DE1574430A1 - Regelvorrichtung fuer die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-,streifen- oder strangfoermigen Materialien zwischen einem Spender und einer Verarbeitungseinrichtung - Google Patents
Regelvorrichtung fuer die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-,streifen- oder strangfoermigen Materialien zwischen einem Spender und einer VerarbeitungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE1574430A1 DE1574430A1 DE19671574430 DE1574430A DE1574430A1 DE 1574430 A1 DE1574430 A1 DE 1574430A1 DE 19671574430 DE19671574430 DE 19671574430 DE 1574430 A DE1574430 A DE 1574430A DE 1574430 A1 DE1574430 A1 DE 1574430A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- dispenser
- running speed
- processing device
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/488—Thread-feeding devices in co-operation with stitch-length-regulating mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Looms (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Aktenzeichen; P 15 74 430. 6-53
Anmelder: Societe AMBASSADES S. ä. r. 1.
Anmelder: Societe AMBASSADES S. ä. r. 1.
NEUE ANMEiDUNGSUNTERLAGEN
Regelvorrichtung für die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen Materialien
zwischen einem Spender und einer Verarbeitungseinrichtung
-
j?
|M
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung einer
Vorrichtung zum Regeln bzw. Ausgleichen der Laufgeschwindigkeit
und der mechanischen Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen
Materialien, insbesondere von Fäden, zwischen einem Fadenspender und
einer Verarbeitungseinrichtung, wobei die Laufgeschwindigkeit des Fadens an einem zwischen dem Fadenspender und der Verarbeitungseinrichtung
liegenden Punkt durch eine regelbare Antriebseinrichtung auf einen vorbestimmten,
im allgemeinen konstanten Wert gehalten wird, indem durch zwei beiderseits dieser Antriebseinrichtung angeordnete mechanische
Spannungsmesser auf den Ausstoss des Fadenspenders und bzw. oder
di.e Arbeitsgeschwindigkeit der Verarbeitungseinrichtung eingewirkt wird.
Um beispielsweise in der Textil- und "Wirkwarenindustrie bei der Herstellung von Textilprodukten genau eine bestimmte Breite und ein bestimmtes Gewicht je Flächeneinheit des gewünschten Erzeugnisses zu erhalten
und um irgendwelche Web- bzw. Wirkfehler zu vermeiden, ist es
insbesondere bei Rundwebstühlen erforderlich, sowohl den Ausstoss der
209813/0239
y -ι» Ünt«rl*ir*ii I^ -·.» ,--:>-« Hf-!·:^.i *.·. v..^..i^sa©RieHMAL INSPECTED
Fadenspender, beispielsweise der Fadenablaufspulen, als auch der Verarbeitungseinrichtung
, beispielsweise einer Fallvorrichtung bzw. einer "Fallscheibe11 ("came de chute"), exakt zu regeln. Bisher hat man für
diese Regelungen einerseits einen Drehzahlmesser bzw. ein Tachometer
und andererseits ein Gerät zur Messung der mechanischen Fadenspannung
verwendet, wobei man folgendermassen vorging:
Umvdie Spannungen der verschiedenen Fälle, das heisst also bei den verschiedenen
Arbeitsgängen der Fallvorrichtung, gleich zu machen, hat
man in willkürlicher Weise den Ausstoss der Fadenspender beeinflusst.
Man hat dazu beim ersten Fall die Länge des erforderlichen Fadens mit Hilfe des Drehzahlmessers ermittelt, welcher anschliessend die erforderliche
Fadenlänge des folgenden Falles gemessen hat. Dieses Verfahren hat
sich jedoch häufig als fehlerhaft erwiesen. Wenn man nämlich beim letzten
gemessenen Fall einen grösseren Ausstoss bestimmte als bei ersten Fall, dann konnte man zwar durch entsprechende Einstellung der Falleinrichtung,
insbesondere durch eine Veränderung der Lage der Fallscheibe, den Ausstoss wieder auf einen Wert bringen, der gleich dem
am Drehzahlmesser abgelesenen Wert war, in Wirklichkeit jedoch darunter oder darüber lag, je nach dem Typ des verwendeten Drehzahlmessers.
