DE3524220A1 - Rberwachungseinrichtung im fadenablaufsystem einer flachstrickmaschine - Google Patents

Rberwachungseinrichtung im fadenablaufsystem einer flachstrickmaschine

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DE3524220A1
DE3524220A1 DE19853524220 DE3524220A DE3524220A1 DE 3524220 A1 DE3524220 A1 DE 3524220A1 DE 19853524220 DE19853524220 DE 19853524220 DE 3524220 A DE3524220 A DE 3524220A DE 3524220 A1 DE3524220 A1 DE 3524220A1
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DE19853524220
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Ernst Ing Grad Goller
Fritz Walker
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/12Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread consumption
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/44Tensioning devices for individual threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung im Fadenablaufsystem von einem Fadenspeicher zur Fadenverarbei­ tungsstelle einer Flachstrickmaschine, mit einer Fadenbremse in der Zufuhrstrecke zur Erzielung einer Fadenspannung an der Fadenverarbeitungsstelle.
Die Qualität einer Textilware, insbesondere eines Gestrickes oder Gewirkes, hängt entscheidend davon ab, daß der zuge­ führte Faden bei der Verarbeitung unter einer gleichbleiben­ den Spannung steht. Die gewünschte Fadenspannung muß in jeder Betriebslage der Maschine gewährleistet bleiben, auch beim Auslauf einer Fadenspule und beim erforderlichen Ein­ setzen einer neuen Fadenspule als Fadenspeicher. Die bisher bekannten Einrichtungen zur Erzielung einer Fadenspannung an der Fadenverarbeitungsstelle einer Flachstrickmaschine neh­ men einen Fadenspannungsabfall beim Auslaufen einer Spule in Kauf, was aber eine Stelle mit lockererer Bindung im Gestrick bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch beim Auslaufen einer Fadenspule ein Abschalten der Maschine ge­ währleistet ist, bis wieder eine gewünschte Fadenspannung vorhanden ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Fadenablaufrichtung hinter dem Fadenspeicher und vor der Fadenbremse jeweils mindestens ein die Fadenspannung er­ fassender Sensor angeordnet ist, und daß dem in der Nähe des Fadenspeichers angeordneten Sensor ein Fadenberuhigungsorgan vorgeschaltet ist, beispielsweise eine Hilfsfadenbremse, die nur einen Bruchteil der Bremswirkung der Hauptfadenbremse hat. Die zwischen den beiden Sensoren liegende Fadenlauf­ strecke kann vorteilhafterweise relativ groß gehalten wer­ den, wobei die Wahl ihrer Länge nach der Fadenlaufgeschwin­ digkeit und der Schaltträgheit der Maschinenabschalteinrich­ tung getroffen wird.
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung wird das von einer leergewordenen Spule ablaufende Fadenende hinter der Hilfsfadenbremse sofort durch einen Sensor festgestellt, der dann die Maschine abschaltet, wobei durch die Hauptfa­ denbremse an der Fadenverarbeitungsstelle die gewünschte Fadenspannung aufrechterhalten bleibt. Nach dem Einsetzen einer neuen Fadenspule wird der Anfang des neuen Fadens mit dem Ende des alten Fadens im Bereich der Fadenlaufstrecke zwischen den beiden Sensoren verbunden. Es kann vorteilhaf­ terweise eine Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen wer­ den, auf welche die beiden Sensoren Meßsignale auf getrennte Eingänge liefern und die eine Pegelmeßstufe und mindestens eine Torschaltung umfaßt.
Vorteilhafterweise kann die Spannungswirkung der Hilfsfaden­ bremse sehr gering bleiben und auf einen Wert beschränkt sein, der eine Beruhigung des vom Fadenspeicher auf die Fadenlaufstrecke zwischen den beiden Sensoren gelangenden Fadens bewirkt, so daß ein glatter Fadenlauf auf der Strecke zwischen den beiden Fadenbremsen und über die beiden Senso­ ren erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der beiliegenden schematischen Skizze einer zur Überwachung der Fadenzufuhr zu einer Flachstrick­ maschine ausgebildeten Einrichtung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Nadelbett 10 einer Flachstrick­ maschine mit einem oberhalb davon angeordneten Fadenführer 11, der in bekannter Weise auf einer Fadenführerschiene 12 über die ganze Länge des Nadelbettes 10 verfahrbar und durch den nicht dargestellten Maschinenschlitten mitnehmbar aus­ gebildet ist. Dem Fadenführer 11 wird ein Faden 13 von einer auf einem angedeuteten Spulenbett 14 der Flachstrickmaschi­ ne angeordneten Fadenspule 15 zugeführt. In der Fadenzulauf­ strecke ist eine einstellbare Hauptfadenbremse 16 angeord­ net, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als bekannte Tellerbremse ausgebildet ist. Diese Hauptfadenbremse 16 be­ stimmt in Verbindung mit einem federbelasteten und in Rich­ tung des eingezeichneten Pfeiles 17 verschwenkbaren Faden­ rückholer 18 mit einer zwischen zwei stationären Fadenleit­ ösen 19 und 20 angeordneten Fadenrückholöse 21 die Faden­ spannung, die der Faden im Maschinenbildungsbereich 22 der Flachstrickmaschine hat.
Der von der Spule 15 ablaufende Faden 13 wird durch eine stationäre Fadenleitöse 23 hindurch zu einer Hilfsfadenbrem­ se 24 geleitet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als einstellbare Tellerbremse ausgebildet ist. Die Bremswirkung dieser Hilfsfadenbremse 24 beträgt nur einen Bruchteil der Bremswirkung der Hauptfadenbremse 16 und ist dahin bemessen, daß eine Fadenberuhigung und ein flatter­ freier Fadenlauf auf der Strecke zur Hauptfadenbremse 16 gewährleistet ist. In Ablaufrichtung hinter der Hilfsfaden­ bremse 24 ist ein erster Sensor 25 beliebiger Bauart ange­ ordnet, über welchen der Faden 13 geführt ist. Unmittelbar vor der Hauptfadenbremse 16 ist ein zweiter Sensor 26 ange­ ordnet, über den der Faden 13 ebenfalls geführt ist. Zwi­ schen den beiden Sensoren 25 und 26 besteht eine relativ große Fadenlaufstrecke, die über zwei feststehende Faden­ leitösen 27 und 28 führt.
Die beiden Sensoren 25 und 26 sind Teil einer elektrischen Maschinenabschalteinrichtung, von der in der Zeichnung nur eine Signalverarbeitungsschaltung 29 als Blockschaltbild dargestellt ist. Die beiden Sensoren 25 und 26 sind mit über Leitungen 32 und 33 getrennten Eingängen 30 und 31 dieser Signalverarbeitungsschaltung 29 verbunden. Die Signalver­ arbeitungsschaltung 29 weist unter anderem eine Torschaltung auf, auf deren Eingänge die Meßsignale der beiden Sensoren 25 und 26 gelangen, sowie eine Pegelmeßstufe.

