DE2627809A1 - Kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Kraftfahrzeugtuer

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DE2627809A1
DE2627809A1 DE19762627809 DE2627809A DE2627809A1 DE 2627809 A1 DE2627809 A1 DE 2627809A1 DE 19762627809 DE19762627809 DE 19762627809 DE 2627809 A DE2627809 A DE 2627809A DE 2627809 A1 DE2627809 A1 DE 2627809A1
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Germany
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window pane
window
vehicle door
lowerable
motor vehicle
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Pending
Application number
DE19762627809
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English (en)
Inventor
Hartmut Von Voigt
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Individual
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Publication of DE2627809A1 publication Critical patent/DE2627809A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0404Outside rear view mirror support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeugtür
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer heb-und senkbaren Fensterscheibe, die mit ihren aufrechten Begrenzungskanten in Führungsschienen gleitbeweglich ist, deren obere Enden durch eine Querschiene in Verbindung stehen, welche die waagerechte Begrenzungskante der angehobenen Fensterscheibe stützend umfaßt.
  • Bei derartigen Kraftfahrzeugtüren ist es bereits bekannt, die heb- und senkbare Fensterscheibe über die ganze Türbreite vorzusehen und dabei das Türelement mit einem Rahmen auszustatten, der die Fensterscheibe bei ihrer Bewegung führt und sie insbesondere in der angehobenen Lage randseitig sicher umfaßt. Nachteilig ist hierbei einerseits, daß die der Fensterscheibe zugeordneten Rahmenteile zur Erzielung einer genügenden Formstabilität eine relativ große Querschnittsbreite haben müssen und dadurch den freien Durchblick, insbesondere schräg nach vorne und außen in unerwünschter Weise stark einschränken.
  • Nachteilig ist aber andererseits, daß beim Absenken der Fensterscheibe der Fensterausschnitt im Rahmen über die ganze Breite freigegeben wird, mit der Folge, daß die den Fahrtwind abweisende Wirkung völlig verloren geht und daher im Fahrzeuginneren starke Zugerscheinungen auftreten.
  • Zur Vermeidung des zuerst genannten Nachteils sind auch schon Kraftfahrzeugtüren bekannt geworden, bei denen die heb- und senkbaren Fensterscheiben nicht in einem Rahmen geführt und gehalten sind, sondern in ihrer angehobenen Stellung mit ihren Begrenzungskanten unmittelbar gegen Dichtflächen an der Türöffnung zur Anlage kommen. Bei dieser Anordnung der heb- und senkbaren Fensterscheibe wird zwar das Blickfeld von innen nach außen vergrößert, jedoch mit einer mangelnden Führung und Halterung der beweglichen Fensterscheibe erkauft. Auch bleibt hier der Nachteil bestehen, daß beim Absenken der Fensterscheibe deren windabweisende Wirkung völlig verloren geht.
  • Bekannt sind auch bereits Kraftfahrzeugtüren der eingangs beschriebenen Art, in die neben der heb- und senkbaren Fensterscheibe eine weitere Fensterscheibe so einzubauen, daß eine windabweisende Wirkung auch im geöffneten Zustand der heb- und senkbaren Fensterscheibe erhalten bleibt. Dabei ist die weitere Fensterscheibe als sogenanntes Ausstellfenster ausgeführt, das sich um eine aufrechte Lagerachse schwenken läßt, um auch im angehobenen Zustand der heb- und senkbaren Fensterscheibe eine regelbare Belüftung des Wageninneren zu ermöglichen. Die Anordnung eines solchen Ausstellfensters macht es aber wiederum erforderlich, die Kraftfahrzeugtür mit einem Rahmen auszustatten, in dem das Ausstellfenster gelagert werden kann. Auch das Ausstellfenster selbst muß in eine Fassung eingesetzt sein, damit die erforderlichen Lagerstellen angebracht werden können.
  • Die im geschlossenen Zustand des Ausstellfensters und in der abgesenkten Lage der heb- und senkbaren Fensterscheibe erzielbare, windabweisende Wirkung muß hier also wiederum damit erkauft werden, daß der Durchsichtsbereich nach der Seite und nach vorne eine starke Beeinträchtigung erfährt.
