DE1574430A1 - Regelvorrichtung fuer die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-,streifen- oder strangfoermigen Materialien zwischen einem Spender und einer Verarbeitungseinrichtung - Google Patents

Regelvorrichtung fuer die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-,streifen- oder strangfoermigen Materialien zwischen einem Spender und einer Verarbeitungseinrichtung

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Jean-Claude Bouckenooghe
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/488Thread-feeding devices in co-operation with stitch-length-regulating mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Looms (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Aktenzeichen; P 15 74 430. 6-53
Anmelder: Societe AMBASSADES S. ä. r. 1.
NEUE ANMEiDUNGSUNTERLAGEN
Regelvorrichtung für die Laufgeschwindigkeit und die mechanische Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen Materialien zwischen einem Spender und einer Verarbeitungseinrichtung
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Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung einer Vorrichtung zum Regeln bzw. Ausgleichen der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen Materialien, insbesondere von Fäden, zwischen einem Fadenspender und einer Verarbeitungseinrichtung, wobei die Laufgeschwindigkeit des Fadens an einem zwischen dem Fadenspender und der Verarbeitungseinrichtung liegenden Punkt durch eine regelbare Antriebseinrichtung auf einen vorbestimmten, im allgemeinen konstanten Wert gehalten wird, indem durch zwei beiderseits dieser Antriebseinrichtung angeordnete mechanische Spannungsmesser auf den Ausstoss des Fadenspenders und bzw. oder di.e Arbeitsgeschwindigkeit der Verarbeitungseinrichtung eingewirkt wird.
Um beispielsweise in der Textil- und "Wirkwarenindustrie bei der Herstellung von Textilprodukten genau eine bestimmte Breite und ein bestimmtes Gewicht je Flächeneinheit des gewünschten Erzeugnisses zu erhalten und um irgendwelche Web- bzw. Wirkfehler zu vermeiden, ist es insbesondere bei Rundwebstühlen erforderlich, sowohl den Ausstoss der
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Fadenspender, beispielsweise der Fadenablaufspulen, als auch der Verarbeitungseinrichtung , beispielsweise einer Fallvorrichtung bzw. einer "Fallscheibe11 ("came de chute"), exakt zu regeln. Bisher hat man für diese Regelungen einerseits einen Drehzahlmesser bzw. ein Tachometer und andererseits ein Gerät zur Messung der mechanischen Fadenspannung verwendet, wobei man folgendermassen vorging:
Umvdie Spannungen der verschiedenen Fälle, das heisst also bei den verschiedenen Arbeitsgängen der Fallvorrichtung, gleich zu machen, hat man in willkürlicher Weise den Ausstoss der Fadenspender beeinflusst. Man hat dazu beim ersten Fall die Länge des erforderlichen Fadens mit Hilfe des Drehzahlmessers ermittelt, welcher anschliessend die erforderliche Fadenlänge des folgenden Falles gemessen hat. Dieses Verfahren hat sich jedoch häufig als fehlerhaft erwiesen. Wenn man nämlich beim letzten gemessenen Fall einen grösseren Ausstoss bestimmte als bei ersten Fall, dann konnte man zwar durch entsprechende Einstellung der Falleinrichtung, insbesondere durch eine Veränderung der Lage der Fallscheibe, den Ausstoss wieder auf einen Wert bringen, der gleich dem am Drehzahlmesser abgelesenen Wert war, in Wirklichkeit jedoch darunter oder darüber lag, je nach dem Typ des verwendeten Drehzahlmessers. Denn man hatte zwar denselben Ausstoss an den Fadenspendern aufrechterhalten, die Spannung hatte sich jedoch geändert und damit den Schlupf bzw. das Rutschen des Fadens auf der Rolle des Drehzählmessers variiert.
Um den genauen Wert zu erhalten, war es daher erforderlich, die Spannung bei diesem Fall neu einzustellen, den Ausstoss des Fadenspenders zu modifizieren, nochmals eine Drehzahlmessung vorzunehmen und die Einstellung der Fallvorrichtung zu überprüfen und so fort. Diese unpraktische Verfahrensweise erforderte daher viel Zeit, und ausserdem war es praktisch unmöglich, auf diese Weise einen Rundwebstuhl, insbesondere einen Webstuhl mit Mehrfachfalleinrichtungen , einwandfrei einzustellen.
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Der Hauptfehler der für diese Regelung bisher verwendeten Drehzahlmesser ist also im wesentlichen darin zu sehen, dass sie von der Fadenspannung beeinflusst werden.
