DE3521997A1 - Greifervorrichtung zum erfassen und transportieren tierischer exkremente - Google Patents

Greifervorrichtung zum erfassen und transportieren tierischer exkremente

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DE3521997A1
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Peter Dipl Ing Muck
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MUCK PETER DIPL ING FH
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MUCK PETER DIPL ING FH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1226Details characterised by way of removing material
    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Erfassen und Transportieren tierischer Exkremente.
Allgemein bekannt ist, daß Haustiere insbesondere Hunde, zur Erziehung und Erhaltung stubenreinen Verhaltens mehrmals täglich zur Verrichtung ihrer Notdurft ausgeführt werden müssen. Häufig ergeben sich Schwierigkeiten und Probleme dadurch, daß die durch die Tiere zurückgelassenen Exkremente zu einer erheblichen Verunreinigung von Straßen, Gehwegen, Einfriedungsmauern und dergleichen führt, was Anstoß erregt bei Betroffenen, wie Passanten, Nachbarn. Die Folgen können schwerwiegende und lang andauernde Streitigkeiten zwischen Häusernachbarn sein. Darüber hinaus wird ein erheblicher Teil der durch die öffentliche Hand für die Straßenreinigung ausgegebenen finanziellen Mitteln gerade zur Beseitigung derartiger Verunreinigungen ausgegeben. Auf der anderen Seite besteht für Tierhalter, denen ein ausreichend großes Grundstück nicht zur Verfügung steht, auch bei bestem Willen keine andere Möglichkeit auf die tägliche Ausführung des Tieres zu verzichten. Die soeben geschilderten Schwierigkeiten treten insbesondere schon in Anbetracht der großen Zahl der Hundehalter sehr häufig auf, ohne daß Lösungen erkennbar wären.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Beseitigung des Problemes die Schaffung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe die Beseitigung tierischer Exkremente möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Greifervorrichtung aus zwei randseitig miteinander verbundenen und scherenförmig gegeneinander bewegbaren Behälterhälften besteht, die an ihrer der Schwenkachse gegenüberliegenden Berandung mit auf die gegenüberliegende Hälfte zu weisenden Greiferkanten versehen sind. Dabei meint der Begriff "Behälter" im Sinne der Erfindung, daß die beiden Hälften im zusammengeklappten Zustand ein in sich geschlossenes Gefäß bilden, welches in seinem Inneren einen Hohlraum einschließt. Dieses Behältnis dient dann der Aufnahme der tierischen Exkremente. Die scherenförmige Bewegung der beiden Hälften relativ zueinander ermöglicht ein Öffnen und Schließen des Behälters. Durch die der Schwenkachse gegenüber angeordneten Greiferkanten wird der aufzunehmende, spätere Inhalt erfaßt, unter Umständen vom Boden abgelöst und ins Innere verschoben. Dabei steht die Ausbildung der Greiferkanten im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei, so daß hierunter auch jeweils die Berandung der Behälterhälften verstanden werden können, sofern diese auf die gegenüberliegende Hälfte zu weisend geformt sind. Grundsätzlich ist dabei unerheblich, ob im geschlossenen Zustand die Greiferkanten der beiden Hälften lediglich gegeneinander anliegen oder ob sie sich in überlappender Weise übereinander schieben. In einer zweckmäßigen Weiterbildung können zur Verbesserung des Erfassens die Greiferkanten insbesondere als Zähne ausgebildet sein.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß es dem Halter des Tieres möglich wird, die von diesem ausgeschiedenen Exkremente mit deren Hilfe zu erfassen und abzutransportieren, so daß der "Stein des Anstoßes" beseitigt wird. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Weges ist, daß die Beseitigung durch den Tierhalter als den letztlich Verantwortlichen vorgenommen werden kann. Als Resultat der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Interessen jedes der Beteiligten gewahrt, in dem zum einen der Hundehalter weiterhin sein Tier zur Verrichtung seiner Notdurft ausführen darf, jedoch durch die Benutzung der Erfindung keine Belästigung für die Mitmenschen und die Umwelt entstehen kann. Bei hinreichend gutem Willen hat der Tierhalter die Möglichkeit in der Hand diesbezügliche Konflikte aus der Welt zu schaffen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die äußere Oberfläche der Vorrichtung abgerundet, was die Handhabung insbesondere beim Einschieben der gefüllten und geschlossenen Vorrichtung beispielsweise in eine Tüte erheblich erleichtert, da keinerlei Ecken und Kanten vorhanden sind, auf Grund derer die Vorrichtung an einer Tüte, Tasche odgl. hängenbleiben könnte.