  • Zweck der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugtür der eingangs näher beschriebenen Bauart zu schaffen, bei der die windabweisende Wirkung im abgesenkten Zustand der heb- und senkbaren Fensterscheibe unter Aufrechterhaltung eines großen Durchblickbereiches nach vorne seitlich erhalten bleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß neben der heb- und senkbaren Fensterscheibe im Türkörper eine Fensterscheibe ortsfest angeordnet sowie ausschließlich an ihrer Unterkante und an ihrer der heb- und senkbaren Fensterscheibe benachbarten, aufrechten Kante festgehalten ist, wobei die freien Begrenzungskanten der ortsfesten Fensterscheibe an den Rahmenholmen der Windschutzscheibe und den anschließenden Bereichs des Dachholmes unmittelbar andrückbar ist.
  • Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal hat es sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die ortsfeste Fensterscheibe eine etwa dreieck- oder trapezförmige Flächengestalt erhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür und Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür für sich allein.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen 1 ist an jeder seiner beiden Längsseiten mit einer vorderen Einstiegstür 2 und einer hinteren Einstiegstür 3 ausgestattet. Mindestens in die vordere Kraftfahrzeugtür 2 ist eine heb- und senkbare Fensterscheibe eingebaut, die mit ihren aufrechten Begrenzungskanten in Führungsschienen 5 und 6 gleitbeweglich ist, die mit der Kraftfahrzeugtür 2 fest verbunden sind. Die oberen Enden der beiden Führungsschienen 5 und 6 stehen über eine Querschiene 7 miteinander in Verbindung, so daß zusammen mit der Kraftfahrzeugtür 2 ein vierseitig geschlossener Rahmen gebildet wird. Im angehobenen Zustand ist dabei die ienst-rschelbe 4 an allen vier Begrenzungskanten stützend und abgedichtet umfaßt.
  • Seitlich neben der heb- und senkbaren Fensterscheibe 4 ist in der Kraftfahrzeugtür 2 noch eine Fensterscheibe 8 ortsfest eingebaut, und zwar derart, daß sie ausschließlich an ihrer Unterkante vom Türkörper 2 und an ihrer der heb- und senkbaren Fensterscheibe 4 benachbarten, aufrechten Kante in der Führungsschiene 5 festgehalten wird. Alle übrigen Begrenzungskanten der Fensterscheibe 8 sind hingegen frei und werden damit beim Schliessen der Kraftfahrzeugtür 2 unmittelbar an den Rahmenholm 9 für die Windschutzscheibe 1o sowie an den anschließenden Bereich des Dachholmes 11 angedrückt.
  • Der Vorteil der fest eingebauten Fensterscheibe 8 besteht darin, daß diese auch im abgesenkten Zustand der Fensterscheibe 4 als Windabweiser wirkt und damit übermäßige Zugerscheinungen im Fahrzeuginneren verhindert. Ein weiterer Vorteil dieser Fensterscheibe 8 ist darin zu sehen, daß sie den Durchblickbereich in Richtung seitlich nach vorne vergrößert, weil ihre freien Begrenzungskanten unmittelbar am Rahmenholm 9 der Windschutzscheibe 1o zur Anlage kommen. Der Rahmenholm 9 für die Windschutzscheibe kann dabei durch entsprechende Profilierung bei genügend hoher Stabilität relativ schmal ausgestaltet werden und läßt damit einen großen Durchblickbereich durch die ortsfeste Fensterscheibe 8 frei.
  • Es hat sich als sinnvoll erwiesen, der ortsfesten Fensterscheibe 8 eine etwa dreieck- oder trapezförmige Flächenform zu geben, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche C: tXraftfahrzeugtür mit einer heb- und senkbaren Fensterscheibe, die mit ihren aufrechten Begrenzungskanten in Führungsschienen gleitbeweglich ist, deren obere Enden durch eine Querschiene in Verbindung stehen, welche die waagerechte Begrenzungskante der angehobenen Fensterscheibe stützend umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß neben der heb- und senkbaren Fensterscheibe (4) im Türkörper (2) eine Fensterscheibe (8) ortsfest angeordnet sowie ausschließlich an ihrer Unterkante und an ihrer heb- und senkbaren Fensterscheibe (4) benachbarten, aufrechten Kante festgehalten ist, wobei die freien Begrenzungskanten der ortsfesten Fensterscheibe (8) an den Rahmenholm (9) der Windschutzscheibe (10) und den anschließenden Bereich des Dachholmes (11) unmittelbar andrückbar sind.
  2. 2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Fensterscheibe (8) etwa dreieck- oder trapezförmige Flächengestalt aufweist.
DE19762627809 1976-06-22 1976-06-22 Kraftfahrzeugtuer Pending DE2627809A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4432167A (en) * 1981-06-24 1984-02-21 Nissan Motor Company, Limited Corner cover for a window
CN106608166A (zh) * 2015-10-22 2017-05-03 本田技研工业株式会社 汽车用车门构造

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