Bei anderen bekannten Ausführungen der eingangs erwähnten Vorrichtungen erfolgt eine dauernde und kontinuierliche Regelung der Spannung, was naturgemäss einen erheblichen, konstruktiven Aufwand, wie federnde Umlenkrollen od. dgl. , und einen entsprechenden Platzbedarf sowie dessen Ueberwachung und Instandhaltung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Regelvorrichtung zu schaffen, wobei lediglich am Beginn des Verarbeitungsvorganges die günstigste Laufgeschwindigkeit und Spannung des Fadens in Abhängigkeit von seinen Eigenschaften und dem herzustellenden Produkt ermittelt und eingestellt wird, worauf der Faden dann mit einer stets gleichbleibenden Spannung der Verarbeitungseinrichtung zugeführt wird.
Eine solche Vorrichtung zum Regeln bzw. Ausgleichen der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen Materialien , insbesondere von Fäden, ist hierzu erfindungsgernäss dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung aus einer entkuppelbar auf der Welle eines regelbaren Motors sitzenden Antriebsrolle besteht, die gleichzeitig Teil eines Drehzahlmessers ist.
Die "Wirkungsweise der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung besteht demnach ganz allgemein darin, zunächst die günstigste Laufgeschwindigkeit eines kontinuierlich in Form von Fäden, Bändern, Streifen oder Folien geförderten Materials für einen bestimmten Verarbeitungsvorgang mittels einer Rolle zu messen bzw, zu bestimmen und dann dieser Rolle diese ermittelte, konstante Antriebsgeschwindigkeit zu erteilen, wobei gleichzeitig die Spannung des ab- bzw. zulaufenden
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Materials vor und. hinter der Antriebsrolle gemessen und durch entsprechende Einwirkung auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Förder bzw. der Verarbeitungseinrichtung auf einen bestimmten Wert, im allgemeinen auf 0, eingestellt lind gehalten wird.
Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung können alle Vorrichtungsteile, wie die Antriebseinrichtung und die beiden Spannungsmesser, in einem gemeinsamen Gerät untergebracht sein, welches drei Anzeigevorrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der von den beiden Spannungsmessern gemessenen Fadenspannungen sowie der gemessenen. Laufgeschwindigkeit des Fadens aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die auf der Zeichnung mit einem strichpunktierten Rechteck umrandete Vorrichtung nach der Erfindung wird zwischen einem Fadenspender 1, beispielsweise einer Ablaufspule, und einer Verarbeitungseinrichtung 3, beispielsweise einer Fallscheibe, angeordnet. Der vom Fadenspender "1 kommende Faden 2 läuft über eine Antriebsrolle 4, die entkuppelbar auf der Welle 5 eines regelbaren Antriebsmotors sitzt und gleichzeitig Teil eines nicht dargestellten Drehzahlmessers ist. Beiderseits der Antriebsrolle 4 sind je ein mechanischer Spannungsmesser 6 bzw. 7 für die Messung der Fadenspannung angeordnet. Alle Teile sind in einem gemeinsamen Gerät untergebracht, das drei Anzeigeeinrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der drei erwähnten Messwerte aufweist.
Die Vorrichtung erlaubt es, die Fadengeschwindigkeit an einem zwischen dem Fadenspender 1 und der Verarbeitungeinrichtung 3 liegenden Punkte auf einem vorbestimmten, ggf. konstanten Wert zu halten und die vom Fadenspender und von der Verarbeitungs einrichtung herrührenden Spannungen dadurch zu regeln, dass man auf die Aus stoss ge schwindig-
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keit des Fadenspenders und/oder der Verarbeitungseinrichtung einwirkt;' Dadurch wird erreicht, dass die Spannung und die Geschwindigkeit jedes Fadens 2 auf vörgebbaren "Werten gehalten werden können, die entweder entsprechend den vorhandenen Eigenschaften eines Fadens 2 oder aber als Funktion der Eigenschaften des mittels dieses Fadens 2 herzustellenden Produktes wählbar sind.
Der ersterwähnte Fall, also die Regelung entsprechend den'Fadeneigenschaften, ist vor allem wichtig, um Web- oder Wirkfehler zu vermeiden. Man entkuppelt hierzu die Antriebsrolle 4 von der Motorwelle 5, um zunächst die Geschwindigkeit des Fadens 2 beim ersten Fall zu messen. Man kuppelt dann die Antriebsrolle 4 wieder mit der Motorwelle 5 und erteilt dem Motor genau diejenige Geschwindigkeit, die man bei diesem Fall gemessen hat.
Man richtet dann das Gerät auf die Zuführung bzw. den Fadenspender ein und justiert die Spannung mit Hilfe des Spannungsmessers 6 und dann mit Hilfe des anderen Spannungsmesser 7, indem man die Fallscheibe einstellt,welche eine sehr genaue Regelung erlaubt. Wenn der Fadenspender 1 und die Antriebsrolle 4 mit der gleichen Geschwindigkeit arbeiten, ist die angezeigte Spannung null.
Eine Regelung als Funktion der Eigenschaften des herzustellenden Gewebes wird dann verwendet, wenn man bereits über das Verhalten des Materials im entspannten Zustand Bescheid weiss, um ein vorbestimmtes Gewicht je Flächeneinheit und/oder eine bestimmte Warenbreite, welche die Länge des verbrauchten Fadens 2 beeinflussen, durch Regelung des Ausstosses zu erhalten. Man stellt dann das Gerät auf den ersten Fall ein und bestimmt die Spannungen, wie vorstehend beschrieben. Ebenso verfährt man bei den anderen Fällen.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt es also beispielsweise, entweder die Länge eines Hohl- bzw. Schlauchgewebes öder seine Höhe, gegebenenfalls unter Beschränkung der Seitenränder, oder auch das konstant zu haltende Gewicht je Flächeneinheit genau als Funktion des aufgenommenen Fadens zu regeln. Da die Fadenspender bzw. Zuführer und die Verarbeitungseinrichtung, also die Fallscheiben, immer dieselbe Regelcharakteristik haben, erhält.man eine sehr homogene Ware.
Ein weiterer Vorzug der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass sie während des Betriebs der Maschine verwendet werden kann, so dass also die Produktion nicht verzögert wird.
Von besonderem Interesse ist die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auf. synthetische Fasern, bei welchen die geringste Abweichung von der richtigen Spannung eine Beschädigung der Textur zur Folge hat.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich zur Kontrolle bzw. Regelung der Geschwindigkeit als Funktion der Spannung auch auf andere, eine Tachometerrolle passierende strangförmigen Materialien anwenden, beispielsweise auf Drähte, Bänder, Folien, Filme usw. ,wobei es nicht darauf ankommt, in welcher Weise das Material zugeführt und verarbeitet wird. So ist die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung auch zur Verarbeitung von Drähten geeignet, beispielsweise für deren Isolierung oder Wickelung, sowie von Papierbahnen auf dem Druckereigebiet oder von Streifen und Folien in Verpackungsmaschinen, wobei in allen diesen Fällen ein einwandfreier und gleichmässiger Arbeitsablauf gewährleistet ist.
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Claims (2)

PATENTANSPR UECHE
1. Vorrichtung zum Regeln bzw. Ausgleichen der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von band-, streifen- oder strangförmigen Materialien, insbesondere von Fäden, zwischen einem Fadenspender und einer Verarbeitungs einrichtung, wobei die Laufgeschwindigkeit des Fadens an einem zwischen dem Fadenspender und der Verarbeitungseinrichtung liegenden Punkt durch eine regelbare Antriebseinrichtung auf einen vorbestimmten, im allgemeinen konstanten Wert gehalten wird, indem durch zwei beiderseits dieser Antriebseinrichtung angeordnete mechanische Spannungsmesser auf den Ausstoss des Fadenspenders und bzw. oder die Arbeitsgeschwindigkeit der Verarbeitungseinrichtung eingewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung aus einer entkuppelbar auf der Welle
(5) eines regelbaren Motors sitzenden Antriebsrolle (4) besteht, die gleichzeitig Teil eines Drehzahlmessers ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorrichtungsteile, wie die Antriebseinrichtung (4,5) und die beiden Spannungsmesser (6,7), in einem gemeinsamen Gerät untergebracht sind, welches drei Anzeigevorrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der von den beiden Spannungsmessern gemessenen Fadenspannungen sowie der gemessenen Laufgeschwindigkeit des Fadens aufweist.
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L e e r s e 11 e
DE19671574430 1966-03-11 1967-03-10 Fadenzuführvorrichtung für Wirkmaschinen oder Webstühle Expired DE1574430C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR53222A FR1494092A (fr) 1966-03-11 1966-03-11 Appareil de réglage de débit en fonction de la tension
FR53222 1966-03-11
DES0108757 1967-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1574430A1 true DE1574430A1 (de) 1972-03-23
DE1574430B2 DE1574430B2 (de) 1975-10-16
DE1574430C3 DE1574430C3 (de) 1976-05-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524220A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-08 Stoll & Co H Rberwachungseinrichtung im fadenablaufsystem einer flachstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524220A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-08 Stoll & Co H Rberwachungseinrichtung im fadenablaufsystem einer flachstrickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1574430B2 (de) 1975-10-16
GB1172158A (en) 1969-11-26
FR1494092A (fr) 1967-09-08

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