne (17) und eine hiermit in Verbindung stehende, an der Unterseite des Filterrahmens (13) angebrachte Tropfrinne (18) aufweist.
3. Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Filtertuch (19) zur Befestigung an der inneren Seitenfläche des Filterrahinens (13) ausgebildet ist
4. Filterpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, uadurch gekennzeichnet, daß ein über eine Verbindungsstanje (24) ./it einem beweglichen Teil (25) verbundener Hydraulikzylinder (23) zum Andrücken der Filterrahmen (5') an das feststehende Teil (10) vorgesehen ist.
5. Filterpresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Druckerzeugungsteil (29) in an sich bekannter Weise aufblähbar ausgebildet ist.
6. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Druckerzeugungsteil (29) mit einem festen Ende durch ein feststehendes Teil (10) an diesem befestigt ist und mit einem freien Ende von einer an dem festen Teil (10) befestigten Stützstange (31) gehalten ist
7. Filterpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmittelpumpe (28) mit dem Innenraum des flexiblen Druckerzeugungsteil (29) verbunden ist.
8. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitszuführpumpe (36) mit der Druckkammer (33) fluidisch verbunden ist.
9. Filterpresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine kettenförmige Auseinanderfühivorrichtung (16) mit einem Ende des Filterrahmens (13) verbindbar ist
DE2731043A 1976-09-08 1977-07-08 Doppelt wirkende Membranfilter- Expired DE2731043C3 (de)

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