Denn man hatte zwar denselben Ausstoss an den Fadenspendern aufrechterhalten, die Spannung hatte sich jedoch geändert und damit den Schlupf
bzw. das Rutschen des Fadens auf der Rolle des Drehzählmessers variiert.
Um den genauen Wert zu erhalten, war es daher erforderlich, die Spannung
bei diesem Fall neu einzustellen, den Ausstoss des Fadenspenders zu
modifizieren, nochmals eine Drehzahlmessung vorzunehmen und die
Einstellung der Fallvorrichtung zu überprüfen und so fort. Diese unpraktische
Verfahrensweise erforderte daher viel Zeit, und ausserdem war es praktisch unmöglich, auf diese Weise einen Rundwebstuhl, insbesondere
einen Webstuhl mit Mehrfachfalleinrichtungen , einwandfrei einzustellen.
209813/0239
Der Hauptfehler der für diese Regelung bisher verwendeten Drehzahlmesser
ist also im wesentlichen darin zu sehen, dass sie von der Fadenspannung
beeinflusst werden.
Bei anderen bekannten Ausführungen der eingangs erwähnten Vorrichtungen erfolgt eine dauernde und kontinuierliche Regelung der Spannung,
was naturgemäss einen erheblichen, konstruktiven Aufwand, wie
federnde Umlenkrollen od. dgl. , und einen entsprechenden Platzbedarf
sowie dessen Ueberwachung und Instandhaltung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen
und eine Regelvorrichtung zu schaffen, wobei lediglich am Beginn des
Verarbeitungsvorganges die günstigste Laufgeschwindigkeit und Spannung
des Fadens in Abhängigkeit von seinen Eigenschaften und dem herzustellenden
Produkt ermittelt und eingestellt wird, worauf der Faden dann mit einer stets gleichbleibenden Spannung der Verarbeitungseinrichtung zugeführt wird.
Eine solche Vorrichtung zum Regeln bzw. Ausgleichen der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von band-, streifen-
oder strangförmigen Materialien , insbesondere von Fäden, ist
hierzu erfindungsgernäss dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung
aus einer entkuppelbar auf der Welle eines regelbaren Motors sitzenden Antriebsrolle besteht, die gleichzeitig Teil eines
Drehzahlmessers ist.
Die "Wirkungsweise der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung
besteht demnach ganz allgemein darin, zunächst die günstigste Laufgeschwindigkeit
eines kontinuierlich in Form von Fäden, Bändern, Streifen oder Folien geförderten Materials für einen bestimmten Verarbeitungsvorgang
mittels einer Rolle zu messen bzw, zu bestimmen und dann dieser Rolle diese ermittelte, konstante Antriebsgeschwindigkeit
zu erteilen, wobei gleichzeitig die Spannung des ab- bzw. zulaufenden
209813/0239
Materials vor und. hinter der Antriebsrolle gemessen und durch entsprechende Einwirkung auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Förder bzw.
der Verarbeitungseinrichtung auf einen bestimmten Wert, im
allgemeinen auf 0, eingestellt lind gehalten wird.
Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung können alle Vorrichtungsteile, wie die Antriebseinrichtung und die beiden Spannungsmesser, in einem gemeinsamen
Gerät untergebracht sein, welches drei Anzeigevorrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der von den beiden Spannungsmessern
gemessenen Fadenspannungen sowie der gemessenen. Laufgeschwindigkeit des Fadens aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die auf der Zeichnung
mit einem strichpunktierten Rechteck umrandete Vorrichtung
nach der Erfindung wird zwischen einem Fadenspender 1, beispielsweise einer Ablaufspule, und einer Verarbeitungseinrichtung 3, beispielsweise
einer Fallscheibe, angeordnet. Der vom Fadenspender "1 kommende Faden 2 läuft über eine Antriebsrolle 4, die entkuppelbar
auf der Welle 5 eines regelbaren Antriebsmotors sitzt und gleichzeitig
Teil eines nicht dargestellten Drehzahlmessers ist. Beiderseits der
Antriebsrolle 4 sind je ein mechanischer Spannungsmesser 6 bzw. 7 für die
Messung der Fadenspannung angeordnet. Alle Teile sind in einem gemeinsamen
Gerät untergebracht, das drei Anzeigeeinrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der drei erwähnten Messwerte aufweist.
