DE1430918C3 - Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/248—Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
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Description
wenn die erfindungsgemäße Anordnung von Entlüftungslöchern getroffen wird. Es ist durch diese Anordnung
möglich, insbesondere an Heckfenstern oder an der Hecktür von Kombinationskraftwagen eine intensive
Luftströmung entlang der Fensterscheiben hervorzurufen, durch die das Beschlagen sicher vermieden
wird. Durch die Erfindung ergibt sich eine ganz besonders günstige Wirkung, da die Austrittsöffnungen
am hinteren Ende des Fahrzeuges im Bereich des während der Fahrt auftretenden Unterdruckgebietes
liegen. Ein Gebläse ist daher nicht nötig.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung, insbesondere für Kombinationskraftwagen
mit einer Hecktür, besonders geeignet ist, wenn die öffnungen an der Unterseite und an der Oberseite am
Rande der Heckscheibe vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird die durch den Fahrzeugraum
strömende Luftmenge gezwungen, sich in Richtung zum Rand der Scheibe zu bewegen, wodurch
ein Beschlagen dieser Scheibe verhindert wird. Bei dieser Ausgestaltung erhält der hohle Türrahmen
auch noch eine zusätzliche Zweckbestimmung als Luftführung. Durch das Verlagern der Luftführung in
das Innere des Türrahmens wird auch vermieden, daß innerhalb des Fahrzeugraumes liegende Luftführungsleitungen,
die zur Vermeidung von hereintropfendem Regenwasser nötig wären, beim Beladen
eines Kombinationsfahrzeuges beschädigt werden oder zu Verletzungen'von Personen Anlaß geben.
Um zu vermeiden, daß durch die erfindungsgemäß angeordneten öffnungen ein Rückstrom eintritt, der
die Fahrgäste möglicherweise stört, können die öffnungen in der Innenhaut durch eine Rückschlagklappe
verschlossen werden. Es ist weiter vorteilhaft, wenn die öffnungen in der Innen- und Außenhaut so
ausgebildet sind, daß nach außen bzw. nach innen abgerundete Ränder entstehen, welche bei einer besonders
günstigen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung durch ein entsprechend umgebördeltes
Blech erzeugt werden. Durch eine derartige Ausbildung wird eine gute Ausgestaltung der Hecktür erreicht,
die gleichzeitig Sicherheit gegen Verletzungen von Personen an scharfen Kanten bietet.
Um eine Entwässerung des Türhohlraumes zu erreichen, in dem sich möglicherweise durch die obere
Entlüftungsöffnung eindringendes Wasser sammeln kann, wird vorteilhaft an dessen Unterseite eine Entwässerungsöffnung
vorgesehen, deren Mündung ins Freie außerhalb der Türdichtung vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung können aus der Zeichnung sowie aus
der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Hecktür eines Kombinationsfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung
und
F i g. 2 einen Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Hecktür längs der strichpunktierten Linie A-A. In
F i g. 1 ist ein Heckfenster 1 eines Kombinationskraftwagens in einen hohlen Türrahmen 2 eingesetzt.
ίο An der Oberseite des Türrahmens 2 sind zwei längliche
öffnungen 3 und 4 angebracht, welche die Verbindung des Hohlraumes 7 innerhalb des Türrahmens
2 mit der Außenluft herstellen. Auf der unteren Seite des Türrahmens 2 sind ebenfalls zwei längliche
öffnungen 5 und 6 so angebracht, daß sie den Hohlraum 7 mit dem Innenraum des Fahrzeuges verbinden.
Den Innenraum des Fahrzeuges durchströmende Luft tritt während der Fahrt durch die öffnungen 5
bzw. 6 in den Hohlraum 7 ein, strömt auf beiden Sei-
ao ten innerhalb des Türrahmens gemäß den eingezeichneten Pfeilen nach oben und tritt durch die öffnungen
3 bzw. 4 wieder aus dem Hohlraum aus. ~~
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Heckscheibe 1 oben in Fahrtrichtung geneigt ist, so daß die den
Fahrzeuginnenraum durchströmende Luft nahezu parallel zur Scheibe nach unten umgelenkt wird, wo
sie in die öffnung 5 eintritt und innerhalb des vom Türrahmen gebildeten Hohlraumes 7 nach oben geleitet
wird, wo sie durch die öffnung 3 ins Freie austreten
kann. An der unteren öffnung 5 ist das Türverkleidungsblech an den Stellen 8 bzw. 9 nach innen
umgebördelt, so daß eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte abgerundete öffnung ohne scharfe Kanten
entsteht, welche keine Verletzung der Fahrgäste hervorrufen kann. In ähnlicher Weise sind auch die
Ränder 10 bzw. 11 an der oberen öffnung 3 ausgebildet.
Um zu vermeiden, daß die Luft in umgekehrter Richtung durch den Hohlraum und durch die öffnungen
strömen kann, ist auf dem oberen Rand 9 der öffnungen 5 und 6 je eine Rückschlagklappe 12 angebracht,
welche beispielsweise aus Gummilappen bestehen kann, die sich bei einer Bewegung der Luft
von der öffnung 3 oder 4 zur öffnung 5 bzw. 6 hin
selbsttätig schließen.
Nicht dargestellt ist eine Entwässerungsöffnung, die sich am unteren Ende des Hohlraumes 7 befindet
und die außerhalb der Türabdichtung in die Umgebung mündet, so daß Wasser, das eventuell durch die
öffnung 3 eingedrungen ist, aus dem Hohlraum 7
wieder abgeführt werden kann.
Claims (6)
1. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbe- daß die verhältnismäßig große Heckscheibe nicht gesondere
für Kraftfahrzeuge, mit Entlüftungsöff- 5 nügend vom Luftstrom bestrichen wird und aus dienungen,
die in mindestens zum Teil hohl ausgebil- sem Grunde sehr stark beschlägt. Dadurch kann die
deten Fenster- bzw. Türrahmen angeordnet sind Sicht des Fahrers nach hinten behindert werden, !und
und den Innenraum des Fahrzeuges mit der es tritt darüber hinaus bei den meisten Entlüftungsöff-Außenluft
verbinden, dadurch gekenn- nungen der üblichen Art der Nachteil auf, daß vorzeichnet,
daß die zum Innenraum führenden io wiegend bei stehendem Kraftfahrzeug und bei star-Entlüftungsöffnungen
(5, 6) in der Innenhaut im kern Regen durch diese öffnungen Wasser in das InBereich
der Unterseite und die nach außen füh- nere des Fahrzeuges eindringen kann. Die in das
renden Entlüftungsöffnungen (3, 4) im Abstand Freie austretenden Entlüftungsöffnungen werden in
nach oben versetzt dazu in der Außenhaut an der der Regel daher möglichst tief und so angeordnet,
Oberseite des hohlen Fensterrahmens (2) an- 15 daß das Eindringen von Wasser vermieden wird, es
geordnet sind. sind zwar auch schon Kraftfahrzeuge mit Entlüf-
2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, tungsöffnungen bekannt geworden (britische Patentinsbesondere
für Kombinationskraftwagen mit schrift 941 037), die an der Oberseite der Heckeiner
Hecktür, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibe angeordnet sind. Diese Entlüftungseinrichöffnungen
(3, 4, 5, 6) an der Unterseite und an 20 tungen weisen den Nachteil auf, daß die an der Inder
Oberseite am Rande der Heckscheibe (1) vor- nenseite des Daches entlangstreichende Luft schon
gesehen sind. vor dem Erreichen der Heckscheibe ins Freie austritt,
3. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprü- so daß ein Beschlagen der Heckscheibe nicht verhinchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dert werden kann. Außerdem besteht bei diesen öfföffnung
(5 bzw. 6) in der Innenhaut durch eine 35 nungen die Gefahr des Eindringens von Wasser bei
Rückschlagklappe (12) verschließbar ist. starken Regenfällen.
4. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprü- Es sind allerdings auch andere Ausführungsformen
chen 1 bis 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß die bekannt geworden (deutsches Gebrauchsmuster
öffnungen in der Innen- und Außenhaut so aus- 1 831 896), bei denen die Austrittsöffnung aus dem
gebildet sind, daß nach außen bzw. nach innen 30 Fahrgastraum an der Unterkante der Heckscheibe
abgerundete Ränder (8, 9, 10, 11 ) entstehen. angeordnet ist, während die Eintrittsöffnung an der
5. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprü- Unterkante der Windschutzscheibe sitzt. Diese Auschen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ab- führungsformen erreichen zwar ein intensives Vorbeigerundeten
Ränder durch ein entsprechend umge- streichen der austretenden Luft an der Heckscheibe,
bördeltes Blech hervorgerufen werden. 35 so daß ein Beschlagen weitgehend verhindert werden
6. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprü- kann, eignen sich aber nur, da die Luft an der Heckchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ent- scheibe nicht ins Freie tritt, sondern vom Motorventiwässerungsöffnungen
für den Tür-Hohlraum an lator angesaugt wird, für Ausführungsformen mit
dessen Unterseite außerhalb der Türabdichtung Heckmotoren. Andere Ausführungsformen (deutsche
vorgesehen sind. 40 Patentschrift 950 110) sehen verhältnismäßig aufwendige
Luftführungen innerhalb des Fahrzeugrahmens vor, mit deren Hilfe die Luft seitlich am Dach entlang
geführt und von dort aus von der Oberkante der
Scheiben nach unten geführt werden kann. DerNach-
45 teil dieser Ausführungsform ist der verhältnismäßig
große Aufwand und das Fehlen einer Entlüftungsöff-
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung nung ins Freie. Anlagen dieser Art sind daher nur
für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit dann einsetzbar, wenn ein verhältnismäßig starkes
Entlüftungsöffnungen, die in mindestens zum Teil Gebläse für die Luftführung vorgesehen wird,
hohl ausgebildeten Fenster- bzw. Türrahmen an- 50 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, geordnet sind und den Innenraum des Fahrzeuges mit die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Beder Außenluft verbinden. lüftungsanordnung zu schaffen, welche ein Be-
hohl ausgebildeten Fenster- bzw. Türrahmen an- 50 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, geordnet sind und den Innenraum des Fahrzeuges mit die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Beder Außenluft verbinden. lüftungsanordnung zu schaffen, welche ein Be-
Der Innenraum von Kraftfahrzeugen wird schlagen, insbesondere der Heckscheibe vermeidet,
üblicherweise dadurch be- bzw. entlüftet, daß öff- und zwar so, daß ohne zusätzliche Anordnung von
nungen vorgesehen sind, die beispielsweise vor der 55 Gebläsen oder Luftführungskanälen auch das EinWindschutzscheibe
angeordnet sind und durch eine dringen von Wasser durch die Belüftungsöffnungen verstellbare Klappe während der Fahrt mehr oder we- vermieden wird.
niger geöffnet werden können. Besonders bei kühlem Die Erfindung besteht darin, daß die zum Innen-
Wetter tritt jedoch der Nachteil auf, daß die abge- raum führenden Entlüftungsöffnungen in der Innenkühlten
Glasflächen der Scheiben beschlagen. Insbe- 60 haut im Bereich der Unterseite und die nach außen
sondere bei Kombinationskraftwagen macht sich die- führenden Entlüftungsöffnungen im Abstand nach
ser Nachteil bemerkbar, weil dort bedeutend größere oben versetzt dazu in der Außenhaut an der Ober-Glasflächen
an den Seiten des Fahrzeuges und insbe- sehe des hohlen Fensterrahmens angeordnet sind,
sondere an der Hecktür vorhanden sind. Dieser Ausgestaltung liegt im wesentlichen die Er-
sondere an der Hecktür vorhanden sind. Dieser Ausgestaltung liegt im wesentlichen die Er-
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es deshalb 65 kenntnis zugrunde, daß bei Fahrzeugen mit hohlen
sinnvoll, die aus dem Fahrzeuginnern abzuführende Fenster- oder Türrahmen diese ohnehin aus Festig-Luft
möglichst weit hinten ausströmen zu lassen, da- keitsgründen vorzusehenden Hohlrahmen gleichzeitig
mit ein Luftstrom in Längsrichtung durch den Innen- auch zur Luftführung verwendet werden können,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0044867 | 1964-07-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1430918A1 DE1430918A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1430918C3 true DE1430918C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=7048613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641430918 Expired DE1430918C3 (de) | 1964-07-08 | 1964-07-08 | Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1430918C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326030C1 (de) * | 1983-07-20 | 1985-01-10 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Entlueftungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
-
1964
- 1964-07-08 DE DE19641430918 patent/DE1430918C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1430918A1 (de) | 1968-12-12 |
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Legal Events
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