Claims (5)

1. Überwachungseinrichtung im Fadenablaufsystem von einem Fadenspeicher zur Fadenverarbeitungsstelle einer Flach­ strickmaschine, mit einer Fadenbremse in der Ablauf­ strecke zur Erzielung einer Fadenspannung an der Faden­ verarbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in Fa­ denablaufrichtung hinter dem Fadenspeicher (15) und vor der Fadenbremse (16) jeweils mindestens ein die Faden­ spannung erfassender Sensor (25, 26) angeordnet ist und daß dem in der Nähe des Fadenspeichers (15) angeordne­ ten Sensor (25) ein Fadenberuhigungsorgan vorgeschaltet ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem in der Nähe des Fadenspeichers (15) angeordneten Sensor (25) eine Hilfsfadenbremse (24) vor­ geschaltet ist, die nur einen Bruchteil der Bremswirkung der Hauptfadenbremse (16) hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beiden Sensoren (25, 26) eine re­ lativ große Fadenlaufstrecke liegt, deren Länge propor­ tional der Fadenlaufgeschwindigkeit und der Schaltträg­ heit der Maschinenabschalteinrichtung gewählt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannungswirkung der Hilfsfaden­ bremse (24) auf eine Beruhigung des vom Fadenspeicher (15) auf die Fadenlaufstrecke zwischen den beiden Senso­ ren (25, 26) gelangenden Fadens (13) zur Erzielung eines flatterfreien Fadenlaufes begrenzt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Sensoren (25, 26) Meßsignale auf getrennte Eingänge (30, 31) einer Signalverarbei­ tungsschaltung (29) liefern, die eine Pegelmeßstufe und mindestens eine Torschaltung umfaßt.
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