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung sind Griffvorrichtungen, insbesondere Laschen, Öffnungen odgl., auf der Außenseite jeder Behälterhälfte angebracht. Diese ermöglichen die Einhandbedienung, bei der die eine Behälterhälfte beispielsweise mit dem Daumen und die andere mit Zeige- oder Mittelfinger erfaßt und bewegt werden kann, so daß die andere Hand zum Halten der Hundeleine frei ist und auch bleibt. Ohne Einschränkung der Allgemeinheit sind als spezielle Griffvorrichtungen Laschen und Öffnungen angegeben, wobei unter Laschen auf der Außenseite der Behälterhälften angebrachte, streifenförmige Gebilde zu verstehen sind, in die ein oder mehrere Finger ein- oder durchgreifen können. Unter Öffnungen hingegen sind an den Behälterhälften nach innen weisende, vom Innenraum jedoch völlig getrennte Räume zu verstehen, in die ebenfalls ein oder mehrere Finger eingreifen können. Das Öffnen geschieht durch gegenläufige, also Auseinanderbewegung der in die Laschen, Öffnung odgl. eingreifenden Finger. Die entgegengesetzte Bewegung wird beim Schließen vorgenommen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, durch die die beiden Behälterhälften im geschlossenen Zustand d. h. aneinander anliegend festgehalten werden können. Der entscheidende Vorteil besteht dann darin, daß ein versehentliches Öffnen der bereits mit Exkrementen gefüllten Vorrichtung mit dann daraus resultierenden fatalen Konsequenzen nicht mehr möglich ist.
Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Faltsystem, da dann der Transport bei einem Minimum an Eigenplatzbedarf durchgeführt werden kann und erst unmittelbar vor der Verwendung durch Zusammensetzen und Zusammenfalten die endgültige Gestalt gebildet wird und entsteht. Neben dem geringen Platzbedarf während des Transportes besteht ein weiterer Vorteil des Faltsystemes in der kostengünstigen Herstellbarkeit.
Hinsichtlich des Materials werden ohne Einschränkung der Allgemeinheit die Verwendung von Kunststoff und/oder Karton und/oder Pappe und/oder Zellstoff vorgeschlagen, wobei letztere den Vorteil der leichteren und umweltfreundlicheren Zersetzung mit sich bringen. Allerdings empfiehlt sich dann insbesondere an der Innenseite eine wasserdichte Beschichtung anzubringen, damit sich das Material während des Transportes nicht erweicht, auflöst und zersetzt. Als Innenbeschichtung denkbar sind Ölpapier, Kunstoffbeschichtungen odgl.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung geschieht wie folgt: Die beiden Behälterhälften werden evtl. nach ihrem Zusammensetzen zunächst auseinandergeklappt und dann so über die zu beseitigenden Exkremente gestülpt, daß diese vollständig bei dem dann erfolgenden Schließen durch Aufeinanderzubewegung der beiden Behälterhälften eingeschlossenen Innenraum festgehalten werden. Der verschlossene Behälter wird dann der endgültigen Beseitigung zugeführt, indem er beispielsweise in eine Mülltonne, in einen Abfalleimer odgl. eingeworfen wird. Vereinfacht gesprochen erfolgt die Beseitigung und der Abtransport durch die mit den Fingern betätigte und eine Isolierung zwischen diesen und der zu ergreifenden Substanz herstellenden Greifervorrichtung, welche bereits nach einmaliger Benutzung weggeworfen wird.
Zur Erleichterung des Transportes und insbesondere zur Verhütung unliebsamer Entleerungen ist in einer Variante vorgesehen, den geschlossenen und mit Inhalt gefüllten Behälter in eine vorzugsweise feuchtigkeitsfeste Tüte einzubringen und dann erst zur endgültigen Beseitigung weiterzutransportieren. Ein versehentliches Öffnen des Behälters während des Transportes bleibt dann ohne negative Konsequenzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen in prinzipienhafter Seitenansicht
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Greifervorrichtung in geschlossenem Zustand mit Öffnungen als Griffvorrichtungen.
Fig. 2 eine weitere Greifvorrichtung in geöffnetem Zustand mit Laschen als Griffvorrichtungen.