Die Vorrichtung erlaubt es, die Fadengeschwindigkeit an einem zwischen
dem Fadenspender 1 und der Verarbeitungeinrichtung 3 liegenden Punkte
auf einem vorbestimmten, ggf. konstanten Wert zu halten und die vom
Fadenspender und von der Verarbeitungs einrichtung herrührenden
Spannungen dadurch zu regeln, dass man auf die Aus stoss ge schwindig-
209813/0239
157443(1
keit des Fadenspenders und/oder der Verarbeitungseinrichtung einwirkt;'
Dadurch wird erreicht, dass die Spannung und die Geschwindigkeit jedes Fadens 2 auf vörgebbaren "Werten gehalten werden
können, die entweder entsprechend den vorhandenen Eigenschaften eines Fadens 2 oder aber als Funktion der Eigenschaften des mittels
dieses Fadens 2 herzustellenden Produktes wählbar sind.
Der ersterwähnte Fall, also die Regelung entsprechend den'Fadeneigenschaften, ist vor allem wichtig, um Web- oder Wirkfehler zu
vermeiden. Man entkuppelt hierzu die Antriebsrolle 4 von der Motorwelle
5, um zunächst die Geschwindigkeit des Fadens 2 beim ersten Fall zu messen. Man kuppelt dann die Antriebsrolle 4 wieder mit der
Motorwelle 5 und erteilt dem Motor genau diejenige Geschwindigkeit,
die man bei diesem Fall gemessen hat.
Man richtet dann das Gerät auf die Zuführung bzw. den Fadenspender
ein und justiert die Spannung mit Hilfe des Spannungsmessers 6 und
dann mit Hilfe des anderen Spannungsmesser 7, indem man die Fallscheibe
einstellt,welche eine sehr genaue Regelung erlaubt. Wenn der
Fadenspender 1 und die Antriebsrolle 4 mit der gleichen Geschwindigkeit
arbeiten, ist die angezeigte Spannung null.
Eine Regelung als Funktion der Eigenschaften des herzustellenden Gewebes
wird dann verwendet, wenn man bereits über das Verhalten des Materials im entspannten Zustand Bescheid weiss, um ein vorbestimmtes
Gewicht je Flächeneinheit und/oder eine bestimmte Warenbreite, welche die Länge des verbrauchten Fadens 2 beeinflussen, durch Regelung des
Ausstosses zu erhalten. Man stellt dann das Gerät auf den ersten Fall ein und bestimmt die Spannungen, wie vorstehend beschrieben. Ebenso
verfährt man bei den anderen Fällen.
209813/0239
Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt es also beispielsweise,
entweder die Länge eines Hohl- bzw. Schlauchgewebes öder seine
Höhe, gegebenenfalls unter Beschränkung der Seitenränder, oder auch das konstant zu haltende Gewicht je Flächeneinheit genau als
Funktion des aufgenommenen Fadens zu regeln. Da die Fadenspender bzw. Zuführer und die Verarbeitungseinrichtung, also die Fallscheiben,
immer dieselbe Regelcharakteristik haben, erhält.man eine sehr homogene Ware.
Ein weiterer Vorzug der Vorrichtung nach der Erfindung besteht
darin, dass sie während des Betriebs der Maschine verwendet werden
kann, so dass also die Produktion nicht verzögert wird.
Von besonderem Interesse ist die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auf. synthetische Fasern, bei welchen die geringste
Abweichung von der richtigen Spannung eine Beschädigung der Textur
zur Folge hat.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern lässt sich zur Kontrolle bzw. Regelung der Geschwindigkeit
als Funktion der Spannung auch auf andere, eine Tachometerrolle
passierende strangförmigen Materialien anwenden, beispielsweise auf Drähte, Bänder, Folien, Filme usw. ,wobei es nicht
darauf ankommt, in welcher Weise das Material zugeführt und verarbeitet wird. So ist die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung
auch zur Verarbeitung von Drähten geeignet, beispielsweise für deren Isolierung oder Wickelung, sowie von Papierbahnen auf dem Druckereigebiet
oder von Streifen und Folien in Verpackungsmaschinen, wobei in allen diesen Fällen ein einwandfreier und gleichmässiger Arbeitsablauf gewährleistet ist.
