DE3523111A1 - Federnde aufhaengung fuer eine gelenkte starrachse an einem fahrzeug - Google Patents

Federnde aufhaengung fuer eine gelenkte starrachse an einem fahrzeug

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DE3523111A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Aufhängung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung.
Eine derartige Aufhängung ist in der DE-OS 14 55 976 be­ schrieben. Zur Abfederung des Fahrzeugoberbaus gegenüber der Starrachse dient ein mittig in dem am Fahrzeugrahmen gelagerten Pendellager eingespanntes Blattfederpaket, dessen Enden rechts bzw. links an der Starrachse angelenkt sind. Das Federpaket ist in erster Linie entsprechend dem gewünsch­ ten Federverhalten auszulegen und daher nicht in der Lage, höhere, in Fahrzeuglängsrichtung über die Räder auf die Starr­ achse wirkende Kräfte in den Fahrzeugrahmen einzuleiten. Des­ halb sind mit dieser Achsaufhängung ausgerüstete Fahrzeuge mit einer sogenannten Führungsgabel für die Starrachse versehen, die mit ihren freien Enden im rechten bzw. linken Achsbereich der Starrachse angelenkt ist und sich über ein Kugelgelenk hinter der Starrachse am Fahrzeugrahmen abstützt.
Die Führungsgabel erweist sich jedoch insbesondere bei Fahr­ zeugen mit einer angetriebenen Starrachse als für die vom Fahrzeugantrieb zu der Starrachse führende Gelenkwelle äußerst hinderlich. So muß die Gelenkwelle jeder Relativbewegung des Fahrzeugrahmens gegenüber der Starrachse bei deren Pendeln oder Einfedern folgen und benötigt daher einen verhältnis­ mäßig großen Freiraum gegenüber der Führungsgabel. Dieser kann aber nur schwer zur Verfügung gestellt werden, wenn sowohl die Einfederung des Fahrzeugoberbaues als auch die Pende­ lung der Starrachse keine unzulässig hohen Einschränkungen erfahren sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik eine federnde Auf­ hängung für eine gelenkte Starrachse an einem geländegängigen Zugfahrzeug der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, die ohne Führungsgabel auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Pendel­ lager als Querlenker ausgebildet ist, der außerhalb der verti­ kalen Längsmittelebene des Fahrzeuges an der Starrachse ange­ lenkt ist, und daß zwischen dem Querlenker und der Starrachse eine Federung angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Aufhängung können die im Betrieb auf die Starrachse einwirkenden Längskräfte über ein stabi­ les, nicht federndes Bauteil in den Fahrzeugrahmen geleitet werden. Das Bauteil, der Querlenker, kann dabei ohne Schwierig­ keiten den bei verschiedenen Fahrzeugtypen zu erwartenden Kräf­ ten angepaßt werden, ohne daß hierdurch die Federung selbst beeinträchtigt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Aufhängung einer lenkbaren Starr­ achse eines Zugfahrzeuges und
Fig. 2 ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 abgewandeltes zweites Ausführungsbei­ spiel einer Aufhängung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Starrachse mit 1, die gelenkten Räder mit 2 und der Fahrzeugrahmen mit 3 bezeichnet. In der vertikalen Längsmittelebene 3 a des Fahr­ zeuges ist am Fahrzeugrahmen 3 ein Pendelbolzen 4 befestigt, auf dem ein Querlenker 5 pendelbar gelagert ist. Mit seinem freien Endbereich 5 a ist dieser außerhalb der Mittelebene 3 a an der Starrachse 1 angelenkt, wobei das dadurch gebildete Gelenk 6 tiefer liegt als der Pendelbolzen 4.
Eine sich auf die andere Seite der Längsmittelebene 3 a er­ streckende Verlängerung 5 b des Querlenkers 5 dient als das eine Gegenlager für eine Federung, deren anderes Gegenlager durch eine an der Vorderseite der Starrachse 1 angeschweißte Platte 1 a gebildet ist. Die Federung selbst besteht im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel aus einer Druckfeder 7, der ein nicht gezeigter Dämpfungszylinder parallel geschaltet ist, und einer Druckfeder 8. Beide Druckfedern 7, 8 sind durch eine Stange 9 geführt, die durch Bohrungen in der Platte 1 a und der Verlängerung 5 b hindurchgesteckt ist und in ihren Endbereichen plattenförmige Abschlüsse 9 a tragen, die die Ausfederung des Fahrzeugrahmens 3 begrenzen.
Anstelle einer mechanischen Federung kann aber auch eine bekannte hydropneumatische Federung vorgesehen sein, die in einfacher Weise bezüglich ihrer Kennlinie der jeweils gege­ benen Belastung der Starrachse 1 angepaßt oder sogar voll­ ständig blockiert werden kann. Ersteres ist von Bedeutung für Fahrzeuge, die frontseitig mit im Gewicht unterschied­ lichen, relativ dicht oberhalb des Bodens zu führenden Ar­ beitsgeräten ausrüstbar sind, letzteres für Fahrzeuge, die in Verbindung mit einem Frontlader eingesetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht im wesent­ lichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Lediglich ist der Querlenker 10 so ausgebildet, daß das Gelenk 11 des Quer­ lenkers 10 mit der Starrachse 1 bei nicht eingefedertem Fahr­ zeugrahmen 3 mit dem Pendelbolzen 4 in einer gemeinsamen hori­ hontalen Ebene liegt. Dies hat den Vorteil, daß der Fahrzeug­ rahmen 3 beim Einfedern seitlich kaum versetzt wird.

Claims (8)

1. Federnde Aufhängung für eine gelenkte Starrachse an einem Fahrzeug, insbesondere einem geländegängigen Zugfahrzeug, mit einem in der vertikalen Längsmittelebene am Fahrzeug­ rahmen angeordneten Pendelbolzen, der ein mit der Starr­ achse pendelbares Pendellager trägt, das über eine Federung mit der Starrachse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager als Querlenker (5,10) ausgebildet ist, der außerhalb der vertikalen Längsmittelebene (3 a) des Fahrzeuges an der Starrachse (1) angelenkt ist, und daß zwischen dem Querlenker (5,10) und der Starrachse (1) eine Federung angeordnet ist.
2. Federnde Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querlenker (5,10) über sein Gelenk (6,11) mit dem Pendelbolzen (4) hinaus verlängert ist und die Federung zwischen der Verlängerung (5 b) und der Starrachse (1) ange­ ordnet ist.
3. Federnde Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (6,11) vorzugsweise oberhalb der Starrachse (1) liegt.
4. Federnde Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelbolzen (4) und das Gelenk (11) des Querlenkers (10) mit der Starrachse (1) in einer horizontalen Ebene liegen.
5. Federnde Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Fahrtrichtung nach vorn weisenden Seite und/ oder an der nach hinten weisenden Seite der Starrachse (1) eine Federung angeordnet ist.
6. Federnde Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung blockierbar ist.
7. Federnde Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung in ansich bekannter Weise aus mindestens einer Druckfeder (7) und dieser zugeordnetem Dämpfungszylinder besteht.
8. Federnde Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydropneumatische Federung vorgesehen ist, die be­ züglich ihrer Kennlinie der jeweiligen Belastung der Starr­ achse (1) entsprechend anpaßbar ist.
DE19853523111 1985-06-28 1985-06-28 Federnde aufhaengung fuer eine gelenkte starrachse an einem fahrzeug Withdrawn DE3523111A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005742A1 (en) * 1987-12-17 1989-06-29 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Tractor useful in agriculture or civil engineering with a steerable rigid axle
DE3901757A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Aufhaengung einer starrachse eines schleppers
US7721832B2 (en) 2007-08-01 2010-05-25 Deere & Company Walking beam suspension
US20120061935A1 (en) * 2010-09-14 2012-03-15 Agco Gmbh Axle Arrangement

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