Die in Fig. 1 gezeigte Greifervorrichtung besteht aus einer oberen Behälterhälfte 1, die im wesentlichen als Ebene ausgebildet ist und an ihrem rechten Ende verschwenkbar mit der trogförmigen unteren Behälterhälfte 2 in Verbindung steht. An ihrem linken Ende ist etwa rechtwinklig an die obere Behälterhälfte 1 eine unten weisende Grieferkante 3 und an der unteren Behälterhälfte 2 eine nach oben weisende Greiferkante 4 so angebracht, daß sie einander überlappend eine in sich geschlossene aus den beiden Behälterhälften 1, 2 bestehendes Greifersystem bilden. Die Verschwenkbarkeit zwischen den beiden Behälterhälften 1, 2 ist dadurch angedeutet, daß die obere Behälterhälfte 1 noch im geöffneten Zustand und zwar in gestrichelter Linienführung widergegeben ist.
Sowohl in der oberen Behälterhälfte 1 als auch in der unteren 2 sind etwa einander gegenüberliegend eine obere 5 und untere Öffnung 6 angebracht, die dadurch gebildet werden, daß ins Innere des Behälters sich erstreckende und von außen zugängliche Wandungen 7 so angebracht sind, daß sie von wenigstens einem Finger der Bedienungsperson durchgriffen werden können und dort auch insbesondere bei der Klappbewegung nach außen festen Halt finden können. Wie die Betätigung im einzelnen zu erfolgen hat, ist ebenfalls dargestellt, indem der Zeigefinger 8 einer Hand 9 in die obere Öffnung 5 und der Daumen 10 der gleichen Hand 9 in die untere Öffnung 6 so eingesteckt sind, daß ein Zusammen- als auch ein Auseinanderklappen der beiden Behälterhälften 1, 2 möglich ist.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsfor Erfindung ebenfalls in prinzipienhafter Seitenansicht jedoch in geöffnetem Zustand widergegeben. Sowohl die obere 1 als auch untere Behälterhälfte 2 sind als Ebenen ausgebildet und an einem Ende über die Schwenkachse 11 miteinander verbunden. An ihrem gegenüberliegenden Ende sind eine obere Greiferkante 3 und eine untere 4 aufeinander zu gerichtet angebracht. Die Greiferkanten 3, 4 besitzen an ihrem aufeinander zu weisenden Ende einen nach außen weisenden Hacken 12 (oben) oder einen nach innen weisenden unteren Hacken 13. In gestrichelter Linienführung ist angedeutete wie sich die beiden Hacken 12 ,13 in geschlossenem Zustand miteinander verbinden, so daß sie ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindernde Arretierung bilden.
Das Schließen und Öffnen der gezeigten Vorrichtung erfogt im wesentlichen auf die gleiche bereits im Hinblick auf Fig. 1 beschriebene Weise. Der Unterschied besteht jedoch darin, daß Zeigefinger 8 und Daumen 10 nunmehr in eine obere Lasche 14 und eine untere Lasche 5, die außenseitig auf der oberen Behälterhälfte 1 bzw. der unteren Behälterhälfte 2 angebracht sind, eingeführt werden. Die beiden Laschen 14, 15 ermöglichen das Auf- und Zuklappen der beiden Behälterhälften 1, 2 und darüber hinaus gleichzeitig einen Schutz für die darin eingeschobenen Finger 8, 10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es insbesondere den Haltern von Tieren, die Exkremente zu erfassen und zu beseitigen, so daß keine Belästigungen der Umwelt mehr möglich sind.

Claims (9)

1. Greifervorrichtung zum Erfassen und Transportieren tierischer Exkremente, gekennzeichnet durch zwei randseitig miteinander verbundene und scherenförmig gegeneinander bewegbare Behälterhälften 1, 2, die an ihrer der Schwenkachse 11 gegenüberliegenden Berandung mit auf die gegenüberliegende Hälfte 1, 2 zu weisenden Greiferkanten 3, 4 versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Zähne ausgebildete Greiferkante 3, 4.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine abgerundete äußere Oberfläche.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Griffvorrichtungen, insbesondere als Öffnungen 4, 5, Laschen 14, 15, auf der Außenseite jeder Behälterhälfte 1, 2.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im geschlossenen Zustand betätigbare Arretiervorrichtung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Faltsystem.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Material Kunststoff und/oder Karton und/oder Pappe und/oder Zellstoff und/oder wasserdichter Innenbeschichtung.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhälften 1, 2 zuerst auseinandergeklappt und dann so über die zu beseitigenden Exkremente gestülpt werden, daß diese beim Schließen erfaßt und im Innern festgehalten werden und schließlich der geschlossene Behälter der endgültigen Beseitigung zugeführt wird.
9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Behälter mit Inhalt in eine vorzugsweise feuchtigkeitsfeste Tüte eingebracht und dann erst der endgültigen Beseitigung zugeführt wird.
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