209813/0239
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Regeln bzw. Ausgleichen der Laufgeschwindigkeit
und der mechanischen Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen Materialien, insbesondere von Fäden, zwischen
einem Fadenspender und einer Verarbeitungs einrichtung, wobei die Laufgeschwindigkeit des Fadens an einem zwischen dem Fadenspender
und der Verarbeitungseinrichtung liegenden Punkt durch eine regelbare Antriebseinrichtung auf einen vorbestimmten, im allgemeinen konstanten
Wert gehalten wird, indem durch zwei beiderseits dieser Antriebseinrichtung angeordnete mechanische Spannungsmesser auf den
Ausstoss des Fadenspenders und bzw. oder die Arbeitsgeschwindigkeit
der Verarbeitungseinrichtung eingewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinrichtung aus einer entkuppelbar auf der Welle
(5) eines regelbaren Motors sitzenden Antriebsrolle (4) besteht, die
gleichzeitig Teil eines Drehzahlmessers ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorrichtungsteile, wie die Antriebseinrichtung (4,5) und die
beiden Spannungsmesser (6,7), in einem gemeinsamen Gerät untergebracht
sind, welches drei Anzeigevorrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der von den beiden Spannungsmessern gemessenen Fadenspannungen
sowie der gemessenen Laufgeschwindigkeit des Fadens aufweist.
209813AO239
2 ■
L e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR53222A FR1494092A (fr) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Appareil de réglage de débit en fonction de la tension |
FR53222 | 1966-03-11 | ||
DES0108757 | 1967-03-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574430A1 true DE1574430A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1574430B2 DE1574430B2 (de) | 1975-10-16 |
DE1574430C3 DE1574430C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524220A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-08 | Stoll & Co H | Rberwachungseinrichtung im fadenablaufsystem einer flachstrickmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524220A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-08 | Stoll & Co H | Rberwachungseinrichtung im fadenablaufsystem einer flachstrickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574430B2 (de) | 1975-10-16 |
GB1172158A (en) | 1969-11-26 |
FR1494092A (fr) | 1967-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3706872C2 (de) | ||
DE3543846A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren einer absatzweise vorzutransportierenden materialbahn | |
DE2543839B1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines gleichmaessigen textilen faserbandes | |
DE2256882C3 (de) | Regelvorrichtung vor dem Einlauf in eine die Papierbahn ziehende Bearbeitungsmaschine | |
DE2631573C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden | |
DE3435049A1 (de) | Regeleinrichtung fuer den drehantrieb einer abwickelvorrichtung, insbesondere eines kettbaumes einer webmaschine | |
DE102006008835B4 (de) | Druckmaschine mit Bahnspannungsregelung | |
DE1574430A1 (de) | Regelvorrichtung fuer die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-,streifen- oder strangfoermigen Materialien zwischen einem Spender und einer Verarbeitungseinrichtung | |
DE2635200C2 (de) | Fadenzuführeinrichtung | |
EP0904436B1 (de) | Wickelvorrichtung für fäden von spulengattern | |
DE202008005619U1 (de) | Kettenwirkmaschine | |
DE1535193C3 (de) | Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen zum Vergleichmäßigen der Fadendehnung beim Umwickeln elastischer Fäden | |
DE1124407B (de) | Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit ueber der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung | |
DE2031334C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen der Ablieferung von Streckwerken der Spinnerei | |
DE9112257U1 (de) | Konusschärmaschine | |
DE1071205B (de) | ||
DE1698112C (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung eines kontinuierlich zugefuhrten Fadens | |
DE882447C (de) | Elektroumroller beliebiger Wickelrichtung mit Einzelantrieb der Wickelrollen | |
DE1121179B (de) | Elektromotorisch angetriebener Wickler | |
DE1698112A1 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden,strang- oder bandfoermigen Materialien,insbesondere von Faeden | |
DE1266189B (de) | Steuerung des Antriebs eines Krempel- oder Kardensatzes | |
DE3222980C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden | |
CH670701A5 (de) | ||
DE2633407A1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE699187C (de) | Vorrichtung zum Gleichmaessighalten der Spannung einer Gewebebahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |